Hörspiele

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Hallo, du pflegst allerorten Hörspieladaptionen von Leonhard Koppelmann als "Werke" ein, nun sind das aber alles gar keine originären Werke, sondern Adaptionen, und haben im Werkverzeichnis etwa von Julian Barnes nix verloren. Im Einzelfall kann man sicher überlegen, ob man die Hörspieladaptionen als "Adaptionen" aufführt, besonders wenn wir schon einen Artikel zu Einzelwerken haben, etwa bei Wassermusik (Roman), aber im Artikel T.C. Boyle oder eben Julian Barnes ist das schlicht zu unerheblich, ob der WDR irgendwann mal was zu einem Hörspiel verwurstet hat. Werde daher einige deiner Eintragungen rückgängig machen. Gruß, --  10:47, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich finde das sehr schade, das das Hörspiel hier so gering geschätzt wird. Verfilmungen sind nach dieser Argumentation auch kein originären Werke (wobei sie genau wie Hörspiele oder Theateradaptionen eigenständig und originär durch die Überführung in das jeweilige Medium werden!) finden aber in den Wikieinträgen immer ihre Berücksichtigung!

Natürlich sind Verfilmungen keine originären Werke, deswegen werden sie ja auch nicht im Werkverzeichnis aufgeführt, sondern eben als Verfilmungen; es ei denn, der Autor - und damit ist nicht Lenoard Koppelmann gemeint - hat das Drehbuch selbst verfasst, dann nämlich wird das Drehbuch als originäres Werk im Werkverzeichnis aufgeführt. Max Frisch etwa hat Hörspiele geschrieben, nämlich Rip Van Winkle und Biedermann und die Brandstifter, das sind die originären Hörspiele, die in sein Werkverzeuichnis gehören. Nicht geschrieben hat er hingegen das von dir eingepflegte Hörspiel Montauk; dies ist eine Adaption der Frischchen Erzählung durch Koppelmann, sie ist somit kein originäres Frischsches Werk, und gehört daher auch nicht in sein Werkverzeichnis, ist doch nicht so furchtbar schwer zu verstehen. Das ist auch gar keine "Argumentation", sondern das ist die Definition von "originär" (=nicht abgeleitet).
Sehr schade finde ich, dass deine Wertschätzung für das Hörspiel sich offenbar im Opus Leonhard Koppelmanns erschöpft, das nun aber auch an wirklich jeder passenden und unpassenden Stelle unbedingt verlinkt werden musste, wie es scheint. Ein Schelm, der böses dabei denkt. --  11:15, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Dann wäre doch Neueinordnung besser als Löschung, oder?

dann lies doch mal meinen ersten Beitrag nochmal aufmerksam durch: genau das habe ich bereits geschrieben: Im Einzelfall kann man Adaptionen sicher angeben, und zwar als Adaptionen, insbesondere wenn bereits ein Artikel zum Werk besteht. Aber mitnichten gehört jedes einzelne Koppelmann-Opusculum, auch nicht als Adaption, in die Artikel von Schriftstellern wie Ariost, Auster, Barnes, Boyle, DeLillo, Frisch oder Verne. --  11:36, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

zB. bei Paul Auster:

Filme[Bearbeiten] The Music of Chance, USA 1993; 98 min; R: Philip Haas (Adaption seines Romans. Auster hat einen kurzen Gastauftritt zum Ende des Films)[26]

dann hat doch die Kategorie

Hörspiele[Bearbeiten] "Timbuktu" (WDR 2001, Regie: Leonhard Koppelmann)

im Anschluss die gleiche Berechtigung…

Nein, denn eine, oder gerade diese Werkverfilmung mit ihrem Millionenpublikum spielt nunmal in einer anderen Liga als jede dahergelaufene Bühnenadaption für australische Kammertheater oder jedes Hörspiel für deutsche Regionalsender. Mal ganz abgesehen davon, dass Auster im Film sogar auftritt, den Namen Koppelmann aber vermutlich noch nie in seinem ganzen Leben gehört hat. Vielleicht überlässt du die Einschätzung doch besser anderen ich zitiere mal aus Wikipedia:Interessenkonflikt: Ein Interessenkonflikt (engl. conflict of interest) liegt in der Wikipedia vor, wenn ein Autor eine persönliche Beziehung zum Gegenstand eines Artikels hat, die es ihm erschwert, einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Etwa wenn er über sich selbst schreibt, über einen nahen Verwandten, über einen Freund, über eigene Werke, oder über den Verein oder das Unternehmen, dem er angehört. So long, --  12:05, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, denn eine, oder gerade diese Werkverfilmung mit ihrem Millionenpublikum spielt nunmal in einer anderen Liga als jede dahergelaufene Bühnenadaption für australische Kammertheater oder jedes Hörspiel für deutsche Regionalsender. Mal ganz abgesehen davon, dass Auster im Film sogar auftritt, den Namen Koppelmann aber vermutlich noch nie in seinem ganzen Leben gehört hat. Vielleicht überlässt du die Einschätzung doch besser anderen ich zitiere mal aus Wikipedia:Interessenkonflikt: Ein Interessenkonflikt (engl. conflict of interest) liegt in der Wikipedia vor, wenn ein Autor eine persönliche Beziehung zum Gegenstand eines Artikels hat, die es ihm erschwert, einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Etwa wenn er über sich selbst schreibt, über einen nahen Verwandten, über einen Freund, über eigene Werke, oder über den Verein oder das Unternehmen, dem er angehört. So long,

Ganz schön anmaßend und selbstherrlich: "deutsche Regionalsender"… Einschätzung anderen überlassen… gut, dass es in Deutschland immer wieder selbsternannte Polizisten gibt… aber vielleicht sollten wir bei dem sachlicheren Ton von zuvor bleiben, oder?

1. Wir sind ja auf der deutschsprachigen Wikipedia-Seite und da ist der "sogenannte" Regionalsender doch noch ein Massenmedium und tatsächlich erreicht ein Hörspiel ca. 100.000 Hörer während einer einmaligen Versendung. Ich bezweifele, dass der genannte Film ein so großes Publikum erreicht hat…

2. Ist das Hörspiel in Deutschland eine durchaus seriöse Unternehmung, dass die Originalautoren sehr eng in die Genese der Produktionen einbindet. Sehr wohl kennen T.C. Boyle oder Paul Auster die deutschen Adaptionen (beide können auch ein bisschen deutsch ;-) und sind eng in die Genese der Produktionen eingebunden – sie vertrauen ihre Originalwerke eben nicht jedem "dahergelaufenen" Wald- und Wiesentheater an… diese Einschätzung ist auch ein wenig despektierlich den Autoren gegenüber, finden Sie nicht?

Ob Sie nun derjenige sind der eine "objektive" Beurteilung vornehmen kann, wage ich nach dem Ton Ihrer Einlassung auch vorsichtig in Frage zu stellen, vielleicht sind Sie auch ein wenig zu tief involviert in die selbstzugemessene Rolle?


hachja. Selbstherrlich würde ich bei aller gebotenen Bescheidenheit dann doch eher einen nennen, der es nicht nur für nötig hält, einen Artikel über sich selbst zu verfassen (im hiesigen Jargon nennt sich das übrigens vanity article), sondern seine Epigonalien zum Werk von Weltschriftstellern für so unentbehrlich zu halten, dass er sie komplettemang & an möglichst prominenter Stelle im Artikel ebenjener genannt haben will. Solcherart egotistische Selbstbespiegeler bringen die Wikipedia nu nicht wirklich voran, vorsichtig ausgedrückt. Wie auch immer, ich miste nachher mal aus. --  18:16, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

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