Datensammlung

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(Notizen nach Ludwig Falck: Mainz, gestern und heute. J. F.. Steinkopf, Stuttgart 1984, ISBN 3-7984-0610-3.

  • Mogontiacum:
    • Legionslager ca. 36 Hektar auf dem Kästrich + Siedlung auf der Höhe und in der Rheinebene
    • Brücke gebaut 70-90
    • 3. Jhd. wg. Germaneneinfällen Siedlung auf Gebiet unterhalb des Kästrichlagers zusammengezogen, befestigt – Mauerring umschloss ca. 96 Hektar – bildet Siedlungsgrenze bis ins 19. Jhd.
    • Römisches Straßennetz aus Grundriss verschwunden. (Ausnahmen: Emmeranstraße, evtl. auch Augustiner-, Schuster/Flachsmarkt-, Peters-, Kaiser-Friedrich-Straße)
    • Zerstörungen in der Völkerwanderungszeit (4.-, 5. Jhd) zerstören Mainz vollständig (daher der nicht erhaltene Grundriss).
  • Fränkische Besiedlung 4.–6. Jhd:
    • Besiedlung, Kirchenbauten bezeugt, aber nichts erhalten.
  • Karolingerzeit:
    • Siedlungswachstum blieb innerhalb der römischen Stadtmauern (außer Selenhofen).
    • Bischöfl. Kirchenzentrum im heutigen Dombereich
    • Stadtkern am Rheinufer um den Brand
    • Seelsorgekirche St. Quintin nicht vor spätem 7. Jhd
    • Dichte Bebauung, deshalb für St. Quintin nur am Rand Platz
    • Jüngere Bebauungszone um das Zentrum herum (größere Blocks, größere Straßen zum Rhein, Plätze
      • Augustinerstraße, Heiliggrabgasse, Eppichmauergasse, Ballplatz, Schillerplatz, Gebiet über Emmeranstr. und Flachsmark, Bleichenviertel (Wiesen, Gärten, Felder), Kästrichweinberge.
      • Siedlungsausdehnung Nova Civitas im 13. und 14. Jahrhundert:

Stephansberg, Kirschgartengebiet nicht besiedelt (erst 13. Jhd, Weihergarten erst 18. Jhd.) ***700 Altmünsterkloster

  • karolingische, ottonische, salische Zeit
    • Anfang: große Herrenhöfe, später parzelliert (abgeschl. 1300)
    • Altstadtkirchen (Quintin, Christoph, Emmeran, Ignaz, Peter, Stephan)
    • Karolingische Bausubstanz nur bei Johannis (um 900)
    • Ottonische Bausubstanz im Dom (um 1000)
    • Neuordnung des Domgebiets (Höfchen, Markt) unter Willigis (Grundrissveränderung)
    • Judenviertel zwischen Flachsmarkt und Stadthausstraße
    • Synagoge auf dem Kaufhofgelände
    • 13. Jhd Ansiedlung von neuen Orden
      • Franziskaner in Alter Universtiäts- und Schusterstraße (später an Jesuiten)
      • Dominikaner zwischen Dominikaner-, Fust-, Augustinerstraße
      • Karmeliten zwischen Karmeliterstr. und Bauerngasse
      • Nonnenkloster Weißfrauen und St. Agnes (Schillerplatz), Reichklara zw. Reichklarastr., Flachsmarkt-, Peterstr., Mitternacht.
  • Salier und Staufer (11. bis 13. Jhd)
    • romanischer Baustil
    • Bautätigkeit des aufstrebenden Patriziats der freien Stadt
    • Gotthardskapelle 1137
    • Dom Westchor 1239
    • Kirchtürme von St. Emmeran, St. Christoph, Untergeschoss Eisenturm
    • Haus zum Stein
    • Heilig Geist 1250
  • Gotik (13. bis 16. Jhd), Rennaissance 17. Jhd
    • Weiterer wirtschaftlicher Aufschwung bis Mitte 14. Jhd, damit verbundene Bautätigkeit
      • Rathaus in der Rentengasse (vor 1277)
      • Kaufhaus auf dem Brand (vor 1317)
      • Obergeschoss Eisenturm
      • Fischturm
      • Höfe von Geistlichen und Patriziern (nur noch Reste erhalten, z.B. Mauritzenbogen)
      • erhalten:
        • Seitenschiffkapellen an Dom
        • Westchor St. Johann
        • Hallenkirche in St. Quintin
        • Schiff und Chor St, Emmeran und St. Christoph
        • Stiftskirche St. Stephan
        • Klosterkirchen Karmeliter, Antoniter/Klarissen, Reichklara.
      • Straßennetz von 1300 bis ins 18. Jhd erhalten, und bis heute "großenteils"
    • Rezession Ende 14. Jhd, aber trotzdem weitere Bautätigkeit
      • Erhalten Hof zum Korb, Leininger Hof, Holzturn (Mitte 14. Jhd), Kreuzgang, Kapitelsaal, Memorienkapelle im Dom, Kreuzgang St. Stephan, vielleicht auch Fachwerkhäuser am Kirschgarten, Dalberger Hof (Wohnturm der Königsteiner)
    • Stiftsfehde: Zerstörungen, Vertreibung der Patrizier
    • Mainz wird fürstliche Residenzstadt
    • Universität 1477
    • Martinsburg 1478–81
    • Ausbau der Renaissance-Adelshöfe ermöglicht durch Bevölkerungsrückgang im 30jährigen Krieg
    • erhalten:
      • Knebelscher HOf 1588–89
      • Zeughaus zum Sautanz 1604–05
      • alter Dalberger Hof (Ballplatz) 1609–14
      • Domus Universitatis 1615–18
      • Kurfürstl. Schloss 1627–1752 (!)
      • Haus zum Marienberg (=Römischer Kaiser) 1653–64
      • Schönborner Hof 1668–70
    • Wiederaufbau der Wohnbauten nach 30jährigem Krieg langwierig
    • Zitadellenausbau 1659–61, Kommandantenbau
  • Barock und Rokoko (18. Jhd)
    • Entwässerung und Bebauung des Bleichengebietes ab 1663
    • Adelspalais:
      • jüngerer Dalberger Hof (Klarastraße) 1715–18
      • Stadioner Hof (Gr. Bleiche) 1728
      • Deutschhaus (1730–40)
      • Johanniterkommende zum Heiligen Grab 1742
      • Eltzer Höfe, Erhaler Hlf 1734–43
      • Osteiner Hof 1749
      • Bassenheimer Hof 1750
      • Neubau Peterskirche 1748–56
      • Neubau St. Ignaz 1763–64
      • Neubau Augustinerkirche 1768–76
    • Rochushospital 1728
    • Begradigung, Verbreiterung einiger Gassen, z.B. Betzelsgasse.
    • Militärbauten:
      • Neues Zeughaus (Staatskanzlei) 1738–40
      • Golden-Roß-Kaserne 1766–74
      • Fortlaufende Moderniserung und Erweiterung der Befestigungsanlagen
      • Ring der Schanzen und Forts
    • Starke Zerstörungen durch deutsche Truppen 1793
  • Klassizismus: Napoleon, Hessen-Darmstadt
    • Stadtplanerische Aktivitäten von Napoleon selbst, Saint-Far, Eickemeyer
    • Planung folgt militärischen Gesichtspunkten
      • Grand Rue Napoléon
      • Gutenbergplatz
      • Erhaltene Bauten der Napoleonzeit: westliches Eckhaus auf der Nordseite des Gutenbergplatzes und Steinhalle am Kurfürstlichen Schloss.
      • Festungsausbau um Mainz und Kastel
    • Moller: Stadttheater
    • Neuanlage der Rheinstra0e 1833–36
    • klassizistische Wohnhäuser an Ludwigstraße, Höfchen und Rheinstraße (heute fast alle verloren)
  • Historismus
    • Mehrgeschossige Mietshäuser, die sich schlecht in Umgebung einfügen (Sichtbare Brandmauern), heute noch zahlreich erhalten.
    • Bebauung Fürstenberger Hof, Kästrich 1841–1862
    • Keine Kapazitäten mehr für Stadterweiterung
  • Kreyßig 1865–1896
    • Freigabe des Gartenfeldes 1873
    • Planung der Neustadt
    • Rheinufererweiterung zwischen Halleplatz und Winterhafen
      • ab 1847 Aufschüttung für die Eisenbahn
      • 1876–84 Eisenbahn wird verlagert, Rheinufer wird frei
      • Stadthalle, Hauptbahnhof 1884
    • Zollhafen 1887
    • Christuskirche 1898–1903
    • Abbau des Festungsringes zwischen 1877 und 1896
  • Süderweiterung, Grüngürtel (steht nicht viel da)
  • Sprung zu Ernst May 1958
    • Unterstützt von Proff Boesler und Leibbrandt
    • Generalplan 1960 einstimmig vom Stadtrat angenommen
      • Mainzer Ring außen
      • Innenstadttangente von Mombacher Straße über Binger Schlag zum Südbahnhof
      • Altstadttangente: Verbreiterte Große Langgasse, Durchbruch durch südliche Altstadt.
  • 1962 Lerchenberg
  • 1969 Eingemeindungen
  • 1968–69 Hilton, Rheingoldhalle
  • 1970–73 Rathaus
  • 1974 Brand-Zentrum
  • 1983 Hilton II

Bauämter

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Stadt Mainz: 1896–1996: 100 Jahre Mainzer Bauämter, Wege und Ergebnisse.

Artikel Stadtplanung im Wandel – das Stadtplanungsamt von Jürgen Hoffmann

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  • Kreyßig
    • letzter „Stadtbaumeister“
    • Umfassende Verantwortung für alle Aspekte des Mainzer Städtebaus (Stadtplanung, Architektur, Tiefbau, Kirchenbau)
    • Ausgangslage Mitte des Jahrhunderts:
      • Dichte Bebauung innerhalb des Festungsgürtels,
      • jährliche Überschwemmungen
      • schlechte sanitäre Verhältnisse (Häuser, Straßen) - Brunnen nicht in dem Artikel erwähnt!
      • Beginnende Industrialisierung, Emissionen durch Kohlebefeuerung
    • Erste Stadterweiterung
      • Kreyßig schlug entgegen den Vorstellungen der Festungsingenieure den Abbau der Verteidigungsanlage und die Erweiterung der Stadt zu einer größeren Einheit vor. In einer Denkschrift von 1868 präsentierte er Ideen einer Stadterweiterung nach Norden und nach Süden un am Rheinufer.
      • Der nach Verhandlungen der Stadt mit der Festungsverwaltung, Reichspolitikern (Bismarck), der hessischen Ludwigsbahn kam es zur Umsetzung der großen Norderweiterung (begonnen 1871). Die wichtigen Komponenten dieses Projektes waren die Schaffung der Mainzer Neustadt, der Verlegung der Eisenbahnlinie vom Rheinufer nach Süden mit dem Neuen Hauptbahnhof, die Bebauung des Rheinufers (mit neuen Stadttoren), die Aufschüttung des Rheinufers (mit der Korrektur des Stromverlaufs), die sich auf das gesamte Gebiet der Neustadt ausdehnte.
      • (Bemerkung zur Wohnqualität: Zuckmayer „Hier wohnte man nicht“, aber auch begehrte/gehobene Wohngegenden, Kaiserstraße, Bonifaziusplatz)
    • 1896: Kein Nachfolger für Kreyßig; Aufteilung der Verantwortung auf Hoch- und Tiefbauamt (u.a.), Schaffung einer weiteren Beigeordnetenstelle (Ferdinand Kuhn) Quelle: Artikel Schütz: Die Organisation der Bauverwaltung der Stadt Mainz seit 1896.
  • Süderweiterung
    • Wunsch nach Schaffung eines Villengebietes
    • 1904/05 Auflassung der gesamten inneren Umwallung. Die Stadt kann die Mittel zum Kauf eines Teils der Gebiete (im Bereich der heutigen Oberstadt und am Hartenberg, Siedlung Baentschstraße) kaufen, andere Festungsanlagen (Norden, Westen) bleiben im Reichsbesitz.
    • Schwierigkeiten wegen Höhenunterschieden. Erster Bebauungsplan 1908 aufgrund von Vorarbeiten aus dem Tiefbauamt. (Enthält Erdbewegung von rund 13400 Kubikmetern, Mauerwerksabbruch von rund 1200 Kubikmetern). Angestrebt eine Bebauung inmitten grüner Parkanlagen.
    • Kritik an der zu unkünstlerischen Gestaltung (Mainzer Tageblatt 1907)
    • Heranziehung von Professor Friedrich Pützer aus Darmstadt, der im Großherzogtum für die künstlerischen Gesichtspunkte im Städtebau verantwortlich war. Pützer war in Mainz bereits mit der Planung der Bebauung der Umgebung des Kurfürstlichen Schlosses 1900 und der Kasteler Stadterweiterung 1902 tätig gewesen.
    • Pützers Pläne fanden positive Aufnahme, wegen des erkennbaren Gesamtkonzeptes bei gleichzeitiger Aufteilung in erfassbare Einzelbereiche mit der Möglichkeit der Durchführung in Teilabschnitten.
    • Pützers Pläne sehen die Erhaltung der Zitadelle als prägendes Element des Mainzer Stadtbildes vor.
    • Großherzogliche Genehmigung 1908
    • Bedingungen der Auflassung des Festungsgeländes: Reichsschatzamt übernimmt das Gelände für 15 Millionen Mark von der Militärverwaltung und organisiert den Verkauf des Geländes. Stadt stellt Bebauungsplan auf und richtet Straßen, Kanalisation etc. auf Kosten des Reiches her.
    • 245 000 Quadratmeter verbleiben für Kasernen im Besitz der Militärverwaltung, 420 000 Quadradtmeter gehören der Stadt (baut Stadtkrankenhaus, heutige Universitätsklinik), 1 620 000 Quadratmeter dem Reich.
    • Erste Villen in der Nähe des Stadtparks sowie eine Reihe von Einfamilien-Doppelhäusern in der Nähe von Drusus- und Römerwall sowie das Stadtkrankenhaus „im Pavillonstil“ werden noch vor dem ersten Weltkrieg fertiggestellt.
  • Eingemeindungen
    • Mombach 1907, Amöneburg/Kastel 1908, Kostheim 1913
  • Erster Weltkrieg
    • Erlahmender Wohnungsbau, steigende Mieten bei Ausfall von Einnahmen durch Einberufungen. Kündigungen waren in diesen Fällen durch Reichsverordnung untersagt.
    • Gründung der zur Hälfte städtischen G.m.b.H. zur Errichtung von Kleinwohnungen in der Stadt Mainz 1917 in Erwartung einer Wohnungsnot nach dem Krieg.
  • Nach Kriegsende
    • Gründe für Wohnungsnot:
      • Geburtenstarke Jahrgänge kammen ins heiratsfähige Alter
      • Verwirklichung zahlreicher Ehen, die im Krieg mit jetzt zurückkehrenden Soldaten geschlossen wurden
      • Viele kleine Haushalte ohne Väter, die nicht mehr zu mehreren in einer Wohnung untergebracht werden konnten.
      • Flüchtlinge aus abgetretenen Gebieten im Osten und Westen strömten in die Städte
      • Unterbrechung der Erhaltungs- und Neubautätigkkeiten im Krieg.
      • Beschlagnahmung von Wohnungen durch die französische Besatzungsmacht (weit über 1000 Wohnungen).
    • Privater Wohnungsbau ließ sich durch erschwingliche Mieten nicht mehr finanzieren, daher fand Wohnungsbau vor allem mit staatlicher Hilfe statt.
    • Stadt Errichtet Wohnungen in der Neustadt (z.B. Scheffelstraße (Loehr, 60 Wohnungen), G.m.b.H. in der Oberstadt (z.B. Siedlung am Fichteplatz, Entwurf Stadtbaurat Luft mit 1000 Wohnungen).
    • (einfache) Einfamilien- und Doppelhäuser in den Vororten.
    • Weitere Initiativen: z.B. Ketteler-Bauverein (Ketteler-Siedlung in der Oberstadt), Gemeinnützige Bau- und Siedlergemeinschaft (Friedrich-Ebert-Siedlung in der Oberstadt). Auch Adolf-Görtz-Stiftung von 1900, die 1903 bis 1937 für den Bau einer Siedlung im Zahlbachtal verwendet wurde.
    • Stadt bemüht sich um weitere Eingemeindungen
    • Festungsabbau findet unter Überwachung der französischen Besatzungmacht weiter statt. Erhalt der Zitadelle wird entweder auf Versehen der Franzosen oder die gelungene Planung von Pützer zurückgeführt.
    • 1930 Abzug der Franzosen
    • Notverordnungen unter Heinrich Brüning machten in der Weltwirtschaftskrise den Bau von Stadtrandsiedlungen möglich.
      • 1932 Großbergsiedlung in Weisenau (60 Wohnungen)
      • 1932 beim Fort Biehler in Kastel (40 Wohnungen)
  • Nationalsozialisten

weiteres

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Stadt- und/oder Dombaumeister zu Mainz J. F. Eustache de St. Far - Georg Moller- Ignaz Opfermann - Adolf Gelius - Joseph Laské (06.12.1816-21.11.1865)

Adelspaläste des Barock

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Benutzer:Martin Bahmann/Adelshöfe in Mainz

Daniel Papebroch + Godefridus Henschenius: Die Stadt Mainz gleicht nicht der Mecheln, da sie nur zum Teil bewohnt ist. Mehr als die Hälfte oder zwei Drittel von ihr nehmen Heiligtümer und die Häuser des Bischofs und der Stiftsherren ein. ... Viele Häuser von alter Bauart sind recht großartig. Es sind die Wohnungen und Winteraufenthalte der Adeligen dieser Diözese. Zitiert nach Fritz Arens: Mainz im Jahre 1660. In: Mainzer Zeitschrift 39/40, 1944/45, S. 41-54, hier S. 41.

Die Stadtaufnahme von 1568 beschreibt das Stadtgebiet innerhalb der mittelalterlichen Befestigung. Zusätzlich wurde der Ort Vilzbach (Mainz) aufgenommen. Weiterhin umfaßt sie Aufstellungen zu den Abmessungen der Stadtmauer und den Feldgütern des Burgbannes. Die Stadtaufnahme weist 2285 Nummern auf, ausschließlich des Ortes Vilzbach, davon 1678 Häuser. Cornelia Buschbaum: Mainz auf dem Weg zur kurfürstlichen Residenzstadt im Spiegel der Mainzer Stadtaufnahmen, Geschichtliche Landeskunde - Band 55 in: Michael Matheus, Walter G. Rödel (Hrsg.): Bausteine zur Mainzer Stadtgeschichte. Mainzer Kolloquium 2000., Stuttgart 2002, ISBN 3-515-08176-3

Festungsausbau unter Johann Philipp von Schönborn

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Bleichenviertel

Stadtentwicklungsplanung der Stadt Mainz zur Zeit Napoleons

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Eickemeyer, Saint-Far

Vor dem ersten Weltkrieg - Kreyßigs Erbe

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Josef Laské

Die Zeit zwischen dem ersten Weltkrieg und der Machtübernahme der Nationalsozialisten

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Wohnbau Mainz

Siedlung am Fichteplatz

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Siedlung am Lennebergplatz

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(1921-1924)

Franzosenhäuser

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Telegraphenamt

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Im "Dritten Reich"

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Reichsbahndirektion in der Kaiserstraße

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Hauptbahnhof

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(Verweis auf Hauptartikel)

Großbergsiedlung=

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Nachkriegszeit

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Zerstörung

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Aufbaupläne (Lods, Schmitthenner)

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Die 50er Jahre

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Fort Elisabeth

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...

Die 60er Jahre

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Ernst May

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Die "Stadtkrone"

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Münchfeld

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Lerchenberg

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Altstadttangente

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Westring + Südring

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...

Die 70er Jahre

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Das Rathaus

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siehe auch: Mainzer Rathaus

Altstadtrenovierung

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Mainz lebt auf seinen Plätzen

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(Fußgängerzone) ...

Die 80er Jahre

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Kitschfassaden am Domplatz (POV!!!)

Siedlung auf Kästrich

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(Wobei ich denke, dass der Kästrich einen Hauptartikel verdient hat)

90er Jahre

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Kisselberg

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Fort Malakoff

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Bahnhofsrenovierung

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Der Schülerkopf

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...

Das neue Jahrtausend

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Layenhof

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Krongarten

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Der neue Großberg

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Gonsbachterrassen

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Hafenviertel

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Heilig-Kreuz-Areal

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Alleine im geplanten „Heiligkreuz-Viertel“ auf dem ehemaligen 30 Hektar großen IBM-Gelände in Weisenau sollen 3000 neue Wohnungen, davon circa 900 sozial gefördert, für bis zu 4500 Personen entstehen.

Vermischtes (Einordnung noch nicht klar)

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  • Zwerchallee
  • Auf dem Gelände der Generalfeldzeugmeister-Kaserne in der Oberstadt sollen ab Jahr 2019 circa 500 Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls geplant ist ein „Wohnquartier Hechtsheimer Höhe“ östlich der Frankenhöhe. Dort sollen auf einer Fläche von rund 17 Hektar Ein- und Zweifamilienhäuser mit rund 400 Wohnungen gebaut werden.
  • Oblatenkloster + Peter Jordan Schule
  • Wallaustraße