Ich (I) interessiere mich für die Natur (1), um herauszufinden, welcher Teil davon I selbst bin; wobei I bisher das Lemma bestätigt fand, dass I echte Teilmenge von 1 sei. Um mich selbst im Unterschied zu (1 – I) sehen zu können, fehlt mir bisher die Datenbusbreite; es scheint schier unmöglich, I von 1 abzuziehen, ohne auf 1 zu runden. Deshalb rechne ich lieber in Verhältnissen, also etwa 1/I. Nur so ist nach meinen bisherigen Erkenntnissen gewährleistet, dass I niemals 0 wird, obwohl I an 1 gemessen infinitesimal klein sein muss, da 1 überabzählbar unendlich viele Elemente enthält, an denen sich eine I-Dentifikation die Zähne ausbeißt. Aber immerhin strömt aus diesen Bemühungen auch Selbsterkenntnis, um derer im Bezug auf 1 kritischen, weil verschwindenden Nichtigkeit - zugegeben ein Komplex - willen i klein zu schreiben ist. Mein bisheriges Ergebnis: 1 - i << 1/i

Astrologisch

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Grundsätzlich wäre i unverdaulich wegen des Saturns, aber der Mond mildert in Opposition potenziert ab, was sich am Aszendenten neben der Sonne noch zu Hause im Steinbock tummelte. Tumulte sind daher nicht zu befürchten.

Astronomisch

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i habe bisher noch nicht verstanden, weshalb wir den Analogiekettenexzess nach der Lehre, die gesetzmäßige Systematik aber nach dem Taufzeremoniell bezeichnen. Vielleicht habe i deshalb auch meine Prüfung im Wahlfach Astrophysik suboptimal flach gelegt.

Humanistisch

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Für viele unserer Pflanzen wäre Humus viel zu fett. Zu viel Humus bekommt weder dem Wein, noch den Kräutern und schon gar nicht den Rosen. Sand, Silizium und Quarz ergeben erst das gute Harz. Doch ohne jeden Dünger leiden Floras Jünger. Drum sende i Latrinern Dank, verziehen sei der Urgestank, den manche geistig gern verbreiten; wir können gern darüber streiten. Denn auf viel Mist gedeiht Gemüse, den Düngerproduzenten Grüße!

Theaterwissenschaft

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Die Person leitet sich von der Maske ab, die sie trägt, um hindurchzutönen in ein Publikum hinaus. Hier aber bin i nur ein unpersönlicher Darsteller meiner Selbst, wenn ich einstelle, wovon ich glaube, es zu wissen. Moderne Missionare modellieren Pixelmuster.

Naturwissenschaft

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Wenn es etwas gibt, das außerhalb der Natur existiert, dann lasst es mich wissen. i würde es gerne studieren! i verwende übrigens das Wort ‚Natur’ als Synonym für 1. Nur die 1 ist Kehrwert ihrer selbst und daher ganz im Sinne des Wortes ‚All’. Jegliche Kunst leitet sich vom Können ab und impliziert Naturverstand.

Philosophisch

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i ist Element von Kleinvieh. Großvieh beherrscht die Wurzel aus 5. So erkannte die größte Ratio im Superlativ des Irrationalen die Inkommensurabilität, für die Hippasos schon seinen Tod erlitt. Bekanntes Wissen zu verbreiten kann Leben kosten oder retten! Aber was ist Leben? Zucker? Lecken? Zebras und Schnecken! Menschen und Zecken. Und der Planet. Und die Sonne. Viel, oh, soff Max Wimmer: Wasser, Wein und Wonne.

Egoistisch

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Ja. Entspricht der Natur. Aber begrenzt, wie es der Natur entspricht. Meine Ahnen waren Opfer des Chiemgau Kometen, so ist es erstaunlich, wie i es bis hierher schaffen konnte. Applaus. Vorhang. -- 212.168.185.27 08:34, 6. Okt. 2007 (CEST) -- Maximilian Wimmer 08:18, 25. Nov. 2007 (CET)