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Vantablack/Anwendungen (Verbesserung des gelöschten Abschnitts) Bearbeiten

Orignaltext Bearbeiten

Die ersten Entwicklungen fanden am britischen National Physical Laboratory statt und führten zu einem pyroelektrischen Sensor.[1] Der Begriff VANTA wurde erst später eingeführt.[2] Die Vermarktung findet nun über Surrey NanoSystems statt.[3] Die Substanz eignet sich für Anwendungen in der Raumfahrt und der Rüstung. Sie reduziert störendes Streulicht [3] und könnte so die optische Genauigkeit und Erfassung bei optischen Geräten, Teleskopen und Sensoren erhöhen. Die Substanz ist sowohl bei terrestrischen Anwendungen wie im Weltraum verwendbar. Ebenso könnte die Wärmeaufnahme etwa bei bei Solaranlagen oder umgekehrt die thermische Strahlung von (Militär)Fahrzeugen und Fluggerät verteilt und somit weniger auffällig gestaltet werden. Die Substanz wird unter anderem bei der Farnborough International Air Show, einer einschlägigen Messe präsentiert.[4]

Neue Version Bearbeiten

Jona Lewie, "Stop the Cavalry" - Übersetzung vom englischen Artikel Bearbeiten

Originaltext Bearbeiten

"Stop the Cavalry" is a song written and performed by the English musician Jona Lewie.

The song peaked at number three in the UK Singles Chart in December 1980, at one point only being kept from number one by two re-issued songs by John Lennon, who had been murdered on 8 December.

In an interview for Channel 4's 100 Greatest Christmas Moments, Lewie said that the song was never intended as a Christmas hit, and that it was a protest song. The line 'Wish I was at home for Christmas' as well as the brass band arrangements made it an appropriately styled song to play around Christmas time.

The song's promotional video is set in the trenches of the First World War. The lyrics of the song mention cavalry and Churchill (who served as the First Lord of the Admiralty in the first year of the war, prior to serving in the trenches himself), but it breaks with the First World War theme with references to nuclear fallout and the line "I have had to fight, almost every night, down throughout these centuries". Lewie described the song's soldier as being "a bit like the eternal soldier at the Arc de Triomphe".[1]

The song's melody is loosely based on a theme from Swedish Rhapsody No. 1 by Hugo Alfvén, and its major musical elements bear a resemblance to Mozart's Rondo in D Major, K382. "Stop the Cavalry" reached #2 in Australia behind Slim Dusty's "Duncan".

Jona Lewie's version was issued by Stiff Records (catalogue number Buy 104). In 1981, Stiff Records brought together the Gwalia Singers — a Welsh male voice choir — and the Cory Band to record a new arrangement of the song (catalogue number Buy 133). This version remains one of the most requested of all holiday songs in parts of the USA.[2] and it has been suggested that it is "probably the most popular song ever by an artist who never had a charted recording"[3]

Übersetzung Bearbeiten

"Stop the Cavalry" ist ein Lied des britischen Musikers Jona Lewie.

Das Lied erreichte im Dezember 1980 Platz drei der UK Single Charts. Eine höhere Plazierung wurde nur durch zwei neu veröffentliche Lieder von John Lennon verhindert, dieser war am 8. Dezember 1980 ermordet worden, wodurch diese einen Popularitätsschub erfuhren. In den australischen Charts erreichte Stop the Cavalry Platz 2 hinter Slim Dusty's Lied "Duncan".

In einem Interview für die Sendung 100 Greatest Christmas Moments von Channel 4 meinte Lewie, das Lied wäre eigentlich niemals als Weihnachtshit gedacht gewesen, sondern als Protestsong gegen den Krieg. Allerdings machten die Textzeile "Wish I was at home for Christmal (Ich wünschte, ich wäre zu Weihnachten zuhause)" und die Begleitung durch Blechbläser es jedoch zu einem Lied, das sich stilistisch für die Weihnachtszeit eignete.

Das Musikvideo spielt in den Schützengräben des ersten Weltkrieges. Der Text erwähnt die Kavallerie und Winston Churchill, der im ersten Jahr des Ersten Weltkrieges das Amt des Ersten Lords der Admiralität bekleidete, bevor er am 20. November 1915 als Major das Kommando über ein Bataillon der Royal Scots Fusiliers in Nordfrankreich übernahm. Das Thema "Erster Weltkrieg" wird allerdings mit dem Verweis auf nuklearen Fallout und der Textzeile "I have had to fight, almost every night, down throughout these centuries" unterbrochen. Lewie beschreibt den Soldaten, der die Hauptfigur des Liedes darstellt, als "ein wenig wie den unbekannten Soldaten am Arc de Triomphe". [1]

Die Melodie basiert lose auf dem Thema der Schwedischen Rhapsodie Nr.1 op.19 (1903) des schwedischen Komponisten und Dirigenten Hugo Alfvén und beinhaltet Elemente von Mozarts Konzert-Rondo D-dur für Klavier (KV 382).

Lewies's Version von Stop the Cavalry wurde bei Stiff Records veröffentlicht. 1981 veröffentlichte Stiff Records eine neue Version, die mit den Gwalia Singers (einem walisischen Männerchor) und der Cory Band aufgenommen wurde, Diese Version ist unter anderem das meisgespielte Lied aller Weihnachtslieder in den USA[2] und es wurde behauptet, es wäre "vermutlich der bekannteste Song aller Zeiten von einem Künstler, der niemals die Charts erreichte" (gemeint sind die US-Charts).[3]


Hackers-Im Netz des FBI - Übersetzung für Abschnitt "Kritiken" aus der englischen WP Bearbeiten

Originaltext (bereits übersetzte Teile entfernt) Bearbeiten

In his review for the Toronto Star, Peter Goddard wrote, "Hackers joy-rides down the same back streets Marlon Brando did in The Wild One, or Bruce Springsteen does in Born To Run. It gives all the classic kicks of the classic B-flicks, with more action than brains, cool hair and hot clothes, and all the latest tech revved to the max".[5]

Chicago Reader critic Jonathan Rosenbaum noted that, "Without being any sort of miracle, this is an engaging and lively exploitation fantasy-thriller about computer hackers, anarchistic in spirit, that succeeds at just about everything "The Net" failed to—especially in representing computer operations with some visual flair."[6]

The Los Angeles Times David Kronke wrote, "imagination of Rafael Moreu, making his feature screenwriting debut, and director Iain Softley...piles on the attitude and stylized visuals, no one will notice just how empty and uninvolving the story really is".[7] In his review for the Washington Post, Hal Hinson wrote, "As its stars, Miller and Jolie seem just as one-dimensional—except that, in their case, the effect is intentional".[8] Entertainment Weekly gave the film a "D" rating and Owen Gleiberman wrote, "the movie buys in to the computer-kid-as-elite-rebel mystique currently being peddled by magazines like Wired".[9]

The film has a metascore of 46 by critics on Metacritic[10] and a 32% rating on Rotten Tomatoes based on 44 reviews.[11]

Übersetzung Bearbeiten

Der Film erhielt gemischte Kritiken. Einige Kritiker lobten den Film für seine elegante Optik, aber kritisierten die wenig überzeugende Darstellung von Hackern und deren Subkultur.

In ihrer Fernsehsendung Siskel & Ebert bewerteten die Filmkritiker Roger Ebert und Gene Siskel den Film unterschiedlich: Ebert vergab eine positive "Daumen hoch"-Bewertung, sein Kollege Siskel bewertete den Film dagegen mit einem negativen "Daumen runter". In einer Filmkritik in der Chicago Sun-Times bewertete Ebert Hackers mit drei von vier möglichen Sternen und merkte dazu folgendes an[12]:

„"The movie is smart and entertaining, then, as long as you don't take the computer stuff very seriously. I didn't. I took it approximately as seriously as the archeology in Indiana Jones" (Der Film ist pfiffig und unterhaltsam, solange man das Computerzeugs nicht allzu ernst nimmt. Ich habe es in etwa so ernst genommen wie die Archäologie in Indiana Jones.)“

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Peter Stack vom San Francisco Chronicle bezeichnete den Film sinngemäß als "sowohl schamlos schlecht als auch schamlos gut" ("Hackers" is a shamelessly lousy movie but a shamelessly good one, too). Stack kritisierte sowohl Handlung als auch schauspielerische Leistung als unglaubwürdig und ergänzte, Hackers wäre der "faszinierendste Film des Jahres", wenn man sich nur umwerfende Bilder, unverfrorenen Blickfang und einen fesselnden Blick auf eine komplexe Welt, die gleichzeitig echt und künstlich wirke, erwarten würde.[13]


Mike Clark von USA Today bewertete Hackers mi drei von vier Sternen und kommentierte, wenn sich die Grundidee eines Filmes jeder rationalen Analyse entzöge, wird die Geschwindigkeit des Filmes zum bestimmenden Faktor für Erfolg und Mißerfolg. Clark verglich den Film mit dem 1990 erschienenen Film Hart auf Sendung (Pump Up the Volume) und merkte positiv an, Hackers würde sowohl von seiner überdrehten Energie als auch dem schauspielerische Können der Darsteller an Hart auf Sendung erinnern.

"When a movie's premise repels all rational analysis, speed is the make-or-break component. To its credit, Hackers recalls the pumped-up energy of Pump Up the Volume, as well as its casting prowess".[14]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. E. Theocharous, R. Deshpande, A. C. Dillon, J. Lehman: Evaluation of a pyroelectric detector with a carbon multiwalled nanotube black coating in the infrared. In: Applied Optics. 45. Jahrgang, Nr. 6, S. 1093, doi:10.1364/AO.45.001093, bibcode:2006ApOpt..45.1093T.
  2. S.P. Theocharous, E. Theocharous, J.H. Lehman: The evaluation of the performance of two pyroelectric detectors with vertically aligned multi-walled carbon nanotube coatings. In: Infrared Physics & Technology. 55. Jahrgang, Nr. 4, S. 299–305, doi:10.1016/j.infrared.2012.03.006, bibcode:2012InPhT..55..299T.
  3. a b Howard, Jacqueline: This May Be The World's Darkest Material Yet. In: Huffington Post. 14. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
  4. This Just May Be The New Black. In: The Huffington Post. Abgerufen am 6. März 2016.
  5. Peter Goddard: Great road movie for info highway, September 16, 1995, S. C8 
  6. Critic Reviews for Hackers - Metacritic
  7. David Kronke: Hackers: World of Hip Computer Nerds In: Los Angeles Times, September 15, 1995. Abgerufen am 2. September 2009  (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2010.)
  8. Hal Hinson: Hackers In: Washington Post, September 15, 1995. Abgerufen am 2. September 2009 
  9. Owen Gleiberman: Hackers In: Entertainment Weekly, October 6, 1995. Abgerufen am 25. Mai 2010 
  10. Hackers. Metacritic. Retrieved 2010-04-20.
  11. Hackers. Rotten Tomatoes. Retrieved 2015-09-12.
  12. Roger Ebert: Hackers In: Chicago Sun-Times, September 15, 1995. Abgerufen am 2. September 2009 
  13. "Hackers Computes Visually", Kritik vom Peter Stack im San Francisco Chronicle vom 15. September 1995 (abgerufen am 12. Oktober 2016).
  14. Mike Clark: “Hackers” accesses thrills, September 15, 1995, S. 4D