Heinrich Rybisch, ca. 1544
Drei Freunde (von links nach rechts): Dr. Heinrich Rybisch, Georg Hörmann, Conrad Mair, Medaille von Matthes Gebel, 1531
Rybischs Stadtpalais in Wrocław heute, fertiggestellt 1531, im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt
Löwe als Wappentier am Stadtpalais von Rybisch, ca. 1530
Grabmal von Heinrich Rybisch in der Elisabethkirche, Wrocław

Heinrich (auch: Henrich und latinisiert: Henricus) (von) Rybisch (auch: Ribisch, Reibisch, Ribsch, Rippesch und latinisiert: Ribschius, Ribischius, teilweise mit Namenszusatz: Philocalos) (* 24. März 1485 in Büdingen; † 10. November 1544 in Breslau) war Doktor beider Rechte, Stadtsyndikus von Bautzen und Breslau, königlich böhmischer Rat und Generalsteuereinnehmer für Schlesien und die Lausitz.[1][2][3][4]

Leben Bearbeiten

Heinrich Rybisch war der Sohn des wohlhabenden Büdinger Maurers und Steinmetzes Siegfried Rybisch.[5] Eigenen Angaben zufolge verdankte er seine Schulbildung dem Grafen zu Isenburg und weiteren Gönnern. Zum Wintersemester 1501 wurde er an der philosophischen Fakultät der Universität Leipzig als Student der bayerischen Nation eingeschrieben und nahm trotz seiner Liebe zu Philosophie und Künsten ein rechtswissenschaftliches Studium auf. 1503 wurde er Baccalaureus Artium und am 25. Januar 1507 Magister Artium.[6][7][8]

1518 heiratete er Anna († 1538) aus dem reichen Breslauer Patrizierhaus Rindfleisch. Das Paar hatte fünf gemeinsame Kinder:[2]

  • Anna († 24. April 1547)
  • Hedwig († 5. Januar 1553)
  • Maria († 6. Juni 1551)
  • Heinrich († 1574)
  • Seyfried (auch: Siegfried ) (* 13. September 1530; † 17. August 1584 ), Kämmerer bei König Matthias II.

Ebenfalls 1518 kaufte Rybisch das „Schreyvogelsche“ Haus in Breslau (Ring Nr. 14). Bereits 1519 konnte er ein zweites Haus in der vornehmen Junkernstraße[Anm 1] Nr. 2 erwerben, das er auf den Namen seiner Frau eintragen ließ.[9][10] Dieses ließ er abreißen und an seiner Stelle von 1526 bis 1531[11] eines der ersten Häuser im Renaissancestil in Schlesien errichten, dessen Portal damalige Privathäuser an Reichtum und Schönheit merklich übertraf.[12][Anm 2]

Den Fuggerfaktoren Georg Hörmann und Conrad Mair war er freundschaftlich verbunden, so dass die drei 1531 vom Medailleur Matthes Gebel ein für die Renaissancezeit seltenes Dreifachporträt anfertigen ließen. Auf der Rückseite der Medaille finden sich ihre jeweiligen Wappenschilde und ein verkürztes lateinisches Zitat aus Psalm 133: QVAM IVCVNDVM HABITARE FRATES IN VNVM („Wie lieblich ist es, wenn Brüder in Einheit leben.“)[3]

Durch Erbschaft wurde Rybisch in der zweiten Hälfte der 1520er-Jahre Herr von Schloss und Stadt Freiwaldau im Neißer Land mit den vier zugehörigen Gütern Breitenfurt, Böhmischdorf, Buchsdorf und Adelsdorf. Nachdem sich Rybischs Verwalter Hans Sueß vergeblich bei Jakob von Salza, dem Breslauer Fürstbischof und Herrn des Neißer Landes, um die Sicherung von Rybischs Erbrecht an diesem Besitz bemüht hatte, trat es Rybisch am 16. Mai 1536 zugunsten von Anton Fugger ab, dessen Familie es von Johannes V. Thurzo, dem Vorgänger von Salzas, versprochen worden war.[13] Das Gut Striese (im vormaligen Kreis Trebnitz),[Anm 3] auf das Rybisch eventuell sein Adelsprädikat bezog, besaß er ab 1536 für nur zwei Jahre.[14]

Schon zu seinen Lebzeiten ließ Rybisch in der Elisabethkirche (Breslau), wohl durch den Bildhauer Michel Fidler den Älteren[15] oder Andreas Walther I,[16] ein prächtiges Grabmal errichten (1534–1539), auf dem der Auftraggeber in Lebensgröße schlafend dargestellt ist.[2] Schon bald nach Fertigstellung bestrich es ein anonymer Neider mit Wagenschmiere.[5]

Rybisch heiratete 1542 in zweiter Ehe Katharina von Gellhorn, mit der er zwei Kinder hatte:[2][5]

  • Gottfried († 1580)
  • Katharina

Wegen der in Breslau grassierenden Pest übersiedelte die Familie für die Jahre 1542 und 1543 nach Görlitz.[17]

Am 7. November 1544 machte Heinrich Rybisch sein Testament und starb drei Tage später.[5][17] Er wurde in seinem Grabmal in der Elisabethkirche beigesetzt. Der große Wohlstand, den er sich Zeit seines Lebens erworben hatte, findet sich in seinem umfangreichen, in Abschrift überlieferten Testament dokumentiert.[18]

Wirken Bearbeiten

Rybisch schlug zunächst eine Universitätslaufbahn ein und hielt im Sommersemester 1509 als Professor bonarum artium an der Universität Leipzig die Grammatikvorlesung.[19] Zu dieser Zeit verfasste er auf Anregung seines Philosophiedozenten Paul Suoffhaim von Goerlitz eine sogenannte quodlibetanische Disputation zum Thema „An uxor sit ducenda“ (lat., „Ob man eine Ehefrau heimführen solle“), eine gelehrte Fingerübung, die weniger sein literarisches und wissenschaftliches Talent als vielmehr seine Belesenheit klassischer und christlicher Autoren bezeugt. Im Dezember 1509 wurde er wegen einer nicht näher beschriebenen „Auflehnung“ von der Universität ausgeschlossen. Rybisch beschwerte sich trotz seiner Wiederaufnahme im Februar 1510 beim Herzog Georg dem Bärtigen über diese Verunglimpfung. Auf dessen Vermittlung erfolgte zwar 1511 eine Schlichtung, aber Rybisch war nun entschlossen die Universität zu verlassen.[5][20]

1512 trat er eine Stelle als Stadtschreiber in Bautzen an. Von 1514 bis 1525 war er Syndikus der Stadt Breslau und führte in der Zeit der Reformation die Geschäfte der Stadt mit Geschick und Klugheit. Er verstand es stets, die Interessen der Stadt zu wahren und wurde für seinen Blick fürs Wesentliche und seine Rednergabe gerühmt.[2][21] Die Liste der Verhandlungsorte, die Rybisch in den Jahren 1515 und 1516 im Auftrag des Breslauer Rats aufsuchte, vermittelt den Eindruck einer regen und kräftezehrenden Dienstreisetätigkeit: Liegnitz: Februar, Mai und Oktober 1515, Januar, März und August 1516, Wien: Juli 1515, Pressburg: August 1515, Schweidnitz: Dezember 1515, Jauer: Januar 1516, Ofen: Januar 1516, Prag: Februar und Mai 1516, Trebnitz: August 1516.[22]

Von Juli 1516 bis Juni 1518 war er neben seinem öffentlichen Amt auch nicht-geistlicher Domherr am Dom zu Breslau.[23]

Zusammen mit dem Landeshauptmann Hieronymus Hornig und dem Ratmann Achatius Haunold wurde Rybisch als Vertreter der Stadt Breslau zur Hochzeit von König Sigismund I. (Polen) am 31. Mai 1518 in Krakau entsandt.[24]

Als der Rat von Breslau 1522 den Protestantismus einführte und am 20. Juni die Bernhardiner aus ihrem dortigen Kloster vertrieb,[25] erregte dies auch bei der katholisch dominierten Regierung in Prag großes Aufsehen. Nachdem Rybisch im Juli 1522 von den Pragern sicheres Geleit für vier Wochen verbrieft worden war, sandte ihn der Breslauer Rat zu Verhandlungen auf den Hradschin. Zeitweise zirkulierte das Gerücht, dass er dort einem durch die katholische Fraktion geplanten Mordkomplott nur nach einer heimlichen Warnung durch den Markgrafen Georg von Brandenburg und als Frau verkleidet entging.[26][27] Rybischs Zwischenberichte an den Rat von Breslau weisen zwar darauf hin, dass er im Juli 1522 tatsächlich um sein Leben fürchtete. Er verließ Prag jedoch erst in der ersten Augustwoche, nachdem König Ludwig II. zur Beilegung des Streits den Oberlausitzer Landvogt Karl I. (Münsterberg-Oels) und Bischof Jakob von Salza als Breslau gewogene Kommissare eingesetzt hatte. Die angebliche „Rechtmäßigkeit“ des Vorgehens gegen die Bernhardiner bestätigte der König der Stadt Breslau allerdings erst im März 1523 gegen das Versprechen, 1000 Reiter ein Jahr lang für den Krieg gegen die Osmanen zu unterhalten.[28][29]

Anekdotisch ist überliefert, dass Heinrich Rybisch die heutige Garnisonskirche St. Elisabeth von Erhard Scultetus, dem Meister der Kreuzherren von St. Mathias, im Glücksspiel gewonnen habe, die dann am 6. April 1525 an die Protestanten übergegangen sei.[30][31]

1525 begab Rybisch sich als königlicher Rat in die Dienste Ferdinands I. 1527 wurde er zum Doktor beider Rechte (Dr. iur. ut.) promoviert. Da keine promovierende Universität überliefert ist, könnte sich hierbei um eine vom Kaiser verliehene (Ehren-)Doktorwürde („bullatus“) gehandelt haben.[32] In königlichen Diensten zeigte Rybisch ebenfalls großes Geschick[2] und verblieb darin bis zu seinem Lebensende. Am 1. August 1529 erfolgte die Bestallung zum Rentmeister (Generalsteuereinnehmer) der neu geschaffenen Oberfinanzbehörde der königlichen Kronlande Schlesien und am 9. Januar 1530 für die Lausitz.[33] Als Rentmeister hatte er den Steuerertrag an das kaiserliche Hofzahlamt in Wien abzuliefern. Nachdem er nach der Schlacht bei Mohács (1526) und angesichts der Entwicklungen in Ungarn bereits seit 1527 auf seinen Dienstreisen nach Wien regelmäßig vor der drohenden Kriegsgefahr mit dem Osmanischen Reich gewarnt hatte, musste er vom 22. September bis 16. Oktober 1529 selbst die Erste Wiener Osmanenbelagerung miterleben.[34] Seine schockierenden Erlebnisse fanden ihren Niederschlag in der Schrift De re Turcica […] (lat., „Über die türkische Angelegenheit […]“) von 1529/30.

Als die Leobschützer Gewürzkaufleute ihr Handelsmonopol 1534 mit den dortigen Juden teilen mussten, kam es zum Streit. Rybisch trug zusammen mit Wilpert Schwab von Buchen, seinem Nachfolger als Stadtsyndikus von Breslau,[Anm 4] durch tendenziöse Rechtsgutachten maßgeblich dazu bei, dass Abraham Hirsch, der Älteste der Leobschützer Juden, den man der Zauberei bezichtigte, 1535 auf dem Scheiterhaufen hingerichtet wurde.[35]

Philipp Melanchthon empfahl mit Schreiben vom 15. März 1538 dem Heinrich Rybisch seinen geschätzten Schüler Georg Aemilius, als dieser nach Breslau reiste.[36]

Werke Bearbeiten

  • Disceptatio. an uvor sit duce[n]da in publica disputatatione Lipsensi enarrata a magistro Henrico Ribsch philocalo Budingio. Weissenburger, Nürnberg 1509. VD16 R 3890 (mdz-nbn-resolving.de).
  • DE RE TVRCICA AD VVIENNAM AVSTRIAE HENrici Ribischij, Iurisconsulti, Serenissimi Ferdinandi Hungariae & Bohemiae regis &c. per Silesiam Quaestoris aerarij: Epistola historialis ad clariss. uirum Henricum Stromerum Auerbachensem, Medicinarum Doctorem & Consularem Lipsensem. Nickel Schmidt, Leipzig 1530. VD16 R 1551 (histbest.ub.uni-leipzig.de).

Literatur Bearbeiten

  • Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch und die Kunst in Schlesien. In: Karl Masner und Hans Seger (Hrsg.): Jahrbuch des Schlesischen Museums für Kunstgewerbe und Altertümer. Band 4. Kommissionsverlag von Eduard Trewendt Berlin, Breslau 1907, S. 88–112 (wroc.pl).
  • Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken Hermann Markgrafs gewidmet. In: Konrad Wutke (Hrsg.): Zeitschrift des Vereins für Geschichte Schlesiens. Band 41. E. Wohlfahrth, Breslau 1907, S. 181–240 (org.pl).
  • Jean Hiernard: Les Vayages de Seyfried Rybisch, étudiant silésien: Itininéraire (1548–1554). In: Scripta Receptoria (Hrsg.): 9. Ausonius Éditionas, 2017, ISBN 978-2-35613-191-1, L’ascension d’Heinrich, homme d’action et de culture, S. 12−21, doi:10.4000/books.ausonius.8606 (openedition.org).
  • Rudolf Lenz: Restaurierung des Portals des Rybisch-Hauses in Breslau (Beginn: 1997 / Fertigstellung: 1997). Universität Marburg, 1997 (uni-marburg.de [PDF]).
  • Rudolf Lenz: Restaurierung des Rybisch-Grabmals im Jahr 1998. Universität Marburg, 1998 (uni-marburg.de [PDF]).
  • Oskar Pusch: Die Breslauer Rats- und Stadtgeschlechter in der Zeit von 1241 bis 1471. In: Johannes Hoffmann (Hrsg.): Veröffentlichung der Forschungsstelle Ostmitteleuropa an der Universität Dortmund (= B). Band 38, Nr. 3. Dortmund 1988, ISBN 3-923293-25-9, S. 419–424 (studienstelleog.de [PDF]).
  • Johann Heinrich Zedler: Rybisch, Heinrich. In: Johann Heinrich Zedlers Grosses vollständiges Universal-Lexicon aller Wissenschafften und Künste. Band 32 (Ro–Rz). Leipzig und Halle 1742, Sp. 2070 (zedler-lexikon.de).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Heinrich von Reibisch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Heute: Ul. Ofiar Oswiecimskich.
  2. Das Haus wurde im Zweiten Weltkrieg durch Luftangriffe schwer beschädigt (Zustand 1955). Sein ursprünglicher Glanz lässt sich nur noch erahnen, da es weder in der ursprünglichen Größe noch der alten Pracht wieder aufgebaut werden konnte.
  3. Heute: Strzeszów im Powiat Trzebnicki.
  4. Ebendiesen Wilpert Schwab heiratete Heinrich Rybischs Witwe Katharina von Gellhorn 1546 in zweiter Ehe. (Oskar Pusch: Die Breslauer Rats- und Stadtgeschlechter in der Zeit von 1241 bis 1741. Dortmund 1988, S. 226 f.)

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Johann Heinrich Zedler: Rybisch, Heinrich. In: Johann Heinrich Zedlers Grosses vollständiges Universal-Lexicon aller Wissenschafften und Künste. Bd. 32. 1731, abgerufen am 2. September 2020.
  2. a b c d e f Oskar Pusch: Die Breslauer Rats- und Stadtgeschlechter in der Zeit von 1241 bis 1741. Dortmund 1988, S. 419–424.
  3. a b Curators of the Metropolitan Museum of Art: Heinrich Ribisch (1485–1544), Georg Hermann (1491–1552), and Konrad Maier (1493–1565). In: https://www.metmuseum.org/. Abgerufen am 2. September 2020 (englisch).
  4. Deutsche Biographie: Rybisch, Heinrich von - Deutsche Biographie. Abgerufen am 2. Januar 2021.
  5. a b c d e Rudolf Lenz: Restaurierung des Portals des Rybisch-Hauses in Breslau (Beginn: 1997 / Fertigstellung: 1997). S. 6, abgerufen am 3. September 2020.
  6. Georg Erler: Die Matrikel der Universität Leipzig, Bd. 1: Die Immatrikulationen von 1409–1559. In: Codex diplomaticus Saxoniae. Königlich Sächsische Staatsregierung, 1895, S. 444, abgerufen am 16. August 2021.
  7. Georg Erler: Die Matrikel der Universität Leipzig, Bd. 2: Die Promotionen von 1409–1559. In: Codex diplomaticus Saxoniae. Königlich Sächsische Staatsregierung, 1897, S. 394, 427, abgerufen am 16. August 2021.
  8. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S.184
  9. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 210 f.
  10. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch und die Kunst in Schlesien. 1907, S. 89.
  11. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 213.
  12. Wilhelm Lübke: Geschichte der Renaissance in Deutschland. Band 2. Ebner & Seubert, Stuttgart 1873, S. 661 (uni-paderborn.de).
  13. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 211.
  14. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 212.
  15. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch und die Kunst in Schlesien. 1907, S. 98.
  16. Kurt Bimler: Die schlesische Renaissanceplastik. Maruschke & Berendt, Breslau 1934, S. 46 (zitiert in: Rudolf Lenz: Restaurierung des Portals des Rybisch-Hauses in Breslau […]. 1997, S. 10).
  17. a b Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 216.
  18. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 231–240.
  19. Georg Erler: Die Matrikel der Universität Leipzig, Bd. 2: Die Promotionen von 1409–1559. In: Codex diplomaticus Saxoniae. Königlich Sächsische Staatsregierung, 1897, S. 445, abgerufen am 16. August 2021.
  20. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 184–186.
  21. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 188.
  22. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 190–192.
  23. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Rybisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 194 f.
  24. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907. S. 188.
  25. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 192.
  26. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 195.
  27. Heinrich Rybisch. In: Wikipedia, wolna encyklopedia. 7. Juni 2021 (wikipedia.org [abgerufen am 22. August 2021]).
  28. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 196–198.
  29. Erich Franke: Über die Vertreibung der Bernhardiner aus Breslau. In: Zeitschrift des Vereins für Geschichte Schlesiens. Band 41. E. Wohlfarth, Breslau 1907, S. 87–93 (org.pl).
  30. Mythisches Wrocław – Teil 2. Abgerufen am 2. Januar 2021.
  31. Nagrobek Heinricha von Rybischa, Wrocław - zdjęcia. Abgerufen am 2. Januar 2021.
  32. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 201 f.
  33. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 202.
  34. Richard Foerster: Heinrich und Seyfried Ribisch. Dem Andenken […]. 1907, S. 203.
  35. Norbert Conrads: Schlesiens frühe Neuzeit (1469-1740). In: Norbert Conrads (Hrsg.): Schlesien (= Deutsche Geschichte im Osten Europas). Berlin 1994, S. 231 f.
  36. Deutsche Biographie: Reibisch, Wolff von - Deutsche Biographie. Abgerufen am 16. August 2021.