Ernst Jucker (* 21. Mai 1891 in Dickbuch, Gemeinde Hofstetten, ZH; † 19. Februar 1976 in Tann, Gemeinde Dürnten, ZH) reformiert, von Schlatt ZH (NL und HLS)

Ernst Jucker war Sekundarlehrer und Temporärauswanderer nach Russland (C. Uhlig ?). Er hatte einen Bruder Emil (NL). Ernst Jucker benutzte auch das Pseudonym Richard Hart (zitiert nach C. Uhlig, S. 120ff.)

Ernst Juckers Vater Emil war Fabrikaufseher, seine Mutter Magdalena, geborene Wanner. Vor dem ersten Weltkrieg lernte Ernst Jucker die Medizinstudentin Sophie Kucks kennen, die seit 1912 in Zürich studierte. Ihr Vater, Wulf Srulev, Bäcker und Kaufmann stammt aus Irkutsk (Russland) (HLS NL). 1917 heiratete er Sophie Kucks. [Heirat und Reise in die Sowjetunion abklären]. Durch die Bekanntschaft mit Sophie Kucks lernte er die russische Mentalität kennen.

Die Zeit in Russland

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Das Pseudonym Richard Hart

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Die erste Publikation von Richard Hart erschien ..

Nachlass

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Der Nachlass von Ernst Jucker wurde 2015 von der Osteuropahistorikerin Christiane Uhlig in das Archiv für Zeitgeschichte in Zürich übergeben. Die Entstehungszeit umfasst die Jahre 1916-2015 im Umfang von 10 cm. Der Nachlass umfasst Korrespondenzen, Manuskripte (vor allem zu Tomsk) sowie eine Dokumentation zur Literatur und Forschungsunterlagen betreffend Schweizer in der Sowjetunion (NL)

Literatur

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Einzelnachweise

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