Regental (Hartmannsgraben) | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 2383562 | |
Lage | Neckarbecken
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Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Hartmannsgraben → Neckar → Rhein → Nordsee | |
Quelle | Ausfluss des Teichs Bei den Stämmen 48° 52′ 37″ N, 9° 14′ 2″ O | |
Quellhöhe | ca. 272 m ü. NHN[LUBW 1] | |
Mündung | am Stadion Regental von AldingenKoordinaten: 48° 52′ 28″ N, 9° 15′ 34″ O 48° 52′ 28″ N, 9° 15′ 34″ O | |
Mündungshöhe | ca. 235 m ü. NHN[LUBW 1] | |
Höhenunterschied | ca. 37 m | |
Sohlgefälle | ca. 16 ‰ | |
Länge | 2,2 km[LUBW 2] | |
Einzugsgebiet | ca. 1,8 km²[LUBW 3] |
Der BACH ist ein XX km langer Bach im nördlichen Baden-Württemberg, der bei MÜNDUNGSORT im KREIS von LR und SENW in den VORFLUTER mündet.
Geographie
BearbeitenVerlauf
BearbeitenDer BACH entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].
Einzugsgebiet
BearbeitenDer BACH hat ein XX km² großes Einzugsgebiet. Es hat ungefähr die Gestalt … NATURRAUM. [1]
- Landkreis Ludwigsburg
- Stadt Remseck am Neckar
- Stadtteil Aldingen
- Stadtteil Neckargröningen
- Stadt Remseck am Neckar
EZF, W-Rand:
- Streifen Ludwigsburg-Oßweil
- Zwickel Kornwestheim
WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN
Zuflüsse und Seen
BearbeitenListe der Zuflüsse und Seen und Hochwasserrückhaltebecken von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 4], Einzugsgebiet[LUBW 5] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.
Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.
- ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
[LUBW 2] [LUBW 6] [LUBW 5] [LUBW 7] [LUBW 3] [LUBW 4] [LUBW 8] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 9] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] [LUBW 11]
Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 6] lang und hat ein XX km²[LUBW 5] großes Einzugsgebiet.
Ortschaften
BearbeitenOrte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.
Geologie
Bearbeiten[2] [3] [4] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...
GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[5]
- Jura
- Keuper
- Oberer Keuper
- Mittlerer Keuper
- Knollenmergel (Trossingen-Formation)
- Stubensandstein (Löwenstein-Formation)
- Obere Bunte Mergel (Mainhardt-Formation)
- Kieselsandstein (Hassberge-Formation)
- Untere Bunte Mergel (Steigerwald-Formation)
- Schilfsandstein (Stuttgart-Formation)
- Estherienschichten des Gk
- Gipskeuper (Grabfeld-Formation)
- Unterer Keuper
- Lettenkeuper (Erfurt-Formation)
- Muschelkalk
- Lösssediment aus quartärer Ablagerung
Natur und Schutzgebiete
BearbeitenTALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 12]
Einzelnachweise
BearbeitenLUBW
BearbeitenAmtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet von Hartmannsgraben und Regental
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- ↑ a b c d e f Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
- ↑ a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
- ↑ a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
- ↑ a b Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
- ↑ Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
- ↑ Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.
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Andere Belege
Bearbeiten- ↑ Friedrich Huttenlocher, Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1949, überarbeitet 1967. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LGRB-Geologie. - ↑ Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LGRB-GK50+Papier. - ↑ Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.
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-Tag mit dem Namen „GeoView-Schwarz-Höhe“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Literatur
Bearbeiten- Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 7121 Stuttgart Nordost
Weblinks
Bearbeiten- Karte von Lauf und Einzugsgebiet von Hartmannsgraben und Regental auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- Karte von Lauf und Einzugsgebiet von Hartmannsgraben und Regental auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
- Meßtischblatt 7121 Cannstatt von 1930 in der Deutschen Fotothek
Der Hartmannsgraben ist ein 3,5 km langer, zumeist trocken liegender linker Zufluss des Neckars bei Remseck am Neckar. Zusammen mit seinem 2,25 km langen, ebenfalls nur bei Regen wasserführendem, rechten und nach dem Trockental Regental benannten Zufluss entwässert er die zum Langen Feld zählende Hochfläche zwischen Remseck und Ludwigsburg. Während der über Hartmannsgraben und den Regental-Graben abfließende Regen einst die Landschaft dieser Hochfläche geformt hat, wird der heutige Verlauf der Gräben durch die menschliche und zumeist landwirtschaftliche Nutzung des Gebiets sowie insbesondere einen künstlich aufgeschütteten Hügel (umgangssprachlich: Dreckberg) bestimmt.
Geographie
BearbeitenVerlauf
BearbeitenVon der Oßweiler Höhe zum Regental
BearbeitenDer Ursprung des Hartmannsgrabens liegt südlich des Ludwigsburger Stadtteils Oßweil und nördlich der in Ost-West-Richtung gestreckten Oßweiler Höhe. Der Hartmannsgraben verläuft von hier in östlicher Richtung und erreicht nach etwa 600 Metern die zu Remseck zählende Gemarkung Aldingen. Dort knickt er nach Südosten ab, verläuft wechselweise auf Aldinger und Neckargröninger Gemarkung, um schließlich auf südlichen und kurz darauf auf wieder südöstlichen Lauf zu wechseln. Dann trifft er auf das Regental.[LUBW 1]
Regental (Trockental)
BearbeitenDer Name Regental bezeichnet sowohl einen Entwässerungsgraben als auch das Tal, in dem er auf den Hartmannsgraben trifft. Durch das Regental verläuft die Gemarkungsgrenze der beide zu Remseck gehörenden, ehemals selbständigen Gemeinden Aldingen und Neckargröningen. Das ursprüngliche Tal war in seiner natürlichen Form durch den über Hartmannsgraben und Regental-Graben abfließenden Regen geformt. Die Charakteristik des Tals wandelte sich jedoch durch menschlichen Eingriff seit den 1980er Jahren grundlegend. Dies insbesondere im westlichen (Aldinger) Teil des Tals durch einen künstlichen Hügel, der ursprünglich im Volksmund sowie mittlerweile vereinzelt auch offiziell Dreckberg genannt wird.[1] Dieser wurde in den 1980er Jahren aus Bauaushub aufgeschüttet und in den 1990er Jahren renaturiert. Im zur Gemarkung Neckargröningen zählenden, südöstlichen Teil des Tals entstand in den 1990er Jahren durch Terrassierung einer Fläche etwas oberhalb der Talsohle das Stadion im Regental, womit auch hier der menschliche Einfluss dominiert.[2] Nicht mehr im Regental liegt trotz ihres Namens die Sporthalle Regental. Diese befindet sich vielmehr oberhalb des Tals auf dem Gomperle, einem dort bereits wieder zur Gemarkung Aldingen zählenden Ausläufer des Langen Feldes, der das Regental vom Neckartal trennt.[3]
Der Hartmannsgraben durchquert das Regental in südöstlicher Richtung. An der breitesten Stelle des Tals östlich des Dreckbergs und nördlich des Sportstadions beziehungsweise des Gomperles nimmt er seinen nach dem Tal benannten rechten Zufluss auf. Danach, unterhalb des Gomperles, verläuft der Hartmannsgraben in östlicher Richtung.[LUBW 1]
Vom Gomperle bis zur Mündung
BearbeitenÖstlich des Gomperle weitet sich die Landschaft zum Neckartal hin auf. Der Hartmannsgraben verläuft dort lange in östlicher Richtung auf die Ortschaft Neckargröningen zu, ehe er, kurz vor erreichter Ortsbebauung, für seine weniger als 200 letzten Meter in südöstlicher Richtung zieht, nunmehr unterirdisch verdolt unter der Landesstraße 1100 und der Endhaltestelle der Linie U 12 der Stadtbahn Stuttgart, um danach in den Neckar geleitet zu werden.[LUBW 1]
Einzugsgebiet
BearbeitenDer Hartmannsgraben (inklusive Regental) hat ein nur ca. 3,81 km² großes Einzugsgebiet, dessen überwiegender Teil auf einer zum Langen Feld zählenden Hochfläche zwischen den Remsecker Stadtteilen Neckargröningen, Aldingen und Pattonville sowie den Ludwigsburger Stadtteilen Grünbühl-Sonnenberg und Oßweil liegt.[LUBW 2] Zwischen den Ursprüngen des Regental-Grabens und des Hartmannsgrabens liegt die Oßweiler Höhe. Hier an der unmittelbaren Gemarkungsgrenze zwischen Ludwigsburg und Aldingen und nahe der nordwestlichen Ecke des Einzugsgebiets des Hartmannsgrabens befindet sich der höchste Punkt sowohl im Einzugsgebiet als auch der Gemarkung Aldingen mit etwa 309 Metern über NHN.[3]
Nördlich des Hartmannsgrabens wird das bebaute Gebiet Oßweils über den Lochwaldgraben zum Neckar hin entwässert, die Wasserscheide folgt hier in etwa dem Verlauf der Landesstraße L 1140. Weiter im Nordosten jenseits des landschaftlich unauffälligen Uhlbergs (ca. 265 m ü. NHN) wird das Gelände der Neckargröninger Gemarkung über den Baumgraben oder direkt zum Neckar hin entwässert.[LUBW 2]
Im Süden trennt das größtenteils vom Aldinger Wohngebiet Halden überbaute Gomperle den Einzugsbereich des Hartmannsgrabens vom Neckartal, im Westen fungiert der im Wesentlichen von der Siedlung Pattonville überbaute Aldinger Berg mit Höhen bis zu 292 m ü. NHN[3] als Wasserscheide zum Einzugsgebiet des Holzbachs im Westen und erneut des Neckartals im Südwesten.
Teich bei den Stämmen
BearbeitenDas einzige stehende Gewässer im Einzugsgebiet des Hartmannsgrabens ist der zwischen Aldingen und Pattonville südlich unterhalb der Oßweiler Höhe gelegene Teich in der zur Aldinger Gemarkung gehörenden Flur „Bei den Stämmen“. Der Teich wird durch Regenwasser gespeist und hat daher einen stark schwankenden Wasserspiegel. Er hat eine Höhe von etwa 273 m ü. NHN und ist der Ursprung des Entwässerungsgrabens Regental.[LUBW 3]
Der Teich wird aufgrund seiner Lage am Gewann Bei den Stämmen im Volksmund auch Stämmeteich genannt. Da sich an dieser Stelle ein römischer Gutshof befand, dessen Ausgrabung im Wesentlichen die heutige Lage und Form des Teichs bestimmte, wird er zudem teilweise auch Römerteich genannt.[4]
Regental (Entwässerungsgraben)
BearbeitenDer 2,25 km lange und nur bei starkem Regen wasserführende Entwässerungsgraben Regental ist der einzige Zufluss des Hartmannsgrabens, seinen Ursprung hat er im Teich bei den Stämmen.[LUBW 1][LUBW 4] Das namensgebende Regental ist mittlerweile durch menschlichen Eingriff stellenweise vom Tal zum Hügel (dem sogenannten Dreckberg) umgeformt worden. Wie auch im Fall des Hartmannsgrabens ist der Verlauf des Regental-Grabens daher durch den Menschen bestimmt und führt nur noch zuletzt durch das ursprünglich namensgebende Regental. Der heutige Verlauf des Grabens sowie der Hügel selbst sind Teil eines schmalen, zumeist von landwirtschaftlichen Flächen umgebenen, renaturierten Bereichs zwischen Aldingen und Pattonville (beide Gemarkung Aldingen).[4]
Vom Stämme- bzw. Römerteich aus verläuft der Entwässerungsgraben Regental, hier im Volksmund auch Stämmegraben, Römergraben oder Regengraben genannt, mit mehreren fast rechtwinkligen Ecken im Wesentlichen in östlicher und südöstlicher Richtung, wo er auf die nach ihm benannte Flur Regental trifft. Die ursprünglich durch die Landwirtschaft geprägte Umgebung des Grabens entlang dieses Abschnitts wurde im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts renaturiert.[4]
Blickpunkt Regental
BearbeitenSeit 2012 befindet sich eingangs der Flur Regental ein durch Erdaushub aufgeschütteter etwa 2 Meter hoher Hügel. Unter dem Namen Blickpunkt Regental dient er vor allem als lokaler Aussichtspunkt.[5] Nördlich des Blickpunkts beginnt die Landschaft sich zum einstigen Trockental Regental abzusenken, hier wäre der natürliche Verlauf des Grabens, der mittlerweile aber vom Dreckberg überdeckt wird. Südlich des Blickpunkts befindet sich ein Anfang des 21. Jahrhunderts aufgeforstetes, kleines Eichenwäldchen. Nördlich des Wäldchens jedoch oberhalb der einstigen Talsenke verläuft der Regental-Graben in weiterhin zunächst südöstlicher und dann wieder östlicher Richtung.[LUBW 1]
Rund um den Dreckberg
BearbeitenDer Dreckberg genannte künstliche Hügel erhebt sich über dem zur Aldinger Gemarkung zählenden Teil des Regentals und daher über dem ursprünglichen Verlauf des Regental-Grabens. Der Entwässerungsgraben wurde daher südlich des Hügels und nördlich des Aldinger Wohngebiets „Halden“ entlanggeführt. Auf dem Gomperle vollzieht er einen Knick nach Norden und verläuft dann zwischen dem Hügel und dem „Stadion im Regental“ hinunter in das gleichnamige Trockental. Dort mündet der Regental-Graben in den Hartmannsgraben.[LUBW 1]
Auf manchen Karten ist allerdings noch der ursprüngliche Verlauf des Grabens eingezeichnet, der vom Blickpunkt Regental direkt auf den Dreckberg zuführt.
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- ↑ Infotafel am Weg zum Aldinger "Dreckberg"
- ↑ Eduard Theiner (Hrsg.): 20 Jahre Remseck am Neckar (= Heimatkundliche Schriftenreihe der Gemeinde Remseck am Neckar. Band 14). Remseck am Neckar 1995.
- ↑ a b c Manfred Warth: Ein Blick in die Erdgeschichtliche Vergangenheit von Remseck am Neckar (= Heinz Pfizenmayer [Hrsg.]: Heimatkundliche Schriftenreihe der Gemeinde Remseck am Neckar. Band 1). Remseck am Neckar 1983.
- ↑ a b c Rainer Ertel: Die Vögel von Remseck. Fauna, Nottuln 2012, ISBN 978-3-935980-15-9.
- ↑ Tim Höhn: Ein Höhepunkt der schönen Aussicht. In: Stuttgarter Zeitung. 10. August 2012, abgerufen am 7. Mai 2023.