Fledermausdetektoren

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Fledermausdetektoren, erhältlich auf dem DACH/EU-Markt:

Hersteller Gerätebezeichnung / Artikelnummer Technische Ausstattung Preis (UVP) Bemerkung
Name Standort Weblink Ver­fahren Mikro­fon Wieder­gabe Speicher Frequenz­wahl Display Frequenz (kHz)
Ciel EaM
(Ciel Electronique
/ EaM Walter)
Deutschland  [1] BatZ 2.0
(CDB105 04 / CE10504)
FM/HD Mono Lautspr. + Kopfh. Ja (intern) Analog (Drehrad) Digital (LED) 18 - 130 79 €
Micro Duo
(CDB505 R4 / CE30504)
ca. 130 €
CDB505 R4 - 50504 (Micro Trio) ca. 200 €
CDB103 R3 (Observer 1 HD²) ca. 100 €
CDB101 R3 (Observer 2 HD²) ca. 130 €
Elekon Schweiz  [2] Batscanner ca. 220 €
Batlogger
Pettersson
Elektronik
Schweden  [3] D100 ca. 190 €
D200 ca. 280 €
D...
Titley Scientific Vereinigte Staaten  [4] AnaBat
Microelectronic
Volkmann
Deutschland  [5][6] SSF-BAT 2 ca. 180 € in Kooperation mit der Stiftung zum Schutze unserer Fledermäuse in der Schweiz (SSF)
Batbox
(vormals Stag Electronics)
Vereinigtes Konigreich  [7] Griffin; Duet; Baton; III D
Wildlife
Acoustics
Vereinigte Staaten  [8] Song Meter SM3BAT;
SMZC;
SM2BAT+;
Echo Meter Touch
Franzis Deutschland  [9] „Fledermausdetektor zum Selberbauen“
(Bat Detector Kit)
FM Mono Lautspr. - Analog (Drehknopf) - 20 - 100 35 € Bausatz! Muss selbst zusammengebaut werden, inkl. Lötarbeiten.
ecoObs Deutschland  [10] batcorder 3.1 > 2.000 €
Laar Deutschland  [11] TD 15-2, PX1, TDM 7-DII, TR30, B IV Kleinserie
Batseeker Kanada  [12] Batseeker 2 FT Mono Lautspr. - - - 20 - 100 37 € inkl. Versand weltweit
Magenta
Electronics
Vereinigtes Konigreich  [13] Bat4;
Bat5
Ultra Sound Advice Vereinigtes Konigreich  [14] U30 Kleinserie
PeerSonic Vereinigtes Konigreich  [15] Bat Recorder Kleinserie
Semafor Vereinigtes Konigreich  Kleinserien; existiert nicht mehr?
Binary Acoustic Technologies Vereinigte Staaten  [16]
KOSMOS Deutschland  Fledermaus Detektor Experimentierkasten wird nicht mehr hergestellt; nur noch als Restbestand oder gebraucht im Handel
Roland Edirol R-05 nur Digital-Rekorder; ohne Frequenzwandler
Tascam nur Recorder
Tecpel Taiwan  nur Datalogger

Legende: Verfahren:

  • FT = Frequenzteiler
  • FM = Frequenzmischer
  • HD = Heterodyn
  • ZD = Zeitdehner


Kategorie:Bauwerk nach Gewässer

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Kategorie:Bauwerk nach Gewässer
→... und Gewässertyp
↓... und Bauwerkstyp
Kategorie:Gewässer als Thema
Kategorie:Fluss als Thema Kategorie:Ozean als Thema
Kategorie:Meer als Thema
Kategorie:See als Thema
Kategorie:Bauwerk nach Fluss Kategorie:Bauwerk nach Ozean
Kategorie:Bauwerk nach Meer
Kategorie:Bauwerk nach See
Bauwerkstyp


Span-Test

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Test-A-B-0 Test-C-0
Test-A0 Test-B0
Test-A1 Test-B1 Test-C1
Test-A2 Test-B2 Test-C2

Eine Handdrehmühle (niederdeutsch Quern, Schreibweise alternativ auch Kw/Qu|e/i/a/ae/ä|rn), häufig nur kurz Handmühle genannt, ist eine einfache Mahlmühle bestehend aus einem Paar von Mühlsteinen, von denen der obere durch menschliche Muskelkraft, von Hand, in Drehung versetzt wird. Dieser Mühlentyp wurde und wird vor allem zum Mahlen von Getreide in kleinen Mengen verwendet.

Geschichte

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Die Handdrehmühle ist eine Weiterentwicklung einfachster Mahlsteine (Reibsteine) und Mörser, wie sie der Mensch bereits in der Steinzeit benutzte.

Wegen ihres einfachen Aufbaus gehört die Handdrehmühle zu den ältesten Mühlentypen, die vom Menschen verwendet wurden. Archäologische Fundstücke und Darstellungen sind bereits aus der frühen Antike bekannt. Sie werden u.a. mehrfach in der Bibel erwähnt. Alle antiken Hochkulturen des Mittelmeerraumes, des nahen und fernen Ostens kannten Handdrehmühlen. In Mitteleuropa erschienen erste Handdrehmühlen in der Latènezeit (5.–1. Jahrhundert v. Chr.) durch die Kelten.

Bis heute Nutzung als "Low-Tech"-

Aufbau und Typen

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Antrieb kann direkt über einen am Läufer befestigten Handgriff oder indirekt über eine Kurbel und ein zwischengeschaltetes Getriebe erfolgen. [1]

Normale (flache) Bauweise

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"Sanduhr"-Bauweise

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Literatur

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Commons: Handdrehmühlen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. http://www.pyrmonter-nachrichten.de/portal/lokales/feierabend_Handmuehle-mit-Gesicht-_arid,202565.html

Allgemeines

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Geltungsbereich

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Die in dieser Richtlinie enthaltenen Empfehlungen sind neben reinen Kraftwerken und Heizkraftwerke auch auf reine Heizwerke und andere Energiewandlungsanlagen anwendbar, die der Strom- und Wärmeversorgung dienen, wie beispielsweise Müllverbrennungsanlagen mit Abwärmenutzung.

Eingeschlossen sind neben Wärmekraftwerken konventioneller Bauart auch andere Anlagen zur Stromerzeugung wie Wasserkraftwerke, Photovoltaik- und Windparks, auch wenn diese meist nicht als "Werk" im Sinne einer Industrie- oder Fabrikanlage wahrgenommen werden und daher umgangssprachlich selten als "Kraftwerk", sondern eher als "Anlage" oder "Park" bezeichnet werden.

Wann immer im folgenden Text von "Kraftwerk" gesprochen wird, sind die anderen Typen mit eingeschlossen und analog zu betrachten.

Relevanzkriterien

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Namenskonventionen

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Für die Auswahl des Lemmas, also des Artikelnamens, gelten zunächst die allgemeinen Wikipedia-Namenskonventionen. Es wird der Name als Lemma gewählt, unter dem das Kraftwerk offiziell und/oder im allgemeinen Sprachgebrauch üblicherweise bezeichnet wird.

Im Lemma wird dem eigentlichen Namen (der häufig identisch mit dem des Aufstellungsortes oder einer namensgebenden Person und daher mehrdeutig ist) üblicherweise der Zusatz "Kraftwerk" vorangestellt oder (unter Berücksichtigung der deutschen Rechtschreibregeln für Komposita) angehängt.

Beispiele: Kraftwerk Goldenberg, Kraftwerk Schwarze Pumpe, Kárahnjúkar-Kraftwerk, Cuno-Kraftwerk, ...

Insbesondere wenn es unter dem selben Namen mehrere Kraftwerke gibt, wird der Zusatz präzisiert, etwa durch den genaueren Kraftwerkstyp.

Beispiele: Biomassekraftwerk Lünen und Kraftwerk Lünen

Dies gilt auch, wenn der Zusatz "Kraftwerk" zwar nicht mehrdeutig ist, das Kraftwerk aber üblicherweise oder offiziell mit einem anderen Zusatz bezeichnet wird.

Beispiele: Kernkraftwerk Neckarwestheim, Gemeinschaftskraftwerk Veltheim, ...

Das Anhängen des Zusatzes als Begriffsklärungsqualifikator in Klammern zur Abgrenzung von namensgebenden Orten, Personen oder anderen Objekten ist normalerweise unerwünscht.

Beispiel: Kraftwerk Gustav Knepper, nicht Gustav Knepper (Kraftwerk)

Auch die Verwendung von "Kraftwerk" als Lemma mit Anhängen des Ortes als Begriffsklärungsqualifikator in Klammern ist normalerweise unerwünscht.

Beispiel: Kraftwerk Boxberg, nicht Kraftwerk (Boxberg) oder Boxberg (Kraftwerk)

Ausnahmen bilden solche Kraftwerke, die unter einem fest etablierten oder offiziellen Namen an mehreren Orten existieren.

Beispiele: Heizkraftwerk Nord (München) und Heizkraftwerk Nord (Mannheim)

Textgestaltung

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Allgemein gilt WP:WSIGA!

Verwendung von Infoboxen zur Übersicht über die wichtigsten Daten:

Absatzstruktur und Inhalte

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Die folgenden Punkte dienen als

Einleitung (ohne Überschrift)
Siehe WP:WSIGA
Geschichte
Chronologische Beschreibung der Entwicklungsgeschichte des Kraftwerkes, möglichst nicht in Tabellen oder Listenform sondern als Fließtext. Phasen: Planung und Genehmigung, Bau und Inbetriebsetzung, Betrieb mit eventuellen Umbauten oder Zwischenfällen, Stilllegung mit anschließendem Rückbau/Abriss oder Umbau/Umnutzung. Existieren am selben Standort nacheinander oder nebeneinander mehrere Blöcke oder gar eigene Kraftwerke, sollte die Beschreibung gegebenenfalls unterteilt werden.
Technik
Beschreibung des technischen Aufbaus und Nennung der wichtigsten technischen Daten, eventuell tabellarisch.
Kritik
Schilderung von ablehnenden Gruppierungen und Personen. Nennung wichtiger Demonstrationen und sontiger Protestaktionen. Aufführen der wichtigsten Kritikpunkte. In diesem Abschnitt besonders streng auf Einhaltung von übergeordneten WP-Richtlinien achten, insbesondere Neutralität (wiedergegebene Meinungen deutlich als Zitat kennzeichnen; möglichst Argumente beider Seiten aufführen) und Quellennachweise. Auf reputable Quellen achten (Wissenschaftliche Quellen und einschlägig bekannte und anerkannte Umweltorganisationen).
Sonstiges
Sonstiges: Besonderheiten, Nachfolgenutzung, ....
"Siehe auch" möglichst vermeiden (siehe WP:SA)!
Quellen
  • Literatur
  • Weblinks
  • Einzelnachweise

Kategorien

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Es gelten die allgemein Richtlinien zur Kategorisierung.

Kraftwerksartikel werden üblicherweise nach folgenden Kriterien kategorisiert:

Assoziativkategorien vermeiden!

Beispiele: Nicht alle Kraftwerke aus Erneuerbaren Energien unter Kategorie:Nachhaltigkeit einordnen. Sind bereits indirekt dort enthalten.

Sortierschlüssel in Kraftwerkskategorien ohne den vorangestellten Zusatz zum Kraftwerkstyp ("Kraftwerk" o.ä).

Beispiel: Kernkraftwerk Unterweser wird kategorisiert als [[Kategorie:Kernkraftwerk in Deutschland|Unterweser]].

Bebilderung

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Druckluftspeicherkraftwerk

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Ein Druckluftspeicherkraftwerk ist ein Speicherkraftwerk, also eine technische Anlage zur Speicherung von elektrischer Energie mittels Druckluft.

Eine solche Anlage besteht aus mehreren Hauptkomponenten, als wichtigste:

  1. ein elektrisch angetriebener Verdichter zur Erzeugung der Druckluft (Umwandlung der elektrischen Energie in "Druckenergie"/Wärmenergie),
  2. ein möglichst großer Speicherbehälter (in der Regel ein Untergrundspeicher) zur Einlagerung der Druckluft und
  3. eine Wärmekraftmaschine zur Rückwandlung der Druckluft in Elektroenergie.

Bei der Wärmekraftmaschine können Strömungsmaschinen (Turbinen) oder Verdrängermaschinen (Hub- oder Drehkolbenmotoren) zum Einsatz kommen.

Handelt es sich um eine Wärmekraftmaschine ohne Brennstoffzugabe, beispielsweise einen Gasexpansionsmotor oder eine Gasexpansionsturbine, so ist die Anlage ein reiner Speicher. Die Bezeichnung Kraftwerk ist hier etwas irreführend, denn da für die Einspeicherung mehr Energie aufgewendet werden muß als bei der Ausspeicherung wieder frei wird, wird in Summe keine elektrische Energie erzeugt, sondern sogar vernichtet. Der Wirkungsgrad bezogen auf die Stromerzeugung ist negativ. Die Anlage ist nur deshalb wirtschaftlich sinnvoll, da damit in Schwachlastzeiten überschüssiger, billiger Strom gelagert werden kann, der dann zu Spitzenlastzeiten, wenn die Nachfrage und damit der Preis hoch ist, wieder auf den Strommarkt gebracht werden kann.

Anders sieht es aus, wenn es sich bei der Wärmekraftmaschine um eine Verbrennungskraftmaschine handelt, in der vor oder während der Entspannung der Luft Brennstoff zugefeuert wird. In diesem Fall

Fluidenergiemaschine

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  • Fluidenergiemaschine
    • Fluidenergiemaschine nach Wirkweise
      • Strömungsmaschine
        • Turbine
        • Kreiselpumpe
      • Verdrängermaschine
        • Kolbenmaschine
          • Drehkolbenmaschine
            • Drehkolbenmotor
            • Drehkolbenpumpe
          • Axialkolbenmaschine
            • Axialkolbenmotor
            • Axialkolbenpumpe
        • Membranmaschine
    • Fluidenergiemaschine nach Energieflussrichtung
      • Fluidkraftmaschine
        • Turbine (s.o)
        • Fluidmotor
      • Fluidarbeitsmaschine
        • Pumpe


Eine Pumpe im allgemeinen Sinne ist eine Maschine, die einem Fluid Energie zuführt, um es auf ein höheres Druck-, Geschwindigkeits- oder Geodätikniveau (geodätische Höhe) zu heben. Gemäß Fachterminologie ist eine Pumpe somit eine Fluidenergiemaschine, die als Arbeitsmaschine wirkt.

Im gängigen technischen Sprachgebrauch werden vor allem Pumpen als solche bezeichnet, die inkompressible Fluide (Flüssigkeiten) fördern. Mit einigen Ausnahmen (Vakuumpumpen, ...) werden Pumpen für Gase und Dämpfe üblicherweise als Verdichter, Gebläse, Ventilatoren oder Lüfter bezeichnet.


Entspanner

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Ein Entspanner ist ein technisches System bestehend aus einem Drosselventil und einem nachgeschalteten Behälter, in dem eine unter Druck stehende Flüssigkeit oder ein Zweiphasengemisch aus Flüssigkeit und Dampf auf einen niedrigeren Druck - zumeist atmosphärischen Druck - entspannt wird.

Steht die Quelle unter einem Druck nahe dem Sättigungsdruck und wird dieser im Entspanner unterschritten, so dampft die Flüssigkeit im Drosselventil, in der Zuleitung zum Entspanner und im Entspanner selbst aus. Durch die Dampfblasen vergrößert sich das mittlere spezifische Volumen des Zweiphasengemisches dramatisch, weshalb in der Zuleitung sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten auftreten.

Im Entspanner beruhigt sich das Gemisch; in der Folge trennen sich Flüssigkeit und Dampf: Der Dampf wird über eine Atmungsleitung nach oben abgeführt, die Flüssigkeit verbleibt im Entspannungsbehälter und wird über einen Syphon, einen Kondensatableiter oder eine Pumpe nach unten abgelassen. Die Atmungsleitung muß ausreichend groß dimensioniert werden, daß auch bei voller Öffnung des Drosselventiles und maximalem Vordruck kein unzulässig hoher Überdruck im Entspannungsbehälter entsteht, durch welchen Dampf ins Kondensatsystem gedrückt werden könnte.

Absalzung

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Die Absalzung ist eine technische Einrichtung an einem Dampfkessels, die dafür sorgt, daß sich die nicht-dampfflüchtigen Bestandteile des Speisewassers, insbesondere Salze, nicht endlos im Verdampfer aufkonzentrieren. Hierfür wird ein kleiner Teilstrom des Speisewassers (üblicherweise <1%) über ein automatisches Ventil ("Absalzventil") an der Trommel oder an den unteren Sammlern des Verdampfers abgezapft und zum Abwasser verworfen.

Ist die Absalzung am tiefsten Punkt des Kessels angeordnet, kann sie mit der Abschlämmung kombiniert werden, die vorrangig zur Abführung von Korrosionsprodukten dient. Im Gegensatz zu Salzen bleiben diese nicht im Kesselwasser gelöst, sondern lagern sich als Schlamm ab. Um diesen Schlamm auszuspülen, sind hohe Geschwindigkeiten notwendig, daher wird die Abschlämmung nicht wie die Absalzung kontinierlich mit kleiner Menge, sondern diskontinuierlich kurzzeitig mit hoher Menge vorgenommen. Dennoch hat die Abschlämmung immer gleichzeitig auch eine absalzende Wirkung.

In größeren Anlagen wird zur Minimierung der Verluste üblicherweise eine Rückgewinnung von Wärme und Dampf, der bei der Entspannung der Kessellauge ausdampft, vorgesehen.

Kategorie:Dampfkesselbau