Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Der rausch/Sintofen | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C18H15ClN2O5 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
cremefarbenes bis gelbes Pulver[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 374,78 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Dichte |
1,46 g·cm−3[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Dampfdruck | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
schwer löslich in Wasser (0,8 g·l−1 bei 20 °C)[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Sintofen ist ein synthetischer Wachstumsregulator.
Verwendung und Wirkungsweise Bearbeiten
Sintofen wirkt als Gametozid. Es wird zur chemischen Hybridisierung von Weizen verwendet.[1]
Zulassung Bearbeiten
In Staaten der Europäischen Union ist der Wirkstoff Sintofen für Pflanzenschutzmittel zugelassen. In Deutschland sind derartige Präparate erhältlich, nicht jedoch in Österreich. In der Schweiz ist Sintofen nicht zugelassen.[3]
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ a b c d e f g h Eintrag zu Sintofen in der Pesticide Properties DataBase (PPDB) der University of Hertfordshire, abgerufen am 12. Januar 2023.
- ↑ a b c Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31: Sintofen. (PDF; 237 kB) In: LGC. LGC GmbH, 5. März 2019, abgerufen am 12. Januar 2023.
- ↑ Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission: Eintrag zu Sintofen (aka Cintofen) in der EU-Pestiziddatenbank; Eintrag in den nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnissen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands, abgerufen am 12. Januar 2023.