TT15 (Theban Tomb, thebanisches Grab) ist die moderne Bezeichnung für die Grabkapelle des Bürgermeisters von Theben Tetiky, der am Beginn der 18. Dynastie lebte. Die Kapelle war einst ausgemalt. Bei der Auffindung handelte sich um eine der wenigen erhaltenen Bespiele einer ausgemalten Grabekapelle aus der frühen 18. Dynastie.

Das Grab wurde im Frühling 1908 von Lord Carnarvon gefunden. Kurze Zeit später kam Howard Carter hinzu, der die Wandmalereien und die Grabanlage publizierte.[1] Die Grabanlage bestand aus einem Hof, in dessen Mitte sich der Grabschacht befand. Der Hof war von einer Mauer umgeben. Im Süden befand sich eine ausgemalte Nische. Im Norden befand sich der Eingang zu einem Korridor über dem man zur ausgemalten Grabkapelle gelangte. Auf der Westseite des Hofes in der Umfassungsmauer fanden sich diverse kleine Nischen, in denen sich roh bearbeitete Uschebtis fanden mt Namen von Familienmitgliedern des Tetiky. Offensichtlich sind die Uschabtis hier deponiert worden in dem Wunsch zumindest symbolisch nahe an Tetiky zu sein.

Die eigentlich Grabkapelle war einst vollkommen ausgemalt. Howard Carter publizierte Fotos der erhaltenen Dekoration. Norman de Garis Davies zeichnete 1924 dann die Malereien der Kapelle und publizierte sie im folgenden Jahr.[2]

Die Decke der Kapelle was gewölbt. Die Ost- und Westwand waren die Kurzseiten der rechteckigen Kammer. Auf der Ostwand befand sich die Darstellung der Königin Ahmose Nefertari, wie sie der Hathor opfert. Hathor war als Kuh dargestellt. Auf der gegenüber liegenden Westwand sah man Tetiky beim Opfer und darunter seine Eltern, sitzend vor einem Opfertisch. Die Nordwand zeigte links Tetiky und seine Gemahlin und davor zahlreiche Familienmitglieder. Rechts befanden sich Szenen aus der Landwirtschaft. Die Nordwand zeigte Szenen aus Bestattungsritualen.

Das Grab wurde im Laufe des 20. Jahrhunderts das Opfer von Kunsträubern, die die Malereien aus der Wand schnitten und verkauften. Der Louvre kaufte einige Fragmente, gab sie aber auf Drängen der ägyptischen Regierung wieder an Ägypten zurück.[3]

Einzelnachweise

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  1. Herbert Carnarvon, Howard Carter: Five years' explorations at Thebes: a record of work done 1907-1911, London 1912, 2-4-, 12-13, Tafeln I-VIII
  2. N. de Garis: The Tomb of Tetaky at Thebes (Np. 15), in: Journal of Egyptian Archaeology XI (1925), S. 10-18
  3. France's Louvre museum returns five frescoes to Egypt, BBC 14 December 2009


Pisae ist der antike Name von Pisa in Italien.

Pisae war eine bedeutende antike Stadt am Arno im Norden der Toskana nur einige Kilometer vom Meer entfernt gelegen. Nach antiker Tradition wurde die Stadt entweder von Griechen aus der Peleponnes oder von Etruskern gegründet.

Wenig ist von der antiken Stadt erhalten. Nördlich der antiken Stadtmauer stand ein Bad, das zum Teil ausgegraben ist und dessen Ruinen noch heutezum Teil erhalten sind. Es sind die Grundmauern eines Amphitheaters gefunden worden.[1] An mehreren Stellen der Stadt sind Reste von Häusern gefunden worden.[2]



Literatur

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Bei dem Römischen Tempel bei Lydney, der im Lydney Park liegt, handelt es sich um einer der größten antiken Tempelkomplexe in Britannien.

ungefähr 20 Kilometer nordöstlich von Caerwent, dem antiken Venta Silurum.


Eichstetten (Merowingerfriedhof), In Eichstetten konnte 1975 ein Gräberfeld der Merowingerzeit vollständig ausgegraben werden. Es fanden sich 272 Gräber mit 281 Bestattungen. Hier wurden ca. 200 Jahre lang Menschen bestattet, die in dieser Gegend lebten.

Die Toten sind in rechteckigen Grabgruben beigesetzt worden, die zwischen 1,1 bis 3,2 m lang und 0,45 bis 1,6 breit waren. Sie waren einst wohl mindestens einen Meter tief. Die Toten lagen in rechteckigen Särgen, manchmal auch in hölzernen Grabkammern.


Bei Bar Hill im heutigen Schottland wurden 1902-1905 die Reste einer kleinen römischen Festung ausgegraben. Die Anlage hatte im Zentrum

Die Abtei von Reading ist eine große Ruine im Zentrum der englischen Stadt Reading. Sie wurde 1121 von Heinrich I. erbaut. Der Herrscher wurde hier begraben. Die Gründung der Abtei erfolgte von Mönchen aus Cluny.

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Bei Ditchley in der Oxfordshire konnten 1935 die Reste einer römischen Villa ausgegraben werden. Die Reste wurden auf Luftfotographien entdeckt und 1935 zum Teil untersucht. Es handelte sich für lange Zeit um die best bekannte römische Villa in Britannien.

Linyi war ein Königreich in der ersten Hälfte des ersten nachchristlichen Jahrtausends im heutigen Vietnam, an der Nordküste. Es handelt sich neben Funan und Tangming um eine der frühsten Staaten in Südostasien. Der Staat befand sich formal unter chinesischer Herrschaft, war praktisch aber unabhängig

Name Qualität Fischgräten aus dem Friedhof von Elephante Fischgräten aus dem Satettempel von Elephante
mormyrus caschive mittel, fett 3 4
mormyrops anguilloides mittel, fett 88
hyperopisus bebe mittel, fett 2
hydrocyon forskali (= hydrocinus forskali) gutes Fleisch, doch viele Gräten 25 95
alestes dentex/alestes baremose viele Gräten 43
disticodus niloticus Fleisch, doch viele Gräten 3 4
labeo niloticus, labeo horie, labeo coubie labeo forskalii mittel 23 213
clarias lazera (=clarias gairepinus) clarias anguillaris heterobranchus longifilis and heterobranchus bidorsalis vertretbar, doch oft nicht guter Geschmack 4 40
bagrus docmac und bagrus bayad gut 158 4483
auchenoglanis occidentalis mittel bis gut 20 558
synodontis membranaceus mittel bis gut 44 112
synodontis serratus mittel bis gut 1 16
synodontis frontosus mittel bis gut 1
synodontis sorex mittel bis gut 6
Nilbarsch/lates niloticus sehr gut 203 1923
tilapia nilotica (=oreochromis niloticus) und tilapia galilaea (=sarotherodon) sehr gut 9
tetrodon fahaka gut, doch braucht der Fisch besondere Behandlung, da Teile giftig sind 3


TTC4 (Theban Tomb, thebanisches Grab) ist die moderne Bezeichnung eine Grab im ägyptischen Theben. Das Grab gehörte einem gewissen Sennefer.

Das Grab wurde am Anfang des 18. Jahrhunderts entdeckt und die Dekoration von verschiedenen Reisenden dieser Zeit die es besuchten zumindest teilweise kopiert.

Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts galt es dann allerdings als verschollen und erhielt bei der offiziellen Nummerierung der thebanischen Grabanlagen eine bis es in des frühen 60er Jahren des zwanzigsten Jahrhundert


Die Gandhara-Kunst war eine graeco-buddhistische Kunstrichtung, die ihr Kerngebiet im der Gandhararegion, im heutigen Pakistan und Südafghanistan hatte. Sie erlebte ihre erste Blütezeit in der Regierungszeit des Kuschanaherrschers Kanischka.

Die buddhistische Kunst dieser Region vermischte hellenistische und indische Traditionen und beeinflusste in besonderem Maße die Kunst Zentralasiens und damit auch die buddhistische Kunst Chinas. Die Forschung steht bei der Gandhara-Kunst vor zahlreichen Problemen. Nur wenige Werke sind sicher datiert, so dass es große Schwierigkeiten bereitet die Entwicklung dieser Kunst chronologisch zu verfolgen. Umstritten ist auch die Frage, woher der starke hellenistische Einfluss dieser Kunst kommt. Ist dies ein Überbleibsel der griechisch-indischen Königreiche in dieser Gegend oder gab es einen direkten Austauch mit dem römischen Reich?

Vorgeschichte

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Goldstater des Eukratides I. Es handelt sich um die größte jemals in der Antike geprägte Goldmünze
 
Kapitel aus Ai Khanoum

Alexander der Große hatte Teile des heutige Afghanistans und Pakistans erobert. Nach seinem Tod wurde Baktrien ein Teil des Seleukidenreiches. Alexander der Große hatte in diesem Teil der Welt neue Städte gegründet und Griechen und griechische Handwerker und Künstler kamen in diesen Teil der Welt. Schon im Jahr 256 v. Chr. spaltete sich das Griechisch-Baktrische Königreich ab, das vor allem im heutigen Afghanistan seinen Kern hatte. Die Kultur dieses Reiches ist vor allem von seinen Münzen bekannt, die rein griechisch sind und zu den besten Werken antiker Numanistik gehören. Die einzige gut ergrabene griechisch-baktrische Stadt ist Ai Khanoum. Der Ort scheint in vielem typisch griechisch, aber in der Architektur sind auch klare iranische und lokale Elemente zu beobachten.

Das baktrische Reich ging beim Einfall der Yüe-tschi zwischen 141 und 129 v. Chr. unter, doch konnten sich schon vorher und in der Nachfolgezeit noch einige Staaten im Hindukusch und in Indien halten. Mit Menander († um 130 v. Chr) kam gab es in dieser Zeit sogar einen Herrscher, der erfolgreich Teile Indiens eroberte und kurzzeitig ein griechisches Großreich aufbauen konnte. Dieser Herrscher scheint dem Buddhismus besonders nahe gestanden zu haben und ist auch aus buddhistischen Quellen bekannt. Das Kunstschaffen dieses Indo-Griechischen Königreiches ist fast ausschliesslich nur auf Münzen überliefert. Diese sind in der Regel griechisch, doch kommen auf der Rückseite immer öfter auch indische Motive, wie das Zebu und Beischriften in Kharoshthi vor.

Das dunkle Zeitalter

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Goldanhänger aus Tilla Tepe

Die Jahre von etwa 100 v. Chr. bis etwa 100 n. Chr. sind besonders schlecht bekannt. In dieser Zeit scheint es verschiedene kleine Indo-Griechischen Königreiche gegeben zu haben, die sich gegenseitig bekämpften. Irgendwann um 100 v. Chr. gründete Maues, das auch eher instabile Indo-skythische Reich und von ca. 20 n. Chr. ist das Indo-Parthische Königreich in bezeugt. Die Herrscher dieser Reiche, die teilweise gleichzeitig regierten, und deren Kunstschaffen sind größtenteils wiederum nur von ihren Münzprägungen bekannt. Diese zeigen griechische, parthische und indische Elemente. Eine Ausnahme sind in diese Periode zu datierenden Grabanlagen von Tilla Tepe, die sich angefüllt mit Schmuchstücken dieser Zeit fanden. Die hier gefundenen Objekte zeigen eine bemerkenswerte Synthese verschiedener Stilmerkmale. Es gibt Goldspangen mit Eroten, die auf Fischen (statt Delphinen, wie es im hellenistischen Kunstrepertoire üblich wäre) reiten. Eine goldene Dolchscheide ist mit Drachen dekoriert und zeigt starken sibirischen, iranischen und indischen Einfluss.

Der Beginn der Gandhara-Kunst

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Der Bimaranreliquie

Umstritten ist die Datierung der Bimaranreliquie, die Darstellungen des Buddha im Gandharastil zeigen. Die Reliquie wurde zusammen mit Münzen des indo-skythischen Königs Azes II. gefunden, der wahrscheinlich kurz vor der Zeitenwende regierte. Bei der Annahme, dass die Münzen und der Reliquie ungefähre zeitgleich sind, würde dies den Beginn des Gandharastiles in das erste vorchristliche Jahrhundert oder sogar früher datieren. Dies ist in der Forschung jedoch nicht unumstritten und es gibt Überlegungen der Reliquie in das zweite nachchristliche Jahrhundert zu setzten. Es wird darauf verwiesen, dass die Darstellungen des Buddha stilistisch ausgereift sind und eine längere Entwicklung verlangen. Zudem ist König Azes II. nicht sicher datiert.

Plastiken und Bauten im Gandharastil sind ausgesprochen zahlreich in Afghanistan und Nordpakistan zu Tage gekommen. Wie jedoch schon angedeutet, ist es jedoch ausgeprochen schwierig diese Werke chronologisch zu ordnen. Auf festen Boden steht man eigentlich erst mit dem Kuschanreich und dessen bedeutensten Herrscher Kanishka unter dem einige Werke mit Sicherheit datiert sind. Auf seinen Münzen findet sich eines der ältesten Darstellungen des stehenden Buddha mit einem Nimbus. Die Beischriften sind griechisch. Andere Werke des Herrschers zeigen dagegen andere Stile. Das Fragment einer Statue aus Surkh Kotal, die vielleicht den Herrscher darstellte, ist eher parthisch im Stil und erinnert an Werke aus Palmyra. Werke aus Mathura sind dagegen rein indisch im Stil.

Die Gandhara-Kunst

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Die Gandhara-Kunst ist vor allem aus Klöstern in Gandhara bekannt und ist dementsprechend sehr religiös gefärbt. Sie ist vor allem der ältesten Form des Buddhismus, dem Hinayana oder Kleinen Fahrzeug treu. Buddha Shakyamuni ist vorherrschend. Grundsätzlich lassen sich zwei Richtungen in der Gandhara-Kunst beobachten. Es gibt Werke in Schiefer und solche in Stuck. Stilistisch gab es viele regionale Unterschiede, wobei ist der Forschung momentan schwer fällt Entwicklungen chronologisch zu fassen.

Buddha-Statuen

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Buddha wird in der Regel mit halb geschlossenen Augen wiedergegeben, was wahrscheinlich Meditation ausdrücken soll. Er hat meist eine Schädelaufwölbung, die ushnisha, die in der Regel als Haarknoten wiedergegeben wird und die urna, einen Kranz von weißen Härchen zwischen den Augenbrauen, meist als Punkt wiedergegeben. Er hat lange Ohren, was andeutet, dass er als Prinz Siddhartha schwere Ohrringe trug. Das Gesicht ist in der Regel bartlos, doch kommt auch ein Schnurbart vor, was wiederum wahrscheinlich auf Kuschan-Sitten zurück zuführen ist. Die Darstellungen des Buddha zeigen eindeutig hellenistischen Einfluss.


Titel in Hieroglyphen Übersetzungen Funktion/Deutung Belegungszeitraum Literatur
wrt-ḥts
Weret-hetes
S42wr
t
Große des hetes-Szepters seit der ersten Dynastie
M33.t-Ḥr.(w)-Stḫ
G5E20mAir
t
Die den Horus und Seth schaut seit der ersten Dynastie
mwt-nsw Königsmutter Titel der Königsmutter, auch oftmals von Frauen getragen, die nie Königinnen waren, jedoch Königsmutter wurden mit der Erhebung ihres Sohnes zum König seit der ersten Dynastie
ḥmt-nsw Königsgemahlin seit der 4. Dynastie
ḥmt-nsw-wrt Große Königsgemahlin seit der 13. Dynastie
Ḥmt-nṯr-n-Jmn Gottesgemahlin des Amun seit der 18. Dynastie
z3t-nṯr Gottestochter Titel der Königsmutter vor allem im Alten Reich


Kategorie:Altägyptischer Titel Kategorie:Liste (Ägyptologie)



Liste der figürlichen Mosaiken aus Antiochia

Name Beschreibung Fundort Heutiger Aufbewahrungsort Bild
Trinkwettschreit Trinkwettstreit des Herakles, Teil eines größeren Mosaiks mit verschiedenen Bildfeldern Antiochia, Atrium Haus Paris, Louvre
 
Urteil des Paris
Tempio di Roma e Augusto  

Liste der Insulae und Bauten in Calleva

Insula I

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Nummer Beschreibung
I, 1 Es handelt sich um ein Haus mit drei Flügeln um einen Hof. Es konnten zwei Bauphasen unterschieden werden. Im Haus fandens sich zwei Mosaiken, die in das zweite Jahrhundert datieren.[3]
I, 2 Großes Haus mit einem Porikus, Hypokausten und mindestens vier Mosaiken. [4] in ihrer Nähe wurde 1890 ein großer Hort von Eisenobjekten gefunden.

Insula II

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Nummer Beschreibung
II, 1 Haus, Fund einer Sandsteinwandverkleidung. In einer früheren Phase stand hier ein Streifenhaus, das zwei Mosaiken hatte.[5]
II, 2 Haus mit einfachem Korridor; Zwei Räume hatten Mosaiken.[6]

Insula III

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Nummer Beschreibung
III, 1 Haus, Fund einer Sandsteinwandverkleidung

Insula III

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Nummer Beschreibung
III, 1 Haus, Fund einer Sandsteinwandverkleidung

Insula IV

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Nummer Beschreibung
Das Forum mit einem Bau, der oft als Kirche bezeichnet wird auf der Südseite in einer eigenen kleinen Insula.

Insula V

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Nummer Beschreibung
V.1
V.2
V.3 Es handelt sich um ein langgestrecktes Haus mit einem Portikus. Mehrere Räume hatten ein Mosaik.
V.B1
V.B2
V.B3 Einzelner Raum mit floralen Wandmalereien.

Insula VI

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Nummer Beschreibung
VI.1 Es handelte sich in seiner letzten Phase um ein Peristyl-Haus. Es fanden sich Reste mehrerer Mosaiken.
VI.2 Das Haus hat zwei Flügel. Es fanden sich zwei Mosaiken.
VI.B1 Eine Reihe von Läden.
VI.B2
VI.B3

Insula VII

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Nummer Beschreibung
VII.1 Haus hat einen Raum mit Apsis, diente vielleicht als Cellegium oder Schrein.
VII.2 Großes langgestrecktes Haus, das ein älteres überbaute. An der Westseite gab es einen Portikus. Es fanden sich diverse Mosaiken.[7]
VII.3
VII.4 Vielleicht Haus für die Priester des nebenan stehenden Tempels.
Runder Tempel. Der Tempelbezirk nahm die ganze Südhälfte der Insula ein. Es

Insula VIII

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Nummer Beschreibung
VIII.1-2 Großes Haus mit zwei Flügeln und Korridoren um einen Peristyl in der Mitte. Mehrer Räume hatten Mosaiken.[8]
VIII.3
VIII.4
Mansio

Insula IX

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Nummer Beschreibung
IX.1 Korridorhaus, das wahrscheinlich in der Zeit vor der Anlage des Straßennetzes erbaut wurde, da es nicht mit den Straßen in einer Linie steht. Das Haus ist der Fundort eines Ogham-Steines, bei dem es sich um den östlichsten Fundort dieser Schrift handelt.
IX.2
IX.3 Vielleicht einst Haus mit Werkstatt für einen Silberschmied
IX.B1
IX.B2
IX.B3 Kleineres Haus mit Laden im Vorderteil und Wohnungen im Hinterteil; hatte vielleicht ein zweites Stockwerk.
IX.B4

Insula XIV

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Nummer Beschreibung
XIV.1 Es handelt sich um das größte Wohnhaus der Stadt. Es handelt sich um ein Peristylhaus. Vor allem im Ostflügel hatten zahlreiche Räume Mosaiken, die in das zweite Jahrhundert datieren.[9]
XIV.2 Es handelt sich um ein weiteres großes Wohnhaus in dieser Insula. Auch dieses Haus war reich mit Mosaiken ausgestattet.[10]

Fussnoten

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  1. O. Pompaino: Roman ruins in the basement of the Institute of Physilogy of the Univesity of Pisa, in: Archives Italinnes de Biologie, 137 (1999), 227-234
  2. Dig under Piazza dei Miracoli in Pisa reveals Roman house
  3. David S. Neal, Stephen R. Cosh: Roman Mosaics of Britain, Volume III, South-East Britain, Part I, London 2009, ISBN 978-0-85431-289-4, 192-193
  4. Neal, Cosh: Roman Mosaics of Britain, Volume III, 194-196
  5. Neal, Cosh: Roman Mosaics of Britain, Volume III, 196-197
  6. Neal, Cosh: Roman Mosaics of Britain, Volume III, 198-199
  7. Neal, Cosh: Roman Mosaics of Britain, Volume III, 203-204
  8. Neal, Cosh: Roman Mosaics of Britain, Volume III, 205-206
  9. Neal, Cosh: Roman Mosaics of Britain, Volume III, 207-213
  10. Neal, Cosh: Roman Mosaics of Britain, Volume III, 214-218