Benutzer:Melkom/ÖPNV

Geschichte

Bau

Lage des Taunusbahnhofs am westlichen Stadtrand Frankfurts auf einem Stadtplan von 1845

Der Taunusbahnhof in Frankfurt und seine Nachbarbahnhöfe um 1860

Dem Bau der Bahn gingen langjährige Verhandlungen zwischen drei souveränen Staaten voraus, über deren Territorien die geplante Strecke verlief: die Freie Stadt Frankfurt, das Herzogtum Nassau, deren Hauptstadt Wiesbaden den anderen Endpunkt bildete, und für den Abschnitt in Mainz-Kastel, das Großherzogtum Hessen. Vor allem letzteres sperrte sich gegen den Bau, weil es durch eine Verbindung der beiden anderen Staaten einen Abzug von Verkehr aus dem eigenen Land befürchtete, und forderte statt dessen Schienenverbindungen zwischen Frankfurt und seinen eigenen Städten Darmstadt, Mainz und Offenbach. Letztlich einigte man sich aber auf den heutigen Streckenverlauf.

Unter Führung der beiden Frankfurter Bankhäuser Gebrüder Bethmann und Rothschild war 1835 ein Konsortium zum Bau der Bahn gegründet worden . Die geplanten Baukosten betrugen 2,3 Mio. Gulden (heute etwa €), so dass Aktien für 3 Mio. Gulden ausgegeben werden sollten . Die vom Konsurtium ausgegebenen Aktien waren sofort 40-fach überzeichnet, sodass bereits 1837 mit den Arbeiten begonnen werden konnte. Die endgültige Konzession wurde allerdings erst im Jahre 1838 erteilt, am 8. Mai von der Stadt Frankfurt, am 11. Mai vom Großherzogtum Hessen und am 13. Juni von Nassau. Zur Gründung der privaten Taunus-Eisenbahn-Gesellschaft kam es am 12. August 1838 in Frankfurt am Main. Für den Trassenverlauf verantwortlich war der aus Mainz stammende bayerische Baurat Paul Camille von Denis, der auch für die erste deutsche Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth verantwortlich zeichnete. Das Grundkapital von 3 Mio. Gulden reichte nicht mehr aus, um ausreichend Züge zu kaufen, so dass 1840 eine zusätzliche Anleihe über 300.000 Gulden aufgenommen werden musste.

Gesamtinvestitionen

Maßnahme	Kosten
	Gulden (1840)	Euro (heute) ca.
Planung und Vermessung	000000000175295.0000000000175.295
Erdaushub	000000000208865.0000000000208.865
Brücken und Unterführungen	000000000136093.0000000000136.093
Mauerung	000000000021041.000000000021.041
Aufschüttungen	000000000067075.000000000067.075
Schwellen	000000000208060.0000000000208.060
Schienen	000000000592090.0000000000592.090
Gusseiserne Schienenstühle	000000000140191.0000000000140.191
Nägel und Dübel	000000000024553.000000000024.553
Filzunterlagen für Schienenstühle	000000000002661.00000000002.661
Schienenverlegung	000000000044371.000000000044.371
25 Weichen und Kreuzungen	000000000013006.000000000013.006
Schlagbaum und Bahnübergänge	000000000016962.000000000016.962
Zäune, Warnschilder und Pfosten	000000000035875.000000000035.875
16 große und 13 kleine Drehscheiben	000000000042567.000000000042.567
Bahnhöfe und Betriebsgebäude	000000000318162.0000000000318.162
Grenzsteine	1321
Sondergrabungen, -bauten und -fundamente in Mainz-Kastel	13.225
6 Wassertürme aus Gusseisen	7935
Ungeplante Kosten	6675
Ungenutztes Baumaterial und Schotterwagen	52.909
Gesamtbaukosten	2.018.090
Landerwerb	633.000
6 Lokomotiven	174.568
87 Personenwagen, 21 Frachtwagen	253.777
Verwaltungskosten	56.000
Werkstätten, Werkzeuge etc.	24.001
Gesamtkosten	3.159.437

K-Bahn

Die RMV-Linie 12 (umgangssprachlich auch K-Bahn) ist eine Bahnlinie im Vorortverkehr von Frankfurt am Main. Sie verbindet den Frankfurter Hauptbahnhof mit Königstein im Taunus.

Strecken

Ein VT 2E auf der Linie 12 überquert die Nidda bei Frankfurt-Nied

Hauptartikel: Taunus-Eisenbahn, Königsteiner Bahn

Die Linie verläuft im östlichen knapp 9 km langen Teil zwischen dem Hauptbahnhof und dem Höchster Bahnhof auf der Strecken der Taunus-Eisenbahn – der ältesten Bahnstrecke im Rhein-Main-Gebiet – und durchquert dabei ohne Halt die Stadtteile Gallus, Griesheim und Nied.

Im Höchster Bahnhof wechselt die Linie dann für die restlichen knapp 16 km auf die eingleisige Königsteiner Bahn, die 1902 als Kleinbahn eröffnet wurde. Im folgenden bedient die Linie die Stationen des Stadtteils Unterliederbach und der Taunus-Gemeinden Liederbach, Kelkheim und Königstein.

Geschichte

Erster Fahrplan 1902

1902 nahm die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn die Kleinbahn Höchst–Königstein mit einer regulären und einer Schnellzuglinie in Betrieb.

1989 firmierte die Linie als K-Bahn und war Teil des Frankfurter Verkehrsverbundes. 1995 wurde sie in das Netz des Rhein-Main-Verkehrsverbundes übernommen und erhielt ihre heutige Liniennummer. Ab diesem Zeitpunkt bediente die Linie auch regelmäßig den Frankfurter Hauptbahnhof, wodurch sie für viele Pendler attraktiver wurde und nun eine Ergänzung des S-Bahn-Netzes darstellt.

Fahrzeuge

Bereits 1987 wurden für die Kleinbahnlinie die Fahrzeuge der Baureihe VT 2E angeschafft, um den Auflagen für den Linienbetrieb im Frankfurter Verkehrsverbund zu genügen. Dieser forderte zum Beispiel eine hohe Anzahl von Stehplätzen sowie eine Mindestgeschwindigkeit von 100 km/h. 2006 kamen neue Triebwagen vom Typ LINT 41 dazu.

Literatur

• Jochen Fink: Frankfurt – Königstein. Ein Jahrhundert Nahverkehr im Taunus. GeraMond, München 2002, ISBN 3-7654-7196-8. 

S

	Teiln.	Linie	Strecke	Eröffnung	Länge	Bahnhöfe	Fahrzeit	∅-Geschw.
	1		Wiesbaden Hbf – Rödermark-Ober-Roden Taunusbahn–Main-Lahn-Bahn–Citytunnel–Rodgaubahn	1978–2003	000000000000072.100000000072,1 km	000000000000031.000000000031	000000000000087.000000000087 min	000000000000049.720000000049,72 km/h
	1		Niedernhausen – Dietzenbach Bf Main-Lahn-Bahn–Citytunnel-Rodgaubahn	1978–2003	000000000000054.700000000054,7 km	000000000000027.000000000027	000000000000068.000000000068 min	000000000000048.260000000048,26 km/h
	3		Bad Soden – Darmstadt Hbf Limesbahn–Kronberger Bahn–Homburger Bahn–Citytunnel-Main-Neckar-Bahn	1978–1997	000000000000049.000000000049,0 km	000000000000029.000000000029	000000000000065.000000000065 min	000000000000045.230000000045,23 km/h
	3		Kronberg – Langen (– Darmstadt Hbf) Kronberger Bahn–Homburger Bahn–Citytunnel-Main-Neckar-Bahn	1978–1997	000000000000033.500000000033,5 km	000000000000022.000000000022	000000000000048.000000000048 min	000000000000041.880000000041,88 km/h
	4		Friedrichsdorf – Frankfurt Süd Homburger Bahn–Citytunnel	1978–1990	000000000000028.900000000028,9 km	000000000000017.000000000017	000000000000039.000000000039 min	000000000000044.460000000044,46 km/h
	4		Friedberg – Frankfurt Süd Main-Weser-Bahn–Homburger Bahn–Citytunnel	1978–1990	000000000000039.100000000039,1 km	000000000000021.000000000021	000000000000050.000000000050 min	000000000000046.920000000046,92 km/h
	2		Frankfurt Hbf – Riedstadt-Goddelau Riedbahn	2002	000000000000035.200000000035,2 km	000000000000010.000000000010	000000000000036.000000000036 min	000000000000058.670000000058,67 km/h
	2		Wiesbaden Hbf – Hanau Hbf Mainbahn–Flughafen-S-Bahn Frankfurt–Citytunnel–Kinzigtalbahn	1978–1995	000000000000061.400000000061,4 km	000000000000028.000000000028	000000000000084.000000000084 min	000000000000043.860000000043,86 km/h
	2		Wiesbaden Hbf – Hanau Hbf Taunusbahn–Mainbahn–Flughafen-S-Bahn Frankfurt–Citytunnel–Kinzigtalbahn	2000	000000000000066.100000000066,1 km	000000000000025.000000000025	000000000000077.000000000077 min	000000000000051.510000000051,51 km/h

Regionaltangente West

Regionaltangente West (nach Planungsverband FRM)

Nordwestzentrum U1 Rampe NWZ Ernst-Reuter-Schulen Krankenhaus Nordwest Gewerbegebiet Praunheim U6 U-Bahnstrecke C Praunheim Bf. Stadtbahnzentralwerkstatt Homburger Bahn Gewerbegebiet Eschborn-Südost Eschborn Südbf. Gewerbegebiet Eschborn-Süd Sossenenheimer Straße Michaelstraße Sodener Bahn Dunantsiedlung Sossenheim Bf. Kliniken Höchst Taunus-Eisenbahn/Main-Lahn-Bahn Höchst Bf. Taunus-Eisenbahn/Main-Lahn-Bahn Industriepark Höchst Tor Ost Leunabrücke Industriepark Höchst Tor Süd Mainbahn Westrampe Flughafentangente Flughafen Regiobf. Ostrampe Flughafen Mainbahn SFS Köln–Rhein/Main Stadion zur Alten und Neuen Niederräder Brücke Main-Neckar-Bahn Neu-Isenburg Bf. Main-Neckar-Bahn Gewerbegebiet Neu-Isenburg Neu-Isenburg Mitte

Haltepunkte: (nach Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main)

• Frankfurt (Main) Flughafen Regionalbahnhof
• Gemäß Flächennutzungsplan
  • Kelsterbach-Ost (?)
  • Industriepark Höchst Tor K801
  • Industriepark Höchst Tor Ost
• Alternative Werksumfahrung
  • Kelsterbach-Ost (?)
  • Sindlinger Farbenstraße
  • Industriepark Höchst Tor Nord
• Bahnhof Frankfurt-Höchst
• Städtische Kliniken Frankfurt-Höchst ??
• Bahnhof Frankfurt-Sossenheim
• Henri-Dunant-Siedlung
• Sossenheim-Nord ??
• Gewerbegebiet Eschborn Südwest ??
• Kölner Straße ??
• Bahnhof Eschborn Süd
• Gewerbegebiet Eschborn Südost ??
• Gewerbegebiet Frankfurt-Rödelheim
• Ludwig-Landmann-Straße ??
• Gewerbegebiet Praunheim
• Europäische Schule
• Nordwestzentrum

Alle Bahnhöfe

Name	im Stadtteil	Verkehrsmittel	Bauform
Alte Oper	Innenstadt		unterirdisch
Berkersheim	Berkersheim		oberirdisch
Bockenheimer Warte	Bockenheim, Westend-Süd		unterirdisch
Bonames Mitte	Bonames		oberirdisch
Bornheim–Mitte	Bornheim, Nordend-Ost		unterirdisch
Dornbusch	Dornbusch, Westend-Nord		oberirdisch
Ebelfeld (stillgelegt)	Praunheim		oberirdisch
Eckenheimer Landstraße/Marbachweg	Dornbusch, Eckenheim		oberirdisch
Eissporthalle	Bornheim		unterirdisch
Enkheim	Bergen-Enkheim		oberirdisch
Eschenheimer Tor	Innenstadt, Nordend-West, Westend-Süd		unterirdisch
Eschersheim	Eschersheim		oberirdisch
Farbwerke Hoechst	Höchst		oberirdisch
Festhalle/Messe	Westend-Süd		unterirdisch
Fischstein	Bockenheim, Hausen		oberirdisch
Flughafen Fernbahnhof	Flughafen	ICE, IC	oberirdisch
Flughafen Regionalbahnhof	Flughafen	ICE, IC, RE, RB,	unterirdisch
Frankfurter Berg	Frankfurter Berg		oberirdisch
Friedhof Westhausen	Praunheim		oberirdisch
Fritz-Tarnow-Straße	Dornbusch		oberirdisch
Galluswarte	Gallusviertel		Hochbahnsteig
Gießener Straße	Eckenheim		oberirdisch
Ginnheim	Ginnheim		oberirdisch
Glauburgstraße	Nordend-West		oberirdisch
Griesheim	Griesheim		4 Hauptgleise
Große Nelkenstraße	Hausen		oberirdisch
Grüneburgweg	Nordend-West, Westend-Süd		unterirdisch
Gwinnerstraße	Seckbach		oberirdisch
Habsburgerallee	Ostend		unterirdisch
Hauptbahnhof	Bahnhofsviertel, Gallusviertel	ICE, IC, RE, RB, ,	24 Gleise oberirdisch, 8 Gleise unterirdisch
Hauptfriedhof	Dornbusch, Nordend-West		oberirdisch
Hauptwache	Innenstadt	,	6 Gleise unterirdisch
Hausen	Hausen		oberirdisch
Hausener Weg	Rödelheim		oberirdisch
Heddernheim	Heddernheim		oberirdisch, 3 Gleise
Heddernheimer Landstraße	Heddernheim		oberirdisch
Heerstraße	Praunheim		oberirdisch
Hessen-Center	Bergen-Enkheim		oberirdisch
Höchst	Höchst	RE, RB,	Hochbahnhof, 10 Gleise
Höhenstraße	Nordend-Ost		unterirdisch, 2 Ebenen
Holzhausenstraße	Nordend-West, Westend-Nord		unterirdisch
Hügelstraße	Dornbusch		oberirdisch
Industriehof	Bockenheim		oberirdisch
Johanna-Tesch-Platz	Riederwald		oberirdisch
Kalbach	Bonames		oberirdisch
Kirchplatz	Bockenheim		unterirdisch
Konstablerwache	Altstadt, Innenstadt	,	unterirdisch, 7 Gleise
Kruppstraße	Seckbach		oberirdisch
Leipziger Straße	Bockenheim		unterirdisch
Lindenbaum	Eschersheim		oberirdisch
Lokalbahnhof	Sachsenhausen-Nord		unterirdisch
Louisa	Sachsenhausen-Süd		oberirdisch
Marbachweg/Sozialzentrum	Eckenheim		oberirdisch
Merianplatz	Nordend-Ost		unterirdisch
Messe	Bockenheim		Hochbahnhof
Miquel-/Adickesallee/Polizeipräsidium	Nordend-West, Westend-Nord		unterirdisch
Mühlberg	Oberrad		unterirdisch
Musterschule	Nordend-West		oberirdisch
Niddapark	Ginnheim		oberirdisch
Nied	Nied		oberirdisch
Nieder-Eschbach	Nieder-Eschbach		oberirdisch
Niederrad	Niederrad	RE, RB,	oberirdisch
Nordwestzentrum	Heddernheim		unterirdisch
Ost	Ostend	RE, RB,	oberirdisch und unterirdisch
Ostendstraße	Ostend		unterirdisch
Parlamentsplatz	Ostend		unterirdisch
Preungesheim	Preungesheim		oberirdisch
Riedwiese	Niederursel		oberirdisch
Rödelheim	Rödelheim	RB,	oberirdisch
Römer	Altstadt		unterirdisch
Römerstadt	Heddernheim		oberirdisch
Ronneburgstraße	Eckenheim		oberirdisch
Sandelmühle	Heddernheim		oberirdisch
Schäfflestraße	Riederwald		oberirdisch
Schweizer Platz	Sachsenhausen-Nord		unterirdisch
Seckbacher Landstraße	Bornheim		unterirdisch
Sigmund-Freud-Straße	Eckenheim		oberirdisch
Sindlingen	Sindlingen		oberirdisch mit Unterführung
Stadion	Sachsenhausen-Süd	RE, RB,	oberirdisch
Stephan-Heise-Straße	Praunheim		oberirdisch
Stresemannallee	Sachsenhausen-Nord		Hochbahnhof
Süd	Sachsenhausen-Nord	RE, RB, ,	Hochbahnhof und unterirdisch
Taunusanlage	Innenstadt, Westend-Süd		unterirdisch
Theobald-Ziegler-Straße	Eckenheim		oberirdisch
Versorgungsamt	Dornbusch, Eckenheim		oberirdisch
Weißer Stein	Eschersheim		oberirdisch
West	Bockenheim	RE, RB,	zum Teil Hochbahnhof
Westend	Westend-Süd		unterirdisch
Wiesenau	Niederursel		oberirdisch
Willy-Brandt-Platz	Innenstadt		unterirdisch, 4 Gleise
Zeilsheim (ab ca. 2007)	Sindlingen, Zeilsheim		Hochbahnhof
Zeilweg	Heddernheim		oberirdisch
Zoo	Ostend		unterirdisch

Haltestellenchronik

In dieser Liste findet sich in chronologischer Reihenfolge alle Änderungen von Haltestellennamen der Straßenbahn Frankfurt am Main. Außerdem die der Stadtbahn und Strassenbahn Offenbach durch die gemeinsame Netzentwicklung bedingt.

??.??.19?? Gustav Adolf Platz -> Schweizer Platz

??.??.19?? Dominikanerplatz -> Dominikanerplatz/AOK

??.??.19?? Dominikanerplatz/AOK -> Börneplatz

??.??.19?? Hippodrom -> Stresemannallee/Gartentrasse

??.??.19?? Festeburg -> Theobald Ziegler Strasse

??.??.19?? Egestrasse -> Egestrasse/Friedhof Westhausen

??.??.19?? Egestrasse/Friedhof Westhausen -> Friedhof Westhausen

??.??.19?? Eckenheimer Landstrasse 303 -> Versorgungsamt

04.10.1968 Heddernheimer Landstrasse (neu)

04.10.1968 Nordweststadt (neu)

29.09.1974 Römerstadt (neu)

01.06.1975 Golfplatz (aufgelassen)

01.06.1975 Reitschule (aufgelassen)

01.06.1975 Gerauer Strasse (neu)

01.06.1975 Melibocusstrasse (neu)

01.06.1975 Lyoner/Hahnstrasse (neu)

01.06.1975 Bürostadt Niederrad (neu)

06.03.1977 Preungesheim (neu)

06.03.1977 Sigmund Freud Strasse (neu)

06.03.1977 Ronneburgstrasse (neu)

25.02.1978 Berkersheim (aufgelassen)

25.02.1978 Dachsberg (aufgelassen)

25.02.1978 Prämäckerweg (aufgelassen)

25.02.1978 Oberwiesenstrasse (aufgelassen)

25.02.1978 Weilbrunnstrasse (aufgelassen)

25.02.1978 Kreuzstrasse (aufgelassen)

25.02.1978 Theobald Ziegler Strasse (aufgelassen)

25.02.1978 Hochschildstrasse (aufgelassen)

25.02.1978 Kaiser Sigmund Strasse (aufgelassen)

25.02.1978 Platenstrasse (aufgelassen)

25.02.1978 Miquel-/Hansaallee (aufgelassen)

25.02.1978 Bremer Strasse (aufgelassen)

25.02.1978 Bremer Platz (aufgelassen)

25.02.1978 Reuterweg (aufgelassen)

25.02.1978 Amerikahaus (aufgelassen)

27.05.1978 Zeil (aufgelassen)

27.05.1978 Griesheim Bahnhof (aufgelassen)

27.05.1978 Plantanenstrasse (aufgelassen)

27.05.1978 Ginnheim Waldgasse

27.05.1978 Ginnheim (neu Strassenbahn + Stadtbahn)

27.05.1978 Rödelheim Bahnhof (aufgelassen)

27.05.1978 Lorscher Strasse (aufgelassen)

27.05.1978 Alt Rödelheim (aufgelassen)

27.05.1978 Parkweg (aufgelassen)

27.05.1978 Sternbrücke (aufgelassen)

27.05.1978 Birkenweg (aufgelassen)

27.05.1978 Kasernenstrasse (aufgelassen)

??.??.198? Motorenfabrik (aufgelassen)

??.??.198? Lahnstrasse (neu)

??.??.198? Oberstedter Strasse (aufgelassen)

??.??.200? Ebelfeld (aufgelassen)

??.??.2008 Oberursel Portstrasse -> Oberursel Altstadt

Busbahnhof Höchst

←	Linien			→
Hostatostraße Start Bockenheimer Warte		50 Bussteig A/C		Peter-Bied-Straße Ziel Unterliederbach West
Hostatostraße Start Triftstraße		51 Bussteig B/D		Ludwigshafener Straße Ziel Industriepark Höchst Tor Ost
Hostatostraße Start Zuckschwerdtstraße		53 Bussteig B/D		Industriepark Höchst Tor Nord Ziel Zeilsheim Bahnhof
Hostatostraße Start Leonardo-Da-Vinci-Allee		54 Bussteig B/D		Industriepark Höchst Tor Nord Ziel Sindlingen Friedhof
Hostatostraße Start Rödelheim Bahnhof		M55 Bussteig B/D		Silobad/Ballsporthalle Ziel Sindlingen Friedhof
Peter-Bied-Straße Start Eschborn West		58 Bussteig A/C		Ludwigshafener Straße Ziel Terminal 1
Beginn		X58 Bussteig A/C		Industriepark Höchst Tor H831 Ziel Terminal 1
Hostatostraße Start Erzbergerstraße		59 Bussteig A/C		Höchst Bahnhof Nordseite Ziel Cheruskerweg