für irgendwas

Erster Abschnitt Bearbeiten

Esoterische Programmiersprache

http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news3048933.html

http://www.ungarninfo.org/ Szeklergulasch

Hermann Stöhr


Vorlagentest Bearbeiten

n999999998765 50000000ca. 1234

Geschichte der DDR Bearbeiten

DDR-Bildungssystem Bearbeiten

  • wann Umbrüche? (Mitte 50er und Ende 60er oder 1959 Thesen über die soz. Entwicklung des Schulwesens (ZK): POS und 1965 neues Bildungsgesetz)
  • Erziehungsziele!!! (Erziehung statt Bildung?)
  • seit wann EOS nur noch zweiklassig?
  • wieviel % Abi?

[1]

POS Bearbeiten

  • Wahlpflicht in der 8. Klasse
  • Abitur nach EOS
  • Zentralisierung
  • Politisierung/Militarisierung
  • Stufensystem

Bezirksamt (Berlin) Bearbeiten

  • Mehrfachlinks aus anliegenden Artikeln
  • Wahlbeamte auf Zeit
  • politisches Bezirksamt

Solmisation Bearbeiten

Victor Klemperer Bearbeiten

  • 8. oder 9. Kind?
  • Promotion 1912 oder 1913
  • Habil 1913, 1914 oder 1915

Berliner Zollmauer Bearbeiten

http://www.judentum.net/what-do-they-tell/gehen.htm

Buch von Helmut Zschocke Bearbeiten

  • Vorbemerkungen: Zitat von Isidor Kastan?

todo Bearbeiten

Friedrichsvorstadt, [2], Tiergartenviertel, Lenné-Dreieck

Stadtmauer Bearbeiten

  • Bastion 9 ("Bastion hinter der Klosterkirche"): Hetzgarten (Luise - Klosterstraße)
  • Bastion 12: Garnisonkirche

Kirchenkampf Bearbeiten

  • Hans Ehrenberg, westfälische Pastoren
  • Barmer Erklärung
  • liberale Theologie schwierig
  • Fortschritt/Erster Weltkrieg
  • preußisch-lutherische Allianz von Thron und Altar
  • Geb/Sterbedaten bei Personen
  • als Christ Mitglied der SPD
  • Dialektische Theologie - Bindestrich-Theologien
  • Otto Dibelius: ev. Kirche
  • Kirchliches Jahrbuch triumphiert

Wende Bearbeiten

Rolf Schneider: Frühling im Herbst Bearbeiten

  • Sommer 89 "zwei besondere Ereignisse": Erkrankung Honeckers, Ausreisen (S.10/11) (Honecker krank seit 8.7. (S.180))
  • "großräumige Inszenierung des Regisseurs Michail Gorbatschow" (S.15)
  • Demo 4.11. (S.15f.)
  • Ossietzky-Schule (S.62-66)

Charles S. Maier: Das Verschwinden der DDR und der Untergang des Kommunismus Bearbeiten

  • Grundanliegen (Vorwort, bes. S.26), "... wie lange anhaltender Druck auf der einen und die bewußte Entscheidung auf der anderen Seite in eine bestimmte Wechsewirkung traten." (S.27/28)
  • Revolution: warum unvollendet?
    • für deutsche Revolutionen charakteristisch
    • "1989 nahm der nun mögliche Zugang zum Westen der Revolution erheblichen Schwung" (S.198)
    • geschichtliche Begründung ab 17. Jh. (S.199-203): konnten sich keine Demokratie/Liberalismus, keine demokratische Streitkultur entwickeln
  • Revolution? (S.204-206)
  • Zerfall und Flucht: Glasnost wirkt auf SED (208, 209), Sputnik, Rosa Luxemburg (208f), Politbüro, andere soz. Länder (210-212), Ausreise über Ungarn (213-216,218-219), BRD-Botschaften (Berlin 216-217, Prag 220-221), legale Reise-, Ausreisezahlen (218), Ausreise und "Wir bleiben hier" sind gleichermaßen Widerstand (222)
  • Zwei Sprachen der Revolution: Wahlfälschung wie? (224), merkwürdige Beschreibung unterschiedlicher "Sprachen" (gesellschaftspolitischer/soziologischer Diskurs - Predigten/Lieder/Demonstrationen)
  • Montagsdemonstrationen in Leipzig: Vorgeschichte, 4. (erstmals: Wir bleiben hier), 11.9. (228-229,233), 25.9. (erste große Montagsdemo, 231), Friedensandachten Katalysator, wieso Leipzig? (232-233), verschiedene allgemeine Details 2.10. (234-237), 9.10. Masur Krenz (237-241), Dresden (241-242), hätte es zu Gewalt kommen können? (241-243)
  • Berlin: Herrscher und Beherrschte: nach 2. und 4.10. Berlin hineingezogen, 7./8.10. (245-247), IM in der Kirche (248/249), Selbstverständnis der Stasi als Sozialarbeiter (251 f.), Haltung Gorbatschows (255 f.), Politbüro, Honeckers Absetzung, Wende (257-260), Reiseregelungen, Maueröffnung (261-263), ZK 9./10. 13.9. (264-266), allgemeine Unzufriedenheit (267), Charakterisierung! (267f.), Massenaktionen (269-272) "konstitutiver Beitrag kollektiver, außergesetzlicher Aktion"
  • Neue Foren und Runde Tische: NF Machtanspruch? (274f), Kirche in der DDR uns Gruppen (recht kirchenkritisch)(276-281), Wende Neue Gruppen (281-283), Dialog (283f), Runder Tisch (Volkskammer, SED)(285-287), Stasi-Auflösung (288f), Regierungsumbildung (289f), Runder Tisch (Funktion, philosophisch)(292-297)
  • Die befreiende Rolle der "zivilen Gesellschaft": historischer Diskurs, Vergleiche Polen, ČSSR, DDR

Jüdische Gemeinde Bearbeiten

http://www.milch-und-honig.com/ http://userpage.fu-berlin.de/~sampras/friedhof1/ http://www.jg-berlin.org/site/index.php

Klosterstraße Bearbeiten

  • 1571 bei Vertreibung der Juden Synagoge in der Klosterstraße zerstört
  • 1721-26 Bau der Französischen Kirche (Kirche der Berliner Französischen Gemeinde, schräg gegenüber der Klosterkirche, im WK II zerstört, 1945 abgetragen)
  • Klosterstraße 36 Palais Creutz, später Palais Hacke, dann Gewerbeakademie, Museum für deutsche Volkskunde, Staatliches Institut für deutsche Musikforschung
  • Senatsverwaltung für Finanzen, Nr. 59

Bersarin Bearbeiten

Luftbrücke Bearbeiten

Börse Bearbeiten

http://www.luise-berlin.de/Bms/BMSTEXT/9807PROB.HTM (auch Heilig-Geist-Hospital)

Dänische Juden Bearbeiten

Hugenotten in Berlin Bearbeiten

Herbert Baum Bearbeiten

  • Weblink: 500 verhaftete Juden sind Gerücht
  • Galliner: Wegweiser durch das jüdische Berlin (Bibo Greifswalder): Notiz im Archiv Potsdam ...

Musikgymnasien, Spezialschule für Musik Bearbeiten

Latina (Schule), Musikgymnasium Schloss Belvedere

Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR) Bearbeiten

http://www.kas.de/wf/doc/kas_6641-544-1-30.pdf

Mauer Bearbeiten

Otto Bartning Bartning-Notkirche Bearbeiten

Arbeitsstelle Gottesdienst Bearbeiten

„Warum eigentlich an Otto Bartning erinnern?“ (Helge Adolphsen) Bearbeiten

  • ca. 150 Kirchen, vier bedeutende: Stahlkirche (Pressa), Sternkirche, Gustav-Adolf-Kirche (Berlin), Christuskirche (Bad Godesberg)
  • führender Architekt des evangelischen Kirchenbaus des 20. Jahrhunderts, „Altmeister des evangelischen Kirchbaus“ (Dibelius)
  • 1919 „Vom neuen Kirchenbau“
  • 1. Bauen als Bekennen
    • Zitat, Raum als Versammlungsort der Gemeinde, „Raumgestalt des Glaubens“, Einfalt, Klarheit, Aufrichtigkeit
  • 2. Bartnings Verständnis des evangelischen Kirchenbaus
    • Versammlungsort der Gemeinde zu Predigt und Abendmahl, „Sonn- und Alltagskirche“, Einfalt, Wahrhaftigkeit, Würde, Zitat („ohne Trug, ohne Prunk“), „die Materie zur Form zu erlösen“
  • 3. Wie Bartning Liturgie und Gottesdienst versteht
    • „liturgische Spannung im Raume“, „architektonische Spannung des Raumes“, Zitat von der Einweihung der ersten Notkirche: „Gemeinschaft des Geistes sichtbar machen“, „Zelt in der Wüste“, „Wir wissen, dass Notkirche nicht notdürftigen Behelf, sondern neue und gültige Gestalt aus der Kraft der Not bedeutet.“, Not-Gemeinde ... „Reichtum der Not“, „Ich habe mein lebelang Kirchen gebaut ...“

Umbauter Raum als sichtbare Form und Gestalt der Gemeinschaft (Jan Feustel) Bearbeiten

  • gehört zur Avantgarde der Architekten, Schwerpunkt seines Schaffens liegt im evangelischen Kirchenbau
  • erste Bauten: Baugruppen aus Kirche, Gemeinde- und Pfarrhaus
  • Liturgie als Bauherrin der Kirche (Gurlitt, auch bereits Artikel zuvor), Zitat („Raumgestalt des Glaubens“, nicht nur „Gehäuse des Glaubens“
  • „religiöse Feier“ gegenüber der Predigt stärken, Expressionismus (bezog expressionistische Utopien auf ein erneuertes Kirchenverständnis)
  • Sternkirche: Predigt-/Feierkirche, wäre „der einzige gültige Raum des deutschen Expressionismus“ gewesen (Posener), Gotikrezeption
  • Stahlkirche, Rundkirche (Essen), Gustav-Adolf-Kirche, Verbindung mit neuen liturgischen Bewegungen (Berneuchener Bewegung), „Otto Bartning ist nie etwas anderes gewesen als ein Expressionist.“ (Posener)
  • Notkirchen (Spitze der innovativen Sakralarchitektur), christliche Gemeinschaft, Zitate, Beschreibung
  • Resümee: Sakralität (Ausdruck des Glaubens der Gemeinschaft), „Materie zur Form erlösen“ (Ehrlichkeit, Übereinstimmung von Zweckerfüllung und Symbolhaftigkeit)

Otto Bartning. Sein Begriff „Raumspannung“, vornehmlich im Bereich der Kirche (Julius Posener) Bearbeiten

  • Bartning als einziger "echter" Expressionist (bei allen anderen "modernen" Architekten war das eine Phase)
  • Raumspannung: Kirchenbau verfolgt die Absicht, die Raumspannung zu überwinden; längeres Zitat - belegt nicht das Überwinden der Raumspannung; Gefahr der Predigtkirche, Gefahr der Stimmungskirche
  • Zitat: "So mag nur der wohl heute eine Kirche bauen, der sie von innen her in Frage gestellt und an sie glaubt, ..."
  • Sternkirche, Beziehung zwischen Expressionismus und Gotik, Problem des Chors (Sternkirche), Rundkirche Essen, Stahlkirche
  • die Konstruktion bestimmt den Bau, Himmelfahrtskirche (Wedding): "Der Raum mit einfachen Mitteln verwirklicht zeigt die Überwindung der Raumspannung: das heißt, er zeigt die Raumspannung. Verstehe ich Bartning richtig, so ist dies der Inhalt seiner Lehre von der Raumspannung, dass sie da sein muss." - "Überwinden der Raumspannung" stammt möglicherweise nicht von Barting?
  • Unterschied zu alten Kirchen, "Bartnings Kirchenraum ist Ort der Predigt, Mittel zur Predigt, und die Predigt ist Mittel zum Raum."

Das schützende Zelt. Die Spiritualität der Notkirchen (Peter-Gottfried Schmidt, Otto Häfner) Bearbeiten

Berliner Fernsehturm Bearbeiten

  • Fernsehturm mit Fußumbauung und Freiflächen stehen unter Denkmalschutz, Denkmalschutz anders sortieren?
  • Fernsehturm + Alex-Bebauung zum 20. DDR-Geburtstag
  • In den Überlegungen spielte auch eine Rolle, dass der Standort für solch einen Zweckbau weitab vom Zentrum lag und damit weder die architektonische noch die städtebauliche Dimension beeinflusste. - In den Überlegungen spielte auch eine Rolle, dass dieser Standort weitab vom Zentrum lag und damit für diesen Zweckbau weder architektonische noch städtebauliche Fragen eine große Rolle spielen würden.
  • Gescheiterte Bauprojekte
    • Nachdem die Deutsche Post am 23. April 1954 beim Chefarchitekten des Ost-Berliner Magistrats Hermann Henselmann die Standortgenehmigung einholte, wurde diese am 4. Mai 1954 erteilt. - Sind hier wirklich beide Daten sinnvoll? Mir erscheint das ein bisschen zu detailverliebt.
    • Deckname F4 - Ist das wirklich der richtige Begriff? Was sollte denn verschleiert werden? Mir fällt auch keine wirklich überzeugende Alternative ein, aber vielleicht Codename?
    • Der bis dahin fertiggestellte Gebäudestumpf mit zwei Obergeschossen des Fernsehturms Müggelberge wurde wetterfest gemacht und dient heute der Deutschen Telekom als Richtfunkknoten. - Das klingt so, als sei das Gebäude zu DDR-Zeiten nicht genutzt worden. Wenn das so war, sollte das explizit benannt werden, andernfalls die wesentlichen Nutzungen wenigstens aufgelistet werden.
    • Nachdem das Projekt „F4“ gescheitert war, musste das Ministerium für Post und Fernmeldewesen ... - Der Wechsel des Akteurs kommt hier unmotiviert und ist unverständlich. Wieso bis dahin die Post und jetzt das Ministerium?
    • in drei sich berührende Ringe von Richtfunkverbindungen - Technisch verstehe ich das nicht, aber mathematisch klingt das nicht nachvollziehbar. Vor allem hätte man dann kein Wahl beim Standort der Türme, ein Berührungspunkt ist eben ein Punkt. Geht es nicht vielleicht eher um sich überschneidende (Kreis-)Flächen?
    • ein positives Gutachten zum ausgewählten Standort - Was war denn der ausgewählte Standort? Der Park selber kann es ja nicht gewesen sein, wenn Häuser weichen mussten.
    • Der Abschnitt zur Planung und Vorbereitung des Baus des Turms in Friedrichshain ist ziemlich konfus. Das sollte meiner Meinung nach zeitlich sortiert werden. Außerdem: Wenn 1960 alle Voraussetzungen geschaffen wurden, wirkt es merkwürdig, dass die vorbereitenden Arbeiten (Baugrunderkundung, Häuserabriss) erst in der 2. Jahreshälfte 1962 passiert sein sollen, wie der Artikel jetzt suggeriert (ohne es freilich explizit zu sagen) - etwas mehr Klarheit wäre da gut.
  • Erneute Standortsuche
    • In einem Brief der Staatlichen Plankommission - Schrieb die Plankommission Briefe (die Formulierung erscheint mir merkwürdig), und wenn ja, an wen?
    • In dem Zitat ist ein Kommafehler: Nach "DDR" gehört eigentlich kein Komma. Steht das Komma in der Quelle wirklich da? (Dann muss es hier natürlich bleiben.
    • „Zentrales Hochhaus“ und „Turm der Signale“: Ist das dasselbe oder handelt es sich um zwei Vorschläge? Außerdem: Der Satz mit dem zentralen Hochhaus klingt so, als sei das schon abgelehnt gewesen, als die Idee entstand, den Turm dorthin zu setzen. Ein paar Sätze weiter klingt es so, als sei die Entscheidung gegen das Hochhaus erst auf der Politbürositzung gefallen. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/staedtebau-projekte/alexanderplatz/de/geschichte/nachkriegsplanungen/seite3.shtml
    • die vom Politbüro nach der Unterredung als Arbeitsanweisung formuliert wurde - Hat das Politbüro wirklich Arbeitsanweisungen formuliert? Diese Formulierung aus dem Arbeitsleben erscheint mir hier sehr zweifelhaft.
    • Es tauchen widersprüchliche Höhen auf: 360 und 375 m, und beide stammen aus derselben Zeit. Meint das Zitat vielleicht gar nicht den neu geplanten Fernsehturm, sondern den Henselmannschen Turm der Signale?
    • Der damalige Entwurf sah noch zwei zylindrische Turmkörbe und eine Höhe von 375 Metern vor. - Der Satz wirkt an der Stelle deplaciert.
    • Auftrag mit Sichtbeziehungen zweimal?

Kirchengemeinde Bearbeiten

  • Verfassung der Evangelischen Landeskirche Anhalts: 1. Abschnitt: Die Kirchengemeinde; Zweiter Titel: Der Gemeindekirchenrat
    • Grundordnung der Evangelischen Landeskirche in Baden: Pfarrgemeinde (kirchenrechtlich), Kirchengemeinde (staatskirchenrechtlich); 1. Der Ältestenkreis, Kirchengemeinderat
  • Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern: Vierter Abschnitt. Die Kirchengemeinde; Art. 21 Aufgabe des Kirchenvorstandes.
  • Grundordnung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: Teil 2: Die Kirchengemeinde; Artikel 15 Aufgaben des Gemeindekirchenrates
  • Verfassung der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig: V. Teil: Kirchengemeinde; 2. Abschnitt Kirchenvorstand
    • Verfassung der Bremischen Evangelischen Kirche (nur Dachverband): Gemeinde, keine allgemeinen Regelungen
      • Satzung des Evangelisch-Lutherischen Gemeindeverbandes in der Bremischen Evangelischen Kirche: II. Die Kirchengemeinde
  • Verfassung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers: II. Teil Kirchengemeinde; 4. Abschnitt Kirchenvorstand
  • Ordnung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Kirchenordnung – KO): Abschnitt 2 - Die Kirchengemeinde; Artikel 13 Kirchenvorstand
  • Grundordnung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck: II. ABSCHNITT DIE KIRCHENGEMEINDE; B. DER KIRCHENVORSTAND
  • Verfassung der Lippischen Landeskirche: II. Die Kirchengemeinden; 4. Die Wahlen zum Kirchenvorstand
  • Verfassung der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland: Abschnitt IV: Die Kirchengemeinde; Aufgaben des Gemeindekirchenrates
  • Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland: Teil 2: Kirchengemeinde; Abschnitt 2: Kirchengemeinderat
  • Kirchenordnung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg: II. Abschnitt Die Kirchengemeinde; Der Gemeindekirchenrat
  • VERFASSUNG der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche): Zweiter Abschnitt Die Kirchengemeinde; 1. Das Presbyterium
  • Verfassung der Evangelisch-reformierten Kirche: II. Die Kirchengemeinden; 2. Der Kirchenrat/Das Presbyterium
  • Kirchenordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland: Erster Abschnitt Die Kirchengemeinde und ihre Mitglieder; Zweiter Abschnitt Die Leitung der Kirchengemeinde Das Presbyterium
    • Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens: II. Die Kirchgemeinden; Kirchenvorstand
  • V e r f a s s u n g der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe: IV. Die Kirchengemeinde; Kirchenvorstand
  • Kirchenordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen: Erster Abschnitt Die Kirchengemeinde; Presbyterium
  • Evangelische Landeskirche in Württemberg: Kirchliches Gesetz über die evangelischen Kirchengemeinden; II. Kirchengemeinderat

Gemeindezentrum Bearbeiten

  • Ernst Badstübner, Sibylle Badstübner-Gröger, Martin Dettloff: Kirchen in Berlin: Von St. Nikolai bis zum Gemeindezentrum „Am Fennpfuhl“. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1987, ISBN 3-374-00171-8, S. 208 f.
    • 1981/84 gebaut
    • "Bau eines zweiten Gemeindezentrums in der DDR"
    • Bau nimmt 900 m² von 3200 m² Gesamtfläche ein
    • ab 1974 Gemeindetätigkeit
    • 1976 selbstständige Gemeinde
    • "entstand im Auftrag des Evangelischen Konsistoriums Berlin-Brandenburg, vertreten durch das Kirchliche Bauamt Berlin, nach den Plänen und unter Leitung von Horst Göbel"
    • Grundsteinlegung April 1982
    • Einweihung September 1984
  • Henriette von Preuschen (Hrsg.): Friedrich Press (1904-1990). Kirchenräume in Brandenburg. Band 20 der Arbeitshefte des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Lukas Verlag, 2008, ISBN 9783867320283
    • Bärbel Stephan-von Finck: Der Bildhauer Friedrich Press (1904–1990) – Leben und Werk. S. 19–38, S. 36 f.
    • Marian Zachow: "Gottes Volk im Aufbruch": Friedrich Press und die Raumkonzepte der liturgischen Bewegung und des Zweiten Vatikanums. S. 39–53, S. 51
  • Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin: Berlin und seine Bauten. Teil VI. Sakralbauten. Berlin 1997, S. 257 f.
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