Benutzer:Jörg Zägel/Liste der Grabstätten auf dem Invalidenfriedhof

Vollständig oder teilweise erhaltene bzw. rekonstruierte Grabstätten Bearbeiten

Person Datierung Grabfeld Beschreibung und Erhaltungszustand Bild
Kottulinsky, Johanna Christiana Elisabeth von
Tochter von Johann Gottlieb von Kottulinksy
1774 A ältestes erhaltenes Grab des Invalidenfriedhofs; spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; künstlerisch herausragende Gestaltung der Deckplatte mit Blumen (Rosen, Wicken, Lilien), Todessymbolen (Fackel, Sanduhr), Auge Gottes, Puttenköpfen, Wappen und Inschrift


Grabmal seit dem 19. Jahrhundert verschüttet, 1998 wiederentdeckt und durch Aufmauerung der Gruftgewölbe auf umgebendes Niveau angehoben; bis 2000 Restaurierung mit Ergänzung von Fehlstellen; Grabmal in Wintermonaten durch Holzabdeckung geschützt[1]

   
Daembke, Georg Christoph von
Oberstleutnant, Kommandant des Invalidenhauses
1775 A erstes Kommandantengrab des Invalidenfriedhofs; spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; Wappenfeld am oberen Ende der Deckplatte, darunter Inschrift


Überlieferung, Restaurierung und Konservierung analog zum benachbarten Grabmal von Johanna von Kottulinsky (1774)[2]

 
Diezelsky, Michael Ludwig von
Oberst, Kommandant des Invalidenhauses
1779 A über drei Meter hohes, künstlerisch bedeutendes frühklassizistisches Grabpostament, gestaltet von Bernhard Rode; altarartiges Sandsteinpostament, rechts mit von Lorbeer-Feston umrankten Medaillon mit Porträt des Toten und mit Inschriften auf anderen Seiten; antikisierender Aufsatz aus Schild, Harnisch und Helm mit Federbusch


Monument im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt; nach 1989 restauriert und fehlende Teile ergänzt[3]

 
Kottulinsky, Johann Gottlieb von
Oberst
um 1780 A spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; nicht vollständig erhaltene Inschrift und Relieftondo mit militärischen Attributen auf der Deckplatte


Überlieferung, Restaurierung und Konservierung analog zum benachbarten Grabmal von Johanna von Kottulinsky (1774); dabei in kleinere Teile zerbrochene Deckplatte wieder zusammengefügt und Fehlstellen ergänzt, verlorene Teile der Inschrift neutral ergänzt[4]

 
Schütz, Friederica von
Tochter von Gustav Friedrich von Schütz
1781 A spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; Blumengewinde, Familienwappen und Inschrift auf der Deckplatte


Überlieferung, Restaurierung und Konservierung analog zum benachbarten Grabmal von Johanna von Kottulinsky (1774)[5]

 
Schütz, Gustav Friedrich von
Hauptmann im Invalidenkorps
1781 A spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; Familienwappen, militärische Insignien (Bogen und Köcher, Helm) und Inschrift auf der Deckplatte


Überlieferung, Restaurierung und Konservierung analog zum benachbarten Grabmal von Johanna von Kottulinsky (1774)[6]

 
Schütz, Maria Magdalena von
Tochter von Gustav Friedrich von Schütz
1784 A spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; Blumengewinde, Familienwappen und Inschrift auf der Deckplatte


Überlieferung, Restaurierung und Konservierung analog zum benachbarten Grabmal von Johanna von Kottulinsky (1774), dabei Deckplatte Kopie auf der Basis des (im Lapidarium des Friedhofs befindlichen) stark fragmentierten Originals[7]

 
Reineck, Otto Ernst von
Generalmajor, Kommandant des Invalidenhauses
1791 A spätbarockes Grabpostament mit Schmuckurne; kannelierter Säulenstumpf auf hohem Felsstein-Unterbau, rechts mit lorbeerumrankten Ruhmeszeichen (Helm, Federbusch, Schild, Schwert); Urne mit Köpfen von zwei Sklaven sowie Wappen und Relief-Widmung für Toten


zwischen 2000 und 2003 restauriert, dabei fehlende Teile wie Urnendeckel ersetzt[8]

 
Rohdich, Friedrich Wilhelm von
General der Infanterie, Kriegsminister
1796 A Schmuckurne auf mehrfach gestuftem, in Zwischenglied kanneliertem Sandsteinsockel mit Inschriften auf Vor- und Rückseite; Urne ausladend mit weiterer Inschrift unter Kuppa; massive Eisenfassung des Grabmals, möglicherweise aus dem 20. Jahrhundert


ab 1998 Rekonstruktion des stark beschädigten Originals[9]

 
Arnim, Curth Paulino Gottlieb Heinrich von
Oberst, Kommandant des Invalidenhauses
1800 A Grabpostament mit Schmuckurne im frühklassizistischen Zopfstil; Sandsteinsockel mit kalligraphischer Widmung vorne und Lorbeergirlanden oben


stark beschädigter Originalsockel (heute im Lapidarium des Friedhofs) bei Restaurierung nach 1989 durch Kopie ersetzt; verlorene Urne nach historischen Fotos rekonstruiert[10]

 
Pelkowsky, Johann Friedrich von
Oberst
1803 A Grabpostament mit Schmuckurne; vierkantig getreppter Sockel mit Widmungsinschrift auf Vorderseite mit Blattfries an eingezogenem oberen Ende; Urne mit aufgesetzten Volutenhenkeln im Stil des Empire in schlank-ovaler Form


stark beschädigter Originalsockel (heute im Lapidarium des Friedhofs) bei Restaurierung nach 1989 durch Kopie ersetzt; verlorene Urne nach historischen Fotos rekonstruiert[11]

 
Tauentzien, Bogislav Friedrich Emanuel von
General der Infanterie
1824 A Sandstein-Scheinsarkophag mit bronzefarbener Deckplatte aus Eisenguss von Karl Friedrich Schinkel aus dem Jahr 1835; zurückhaltende Gestaltung mit erhabener, vergoldeter Inschrift als Mittelpunkt und kleinen Messing-Rosetten an den Ecken als einzigem sonstigem Schmuck; mehrere aufwendigere Entwürfe Schinkels aus Kostengründen nicht umgesetzt


eine umfassende Restaurierung erfolgte 1998[12]

 
Pirch, Otto Carl Lorenz von
Generalleutnant, Oberdirektor Preußische Krigsakademie und Kadettenkorps
1824 A ältestes von Karl Friedrich Schinkel gestaltetes Grabmal des Friedhofs; auf quadratischem Grundriss dreistufiges gusseisernes Postament mit Schriftplatten und Schmuckbekrönung, in Königlich Preußischer Eisengießerei hergestellt und mit grüner Farbe überzogen; auf Untersockel zippusförmiger Hauptsockel mit Frakturlettern, Familienwappen und appliziertem Ornamentfriesband mit Mittelrosetten als oberem Abschluss; Sockel aus gegossenen Einzelplatten ursprünglich mit Eisenwinkeln verschraubt, Schmuckelemente teilweise mit Dübeln befestigt; Aufsatz aus antikisierendem Helm mit Federbusch, Ehrenkranz aus Lorbeer- und Eichenblättern und Schwert


mit rechts benachbartem Grabmal von Georg Dubislav Ludwig von Pirch womöglich ursprünglich von Eisengitter umgeben, das vor 1897 entfernt wurde; beschädigtes Postament 1990 zur Sicherung eingelagert und 1997 restauriert; Sockel durch neues Edelstahlgerüst gestützt, Beseitigung zahlreicher Fehlstellen im Schweißverfahren, teils verlorene und beschädigte Teile der Schmuckbekrönung durch Neuguss ersetzt; Neubemalung mit Speziallack, der farblich die originale Gestaltung imitiert[13]

 
Scharnhorst, Gerhard von
Generalleutnant, Kriegsminister
1826 (U) C Ehrengrab Land Berlin;  
Kessel, Gustav Friedrich von
Generalleutnant, Kommandant des Invalidenhauses
1827 A Scheinsarkophag mit Metallplatte auf gemauertem Unterbau; Deckplatte mit erhabener Inschrift und Wappen im oberen Bereich; Grabfeld mit Kies ausgelegt, darum Metallgitter


Grabmal bei Neuanlage eines Wegesystems im Jahr 1835 in Kreuz der beiden Hauptwege eingebunden

 
Witzleben, Job von
Generalleutnant, Generaladjutant des Königs, Kriegsminister
1837 C jüngstes von Karl Friedrich Schinkel gestaltetes Grabmal des Friedhofs (1840); auf quadratischem Grundriss dreiteiliger gusseiserner Sockel aus ursprünglich genieteten Grussplatten mit bekrönender Viktoria unter hohem Baldachin; Sockel mit erhaben und kunstvoll ausgeführter Inschrift auf hohem Zippus sowie mit Familienwappen und lorbeerbekränztem Kommandantenstab; Baldachin auf Bündelpfeilern mit wimpergeartigen Netzwerken unter mit Krabbenleisten verzierten Giebelspitzen, von Spitz- und Rundbogen begrenzt; oberer Abschluss durch Fialen und vier auf den Giebelspitzen aufsitzenden preußischen Adlern mit gespreizten Flügeln; vollplastische Viktoria mit Lorbeerkranz und Palmwedel, wahrscheinlich von Ludwig Tieck


durch Kriegs- und Rostschäden 1984 Einsturz des Denkmals und Einlagerung der Fragmente bei Verlust zahlreicher Einzelteile (wie rechter Arm, Lorbeerkranz und Palmwedel der Viktoria); Restaurierung in den 1990er Jahren, Ersetzen fehlender Teile auf der Basis historischer Fotos; Einpassung eines Edelstahlgerüsts und Bemalung mit grüner Spezialfarbe; erhaltenes Ziegelsteinfundament bei Wiederaufstellung 1984 bis zum Gruftgewölbe abgetragen und durch bewehrten Betonunterbau ersetzt[14]

   
Pirch, Georg Dubislav Ludwig von
Generalleutnant
1838 A Gestaltung durch Karl Friedrich Schinkel, analog zum links benachbarten Grabmal von Otto Carl Lorenz von Pirch (1824) mit spiegelverkehrter Ausrichtung des Helms und oberem Abschluss des Hauptsockels nur aus stilisierten Eichenblättern


Überlieferung und Restaurierung analog zum Grabmal des Bruders, dabei aber stark beschädigte Originalplatten durch Neugüsse ersetzt[15]

 
Rauch, Gustav von
General der Infanterie, Kriegsminister
1841 C

Ehrengrab Land Berlin

 
Friesen, Karl Friedrich
Pädagoge, Mitbegründer der deutschen Turnbewegung
1843 (U) C

Ehrengrab Land Berlin

 
Boyen, Hermann von
Generalfeldmarschall, Kriegsminister, Gouverneur des Invalidenhauses
1848 C

Ehrengrab Land Berlin

   
Friedrich von Rauch
Generalleutnant, Generaladjutant von König Friedrich Wilhelm IV.
1850 C  
Scharnhorst, Wilhelm von
General der Infanterie
1854 C
Hiller von Gaertringen, August
General der Infanterie
1856 C  
Reyher, Karl von
General der Kavallerie, Kriegsminister
1857 C  
Winterfeldt, Hans Karl von
Generalleutnant
1857 (U) C Grabmal bei Umbettung auf Invalidenfriedhof anlässlich des 100. Todestages errichtet; Grabpostament mit Schmuckbekrönung in der Tradition des Spätbarock mit klassizistischem Element der Gitterumfassung, Bronzeschmuck von Heinrich von Ledebur gestaltet; mehrfach gestufter Sockelunterbau aus rötlich-braunem Granit mit goldfarbenen Inschriften; Namenszug und medaillonartig umfasste Bronzebüste des Toten auf der Vorderseite und Inschriften auf anderen Seiten, darunter zwei Zitate von Friedrich dem Großen über Winterfeldt, sowie ein Bronzerelief (Viktoria mit Kriegsattributen) auf Rückseite; großer Bronzeaufsatz mit Waffen und Siegestrophäen in antikisierender Form, umgebender Fahne und reich gestalteter preußischer Adler auf Rückseite[16]


die Grabstätte wurde 1997–1999 restauriert

   
Dohna-Schlobitten, Friedrich Karl Emil zu
Generalfeldmarschall
1859 C
Witzleben, August Ferdinand von
Generalleutnant
1859 C Postament mit Schmuckbekrönung in der Tradition des Spätbarock; auf quadratischem Grundriss sich nach oben verjüngende Grabstele aus dunklem Granit mit Akroterien als Abschluss; auf Vorderseite medaillonartig eingelassenes vollplastisches Brustporträt des Toten, gestaltet von August Kiss, dabei Körper antik-idealisierend nackt und Kopfpartie naturalistisch; bronzener Aufsatz aus preußischem Offiziershelm mit Federbusch und umgebendem Lorbeerkranz


ein das Grabmal ursprünglich umgebendes Gitter sowie Tondo an der Rückseite der Stele verloren gegangen; seit Restaurierung 2003 Porträtplastik durch Kopie ersetzt[17]

 
Zastrow, Heinrich Adolf von
General
1875 C  
Hagen, Gotthilf
Ingenieur, Wasserbautechniker
1884 C  
Boyen, Leopold Hermann von
General der Infanterie, Gouverneur des Invalidenhauses
1886 C  
Rauch, Gustav Waldemar von
General der Kavallerie
1890 C  
Rauch, Friedrich Wilhelm von
Premierleutnant, Prinzenerzieher
1899 C  
Rauch, Alfred Bonaventura von
General der Kavallerie, Generaladjutant des Kaisers
1900 C  
Schlieffen, Theodor von
General der Kavallerie
1900 C  
Groß gen. von Schwarzhoff, Karl Julius von
Generalmajor
1901 D im Eklektizismus des Jugendstils gehaltene Grabstele aus grauem Granit mit Bronzeskulptur in Rundbogennische; auf Rückseite Widmung („In dankbarer, unendlicher Liebe - die vereinsamte Mutter u. Schwester“) und Bibelspruch „Ich will Dich segnen und Du sollst ein Segen sein“ (1 Mose 12.2), letzterer umgeben von Wappen von elf Orten, die mit Biographie des Toten in Verbindung stehen, darunter Berlin und Peking; von Otto Feist geschaffene Skulptur zeigt Kampf des Erzengels Michael gegen den zu Füßen liegenden Drachen als Allegorie des Boxeraufstands, in dessen Verlauf Groß starb; Monument in ummauertem Grabfeld


rechter Arm und Speer des Erzengels bei Metalldiebstahl nach 1945 verloren, aufgrund fehlender historischer Aufnahmen keine Rekonstruktion derselben bei Restaurierung im Jahr 2002 [18]

   
Voigts-Rhetz, William von
General der Infanterie
1902 A  
Leipziger, Ernst von
General der Kavallerie
1903 C  
Zastrow, Wilhelm von
Generalleutnant
1906 C  
Etzdorff, Ludwig von
Generalleutnant
1906 D  
Hülsen-Haeseler, Dietrich von
General
1908
1998 (R)
B Grabmal 1998 in veränderter Form wieder angelegt; verlorener Grabstein dabei durch Restitutionsstein ersetzt  
Nolte, Julius
Generaldirektor der Neuen Gas AG
1908 C mächtiges Grabkreuz mit Marmorengel von Roland Engelhard, auf vorragendem Sockel stehend und mit Blumengewinde in der rechten Hand


die verloren gegangenen Flügel des Engels bei Restaurierung in den 1990er-Jahren ersetzt

 
Dohna-Schlobitten, Siegmar zu
Generalleutnant
1909 C
Verdy du Vernois, Julius von
General, Staats- und Kriegsminister, Schriftsteller
1910
2012 (R)
F Grab nach 1961 eingeebnet; Grabmonument im Jahr 2012 rekonstruiert  
Bartsch, Hermann
Kompanieoffizier im Invalidenhaus
1911 E
Stemrich, Wilhelm
Diplomat, Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt
1911 D  
Staudy, Ludwig von
Jurist, Politiker
1912 C  
Schlieffen, Alfred von
Generalfeldmarschall, Generalstabschef, Verfasser des „Schlieffen-Plans“
1913 C  
Reimers, Jakobus
Museumsdirektor, Provinzialkonservator
1914
1993 (R)
A verlorener Grabstein durch Restitutionsstein ersetzt  
Schönberg, Karl von
Kapitän zur See
1914 B  
Below, Nicolaus von
Generalmajor
1915
2001 (R)
E  
Kalff, Albert
Gefreiter
1916 D
Kalff, Bruno
Jagdflieger
1917 D
Schweinitz und Krain, Hans von
Generalmajor
1917 B  
Bahr, Erich
Leutnant, Jagdflieger
1918 A  
Beaulieu-Marconnay, Olivier von
Leutnant, Jagdflieger
1918 B die Grabstätte wurde 2009 restauriert  
Buddecke, Hans Joachim
Oberleutnant, Jagdflieger
1918 B vom Expressionismus beeinflusste, lange Grabstele, gestaltet von Christoph Natter; läuft in einen stilisierten Greifvogel aus – als Anspielung auf den Buddecke in der Türkei verliehenen Spitznamen „El Schahin = Der Jagdfalke“; Grabfeld ummauert  
Eichhorn, Hermann von
Generalfeldmarschall
1918 C Entwurf von Otto Hitzberger [19]  
Gillhaußen, Guido Pankratius Hermann
Major, Militärschriftsteller, Komponist
1918 B  
John, Werner
Leutnant
1918 B gestaltet von Emil Cauer d. J. [20]  
Schubert, Alfred
Leutnant, Jagdflieger
1918 B
Bünau, Heinrich von
Generalmajor
1919 C  
Klüber, Robert von
Oberstleutnant, Ehrenritter des Johanniterordens
1919 C ursprünglich in Feld E [21]  
Uslar, Wilhelm von
General der Infanterie
1919 A  
Gerlich, Martin
Hauptmann, Jagdflieger
1920 A  
Egon von Krane
Oberstleutnant, Kassenverwalter des Invalidenhauses
1920 E nach 1961 in Grabfeld A verlegt, nach 1989 in Grabfeld E zurückverlegt  
Baudissin, Friedrich Graf von
Admiral
1921
1997 (R)
D verlorener Grabstein durch Restitutionsstein ersetzt  
Beseler, Hans von
Generaloberst, Politiker
1921 F Grabmal nach 1961 abgeräumt; ihm Jahr 2009 rekonstruiert  
Bülow, Karl von
Generalfeldmarschall
1921 F  
Goetzen, Wanda von, geb. Freiin von Zedlitz und Neukirch
Äbtissin
1921 A
Hülsen-Haeseler, Georg von
preußischer Hofbeamter, Theaterintendant
1922
1998 (R)
B Grabmal 1998 in veränderter Form wiederangelegt, Grabstein ersetzt  
Prittwitz und Gaffron, Curt von
Admiral
1922 C  
Puttkamer, Hans von
Major
1922 B  
Baudissin, Wolf Wilhelm Friedrich von
Theologe, Rektor der Berliner Universität
1926
1997 (R)
D verlorener Grabstein durch Restitutionsstein ersetzt  
Hoffmann, Max
Generalmajor, Generalstabschef Ober Ost
1927 E Bronzeabguss der überlebensgroßen Skulptur „Resignation Humaine“ eines fast unbekleideten, auf einem Felsen sitzenden jungen Mannes auf gesockeltem Kubus, 1906 gestaltet von Arnold Rechberg nach Vorbildern von Auguste Rodin; auf Kubusrückseite Nennung von Schlachten aus militärischer Karriere des Toten (Tannenberg, Masurische Seen, Lyck und Augustow) und seiner Ehrenbürgerschaft in Homburg an der Efze; Grabfeld von Brüstung aus Muschelkalkstein umgeben


Skulptur 1929 errichtet; Grab wohl bereits 1961 ins Grabfeld C verlegt und dabei Widmungsinschrift Rechbergs entfernt; nach Restaurierung 2002 Zurückverlegung ins Grabfeld F [22]

 
Krause, Konrad
Generalmajor
1927 A  
Boehn, Hans von
General der Kavallerie, Flügeladjutant des Kaisers, Kommandant von Berlin
1931 A
Etzdorf, Ulrich von
General der Infanterie
1931 F ursprünglicher Grabstein war ein Findling mit Inschrift, das Grab mit Steinen belegt; das Grab wurde nach 1945 abgeräumt, ein Restitutionsstein ersetzt heute den verloren gegangenen Grabstein  
Schürmann, Richard
Generalmajor
1931 D  
Martens, Max
Chirurg, Generaloberarzt
1932 D großer, kegelförmiger Findling als Grabstein  
Etzdorf, Marga von
Fliegerin
1933 F schlichter grauer Granitfindling als Grabstein mit Inschrift „Der Flug ist das Leben wert“ und Lebensdaten, ursprünglich in mit Steinen belegter Grabanlage


Grab nach 1961 abgeräumt, Originalfindling verloren und bei Rekonstruktion nach 1989 ersetzt

   
Frankenberg und Proschlitz, Werner von
Generalmajor
1933 B Inschriftplatte nach 2007 rekonstruiert  
Schröder, Ludwig von
Admiral
1933 B  
Reyher, Paul
Professor für Kinderheilkunde, Vitaminforscher
1934 C  
Rauch, Friedrich von
General der Kavallerie
1935 C  
Falkenhausen, Ludwig von
Generaloberst, Militärschriftsteller, Generalgouverneur von Belgien
1936 C Entwurf von Hans Dammann und Heinrich Rochlitz; Grabmal bis 2001 restauriert[23]  
Oskar von Koscielski von Ponoschau
Major
1936 A  
Michelis, Theodor
Generalmajor, Chef der Heeresfriedenskommission
1936 A  
Seeckt, Hans von
Generaloberst, Chef der Heeresleitung der Reichswehr
1936 C schräg aufragender Schein-Hochsarkophag aus poliertem Granit mit mächtiger bronzener Deckplatte, geschaffen von Hans Damann und Hermann Rochlitz; Deckplatte mit Eichenlaubfries, Kreuz, Eisernem Kreuz, zwei mit Flaggen drapierenden Säbeln, Familienwappen und weiteren militärischen Insignien sowie Inschrift „ÜBER GRÄBER VORWÄRTS“; Sarkophag mit Eisernem Kreuz an der Vorderseite und zwei stilisierten Adlern an den rückwärtigen Ecken; Sarkophag in gemauerter Einfassung, Innenbereich mit unregelmäßigen Kalkplatten ausgelegt


Sarkophag Rekonstruktion auf der Basis erhaltener Fragmente und verlorene Deckplatte auf der Basis von Fotografien neu hergestellt (beide 1997)[24]

   
Oven, Adolf von
General der Infanterie
1937 C  
Oven, Georg von
Generalmajor
1938 C
Schlegel, Erich
Militärseelsorger, evangelischer Feldbischof
1938 B  
Schmidt, Rochus
Generalmajor, Kolonialpionier in Deutsch-Ostafrika
1938 D  
Bärensprung, Felix von
Generalleutnant
1939 D  
Eberhardt, Friedrich Wilhelm Magnus von
General der Infanterie
1939 C  
Fritsch, Werner von
Generaloberst, Oberbefehlshaber des Heeres
1939 C  
Winterfeldt, Detlof von
Generalmajor, Diplomat
1940 C  
Stutterheim, Wolff von
Generalmajor der Luftwaffe
1940 F Grabmal nach 1961 in Feld A verlegt, 2009 an ursprünglichen Ort zurückverlegt  
Arnauld de la Perière, Lothar von
Vizeadmiral, U-Boot-Kommandant
1941 C die Grabstätte wurde 2006 restauriert  
Cranz, Friedrich-Carl
Generalleutnant
1941 D
Mölders, Werner
Oberst, Jagdflieger
1941
1990 (R)
F Grabmal nach 1961 abgeräumt; 1990 wieder angelegt mit moderner Granitplatte in nicht historischem Aussehen  
Udet, Ernst
Generaloberst, Jagdflieger, Generalluftzeugmeister
1941
1993 (R)
F Grabmal nach 1961 abgeräumt, 1993 in historischem Erscheinungsbild wieder angelegt  
Fuss, Hans
Leutnant, Jagdflieger
1942 A  
Gablenz, Carl August von
Generalmajor, Luftfahrtpionier
1942 A  
Geitner, Herbert
Generalleutnant
1942 A  
Hasse, Otto
General der Infanterie, Chef des Truppenamtes
1942 E  
Kraehe, Konrad
General der Infanterie
1943 C
Kraewel, Richard von
General der Infanterie
1943 A  
Bibow, Eleonore von
1945 A als Grabstein kleine Mamorstele mit Puttenköpfen, Zweitverwendung nach Abbau an einem Familiengrab andernorts  
Hoetzsch, Cornelie
Sozialpolitikerin
1945 B verlorener Grabstein durch Restitutionsstein ersetzt  
Staehle, Wilhelm
Oberst, Mitglied des Widerstandes, Kommandant des Invalidenhauses
1945 A  
Hoetzsch, Otto
Historiker, Politiker
1946 B verlorener Grabstein durch Restitutionsstein ersetzt  
Kabisch, Ernst
Generalleutnant, Militärschriftsteller
1951 B  
Stoeckel, Walter
Gynäkologe, Direktor der Universitäts-Frauenklinik
1961 A  

Nicht erhaltene Grabstätten mit Restitution Bearbeiten

Person Datierung Grabfeld Beschreibung des ursprünglichen Zustands Bild
Feilitsch, Karl Adam Heinrich von
Oberst, erster Kommandant des Invalidenhauses
1768
2015 (R)
A
Pelchrzim, Gottlieb Julius
Generalmajor, Kommandant des Invalidenhauses
1788
2017 (R)
A
Klüx, Wolfgang Heinrich Ernst von
Generalleutnant, Mitglied des Oberkriegskollegiums
1805
2001 (R)
A  
Clapier de Colongue, Jacob
General der Infanterie, Direktor im Oberkriegskollegium
1806
2003 (R)
A  
Valentini, Georg Heinrich
Oberst, Kommandant des Invalidenhauses
1807
2016 (R)
A
Wiebel, Johann Wilhelm von
Generalstabsarzt, Leibarzt des Königs
1847
2014 (R)
C
Werder, Ferdinand von
Generalleutnant
1861
2003 (R)
F  
Winterfeld, Carl von
Generalmajor
1867
2002 (R)
B  
Illeschütz, Johann
Oberst
1867
2002 (R)
C  
Brauchitsch, Eduard von
General der Infanterie, Flügeladjutant des Königs
1869
2012 (R)
A  
Below, Ferdinand von
Generalmajor
1870
2001 (R)
E  
Hindersin, Gustav Eduard von
General der Infanterie, General-Inspekteur der Artillerie
1872 D das ursprüngliche schlichte weiße Marmorkreuz verloren [25]  
Neuhaus, Friedrich
Architekt, Eisenbahn-Unternehmer
1876
1994 (R)
B  
Barnim, Therese von, geb. Elßler
Tänzerin, morganatische Ehefrau von Prinz Adalbert von Preußen
1878
2012 (R)
C  
Horn, August Wilhelm von
General der Infanterie
1886
2010 (R)
C  
Glisczinski, Hans August von (1803–1886)
Generalleutnant
1886
Arnim, Henning Christian von
Generalmajor
1891
2005 (R)
B  
Winterfeld, Rudolph von
General der Infanterie
1894
2009 (R)
B  
Strantz, Karl Theodor von
Generalleutnant
1895 B  
Knobloch, Hugo von
Generalmajor
1896 B  
Zychlinksi, Franz von
General der Infanterie, Militärschriftsteller
1900
2002 (R)
F  
Coler, Alwin Gustav von
Generalstabsarzt, Chef des Sanitätskorps
1901
2011 (R)
F  
Frese, Karl Wilhelm
Musikdirektor, Kapellmeister
1903
2007 (R)
A  
Schele, Friedrich von
Generalleutnant, Gouverneur von Deutsch-Ostafrika, Gouverneur des Invalidenhauses
1904
2002 (R)
E  
Klitzing, Richard von
General der Infanterie
1907
2003 (R)
G  
Werder, Bernhard von
General der Infanterie, Botschafter in Russland
1907
2003 (R)
F  
Hänisch, Carl von
General der Kavallerie
1908
1992 (R)
B  
Claer, Otto von
Generalleutnant
1909 B  
Holstein, Friedrich August von
Diplomat, „Graue Eminenz“ im Auswärtigen Amt
1909
2009 (R)
E  
Burg, Ernst von der
General der Infanterie, Militärattaché
1910
2010 (R)
D  
Ledebur, Heinrich von
Generalleutnant, Bildhauer
1912
2005 (R)
A  
Werder, Günther von
Generalleutnant
1912
2003 (R)
F  
Gilsa, Karl von und zu
Generalmajor
1913
2008 (R)
D  
Horn, Karl von
Generalleutnant
1913
2010 (R)
C  
Winterfeld, Hans von
General der Infanterie
1914
1998 (R)
B  
Moltke, Helmuth von, d. J.
Generaloberst, Generalstabschef
1916
2007 (R)
B  
Below, Fritz von
General der Infanterie; Oberbefehlshaber der 1. Armee
1918
2001 (R)
E  
Lettow-Vorbeck, Paul Karl von
General der Infanterie
1919
2003 (R)
C  
Berthold, Rudolf
Jagdflieger, Freikorps-Führer
1920
2003 (R)
B ursprüngliche bronzene Grabplatte nach 1945 verloren gegangen  
Bergemann, Bernhard von
Generalleutnant, Kommandant des Invalidenhauses
1922
2017 (R)
E
Troeltsch, Ernst
Theologe, Professor für Philosophie und Religionsgeschichte, Politiker
1923
1991 (R)
B ursprünglicher Grabstein war ein mächtiger Findling mit der Inschrift „Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?“ (Lk, 24,5)[26]


Grabstein nach 1945 verlorenen gegangen; 1991 durch Restitutionsstein ersetzt

 
Kummer, Heinrich von
Generalleutnant
1924
2005 (R)
B  
Platen, Axel von
Generalmajor
1928
2012 (R)
C  
Dewitz, Curt von
Generalleutnant, Inspektor der Artillerie
1929
2002 (R)
B  
Treuwerth, Karl
Inspektor und Chronist des Invalidenfriedhofs
1930
2011 (R)
Groeben, Arthur von der
General der Infanterie
1930
2004 (R)
A  
Heuduck, Hans von
Generalleutnant
1930
2012 (R)
F  
Küster, Ernst (1839–1930)
Chirurg
1930
2010 (R)
C  
Riedel, Albert von
Generalleutnant
1930
2002 (R)
F  
François, Curt von
Major, Geodät, Landeshauptmann von Deutsch-Südwestafrika, Gründer von Windhuk
1931
2018 (R)
B  
Dippel, Heinrich
Musikdirektor, Kapellmeister
1933
2007 (R)
B  
Fürstner, Wolfgang
Hauptmann, Sportfunktionär, stellv. Kommandant des Olympischen Dorfes 1936
1936
2002 (R)
F  
Solf, Wilhelm Heinrich
Diplomat, Politiker
1936
2001 (R)
B  
Cramon, August von
Generalleutnant
1940
2009 (R)
B  
Haupt, Hans-Joachim
Generalmajor
1942
2012 (R)
B  
Kries, Adolf von
Generalleutnant
1942
2007 (R)
F  
Lieth-Thomsen, Hermann von der
General der Luftwaffe
1942
2000 (R)
F  
Cramer, Rudolf von
Generalmajor
1943
2003 (R)
B  
Hube, Hans-Valentin
Generaloberst
1944
2000 (R)
E  
Schmundt, Rudolf
General der Infanterie, Chefadjutant von Adolf Hitler
1944 B  
Claer, Eberhard von
General der Infanterie
1945
1998 (R)
B  
Below, Ernst von
General der Infanterie
1955
2001 (R)
E  

Nicht erhaltene Grabstätten ohne Restitution Bearbeiten

Die Auflistung der nicht erhaltenen Grabstätten folgt: Hans-Jürgen Mende, Lexikon Berliner Begräbnisstätten, Berlin 2018, S. 73–90. Die Bestattung dort nicht gelisteter Personen auf dem Invalidenfriedhof ist mit Einzelnachweis belegt.

Karl Alberti (1857–1921), Generalmajor, Direktor der Militäreisenbahn in Berlin

Ernst Bartels (1840–1917), Generalleutnant, Begründer des Kriegervereinshauses Chausseestraße

Max von Basse (1854–1940), Vizeadmiral, Oberwerftdirektor

Karl Becker (1879–1940), General der Artillerie, Professor für Heerestechnik an der Technischen Hochschule Berlin, Präsident des Reichsforschungsrates

Fritz von Bendler (1857–1915), Generalmajor

Rudolf von Bercken (1824–1898), General der Infanterie, Gouverneur von Metz

Conrad von Bergen (1830–1908), Generalleutnant, Inspekteur der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule in Berlin

Karl Gustav von Berneck, Pseudonym: Bernd von Guseck (1803–1871), Major, Schriftsteller, Militärhistoriker, Professor für Mathematik an der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule in Berlin

Ferdinand von Bialcke (1803–1876), Generalleutnant [27]

Paul Billik (1891–1926), Jagdflieger [28]

 
Das Grabmal Bissing (1925)

Moritz von Bissing (1844–1917), Generaloberst, Flügeladjutant des Kaisers, Generalgouverneur von Belgien

Rudolf von Bitter der Jüngere (1846–1914), Verwaltungsjurist, Politiker, Oberpräsident der Provinz Posen, Präsident des Preußischen Oberverwaltungsgerichts

Rudolf Bleidorn (1864–1937), General der Infanterie, Inspekteur der Artillerie im Reichswehrministerium

Hermann von Blomberg (1836–1924), General der Infanterie

Johann Heinrich Julius Blume (1795–1865), Generalmajor [29]

Adolf von Blumröder (1819–1894), Generalmajor, Kommandant des Invalidenhauses [30]

Moritz von Bock (1828–1897), Generalmajor [31]

Julius Heinrich von Boehn (1820–1893), Generalleutnant

Max von Boehn (1850–1921), Generaloberst, Sohn von Julius Heinrich von Boehn

große Akazie hinter Grabstätte [32]

Oktavio von Boehn (1824–1899), General der Infanterie

Karl Friedrich Bogun von Wangenheim (1830–1885), Generalleutnant [33]

Adolf von Bonin (1803–1872), General der Infanterie, Generaladjutant des Kaisers

Adolf Borbstaedt (1803–1873), Oberst, Militärschriftsteller, Redakteur des Militär-Wochenblattes

Friedrich von Borcke (1791–1862), Generalleutnant, Kommandant von Berlin

Kurt von dem Borne (1857–1933), General der Infanterie

Max Bräuer (–1910), Generalmajor [34]

Karl von Brandenstein (1831–1886), Generalleutnant, Chef des Ingenieur- und Pionierkorps, Generalinspekteur der Festungen Organisator des Eisenbahnaufmarschs im Krieg 1870/1871

Karl August von Brandenstein (1792–1863), Generalleutnant [35]

Heinrich von Brandt (1789–1868), General der Infanterie, Militärschriftsteller, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, des preußischen Landtages und des Abgeordnetenhauses

einfaches Kreuz mit Inschrift „Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen!“ (Spr 10,7) [36]

Friedrich von Buddenbrock (1815–1894), Generalmajor [37]

Rudolph Otto von Budritzki (1812–1876), General der Infanterie

Joseph Büttner (1768–1844), Mediziner, Geheimer Obermedizinalrat, Zweiter Generalstabsarzt der Armee, stv. Chef des preußischen Militär-Medizinalwesens

Conrad von Bundrock (–1938), Oberstarbeitsführer, Chef des Verwaltungs- und Wirtschaftsamtes in der Reichsleitung des Reichsarbeitsdienstes [38]

Bernhard Karl Julius Campe (1820–1886), Generalmajor [39]

Georg Cleinow (1834–1902), Generalmajor, Militärschriftsteller [40]

Theodor von Cochenhausen (–1912), Generalmajor, Militärschriftsteller [41]

Oskar von Collas (1832−1889), Generalmajor [42]

Emil von Conrady (1827–1905), General der Infanterie, Gouverneur von Metz

Paul Consentius (1836–1895), Professor für Maschinen- und Ingenieurwesen an der TH Charlottenburg

Alfons Cornelius (1865–1933), Mediziner, Militärarzt, Pionier der Reflexzonentherapie, Leiter der Poliklinik und Lehranstalt für Nervenmassage an der Berliner Charité

Ludwig von Cranach (1818–1894), General der Infanterie, Gouverneur von Köln

Carl Siegmund Franz Credé (1819–1892), Gynäkologe, Professor für Geburtshilfe und Direktor der gynäkologischen Klinik und Poliklinik der Universität Leipzig, Namensgeber des Credé-Handgriffs und der Credé-Prophylaxe

Gottfried von Dalwigk zu Lichtenfels (1868–1936), Vizeadmiral

Ferdinand von Dannenberg (1818–1893), General der Infanterie [43]

Friedrich Wilhelm von Decker (–1871), Generalleutnant [44]

Friedrich von Dedenroth (1786–1850), Generalleutnant

Hugo Dennecke (1857–1920), Generalmajor, Mathematiker

Friedrich von Derenthall (1797–1874), Generalleutnant

Max Dieckmann (–1907), Generalleutnant [45]

Gustav Dörr (1887–1928), Jagdflieger, Flugkapitän

Albert von Drygalski (–1914), Militärschriftsteller [46]

Fedor von Drygalski-Pascha (1822–1897), General der osmanischen Armee, Generaladjutant des Sultans

Wilhelm von Dücker (1871–1941), Generalmajor

Ernst von Einem (1856–1931), Generalleutnant, letzter Kommandant von Spandau [47]

Paul von Elpons (1826–1907), Generalmajor

Gustav von Eltester (1822–1904), Generalmajor [48]

August Encke (1794–1860), Generalleutnant, Inspekteur der Artillerie

Paul Engelbrecht (1849–1909), Generalleutnant [49]

George von Engelbrechten (1855–1935), General der Infanterie, Gouverneur von Riga und Dünamünde

Ernst Engelhardt (1862–1912), Unternehmer, Brauereibesitzer

Friedrich von Fallois (1801–1867), Generalleutnant [50]

Joseph von Fallois (1849–1912), General der Infanterie

Adolf von Fetter (1846–1919), General der Infanterie, Feldzeugmeister

Wilhelm von Fircks (1840–1896), Generalmajor, Militärschriftsteller [51]

Friedrich Gustav von Flatow (1820–1892), General der Infanterie

Hans von Flatow (1852–1924), General der Infanterie, Direktor der Kriegsakademie [52]

Karl Frenzel (1827–1914), Schriftsteller, Literatur- und Theaterkritiker

Hans Karl Adam von Gagern (1774–1846), Generalleutnant [53]

Hermann von Gansauge (1798–1871), Generalleutnant, Kommandant von Köln

Arthur Karl Wilhelm Woldemar von Gaudy (1842–1924), Generalleutnant [54]

Egon von Gayl (1845–1929), General der Infanterie

Gerhard von Gayl (1892–1916), Flieger, Dichter

Richard von Geißler (1848–1922), Vizeadmiral, Chef des Kreuzergeschwaders in Ostasien

Hermann von Gerhardt (–1909), Generalleutnant [55]

Karl Geyr von Schweppenburg (1801–1875), Generalleutnant [56]

Karl von und zu Gilsa (1820–1883), Generalleutnant [57]

Hermann von Görne (1823–1904), Generalleutnant [58]

Richard von Görne (1851–1906), Generalmajor [59]

Karl von der Goltz (1798–1878), General der Kavallerie

Otto von Gostkowski (1830–1899), Generalleutnant [60]

Hugo Grimme (1872–1943), General der Artillerie, Präsident des Reichsluftschutzbundes

Ernst von Grolman (1832–1904), General der Infanterie, Gouverneur des Invalidenhauses

Karl Julius von Groß gen. von Schwarzhoff (1812–1881), General der Infanterie

Carl Großheim (1843–1917), Obergeneralarzt

Gustav Adolf von Gustke (–1904), Generalmajor [61]

Curt Haase (1881–1943), Generaloberst

Friedrich von Hacke (1841–1897), Konteradmiral

Tido von Hagen (1785–1858), General der Infanterie

Helmuth von Hardenberg (1842–1915), Generalmajor [62]

Josias von Heeringen (1850–1926), Generaloberst, Kriegsminister, Präsident des Kyffhäuserbundes

Walter von Heinemann (1858–1928), General der Infanterie

Ernst Gustav von Held (1766–1851), Generalleutnant, Kommandant des Invalidenhauses

Hans von Held (1764–1862), Zollrat, Publizist, Dichter

Siegfried von Held (1860–1940), Generalleutnant

Otto von Hellfeld (1827–1908), Generalleutnant

Lazarus Henckel von Donnersmarck (1785–1876), Generalleutnant

Reinhard Heydrich (1904–1942), SS-Obergruppenführer, Leiter des Reichssicherheitshauptamtes

wegen geplanter späterer Umbettung in eine „Soldatenhalle“ nur schlichtes Grabmal mit weißem Holzkreuz in Form eines Eisernen Kreuzes und mit appliziertem Hakenkreuz; Kreuz und alle Grabmarkierungen nach Kriegende 1945 entfernt[63]

Bernhard von Hiller (–1898), Generalleutnant [64]

Heinrich Hoefer (1873–1936), Generalmajor

Carl von Hölzer (–1919), Generalmajor [65]

Hermann Hofer von Lobenstein (1804–1872), Generalleutnant [66]

Franz von Holleben (1863–1938), Vizeadmiral, Oberwerftdirektor

Adolf von Horn (1819–1885), Generalmajor [67]

Erich von Horn (1857–1916), Generalmajor [68]

Rudolf von Horn (1866–1934), General der Artillerie, Präsident des Kyffhäuserbundes

Botho von Hülsen (1815–1886), Generalintendant der Königlichen Schauspiele in Berlin, Hannover, Kassel und Wiesbaden

Helene von Hülsen (1829–1892), Schriftstellerin, Salonnière [69]

Thomas von Issendorff (1846–1913), Generalleutnant [70]

Rudolf August von Janson (1844–1917), General der Infanterie, Militärhistoriker und -schriftsteller

Hugo Johannes (–1907), Generalmajor [71]

Hans Karl Georg von Kaltenborn-Stachau (1836–1898), General der Infanterie, Preußischer Staats- und Kriegsminister

Gottfried von Katte (1789–1866), Generalleutnant

Maximilian Kehl (1839–1920), Generalmajor

Gustav von Kessel (1811–1885), Major, Zeichner, Maler, Bildhauer, Schriftsteller

Wilhelm von Kienitz (1823–1910), Generalleutnant [72]

Franz Kinderling (1820–1895), Vizeadmiral [73]

Alfred von Kleist (1857–1921), Generalleutnant

Wilhelm Klingender (1853–1921), Generalmajor [74]

Otto Theodor von dem Knesebeck (1832–1910), Generalmajor [75]

 
Schinkel-Entwurf für das Köckritz-Grabmal

Karl Leopold von Köckritz (1744–1821), Generalleutnant

auf quadratischem Unterbau dreigeteilter gusseißerner Sockel, dessen Zippus den Namen des Toten, sein Familienwappen und die Inschrift „Sein Andenken ehrend – Friedrich Wihelm III.“ trägt; auf der Deckplatte aufsitzender Baldachin mit Bündelpfeilern, gotischen Spitzbogen und hohen Filialen, gekrönt von preußischem Adler; im Baldachin vollplastische Viktoria mit Lorbeerkranz in der erhobenen rechten Hand [76]

Robert Koehne (1847–1930), General der Artillerie

Leonhard von Köller (1831–1915), Generalleutnant [77]

Friedrich Karl Theodor Köring (1843–1906), Generalmajor, Vorsitzender des Deutschen Tierschutzvereins

Robert Kosch (1856–1942), General der Infanterie

Julius Krautwurst (–1900), Generalarzt, Schriftsteller [78]

Buko von Krosigk (1824–1909), Generalleutnant [79]

Eduard von Kunowski (1795–1870), General der Infanterie [80]

Leopold Kuttner (1866–1931), Mediziner, Hochschullehrer, Ärztlicher Direktor des Rudolf-Virchow-Krankenhauses

Richard Lange (1868–1939), Konteradmiral, Marineattaché in Tokio

Albert Laurin (1816–1900), Generalleutnant [81]

Eugen von Le Blanc Souville (1801–1886), Generalmajor [82]

Helene von Lebbin (1849–1915), Salonnière [83]

Ernst von Legat (1829–1907), Generalleutnant [84]

Leo Leonhardy (1880–1928), Jagdflieger, Leiter der Deutschen Verkehrsfliegerschule in Staaken

Max Liebermann von Sonnenberg (1848–1911), antisemitischer Publizist und Politiker, Mitglied des Reichstags

Wilhelm von Linde-Suden (1848–1922), General der Infanterie, Präsident des Reichsmilitärgerichts

Wilhelm von Linger (1794–1871), Generalleutnant [85]

Kurt Link (1880–1933), Generalmajor, Militärberater in China

Hugo von der Lochau (1832–1909), Generalleutnant [86]

Alwin von Loos (1824–1883), Generalleutnant

Hugo von Loos (1820–1883), Generalleutnant [87]

Friedrich Loos (1853–1919), Generalleutnant, Abteilungschef im Großen Generalstab, Oberhofmarschall des Fürsten zur Lippe

Constantin von Lossau (1767–1848), General der Infanterie, Militärtheoretiker

Armand von Lucadou (1826–1911), Generalleutnant [88]

Friedrich Wilhelm von Luck und Witten (1863–1939), Generalmajor

Lothar von Lyncker (1809–1864), Generalmajor [89]

Hans Maikowski (1908–1933), SA-Führer [90]

als Grabstein großer Findling mit applizierten Metalllettern und oben Reichsadler mit Kranz und Hakenkreuz; unter Namen und Lebensdaten Inschrift „Alles für Deutschland“; ummauertes Grabfeld mit mittigem, pflanzenbewachsenem Scheinsarkophag; rechts neben Grabfeld steinerne Sitzbank

Ferdinand von Maliszewski (1790–1877), Generalleutnant, Kommandant und Gouverneur des Invalidenhauses [91]

Friedrich Wilhelm Malotki von Trzebiatowski (1790–1867), Generalmajor [92]

Johann Heinrich Ludwig Maresch (1801–1864), Generalmajor [93]

Paul Matthiaß (1856–1913), Generalleutnant, Chef der Landesaufnahme und Oberquartiermeister im Generalstab der Armee

Willy Matthiaß (1864–1919), Generalmajor

Oskar von Meerscheidt-Hüllessem (1825–1895), General der Infanterie

Wilhelm Messerschmidt von Arnim (1797–1860), Generalmajor [94]

Ernst Meusel (1881–1933), Konteradmiral, Vorsitzender des Gesamtverbandes der ostpreußischen evangelischen Gemeinden

Julius von Michel (1843–1911), Augenarzt, Professor für Augenheilkunde in Erlangen, Würzburg und Berlin

Johann Mittelstaedt (–1912), General der Infanterie [95]

Hermann Moedebeck (1857–1910), Oberstleutnant, Pionier der Ballon- und Luftschifffahrt sowie der Luftfahrtkartographie, Publizist

Gustav von Möller (General) (–1896), Generalleutnant [96]

Sigmund Moosauer (1877–1944), Mediziner, Admiraloberstabsarzt, Sanitätschef der Reichsmarine und der Kriegsmarine, Hochschullehrer

Otto von Morozowicz (1821–1882), Generalleutnant, Geodät [97]

Friedrich Ferdinand Jakob du Moulin (1776−1845), General der Infanterie

Wilhelm Müller (1852–1937), Generalleutnant

Ludwig Müller von Hausen (1851–1926), antisemitischer Verleger und Publizist

Adolf Lauer von Münchhofen (1795–1874), Generalmajor, Komponist [98]

Ulrich Neckel (1898–1928), Jagdflieger, Fluglehrer

Ernst Nostiz (1863–1926), Generalleutnant

Walter Oesau (1913–1944), Oberst, Jagdflieger [99]

Richard Oestreich (1864–1922), Pathologe, Hochschullehrer

Robert von Oidtman (1842–1914), General der Infanterie [100]

Eduard von Olberg (1800–1863), Generalmajor [101]

Karl Rudolf von Ollech (1811–1884), General der Infanterie, Militärhistoriker, Direktor der Kriegs-Akademie, Gouverneur des Invalidenhauses

Heinrich von Olszewski (1823–1918), Generalleutnant [102]

Wilhelm von der Osten (1824–1895), Generalleutnant [103]

Friedrich Paalzow (1860–1939), Obergeneralarzt, Chef der Medizinalabteilung des Kriegsministeriums

Alexander von Pape (1813–1895), Generaloberst mit Rang eines Generalfeldmarschalls, Oberbefehlshaber in den Marken, Gouverneur von Berlin

Friedrich von Pawelsz (1844–1905), Vizeadmiral, Chef des Ostasiatischen Kreuzergeschwaders

Richard von Pawelsz (1872–1943), General der Infanterie, Reichskommissar bei der Interalliierten Militär-Kontrollkommission

Gerhard von Pelet-Narbonne (1840–1909), Generalleutnant, Militärschriftsteller

Ernst von Petersdorff (1841–1903), Generalmajor

Bernhard von Pfeil und Klein Ellguth (1829–1910), Generalmajor [104]

Heinrich Pirner (1834–1908), Vizeadmiral, Reichskommissar

Maximilian von Prittwitz und Gaffron (1848–1917), Generaloberst, Mitglied des Preußischen Herrenhauses

Karl Ernst von Pritzelwitz (1776–1844), Generalmajor [105]

Karl Ludwig von Pritzelwitz (1768–1839), Generalmajor [106]

Emil Priwe (1836–1916), Generalleutnant

Jacob Bogislaw von Puttkamer (1753–1846), Generalleutnant, Kommandant des Invalidenhauses

 
Das Rabitz-Mausoleum

Carl Rabitz (1825–1891), Erfinder, Bautechniker, Pionier der Bauwerksnaturierung, Namensgeber der Rabitzwand

Clemens von Radowitz (1830–1890), Generalleutnant

Rudolf Rath (1847–1922), Generaloberarzt

Albert von Rauch (1829–1901), General der Infanterie, Chef der Landgendarmerie

Hugo von Rauchhaupt (1824–1896), Generalleutnant [107]

Eduard von Raven (1807–1864), Generalmajor

Ludwig von Reiche (1775–1854), General der Infanterie, Inspekteur der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule in Berlin, Militärschriftsteller

Walter von Reichenau (1884–1943), Generalfeldmarschall, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd

Egmont von Reitzenstein (1819–1900), Generalleutnant [108]

 
Das Grab von Manfred von Richthofen
 
Gedenkstein für Richthofen

Manfred von Richthofen (1892–1918), Jagdflieger, bekannt als "Der Rote Baron"

Theodor von Rieff (–1908), Generalleutnant [109]

Johann Philipp von Rohde (1759–1834), Generalmajor [110]

Amand von Ruville (1816–1884), Generalmajor [111]

Christoph August Gustav Wilhelm von Sack (1773–1844), Generalleutnant [112]

Walter von Saint Paul-Illaire (1860–1940), Kolonialbeamter

Reinhold Sallbach (1831–1895), General der Artillerie, Generalinspekteur der Fußartillerie

Julius von Salmuth (1847–1927), Generalleutnant [113]

Wilhelm von Sandrart (1773–1859), General der Kavallerie [114]

Albrecht von Sanitz (1830–1890), Generalleutnant

Gustav von Sasse (1824–1904), Generalmajor [115]

Konstantin von Schachtmeyer (1826–1917), Generalmajor [116]

Hermann Schaper (1840–1905), Mediziner, Generalarzt, Ärztlicher Direktor der Charité

Louis von Scharfenort (1855–1914), Bibliothekar der Kriegsakademie, Hochschullehrer, Militärhistoriker

Adolf von Schell (1837−1888), Generalmajor [117]

Johann Friedrich Schenck zu Schweinsberg (1750–1819), Generalmajor, Kommandant des Invalidenhauses

Otto von Schjerning (1853–1921), Generalstabsarzt, Chef der Medizinalabteilung des Kriegsministeriums, Direktor der Kaiser-Wilhelm-Akademie, Chef des Feldsanitätswesens im Ersten Weltkrieg, Hochschullehrer

Eduard von Schlichting (1794–1874), General der Infanterie, Direktor der Kriegsakademie

Heinrich Wilhelm von Schlieffen (1756–1842), Generalleutnant, Leiter des Invalidenwesens

Wilhelm von Schmidt (1799–1867), Generalmajor [118]

Heinrich Schmidt von Knobelsdorf (1832–1909), Generalleutnant

Paul Schmook (1860–1921), Verwaltungsjurist, Bürgermeister von Burbach-Malstatt

Heinrich Schmückert (1790–1862), Generalpostdirektor

Moritz von Schoeler (1771–1855), General der Infanterie

Egbert von Schorlemer (1824–1894), Generalmajor [119]

Georg Wilhelm Schulze (1829–1901), Geistlicher, Schriftsteller, Dichter, bekannt als „Tränenschulze“

Hans-Hermann von Schweinitz und Krain (1865–1918), Hauptmann, Afrikareisender, Schriftsteller

Karl Friedrich von Selasinsky (1786–1860), General der Infanterie, Generalinspekteur des Erziehungs- und Bildungswesens, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, führender Freimaurer

Bogislav von Selchow (1877–1943), Marineoffizier, Schriftsteller, Studentenkorps-Führer

Eugen Sell (1842–1896), Nahrungsmittelchemiker, Hochschulehrer

Theodor Seydel (1839–1921), Ingenieur, Baurat, Unternehmer (Maschinenfabrik „Brodnitz & Seydel“)

Hugo von Sichart (1840–1910), Generalmajor [120]

Alexander Sichart von Sichartshoff (1829–1906), Generalmajor [121]

Bernhard Spinola (1836–1900), Oberregierungsrat, Verwaltungsdirektor der Charité, Schriftsteller [122]

Alexander von Spitz (1832–1910), General der Infanterie, Leiter des Invalidenwesens, Direktor des Kyffhäuserbundes

Heinrich Freiherr von Stein (1857–1887), Philosoph, Pädagoge, Publizist

Grabstein mit von Ernst Waegener gestaltetem bronzenen Profilrelief des Toten [123]

Gustav Stempel (1838–1915), Konteradmiral

Franz von Stephani (1876–1939), Militär, Freikorpsführer, Bundeshauptmann des „Stahlhelm“, NSDAP-Politiker

Kuno Arndt von Steuben (1855–1935), General der Infanterie, Direktor der Kriegsakademie

Eduard von Stocken (1824–1897), Generalleutnant [124]

Leo von Stocken (1862–1926), Generalleutnant

August von Stockhausen (1793–1861), Generalleutnant, preußischer Kriegsminister

Ferdinand von Stosch (1784–1857), Generalleutnant [125]

Heinrich von Strack (1887–1943), Generalleutnant, Kommandant von Danzig

Karl von Stumpff (1858–1936), Generalleutnant

Karl von Stumpff (General, 1819) (1819–1889), Generalleutnant [126]

Arved von Teichman und Logischen (1829–1898), Generalleutnant [127]

Emil Thuy (1894–1930), Oberleutnant, Jagdflieger, Fluglehrer

Siegfried von Tietzen und Hennig (1825–1896), Generalleutnant

Ottokar Alfred von Tilly (1823–1881), Generalleutnant, Leiter des Invalidenwesens

 
Restitutionsstein Todt (wieder entfernt)

Fritz Todt (1891–1942), Straßenbauingenieur, Generalinspekteur des Straßenwesens, Leiter der „Organisation Todt“, Reichsminister für Bewaffnung und Munition

Grab ursprünglich nur mit schlichtem Holzkreuz markiert wegen geplanter späterer Umbettung in ein monumentales Grabmal bei Irschenberg; Grabkreuz noch in 1950er-Jahren erhalten, später entfernt; Grabstelle 2004 durch Restitutionsstein markiert, anschließend wieder entfernt

Friedrich von Trotha (1841–1914), Generalmajor [128]

Otto von Trotha (1839–1916), Generalmajor [129]

Otto von Trotha (1842–1910), Generalleutnant

Friedrich Wilhelm Alexander von Tschammer und Osten (1737–1809), Generalmajor, Kommandant des Invalidenhauses [130]

Georg von Tschudi (1862–1928), Offizier, Luftfahrtpionier

Ernst von Twardowski (1849–1928), Generalmajor, Ehemann von Ilse von Twardowski-Conrat

Friedrich von Twardowski (1801–1876), Generalleutnant

Heinrich von Twardowski (1842–1913), Generalleutnant

Hermann von Villaume (1846–1911), General der Artillerie, Chef des Zentraldepartements im Kriegsministerium

Karl von Villaume (1840–1900), General der Artillerie, Flügeladjutant des Kaisers, Direktor der Kriegsakademie, Militärattaché in Russland

Rudolph von Wachs (1850–1916), General der Infanterie, Direktor des Zentraldepartements im Kriegsministerium

Richard Wächter (1866–1944), Generalleutnant, Kommandeur der Artillerieschule in Jüterbog, Vorsitzender des Nationalverbands Deutscher Offiziere

Karl Walleiser (1839–1914), Hauptmann, Schriftsteller [131]

Edmund von Wasmer (–1903), Generalleutnant [132]

Oskar von Watter (1861–1939), Generalleutnant, Vorsitzender des Nationalverbandes Deutscher Offiziere

Erich Weber (1860–1933), General der Infanterie, als osmanischer Generalmajor Generalinspekteur des osmanischen Ingenieur- und Pionierkorps

Georg Wegener (1863–1939), Geograph, Reiseschriftsteller, Professor an der Handelshochschule Berlin

Hermann von Wegner (1819–1905), Generalstabsarzt, Leibarzt des Kaisers

Emil Weinberger (1837–1918), Generalleutnant [133]

Otto Werner (1847–1923), Obergeneralarzt

Eduard von Westhoven (1873–1937), Generalmajor

Karl Christian von Weyrach (1782–1869), General der Infanterie

Wilhelm von Wickede (1830–1895), Vizeadmiral

Max von Wienskowski (1861–1918), Generalleutnant [134]

Friedrich Wilhelm von Willisen (1876–1933), Oberstleutnant, Präsident des Deutschen Schutzbundes, Leiter der Fliegerschulen

Karl von Willisen (1819–1886), General der Kavallerie, Gouverneur von Berlin, Vater von Friedrich Wilhelm von Willisen

Paul von Windheim (1854–1912), Generalleutnant, Generalinspekteur der Kavallerie

Grabmal mit Relief, gestaltet von Wilhelm Wandschneider

Eric von Witzleben (1847–1919), Generalmajor [135]

August von Witzleben (1808–1880), Generalleutnant, Militärschriftsteller

Job von Witzleben (1813–1867), Generalmajor [136]

Friedrich Wöhlert (1797–1877), Unternehmer, Pionier der Maschinenbau- und Eisenindustrie

Gustav Wöhlert (1830–1880), Maschinenbau- und Eisenindustrie-Unternehmer, Sohn von Friedrich Wöhlert

Max Wölfing (1847–1928), Feldpropst der preußischen Armee und der Kaiserlichen Marine, Vortragender Rat im Ministerium der geistlichen Angelegenheiten

Ludwig von Wolzogen (1773–1845), General der Infanterie, Diplomat, zeitweise Flügeladjutant des Zaren, Freund Schillers

Ernst von Wrisberg (1862–1927), Generalmajor, Direktor des Allgemeinen Kriegs-Departements, verantwortlich für die Judenzählung der Reichswehr 1917

Georg Otto von Wulffen (1813–1889), General der Infanterie, Gouverneur des Invalidenhauses

Otto Wurmbach (1864–1940), Vizeadmiral, Inspekteur des Bildungswesens der Kaiserlichen Marine

Ludwig Wurtzbacher (1870–1926), Generalleutnant, Chef des Heeres- und Waffenamtes der Reichswehr

Wilhelm von Zastrow (1769–1854), Generalmajor [137]

Friedrich Leopold von Zaluskowski (1786–1857), Generalmajor [138]

Konrad von Zedlitz und Neukirch (1789–1869), Generalmajor [139]

Alfred Ziethen (1858–1944), General der Artillerie

Rudolf von Zingler (1839–1920), General der Infanterie [140]

Hans-Caspar von Zobeltitz (1883–1940), Offizier, Schriftsteller, Herausgeber

Gustav Zogbaum (1814–1872), Komponist, Musiklehrer

Johann von Zwehl (1851–1926), General der Infanterie, Gouverneur von Antwerpen

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
  2. Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
  3. Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.): Denkmale in Berlin. Bezirk Mitte. Ortsteil Mitte. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2003, S. 635. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 28–30.
  4. Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
  5. Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
  6. Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
  7. Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
  8. Denkmale in Berlin. Bezirk Mitte. Ortsteil Mitte. S. 635. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 28–31.
  9. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 37–38.
  10. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 31–35.
  11. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 26–28.
  12. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 39–40, 62, 73–74, 76, 99.
  13. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 42.
  14. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 65–66, 96–98. Demps: Der Invalidenfriedhof. S. 92 (Foto des zusammengebrochenen Denkmals), 102–103.
  15. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 42.
  16. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 60–62.
  17. Demps: Zwischen Mars und Minerva. S. 138–139. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 62–63. Jörg Kuhn: Grabstätte Ferdinand August von Witzleben. In: Jörg Haspel, Klaus von Krosigk (Hrsg.): Gartendenkmale in Berlin. Friedhöfe. Imhof, Petersberg 2008, S. 161.
  18. Korsigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 81.
  19. Mende: Lexikon Berliner Grabstätten, S. 36.
  20. Mende: Lexikon Berliner Grabstätten, S. 37.
  21. Hintze, Invalidenfriedhof (1936), S. 36 + Beilage „Skizze des Invalidenfriedhofs“.
  22. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 58–60.
  23. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. April 2001, S. BS2.
  24. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 76–77. Demps: Zwischen Mars und Minerva. S. 133–134.
  25. Hintze: Der Invalidenfriedhof in Berlin (1936), S. 15.
  26. Friedrich Wilhelm Graf (Hrsg.): Klassiker der Theologie. Bd. 2: Von Richard Simon bis Karl Rahner. Beck, München 2005, S. 187.
  27. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 94. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1994, Bd. 6, 1938.
  28. Walter Zuerl: Pour le mérite-Flieger.
  29. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2177, Bd. 7, 1939.
  30. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 91. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2738, Bd. 9, 1941.
  31. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2926, Bd. 9, 1941.
  32. Treuwerth: Der Invalidenfriedhof, S. 17.
  33. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2220, Bd. 9, 1941.
  34. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97.
  35. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1920, Bd. 6, 1938.
  36. Heinrich von Brandt: Aus dem Leben des Generals der Infanterie z.D. Dr. Heinrich von Brandt. Theil 3: Wirksamkeit in der Provinz Posen, in Berlin unter den Ministerien Auerswald und Pfuel; Kommando beim Prinzen Napoleon. 1848. 1857. Mittler, Berlin 1882, S. XI.
  37. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2539, Bd. 8, 1941.
  38. Mende: Lexikon Berliner Grabstätten, S. 35.
  39. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2961, Bd. 9, 1941.
  40. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97.
  41. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97.
  42. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97.
  43. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 93. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2508, Bd. 8, 1941.
  44. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2350, Bd. 7, 1939.
  45. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95.
  46. Hintze: Invalidenfriedhof (1936), S. 45.
  47. Mende: Lexikon Berliner Grabstätten, S. 36.
  48. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2966, Bd. 9, 1941.
  49. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95.
  50. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2086, Bd. 6, 1938.
  51. Hintze: Invalidenfriedhof (1936), S. 52.
  52. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 93.
  53. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1461, Bd. 5, 1938.
  54. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95.
  55. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95.
  56. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2188, Bd. 7, 1939.
  57. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2644, Bd. 8, 1941.
  58. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3137, Bd. 10, 1942.
  59. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98.
  60. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95.
  61. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98.
  62. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98.
  63. „Attentat auf Reinhardt Heydrich: Schlüsselfigur des NS-Terrors“. Auf: Spiegel Online, 25. Mai 2017 (Zugriff am 10. Februar 2019).
  64. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2356, Bd. 7, 1939.
  65. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98.
  66. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2150, Bd. 7, 1939.
  67. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98.
  68. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98.
  69. Petra Wilhelmy-Dollinger: Die Berliner Salons. Mit historisch-literarischen Spaziergängen. de Gruyter, Berlin und New York 2000, S. 424.
  70. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3101, Bd. 10, 1942.
  71. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98.
  72. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2969, Bd. 9, 1941.
  73. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 92.
  74. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 93.
  75. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98.
  76. Historisches Foto des Grabmals auf www.bildindex.de, undatiert. Zugriff am 5. Februar 2019.
  77. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 95. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3068, Bd. 10, 1942.
  78. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 100.
  79. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3340, Bd. 8, 1941.
  80. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 93. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2043, Bd. 6, 1938.
  81. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2876, Bd. 9, 1941.
  82. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2114, Bd. 6, 1938.
  83. Petra Wilhelmy-Dollinger: Die Berliner Salons. Mit historisch-literarischen Spaziergängen. de Gruyter, Berlin und New York 2000, S. 424.
  84. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3043, Bd. 9, 1941.
  85. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1816, Bd. 6, 1938.
  86. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3284, Bd. 10, 1942.
  87. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2657, Bd. 8, 1941.
  88. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2896, Bd. 9, 1941.
  89. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2257, Bd. 7, 1939.
  90. Hintze: Invalidenfriedhof (1936), S. 46.
  91. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 91. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1916, Bd. 6, 1938.
  92. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2253, Bd. 6, 1938.
  93. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2187, Bd. 7, 1939.
  94. Hintze: Invalidenfriedhof (1936), S. 26. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2076, Bd. 6, 1938.
  95. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98.
  96. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3312, Bd. 10, 1942.
  97. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2476, Bd. 8, 1941.
  98. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2009, Bd. 6, 1938.
  99. Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. S. 38.
  100. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 93.
  101. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2042, Bd. 6, 1938.
  102. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2930, Bd. 9, 1941.
  103. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3154, Bd. 10, 1942.
  104. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98.
  105. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1614, Bd. 5, 1938.
  106. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 98. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1612, Bd. 5, 1938.
  107. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2989, Bd. 9, 1941.
  108. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2494, Bd. 8, 1941.
  109. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2527, Bd. 8, 1941.
  110. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1384, Bd. 4, 1937.
  111. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2760, Bd. 9, 1941.
  112. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1424, Bd. 5, 1938.
  113. Gerhard Seibold: Die Salmuth. Entwicklungsgeschichte einer Familie, S. 154.
  114. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1348, Bd. 4, 1937.
  115. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2894, Bd. 9, 1941.
  116. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3285, Bd. 10, 1942.
  117. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99.
  118. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96.
  119. Treuwerth: Invalidenfriedhof. S. 99. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3205, Bd. 10, 1942.
  120. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99.
  121. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99.
  122. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 100.
  123. Markus Bernauer: Heinrich von Stein. de Gruyter, Berlin 1998, S. 216.
  124. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3151, Bd. 10, 1942.
  125. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1624, Bd. 5, 1938.
  126. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 3002, Bd. 9, 1941.
  127. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 96.
  128. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99.
  129. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99.
  130. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 91. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1015, Bd. 3, 1937.
  131. Hintze: Invalidenfriedhof (1936), S. 39.
  132. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99.
  133. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97.
  134. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 97.
  135. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99.
  136. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 2253, Bd. 6, 1938.
  137. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1376, Bd. 4, 1937.
  138. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1743, Bd. 6, 1938.
  139. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 99. Priesdorff: Soldatisches Führertum. Nr. 1905, Bd. 6, 1938.
  140. Treuwerth: Invalidenfriedhof, S. 94.