Heinz Michael Mayer (* 30. April 1954 in Winnweiler) ist ein deutscher Wirbelsäulenchirurg.

Leben Bearbeiten

Mayer (Prof. Dr. Heinz Michael Mayer) studierte von 1975 bis 1981 Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, welches er mit Staatsexamen und der Promotion zum Thema "Hirndruck, Hirnödem und regionaler Hirnstoffwechsel bei experimentellem Hirnabszess" an der Medizinischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität mit der Note „magna cum laude“ im Oktober 1981 abschloss.

 
Prof. Mayer bei einer Rede in China

Von November 1981 bis Februar 1982 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der Neurochirurgischen Universitätsklinik Mainz, wo er sich schwerpunktmäßig mit der Entwicklung des Hirndrucks und des regionalen Hirnstoffwechsels bei experimentellen Hirnabszessen beschäftigte (1).

Seine Facharztausbildung begann er im März 1982 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Neuropathologie des Universitätsklinikums Steglitz in Berlin, wo er bis August 1983 tätig war. Hauptforschungsthemen waren zerebrovaskuläre Veränderungen bei chronisch, hypoxischer Hypoxie, Liquordiagnostik und zerebrale Hämodynamik bei chronisch, hypoxischer Hypoxie (2)

Im September 1983 wechselte er als wissenschaftliche Mitarbeiter an die Neurochirurgische Klinik der Freien Universität Berlin tätig, wo er sich schwerpunktmäßig mit der minimalinvasiven Therapie des Bandscheibenvorfalls mittels Chemonukleolyse, den Komplikationen der Chemonukleolyse mit Kollagenase und allergischen Reaktionen nach Chemonukleolyse mit Chymopapain befasste (3,4).

Von 1985 bis 1987 war er an der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der Freien Universität Berlin tätig, in dieser Zeit war er u.a. Vertreter der Klinik im Arbeitskreis Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie. Der wissenschaftliche Schwerpunkt lagen auf Studien zur Pathogenese der „Hüft-Lenden-Strecksteife“, der chirurgischen Behandlung frischer Querschnittslähmungen (5) und der Differential-Therapie des lumbalen Facettensyndroms. Unter anderem war er Co-Autor eines Lehrbuchs für Orthopädie (6).

Am 26. September 1986 erhielt er den Lindemann-Kuhlendahl-Preis der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie für seine Arbeiten zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen durch Chemonukleolyse mit Chymopapain.

Vom März 1987 bis Mai 1992 war er erneut an der Neurochirurgischen Klinik der Freien Universität Berlin tätig. Neben der Facharztausbildung zum Arzt waren dort seine Forschungsgebiete experimentelle und klinische Studien zur endoskopischen Diskektomie bei lumbalem Bandscheibenvorfall (7), Nucleus Pulposus-Regeneration nach Chemonukleolyse, experimentelle Untersuchungen zur Laser-Gewebe-Interaktion an der Bandscheibe (8) und den Einfluss von freien Fetttransplantaten auf die postoperative Narbenbildung nach Mikrodiskektomie.

Am 9. März 1989 erhielt er den Preis für den besten Vortrag auf der 2. Jahrestagung der International Intradiscal Therapy Society in Orlando/USA für einen Beitrag über: ‚Laserchirurgie: Experimente und Perspektiven‘.

Am 1. Juli 1991 habilitierte er für das Fach Neurochirurgie und erhielt die venia legendi an der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Steglitz in Berlin. Das Thema seiner Habilitationsschrift war: ‚Die perkutane, endoskopisch kontrollierte Diskektomie als Alternative zur konventionellen Mikrochirurgie bei nicht sequestriertem lumbalem Bandscheibenvorfall‘. Seine Antrittsvorlesung vor der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Steglitz hatte das Thema:  "Das 'Failed - Back - Surgery - Syndrom' - klinisch - morphologische Entität oder Verlegenheitsdiagnose?"

1994 wurde er Facharzt für Orthopädie mit den Zusatzbezeichnungen spezielle orthopädische Chirurgie, Sportmedizin und Physikalische Therapie. In dieser Zeit entwickelte er neuartige minimalinvasive vordere Zugänge zur Brust - und Lendenwirbelsäule (9).

Weiter Forschungsschwerpunkte waren telemetrische in-vivo Belastungsmessungen am lumbalen Bewegungssegment (10), epiduraler Lipomatose, endoskopische Bandscheibenoperation bei Kindern (11), Re-Sensibilisierungsergebnisse nach Fingerreplantation, Planimetrie des Hüftgelenks, HWS-Frakturen bei M. Bechterew und der Einfluss von Muskelkräften auf die Belastung des Fixateurs intern an der Wirbelsäule.

Im März 1998 wurde er Chefarzt des neu gegründeten Wirbelsäulenzentrums und Ärztlicher Direktor der Schön Klinik München Harlaching, im November 2005 wurde der Mediziner zum Honorarprofessor an der Paracelsus Universität Salzburg ernannt. Forschungsschwerpunkte in dieser Zeit waren die minimal-invasive Wirbelsäulenchirurgie (12), computergestützte Wirbelsäulenchirurgie, Wirbelsäulen-Endoprothetik (13), chirurgische Rückenschmerztherapie (14).

Seit 01.01.2020 in Ruhestand, ist er weiterhin als freier Berater und Key-Note-Lektor auf internationalen wissenschaftlichen Kongressen tätig (https://www.gloryren.com/index.php?lang=en)

Leistungen Bearbeiten

 
Prof. Michael Mayer während eines Vortrags in China

Prof. Dr. Heinz-Michael Mayer ist ein international renommierter Spezialist auf dem Gebiet der Wirbelsäulenchirurgie. Er hat mehr als 10.000 Wirbelsäulenoperationen geleitet und gehört damit zu den erfahrensten Experten der Wirbelsäulengesellschaft.

Er ist Wegbereiter fortschrittlicher Operationstechniken vor allem in der minimal-invasiven Wirbelsäulenchirurgie. So führte er als erster deutscher Chirurg 1987 eine endoskopische Operation zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalles durch.

Darüber hinaus entwickelte er minimal-invasive (gewebeschonende) Eingriffe zur Erweiterung des Spinalkanals und zur Stabilisierung der Brust – und Lendenwirbelsäule, die mittlerweile internationaler Standard geworden sind (15,16).

Er war maßgeblich an der Konzeption und Entwicklung von chirurgischen Instrumenten und Implantaten (z.B. künstliche Bandscheibe für die Halswirbelsäule oder 3D gedruckte Titanimplantat) beteiligt (17).

Als Chefarzt eines der ersten selbstständigen Wirbelsäulenzentren in Deutschland und ärztlicher Direktor der Schön Klinik München Harlaching forcierte er maßgeblich deren Neustrukturierung zu einem Multi-Spezialitäten-Zentrum für die Behandlung muskuloskelettaler Erkrankungen. Die Klinik ist mittlerweile von Newsweek unter den Top 100 der Spezialkliniken weltweit gelistet. Mayer selbst war seit 1996 bis zu seinem Ruhestand in der deutschen Fokus Ärzteliste als Wirbelsäulenspezialist gerankt.  

Mayer publizierte über 100 wissenschaftlichen Artikel in nationalen und internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften. Außerdem verfasste er 55 Buchbeiträge sowie 35 Beiträge in orthopädischen, neurochirurgischen und wirbelsäulenchirurgischen Lehrbüchern.

Er ist Herausgeber / Co-Herausgeber von insgesamt 9 wissenschaftlichen Büchern (18-31)

Mayer ist mit über 1.000 Vorträgen auf nationaler und internationaler Ebene ein bekannter wissenschaftlicher Experte der Wirbelsäulengemeinschaft und unterstützt als Berater verschiedene Forschungsprojekte.

Mitgliedschaften und Zusammenarbeit Bearbeiten

Er ist Mitglied zahlreicher Editorials/Advisory Boards internationaler wissenschaftlicher Journale, wie z.B. European Spine Journal,Orthopädie und Orthopädische Traumatologie, The Open Spine Journal und Asian Spine Journal.

Er war unter anderem Visiting Professor am Hospital of Special Surgery, Cornell University New York City, USA und der Ain Shams University Kairo, sowie am Guangdong Hospital of Traditional Chinese Medicine, Guangzhou, China. Darüber hinaus war er 12 Jahre lang Mitglied im Medizinischen Beirat der Consal AG, von 2007 bis 2013 Mitglied der AO Spine Technical Commission sowie von 2009 bis 019 Gutachter für das Bundesinstitut für Sportwissenschaften. Von 2007 bis 2019 leitete er das FIFA Medical Center of Excellence an der Schön Klinik München Harlaching.

Wissenschaftliche Preise und Auszeichnungen Bearbeiten

  • Lindemann-Kuhlendahl-Preis der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (DGOT) anlässlich der 73. Jahrestagung für die beste wissenschaftliche Arbeit zur Behandlung des lumbalen Bandscheibenvorfalles mit dem Titel „DIE BEHANDLUNG DES LUMBALEN BANDSCHEIBENVORFALLES DURCH CHEMONUKLEOLYSE MIT CHYMOPAPAIN“ – Erlangen, 20.10.2986
  • Award for the best Presentation 2nd Annual Meeting, International Intradiscal Therapy Society (IITS) für den Vortrag “LASER SURGERY – EXPERIMENTS AND PERSPECTIVES” – Orlando, Florida USA 09.03.1989
  • Award to Young Neurosurgeons verliehen von der World Federation of Neurosurgical (WFNS) anlässlich des 9th International Congress of Neurological Surgery für die Arbeit “PERCUTANEOUS DISCOSCOPIC NUCLEECTOMY - A NEW APPROACH TO LUMBAR DISC HERNIATIONS” – New Delhi, India 11.10.1989.
  • AO TK Innovation Prize für die Entwicklung einer Zervikalen Bandscheibenprothese
  • Wissenschaftspreis in Bronze, Paracelsus Medizinische Privat-Universität Salzburg, Austria Juni 2018
  • Goldene Ehrennadel der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) für Verdienste um das Fach Orthopädie, Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2022, Berlin, 24.10.2022

Mitgliedschaften und Funktionen in wissenschaftlichen Fachgesellschaften (u.a.) Bearbeiten

  • 2005 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Wirbelsäulenchirugie
  • 2006 Präsident der Eurospine – The Spine Society of Europe, seit 2009 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat.
  • 2006 Kongress- und Gründungspräsident der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG)
  • 2010 Board Member AO Spine Europe
  • 2006 – 2016 Member of the Technical Commission AO Spine International
  • Corresponding Member: Chilean Society for Orthopedics and Traumatology
  • Honorary Member: South African Spine Society

Andere Mitgliedschaften Bearbeiten

  • The International Society for Study of the Lumbar Spine (ISSLS)
  • International Intradiscal Therapy Society (IITS)
  • Gründungsmitglied der Spine Arthroplasty Society (SAS)
  • Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)
  • Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGU)
  • Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU)
  • Chilean Society for Orthopaedics and Traumatology
  • AO Spine International
  • Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V.
  • Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC)

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Mayer, H.M., Wallenfang, T.,Bohl, J.,Bothe, H.W.: Möglichkeiten und Grenzen des Hirnabszeßmodells bei der Katze. Zbl.allg.Pathol.u.pathol.Anat.127: Seite 434, 1983[1]
  2. Mayer, H.M., Fritschka E., Cervós-Navarro, J.: Regional Cerebral Blood Flow in Experimental Chronic Hypoxic Hypoxia. In: A. Hartmann und S. Hoyer (Eds.): Cerebral Blood Flow and Metabolism Measurement, Springer Verlag Berlin-Heidelberg-New York-Tokyo: Seite 498 - 503, 1985[2]
  3. Artigas J, Brock M, Mayer HM. Complications following chemonucleolysis with collagenase. J Neurosurg. 1984 Oct;61(4): Seite 679-85. doi: 10.3171/jns.1984.61.4.0679. PMID: 6088731.
  4. Mayer, H.M., Wehr, M., Brock, M., Kaden, B.: Skin Testing for Chymopapain Allergy in Chemonucleolysis. Surg. Neurol. 25: Seite 283 - 289, 1986[3]
  5. Zilch, H., Wolff, R., Mayer, H.M.: Die operative Versorgung der frischen Querschnittlähmung. Hefte z. Unfallheilkunde 189: Seite 661 - 665, 1987[4]
  6. Mayer, H.M.: Dysraphische Fehlbildungen. In: H. Zilch, U. Weber (Hrsg.): Lehrbuch Orthopädie, W. de Gruyter Verlag Berlin - New York: Seite 257 - 260, 1989[5]
  7. Mayer HM, Brock M. Percutaneous endoscopic discectomy: surgical technique and preliminary results compared to microsurgical discectomy. J Neurosurg. 1993 Feb;78(2):216-25. doi: 10.3171/jns.1993.78.2.0216. PMID: 8267686.
  8. Mayer HM, Müller G, Schwetlick G. Lasers in percutaneous disc surgery. Beneficial technology or gimmick? Acta Orthop Scand Suppl. 1993; Seite 251:38-44. doi:10.3109/17453679309160113. PMID: 8451982.
  9. Mayer HM. A new microsurgical technique for minimally invasive anterior lumbar interbody fusion. Spine (Phila Pa 1976). 1997 Mar 15;22(6):691-9; discussion 700. doi: 10.1097/00007632-199703150-00023. PMID: 9089943.
  10. Rohlmann A, Bergmann G, Graichen F, Mayer HM. Telemeterized load measurement using instrumented spinalinternal fixators in a patient with degenerative instability. Spine (Phila Pa 1976). 1995 Dec 15;20(24):2683-9. doi: 10.1097/00007632-199512150-00009. PMID: 8747246.
  11. Mayer HM, Mellerowicz H, Dihlmann SW. Endoscopic discectomy in pediatric and juvenile lumbar disc herniations. J Pediatr Orthop B. 1996 Winter;5(1): Seite 39-43. PMID: 8744431[6].
  12. Mayer HM. The ALIF concept. Euro Spine J. 2000 Feb;9 Suppl 1(Suppl 1): Seite 35-43.doi: 10.1007/pl00010020. PMID: 10766056; PMCID: PMC3611443.
  13. Mayer HM, Wiechert K, Korge A, Qose I. Minimally invasive total disc replacement: surgical technique and preliminary clinical results. Euro Spine J.2002 Oct;11 Suppl 2(Suppl 2): Seite 124-30. doi: 10.1007/s00586-002-0446-2. Epub 2002 Aug 9. PMID: 12384733; PMCID: PMC3611566.
  14. Mayer HM. Diskogener Rückenschmerz und degenerative Spinalstenose – Wie sinnvoll sind operative Verfahren? [Discogenic low back pain and degenerative lumbar spinal stenosis - how appropriate is surgical treatment?]. Schmerz. 2001 Dec;15(6): Seite 484-91. German. doi: 10.1007/s004820100036. PMID: 11793155.
  15. Mayer HM. A History of Endoscopic Lumbar Spine Surgery: What Have We Learnt? Biomed Res Int. 2019 Apr 3; 2019:4583943. doi: 10.1155/2019/4583943. PMID:31139642; PMCID: PMC64704
  16. Mayer HM, Heider F. "Slalom": Microsurgical Cross-Over Decompression for Multilevel Degenerative Lumbar Stenosis. Biomed Res Int. 2016; 2016:9074257. doi:10.1155/2016/9074257. Epub 2016 Jul 18. PMID: 27504456; PMCID: PMC4967674.
  17. Mehren C, Heider F, Siepe CJ, Zillner B, Kothe R, Korge A, Mayer HM. Clinical and radiological outcome at 10 years of follow-up after total cervical disc replacement. Euro Spine J. 2017 Sep;26(9): Seite 2441-2449. doi: 10.1007/s00586-017-5204-6. Epub 2017 Jul 4. PMID: 28676980.
  18. Mayer, H.M., Brock, M.( Hrsg.): Percutaneous Lumbar Discectomy. Springer Verlag Berlin - Heidelberg - New York, 1989 ISBN 3-540-51032-X
  19. Brock, M., Mayer, H.M., Weigel, K. (Hrsg.): The Artificial Disc. Springer Verlag Berlin -. Heidelberg - New York, 1991, ISBN 3-54051857-6
  20. Mayer, H.M.(Hrsg.): Minimally Invasive Surgery. Springer Verlag Berlin -. Heidelberg - New York, 2000, ISBN 3-540-655631-6
  21. Mayer HM, Bertagnoli R, Marnay T (Hrsg.): Total Disc replacement. Spine Solutions Inc. 2003[7]
  22. Mayer, H.M.( Hrsg.): Minimally Invasive Surgery (Chinese Version) ISBN 7-5308-3234-4
  23. Gunzburg R, Mayer HM, Aebi M, Szpalski M (Hrsg.): Arthroplasty of the Spine. Springer Berlin – Heidelberg – New York 2004, ISBN:3-540-20295-1
  24. Mayer HM (Hrsg.): Minimally Invasive Spine Surgery (2nd Ed). Springer Verlag Berlin – Heidelberg – New York 2005, ISBN-13: 9783540213475
  25. Szplaski M, Gunzburg, R, Rydevik, BL, Le Huec JC, Mayer HM (Hrsg.): Surgery for Low Back Pain. Springer Verlag Heidelberg – London - New York 2010, ISBN 978-3-642-04546-2
  26. Mayer HM, Korge A (Hrsg.): Schwerpunktheft: Wirbelsäulenarthroplastik.Oper Orthop Traumatol 2010[8]; 22. Springer Medizin Heidelberg 2010
  27. Pinheiro-Franco J, Benzel E, Vaccaro A, Mayer HM: Current concepts in degenerative lumbar disc disease. Springer Verlag Berlin-Heidelberg 2015, ISBN 978-3-662-437755-7
  28. Kim JS, Härtl R, Mayer HM: Minimally Invasive Spine Surgery. Biomed Res Int 2016; 2016:5048659. doi: 10.1155/2016/5048659.Epub 2016 Sep 8
  29. Kim HS, Mayer M, Heo DH, Park CW (Eds): Advanced Techniques of Endoscopic Lumbar spine Surgery. ISBN 978-981-15-8252-3 ISBN 978-981-15-8253-0 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-981-15-8253-0, © Springer Nature Singapore Pte Ltd. 2020
  30. Quillo-Olvera J, Quillo-Olvera D, Quillo-Resendiz J, Mayer M (Eds): Unilateral Biportal Endoscopiy of the Spine.  ISBN 978-3-031-14735-7, https://doi.org/10.1007/978-3-031-14736-4 © Springer Nature Singapore Pte Ltd. 2022
  31. Vaccaro A, Su BW, Chiba K, Dvorak MF, Mayer HM, Rajasekaran S, Vialle LR, Wang Y, Youssef MG (Eds.): The Spine – Medical and Surgical Treatment (2 Volumes), Jaypee Brothers Medical, ISBN:9789351524946

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Th. Wallenfang, H. M. Mayer, H. W. Bothe, K. Schürmann: Effects of Various Therapeutic Management on Raised Intracranial Pressure and on Dynamics Brain Edema in Brain Abscess Model in Cats. In: Intracranial Pressure V. Springer, Berlin, Heidelberg 1983, ISBN 978-3-642-69204-8, S. 424–428, doi:10.1007/978-3-642-69204-8_72 (springer.com [abgerufen am 22. März 2023]).
  2. H.-M. Mayer, E. Fritschka, J. Cervós-Navarro: Regional Cerebral Blood Flow in Experimental Chronic Hypoxic Hypoxia. In: Cerebral Blood Flow and Metabolism Measurement. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1985, ISBN 978-3-642-70056-9, S. 498–503, doi:10.1007/978-3-642-70054-5_74 (springer.com [abgerufen am 22. März 2023]).
  3. Heinz-Michael Mayer, Manfred Wehr, Mario Brock, Bertram Kaden: Skin testing for chymopapain allergy in chemonucleolysis. In: Surgical Neurology. Band 25, Nr. 3, 1. März 1986, ISSN 0090-3019, S. 283–289, doi:10.1016/0090-3019(86)90241-7 (sciencedirect.com [abgerufen am 22. März 2023]).
  4. K.-M. Scheufler: OLIF-Technik (Oblique Lumbar Interbody Fusion). In: Minimalinvasive Wirbelsäulenintervention. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 2019, ISBN 978-3-662-58093-6, S. 245–253, doi:10.1007/978-3-662-58094-3_22 (springer.com [abgerufen am 22. März 2023]).
  5. U. G. Mayr, S. Felber, B. Frischhut, I. Gassner, J. Hager: Dysraphische Fehlbildungen beim Say-Gerald (VATER)-Syndrom. In: Aktuelle Neuropädiatrie 1991. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1992, ISBN 978-3-642-77130-9, S. 321–323, doi:10.1007/978-3-642-77129-3_69 (springer.com [abgerufen am 22. März 2023]).
  6. Table 1: The Single Nucleotide Polymorphisms in cathepsin B protein mined from literature (PMID: 16492714). Abgerufen am 22. März 2023.
  7. Patrick Tropiano, Russel C. Huang, Federico P. Girardi, Frank P. Jr Cammisa, Thierry Marnay: Lumbar Total Disc Replacement. In: JBJS. Band 88, Nr. 1, März 2006, ISSN 0021-9355, S. 50, doi:10.2106/JBJS.E.01066 (lww.com [abgerufen am 22. März 2023]).
  8. Andreas Korge, Christoph Siepe, Christoph Mehren, H. Michael Mayer: Minimalinvasive ventrale Zugänge zum lumbosakralen Übergang. In: Operative Orthopädie und Traumatologie. Band 22, Nr. 5-6, November 2010, ISSN 0934-6694, S. 582–592, doi:10.1007/s00064-010-8051-8 (springer.com [abgerufen am 22. März 2023]).


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