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… weil ich entweder zu dumm bin, oder sie gut versteckt sind (wahllos und unsortiert). Eine Suche mit cod sang in Commons gibt 15 Treffer. Dort gibt es auch die Kategorien Stiftsbibliothek St. Gallen, St. Gall Gospel Book, commons:Category:Convent_of_St._Gall, commons:Category:Museums_in_the_canton_of_St._Gallen und commons:Category:Monastic_libraries. Ferner sind da noch: commons:Category:Illuminated_manuscripts_by_name, commons:Category:Illuminated_manuscripts und insbesondere commons:Category:Manuscripts. In letzterem sind bei weitem die meisten Medien kategorisiert, was es etwas unübersichtlich macht. Die Stiftsbibliothek St. Gallen steckt dabei noch nicht einmal in dem zu erwartenden Hierarchiebaum: Stiftsbibliothek/Illuminated manuscripts by name/Illuminated manuscripts/Manuscripts. Es ist alles sehr gewöhnungsbedürftig.
Nur der Klosterplan im Projekt St. Galler Klosterplan
Status:
Personen und Einrichtungen Bearbeiten
Linksammlung Bearbeiten
Fehlstellen und Überarbeitungen Bearbeiten
- und hoffentlich bald
- Tutilo von St. Gallen (kurz Tutilo) und Tuotilo von St. Gallen (kurz Tuotilo).
- Ratpert
- Ekkehard_IV._(St._Gallen) → Artikel kann erweitert und mit Lit versehen werden,
- irgendwo war der weblink faul → DeutNatBibl kein Treffer das war wohl nur vorübergehend bei Ekkehard iV
Cod. Sang. Bearbeiten
Wie gesagt, ich bin immer wieder beeindruckt:
- Leszek Jańczuk ist da (englisch) und da (deutsch). Das ist nur eine kleine Auswahl, irgendwie ist er/sie fast überall. Gestolpert bin ich über den/die Benutzer/in bei meiner Suche im Zusammenhang mit Codex Sangallensis.
- w:en:Codex Sangallensis ist deutlich strukturierter (BKS/BKL)
Linksammlung Bearbeiten
Fehlstellen und Überarbeitungen Bearbeiten
- daher ein Entwurf: Benutzer:DiethartK/Codex Sangallensis und neue Fassung Codex Sangallensis
- und hoffentlich bald
- Evangelium Longum und Codex Sangallensis 53
- Casus Sancti Galli und Codex Sangallensis 615
- Codex Sangallensis 728 enthält Breviarium librorum de coenobio S. Galli und librici scotice scripti (ältester St. Galler Katalog und einer der ältesten des MA überhaupt)
- Abecedarium_Nordmannicum REDIRECT geht nicht, weil auf den Codex Sangallensis 878 völlig korrekt verlinkt wird
- Artikel Realkatalog
- Realkatalog#Mittelalter ergänzen durch link zu Codex Sangallensis und dort den Katalog aufnehmen?
- Erwähnung Stiftsbibliothek St, Gallen: « eine der berühmtesten mittelalterlichen Bibliotheken » – insbesondere des Breviarium librorum de coenobio S. Galli (i.e. Cod. Sang, 728).
- Systematik des Katalogs: «Dieses ordnet die 450 Bände in 25 Abteilungen und die sog. librici scotice scripti»
- Digitalisat unter Umstätter, Loeffler: Einführung in die Katalogkunde, HU Berlin abgerufen am 4. November 2009
- Realkatalog#Mittelalter ergänzen durch link zu Codex Sangallensis und dort den Katalog aufnehmen?
Andere Sprachen Wikis etc. Bearbeiten
Andere Sprachen Wikipedias mit Commons Links zu Manuskripten (willkürliche Auswahl!):
Linksammlung Bearbeiten
- fr: Kyriale .i.e. Cod. Sang. 381
- en: Codex Sangallensis (diese BKL springt auch mitten in andere Seiten), Codex Sangallensis 18, Codex Sangallensis 48, Codex Sangallensis 878,
- MGH online [1]
- Scriptores rerum Sangallensium. Annales etc.
- Casus Sancti Galli Ratpert Tab. 3 ff.
- Casus Sancti Galli Ekkehardi & anonymi Tab. 4 ff.
- Evangelium Longum Tab. 5 ff.
- Sachregister: Tuotilo und Tutilo Index rerum ff.
- Scriptores rerum Sangallensium. Annales etc.
- online Primärliteratur unter dieser Besprechung darin auch Besprechung der Bibliotheca Augustana
- Bibliotheca Augustana häufig zitiert im Zusammenhang mit Tutilo/Tuotilo
- englische Wikipedia: Artikel Tuotilo linkt zu [2] als Bibliotheca Augustana, wo nichts ist
- spanische Wikipedia: Artikel Tutilo
- französische Wikipedia: Artikel Tuotilo linkt zu [3] als Bibliotheca Augustana, wo nichts ist
- alemannische Wikipedia: Artikel Tuotilo linkt zu [4] als Bibliotheca Augustana, wo nichts ist
