Kastell Flămânda (Poiana) (Transalutanus) A-IX-47

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Limes Transalutanus, A / IX / 47
Limes Dakischer Limes
Abschnitt Limes Transalutanus, A / IX / 47[1]
Typ Auxilliarkastell
Ort Ciuperceni
Geographische Lage 43° 44′ 4,2″ N, 24° 59′ 0″ O hf
Anschließend Benutzer:Drekamu/Kastell Putineiu
(nördlich, A / IX / 48)
Kastell Flămânda (‘‘Poiana’‘) im Verlauf der dakischen Limites

Das Kastell Flămânda (auch lateinisch Poiana war ein ehemaliges römisches Hilfstruppenlager auf dem Gebiet der Gemeinde Ciuperceni, Kreis Teleorman, in der rumänischen Region Große Walachei.

Das heutige Bodendenkmal befindet sich südlich des Gemeindegebietes an einer römischen Straße entlang der Donau[2] (soon: ...) In antiker Zeit hatte die Garnison des Kastells vermutlich die Aufgabe, den Verkehr auf den Fernstraßen und den beiden parallel zu den Fernstraßen verlaufenden Flüssen zu überwachen.[3]

Archäologische Befunde

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Fundverbleib und Denkmalschutz

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Das archäologische Fundmaterial aus Islaz-Verdea befindet sich im

zutreffend ???

Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code TR-I-s-B-14207[4] in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[5] Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch

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Literatur

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  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 82, (Digitalisat).
  • Nicolae Gudea: Der untermoesische Donaulimes und die Verteidigung der moesischen Nord- und Westküste des Schwarzen Meeres. Limes et Litus Moesiae inferioris (86–275 n. Chr.). In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz, 52. Jahrgang 2005, Verlag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Mainz 2006, ISSN 0076-2741, S. 492.
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 208.
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  • Castrul roman de la Islaz – Verdea auf der offiziellen archäologischen Online-Datenbank ran.cimec.ro des Rumänischen Kulturministeriums (rumänisch), abgerufen am 5. April 2019.

Anmerkungen

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  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
  2. N.N. Beleg
  3. Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 82x, (Digitalisat).
  4. TR-I-s-B-14207 auf der offiziellen archäologischen Online-Datenbank ran.cimec.ro des Rumänischen Kulturministeriums (rumänisch), abgerufen am 5. April 2019.
  5. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe