Begrüssungsdummy Bearbeiten

Ich habe gesehen, dass du vor kurzem angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

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Johnny und Johanna Bearbeiten

Johnny und Johanna (johnny og Jahanna) is eine norwegische Jugendserie die seit 2004 vom NRK (Norwegischer Reichsrundfunk) produziert wurde und unter anderen vom deutschen Sender Kinderkanal ausgestrahlt wurde. Die Realserie erlebte ihre deutsche Erstausstrahlung am Mittwoch, dem 16. August 2006 im Kinderkanal, sowie im NDR. Die Serie umfasst insgesamt 12 Folgen.

Handlung Bearbeiten

Johnny's Vater Eddie hat nach dem Tod seiner Frau erneut geheiratet und ist mit ihm in die Wohnung seiner neuen Frau gezogen. Johnny hat anfangs probleme sich einzuleben, doch seine neue Schwester, Johanna, ist ganz begeistert von ihrem neuen Bruder. In seiner neuen Schule kommt johnny in die Klasse 8B, wo er auch gleich mit dem Rüpel konrad in kontakt kommt, der von ihm 100 Kronen erpresst. Es kommt zur Schlägerei, aus der Johnny schlislich als Sieger hervorgeht, bevor Eddie dem Kampf unterbricht. Aus Johnny und Konrad werden almälich aber sicher während der Serie Freunde.

Folge 1 Bearbeiten

Charaktere Bearbeiten

Johnny Bearbeiten

Johanna Bearbeiten

Konrad Bearbeiten

Konrad ist 13 Jahre alt und besucht Johnny's Klasse.

Reaka Bearbeiten

Katrine Bearbeiten

Robert Bearbeiten

Anne Bearbeiten

jack Bearbeiten

Eddie Bearbeiten

Line Bearbeiten

Gustav Bearbeiten

Schauspieler und Synchronsprecher Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Serienbeschreibung von presseecho.de

Norbert Langbrün Bearbeiten

Achtung: Dieser Text bietet keine Wissentschaftlichen Rederenzen, sondern behandelt lediglich der Person Norbert Langbrün

Norbert Langbrün (*20. Juni 1891 in Bern, †1945 in Berlin) war ein relativ unbekannter schweizer Psychologe, Philosoph, sowie Physiker. Er verbrachte Zeit seines Lebens mit der Erkundung der bedeutung des menschlichen Geistes und dessen Ein- und Auswirkungen, welche vorwiegend die gesellschaftliche Umgebung des Menschen bezeichnen. Im Jahr 1919 veröffentlichte er die Theorie der Waage, welche sich vornehmlich mit dem menschlichen geist, aber auch mit einem Zusammenhang zu Philosophie, aber auch der Physik befasst.

Leben und Werdegang Bearbeiten

Von Bürgerlichen Eltern in Bern geboren wanderte Norbert Langbrün 1918 nach Deutschlan aus, um dort wenige Monate später seine Theorie der Waage in Berlin an der Humboldt-Universität zu Berlin zu veröffentlichen. Er verbrachte Zeit seines Lebens damit seine oft umstrittenen Theorien zu publizieren, doch gerit über die jahre mehr und mehr in vergessenheit und wurde deshalb kaum dokumentiert. In wenigen Fachbüchern aus den Universitäts-Bibliotehken in Berlin und Bern wird er ledilich auf einigen Seiten erwähnt und seine Theorien erläutert.

Theorie der Waage Bearbeiten

Die umstrittene und stark in vergessenheit geratene Theorie der Waage beschreib metapherartig und eher philosophisch den Aufbau der Reaktionen des menschlichen Geistes. Im näheren beschreibt Langbrüns Theorie, das jede psychische Ursache seine Wirkung und Jede Aktion ihre Ursache hat, was er weniger aus der psychologie als eher aus der grundlegenden Physik ableitet. Es werden folgende Grätzliche Theorien dargestellt (ins hochdeutsche umgeformt) :

  • Da nicht mit absoluter sicherheit gesagt werden kann, ob der menschliche Geist in eigenständigkeit existieren kann, wird auch in Betracht gezogen, dass der Mensch zwar auf gewisse mentale Eingaben mit gewissen mentalen oder physischen Ausgaben reagiert, aber dennoch nur über ein Gehirn und keinen Geist verfügt.
  • Jede Einwirkung auf ein Wesen hat eine Auswirkung. Diese muss nicht sofort erkennbar sein und kann zeitlich weit von der Eingabe entfernt sein.
  • Ein Mensch kann versuchen, seine geistigen Eingaben zu unterdrücken, doch er kann sie nicht auslöschen, sondern sie nur von sich aus verdränken, bis der sie durch andere mentale Ein- oder Ausgaben ausgleicht.
  • Keine Ausgabe ohne Eingabe oder Ausgleich. Es ensteht kein Geüfhl eines Individuums aus dem nichts heraus. ist dies anscheinlich der Fall, so gleicht der Geist jedliche Emotionen von selbst wieder aus. In einem Experiement wurde festgestellt, dass eine "positive", grundlose Emotion, in diesem Fall das Lachen und Freude, später zu Tränenausbrüchen und starken, aber verwunderlich unbegründeten Emotionen führt, so dass die Waage wiederhergestellt ist.
  • Nicht nur das Individuum allein, sondern auch alle Subjekte gesamt bilden eine mentale Waage. So wird jede positive Emotion durch eine negative Emotion ausgeglichen. Dies wurde schon früh vom buddismus und dem Hinduismus begriffen, weshalb Mönche mit jener Religionszugehörigkeit versuchen, ihr "Karma" (verwandt mit der mentalen Waage) auszugleichen und von dann an weder in Freude noch in Trauer zu Leben, in handlung gleich wie im

Denken.

  • Sollte ein Mensch sich beispielsweise Wohltätig aufopfern, so erbringt er doch ein Opfer im gegenzug, wie zum Beipiel psychische Belastungen oder Zeit.
  • Am Ende wird alle ausgeglichen, jedes bisschen Gut steht für ein bisschen Böse und umgekejrt. Das Wirken der Menschen folgt ebenso immer dem Positiven, wie es irgendwo anders (wahrscheinlich sehr indirekt) dem Negativen dient (Ohne arm kein reich...). Im Endefekt ist jede Handlung genauso Wirkungserbringend, wie sie auch dagegen strebt, was jedes tun maximal subjektiv betrachtet sinnvoll erscheinen lassen kann.


Langbrün begründete seinen Theorien damit, dass auch, wenn sie anscheinlich unlogisch sind, doch das unbestreitbare Abbild der Welt wiederspiegeln und es vollkommen egal ist, ob man diese Theorien nun als festgestellte Gesetze oder als Metepher, bzw. philosophische Erklrung der welt betrachtet. Angeblich soll die Vermischung von so unterschiedlichen Berreichen wie Physik mit Psychologie und Philosophie zur allgemeinen Ablehnung Langbrüns an grossen geführt haben.

siehe auch Bearbeiten

Karma


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