Vereinfachtes Modell der kognitiven Dissonanz

Denialismus

--> bezeichnet eine Kollision von wissenschaftlicher Erkenntnis mit weltanschaulichen Überzeugungen, Ideologien oder dem Glauben und geht dabei zu Lasten der wissenschaftlichen Erkenntnis.

dieser Denialismus kann dabei in Wechselwirkung stehen mit

--> einer gezielt eingesetzen Strategie, also Lüge (wobei Lügner am besten sind, wenn sie anfangen die Lüge zu leben, bzw. zu glauben)

(Potenziell) verwandte Konzepte aus der Psychologie, vgl. mit

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  • Selbstüberschätzung: Selbstüberschätzung, manchmal auch Vermessenheitsverzerrung, ist eine Form der systematischen Fehleinschätzung eigenen Könnens und eigener Kompetenzen.
  • Kognitive Verzerrung: Kognitive Verzerrung (englisch cognitive bias oder cognitive illusions) ist ein kognitionspsychologischer Sammelbegriff für systematische fehlerhafte Neigungen beim Wahrnehmen, Erinnern, Denken und Urteilen. Sie bleiben meist unbewusst und basieren auf kognitiven Heuristiken.
  • Kognitive Dissonanz
  • too-much-invested-to-quit-syndrom
  • Dunning-Kruger-Effekt (Artikeldef. könnte hilfreich sein zur Def. von Denialismus
  • solution aversion: the source of this motivation is not necessarily an aversion to the problem, per se, but an aversion to the solutions associated with the problem. http://psycnet.apa.org/psycinfo/2014-44347-002

paper:

Definition Ansätze

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The term “denialism,” used by Mr. Specter as an all-purpose, pop-sci buzzword, is defined by him as what happens “when an entire segment of society, often struggling with the trauma of change, turns away from reality in favor of a more comfortable lie.” [1]


Denialism: How Irrational Thinking Harms the Planet and Threatens Our Lives: "Denialists like Lord Melchett replace the rigorous and open-minded skepticism of science with the inflexible certainty of ideological commitment."

https://www.theguardian.com/science/political-science/2017/aug/21/stop-treating-science-denial-like-a-disease

Vorkommen:

  1. a b [3]