Als Homophilenbewegung bezeichnet man die Emanzipationsbewegung homosexueller Männer und teilweise Frauen von den 1940er bis Ende der 1960er Jahre. Anhand der Bezeichnung wird sie historisch abgegrenzt von der vorhergehenden Homosexuellenbewegung vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Ende der 1930er Jahre und der Schwulen- und Lesbenbewegung seit den 1970er Jahren.

Ideell speiste sie sich aus der Homosexuellenbewegung, konnte dessen Erbe aber aufgrund der auch sozial und intellektuell zerstörerischen Homosexuellenpolitik der Nationalsozialisten nur in stark fragmentarisierter Form wahrnehmen. Tradiert und transformiert wurde dieses Erbe vor allem in der Schweiz, von dort befördert entstand in den Niederlanden (ab 1946), Dänemark und Schweden (ab 1948) sowie in den USA ab 1950 die organisierte Homophilenbewegung. Diese teilte sich in zwei Flügel, einen eher ästhetizistischen, der sich bemühte, eine homosexuelle Identität und Lebensräume für Homosexuelle zu kultivieren sowie einen aktivistischen Flügel, dem es aufgrund des sexualpolitisch weltweit repressiven Klimas allerdings kaum gelang, gesellschaftlich oder politisch wirksam zu werden. Essentiell für homophile Positionen war ein eher defensiver Ansatz, der die Mehrheitsgesellschaft von der „Ungefährlichkeit“ Homosexueller überzeugen wollte.

Entstehung der Homophilenbewegung

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Die Schweiz

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Anhand des deutschen Vorbilds der Homosexuellenbewegung der 1920 und 1930er Jahre bemühten sich bereits zeitgenössisch einige Aktivisten und kleine Gruppen in Europa und den USA, in ihren Ländern eine vergleichbare Emanzipationsbewegung aufzubauen. Meist blieben diese Ansätze, ob in Form von Organisationen oder durch Zeitschriften, allerdings bedeutungslos und kurzlebig, wie zum Beispiel Henry Gerbers Bemühungen in den USA oder die französische Zeitschrift Inversions.

Die einzige Gruppierung, der es gelang, in dauerhafter Form und aktiv zu sein, war der im wesentlichen von Laura Thoma und Anna Vock seit 1932 gegründete und getragene Schweizer Freundschaftsverband mit der Zeitschrift Das Freundschaftsbanner.[1], [2] Zeitschrift und Verband konnten -trotz zahlreicher interner Transformationen- in der vom Zweiten Weltkrieg und dem Nationalsozialismus nur indirekt berührten Schweiz bestehen bleiben und konservierten so Methoden, Erkenntnisse und Positionen der deutschsprachigen Homosexuellenbewegung. Der Verband löste sich zum Ende der 1930er Jahre auf, so dass sich alle politischen und gesellschaftlichen Aktivitäten auf das Umfeld der 1938 in Menschenrecht umbenannten Zeitschrift konzentrierten. 1938 zog sich Laura Thoma vollständig zurück, sukzessive auch weitere Frauen und zunehmend wurde die Menschenrecht und ihr Umfeld durch männliche Homosexuelle dominiert.[3] Als 1942 dann Anna Vock, nach 10 Jahren als Herausgeberin der Zeitschrift, sich ebenfalls aus der aktivistischen Arbeit zurückzog, hatte die ursprünglich aus einem Kreis lesbischer Frauen entstandene Zeitschrift Menschenrecht nur noch drei weibliche Abonnentinnen. Die Rolle des Herausgebers und Verlegers der Menschenrecht ging über auf den nur "Rolf" genannten Schauspieler Karl Meier.[4]

Der Kreis

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Die Vorgängerinnen Freundschaftsbanner und Menschenrecht hatten sich weitgehend am Vorbild der deutschen homosexuellen Zeitschriften orientiert, insbesondere der Garconne). Diese stellte eine Mischung aus kämpferischen politischen Manifesten, Diskussionsbeiträgen, Berichten von sozialen Aktivitäten und von Leserinnen eingesandten, identitätsstiftenden, aber literarisch meist trivialen belletristischen Texten dar. Rolf taufte diese Zeitschrift 1942 um in Der Kreis und unterzog sie einer drastischen Neugestaltung, indem er auf das Modell von Adolf Brands Der Eigene zurückgriff, für die Rolf bereits in den 1920er Jahren geschrieben hatte. Der Eigene war eine elitäre, künstlerisch anspruchsvolle und nicht zuletzt tendenziell misogyne Zeitschrift gewesen, die im Rückgriff auf antike Vorstellungen die mannmännliche Liebe als die höchste und reinste Form menschlichen Liebens verstand, sich zugleich aber explizit sexualpolitisch positionierte.

Dieses Modell aktualisierte Rolf, antikisierende Vorbilder wichen zugunsten einer Adaption der künstlerischen Moderne, der Anteil politischer Texte ging deutlich zurück. Strikter noch als Brand schloss Rolf Frauen aus, in den 25 Jahren des Bestehens des Kreis erschien kein Text aus der Feder einer Frau. Auch konnten Frauen nicht Mitglied des begleitenden Klubs sein, zu dessen Veranstaltungen hatten sie, mit Ausnahme der hoch verehrten Anna Vock, keinen Zutritt. Zugleich formulierten er und seine Mitautoren ein extrem tugendhaftes Bild des idealen Homosexuellen als hochgebildet und ethisch makellos. Dies ging einher mit einer stark kontrollierten Sexualität, erotische Triebe sollten geistig sublimiert werden, was dazu führte, dass z.B. Männer, die sich mit männlichen Prostituierten einliessen, aus der Gruppe ausgestossen wurden. Selbst die sexuelle Praxis des Analverkehrs galt als anrüchig. In diesem Sinne verwarf Meier den Begriff Homosexualität zugunsten des bereits 1924 von Karl-Günther Heimsoth geprägten Begriffs der "Homophilie". Der Begriff war von ihm bewußt nicht als gleichwertiger Ersatz für Homosexualität definiert, sondern beschrieb, anknüpfend an Vorstellungen Adolf Brands, Otto Weiningers und insbesondere Hans Blühers, eine an der besonderen Hochwertigkeit rein mann-männlicher Beziehungen orientierte „männerheldische heroische Freundesliebe“.[5]

Bereits mit seinem Debüt veröffentlichte der Kreis auch französischsprachige Beiträge. Ursprünglich richtete sich dieser Teil vor allem an frankophone Schweizer, öffnete den Kreis aber auch für eine internationale Rezeption, da der Kreis zur Zeit seiner Gründung die weltweit einzige Zeitschrift für Homosexuelle war. Dies verstärkte Rolf, indem er 1951 auch englischsprachige Beiträge fest aufnahm, seit dieser Zeit war der volle Titel Der Kreis – Le Cercle – The Circle. Von der höchsten Auflage, die 1959 2.000 Exemplare umfasste, gingen rund 700 an ausländische Abonnenten. Die relativ niedrige Auflage ist allerdings nicht identisch mit der Leserzahl, da die Hefte unter Homosexuellen weitergegeben wurden und durch viele verschiedene Hände gingen. Die Abonnenten bildeten quasi auch einen Verein und zu den regelmäßigen Festen in der Schweiz kamen Menschen aus ganz Europa.

Die Niederlande

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in den Niederlanden () - Aus dem WhK von 1912 - Levensrecht 1940, Shakespeareclub, heute COC, 1946

Ab Mitte der 1940er Jahre entstanden schon wieder die ersten Vereine , und den . Das Klima war aber großteils sehr repressiv, so dass nur zaghaft gesellschaftliche Veränderungen gefordert wurden und vor allem daran gearbeitet wurde, weiter bestehen zu können.

Dänemark und Skandinavien

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Dänemark (Forbundet af 1948)

USA (Vice Versa, 1947, One, Mattachine Society, 1950; Daughter of Bilitis, 1955 The Ladder)

Die Homophilenbewegung im deutschsprachigen Raum

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In Deutschland spürte man noch stark die Nachwirkungen der nationalsozialistischen Ideologie, viele Protagonisten waren umgekommen oder wurden vertrieben und nur wenige kamen zurück. Die wenigen Aktiven, die sich um einen Neuaufbau einer organisierten Bewegung bemühten, waren häufig zu jung, um die Bewegung in der Weimarer Republik kennengelernt zu haben und ihre Versuche, an die Verhältnisse der Weimarer Republik anzuknüpfen, wurde durch die sexualpolitische Kontinuität des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik sowohl in juristischer wie gesellschaftlicher Hinsicht stark erschwert.


Die Initiativen waren meist lokal begrenzt und abhängig von wenigen, hingebungsvoll Aktiven. Als graue Eminenz diente anfangs der in London lebende Kurt Hiller, von 1908 bis 1933 Vorstandsmitglied im Wissenschaftlich-humanitären Komitee Magnus Hirschfelds. Fast alle Personen, die sich im Deutschland der späten 1940er Jahre organisatorisch betätigen wollten, wandten sich an ihn, suchten seinen Rat und seine Unterstützung für ihre Bemühungen. Zwar ermutigte Hiller all diese Personen, sein herrisches, hochmütiges und unversöhnliches Temperament allerdings wirkten spaltend auf die junge, nur wenige Köpfe zählende Bewegung.

Von signifikanter Größe waren die lokalen Initiativen in Berlin und Frankfurt, die um 1950 in ihren Bestrebungen zu einem Zusammenschluß der Gründung einer deutschlandweit aktiven Organisation so nah kamen wie es nie wieder danach gelingen sollte. Darüber hinaus war Hamburg ein wichtiger Standort, der kontinuierliche Aktivität entfaltete, darunter insbesondere die verlegerischen Aktivitäten von Charles Grieger. Als halb konspirative und eng mit Der Kreis verbundene Gruppe ist in den 1950er und 1960er Jahren die in Württemberg aktive „Kameradschaft die runde“ bemerkenswert in Erscheinung getreten.

Ein neues WhK - Frankfurt / West-Berlin

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Am erfolgreichsten war die Arbeit an der Neugründung eines Wissenschaftlich-humanitären Komitees. Zentral war hier eine Frankfurter Gruppe um Heinz Meininger, Hermann Weber, Paul Hugo Biederich sowie als treibender Kraft der Jurist Hans Giese, parallel bemühte sich der Berliner Werner Becker um den Aufbau einer Gruppe in Berlin. Von Hans Giese ging nach erfolgreichem Aufbau der Frankfurter WhK-Gruppe auch die Initiative aus, sich mit der kleineren Berliner Gruppe zusammenzuschließen zu einem bundesweiten WhK. Anfangs erfolgreich, diskreditierte sich Giese jedoch, als er wiederholt öffentlich die Homosexualität als Funktionsstörung, neurotisch und pervers charakterisierte. Diese Darstellungen führten zu einem enormen Vertrauensverlust Gieses. Als Ende 1950 die Stadt Frankfurt dem WhK die offizielle Eintragung verweigerte und die lokale Subkultur durch die massive Verfolgung im Zuge der Frankfurter Homosexuellenprozesse begann, während der bis zu 280 Männer angeklagt wurden, zahlreiche aus Deutschland flohen, viele ihre Arbeit verloren und mindestens zwei Selbstmord begingen, war die zu dieser Zeit aktivste homosexuelle Subkultur in Deutschland zerstört, das WhK zerfiel.

Da Becker beruflich stark eingespannt war und personell kaum Alternativen bestanden, konnte auch die Berliner Gruppe dies nicht kompensieren. Als Becker dann in die Mühlen der Justiz geriet, sich 1955 zurückzog und nach Kanada ging, war der hoffnungsvolle Ansatz des WhK vollständig gescheitert. Eine Ausnahme war die 195x in Berlin gegründete Gesellschaft für Reform des Sexualstrafrechts, die allerdings nur lokal wirksam wurde. Sie führte in bescheidenem Maß den Kampf gegen den §175 weiter und hatte prominente Mitglieder wie Bruno Balz, ... Weitere Gründungen von Organisationen, wie z.B. des Bund für Menschenrecht 1958 in Berlin (u.a. unter Beteiligung der lesbischen Aktivistin Lotte Hahm), scheiterten.

Hamburg - Verlagshauptstadt

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Willy Nillius, dessen Bemühungen um die Gründung eines “Deutschen Freundschaftsbundes“ ebenfalls durch Hiller abgelehnt wurden. Hamburg mit Willy Nillius und Oskar Kertscher, in

Später dann die Verleger Johannes Dörrast --> Charles Grieger. Aufbau eines Homo-Verlags mit Wir Freundinnen, Die Freunde, Pan, Freond, Humanitas

Larion Gyburc-Hall

1969, also sehr spät gründete sich in Hamburg ein Ableger der dänischen International Homosexual World Organisation (IHWO). Sie diente bis zu ihrer Auflösung 1974 teilweise als Sammelbecken für klassische Homophile, die sich von der jungen Schwulen- und Lesbenbewegung abgrenzen, trotzdem aber politisch gehört werden wollten. Ihr Erbe führt bis in die Gegenwart die Berliner Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft fort.

die runde - Süddeutschland

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Da Versuche, offizielle homosexuelle Organisationen zu gründen, durch die Behörden meist behindert wurden, häufig versagten den Gründern und Gründerinnen die Anerkennung als Verein, zog sich die Bewegung vielfach in kleine Privatzirkel zurück. Einer der bedeutendsten war die von 1950 bis 1969 aktive die runde. Gegründet wurde sie 1950 von mehreren Abonnenten des Kreis aus dem Raum Reutlingen/Stuttgart, die sich als kleine Gruppe an Der Kreis gewandt hatten und von diesem unterstützt wurden. Geleitet wurde die Gruppe von Harry Hermann und Willy Stiefel, die bei ihren extrem konspirativen

Rechtliche Situation

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Nachdem am 9. Juni 1953 das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften nach dem Vorbild des Gesetzes zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften von 1926 verabschiedet worden war, wurden homosexuelle Zeitschriften zensiert und verboten und zugleich jede Aufklärung über das Thema erschwert. Lesbische Frauen konnten aufgrund der Frauen stark diskriminierenden Gesetze nur in geringem Maße aktiv werden. 1957 erfolgte dann ein Gerichtsurteil des Bundesverfassungsgerichtes, das den §175 in der Fassung der Nationalsozialisten bestätigte. Durch diese Entscheidung war jede weitere Bemühung zur Entkriminalisierung zum Scheitern verurteilt.

Unter diesen Umständen kam es nur noch zu vereinzelten Vorstößen gegen § 175. Die Homophilenbewegung der 1940er bis 1960er Jahre konnte gesellschaftlich kaum Wirksamkeit entfalten.

Ab 1965 konnte man in der BRD ein Sinken der Verurteilungen nach § 175 feststellen. Mit Wirkung vom 1. September 1969 wurde das Strafrecht reformiert und homosexuelle Handlungen über 21 Jahren und unter 18 Jahren straffrei. Mit Du & Ich konnte im Oktober die erste neue Zeitschrift erscheinen, etwas später him, in Hamburg wurde ein Ableger der IHWO als Internationale Homophile Welt-Organisation – Gruppe Norddeutschland e.V. gegründet, der bis 1974 bestand[6]. In Berlin entstanden der Club für progressive Freizeitgestaltung (CpF) und der Schutzverband deutscher Homophiler (SdH). In Wiesbaden wurde die Interessenvereinigung der deutschen Homophilen (IdH) gegründet. Etwas später kam noch die Deutsche Homophile Organisation (DHO) dazu.

In Deutschland entstand erst nach der Strafrechtsreform, die den §175 entscheidend stutzte, eine neue Emanzipationsbewegung, die sich anfangs stark an Vorbildern und Ereignissen in den USA orientierte und erst später die eigene Vorgeschichte der 1920er Jahre wiederentdeckte. Die Geschichte dieser "zweiten Homosexuellenbewegung" wird beschrieben unter Geschichte der Lesben- und Schwulenbewegung.

In der DDR

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Willi Pamperin

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Der Ost-Berliner Willi Pamperin war 1947 vermutlich der erste, der sich an Hiller wandte, um seine Unterstützung für ein zu gründendes „Humanitäres Komitee“ zu erbitten. Er stammte aus der Arbeiterklasse, hatte nicht studiert und galt Hiller schnell als „Gründerich“ und „Dilet-Tante“, was zu seiner Ausgrenzung aus dem Hiller nahestehenden Berliner WhK führte. Pamperin führte seine Arbeit weiter, seine Arbeit war 1950 möglicherweise mit dafür ausschlaggebend, dass die DDR 1950 den durch die Nationalsozialisten verschärften §175 abschaffte und durch die Fassung von 1871 ersetzte.

Österreich

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In Österreich gab es in der ganzen Zeit wenige Einzelkämpfer und einen nicht sehr erfolgreichen Versuch ab 1963, einen Verband für freie Mutterschaft und sexuelle Gleichberechtigung zu etablieren.

Entwicklungen in anderen Ländern

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Frankreich

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Arcadie

Großbritannien

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Osteuropa

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  1. schwulengeschichte.ch: Freundschafts-Verband, Zugriff am 27. November 2020
  2. schwulengeschichte.ch: "Freundschafts-Banner", Zugriff am 27. November 2020
  3. schwulengeschichte.ch: "Die Schweiz wird zur Insel", Zugriff am 8. April 2020
  4. schwulengeschichte.ch: [1], Zugriff am 27. November 2020
  5. Karl Günther Heimsoth: „Freundesliebe oder Homosexualität. Ein Versuch einer anregenden und scheidenden Klarstellung“, in: Der Eigene, 1925, S. 415–425. Zitiert bei Nieden: Freundesliebe (Memento des Originals vom 30. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.queer-nations.de (PDF; 151 kB), S. 332.
  6. Raimund Wolfert: Gegen Einsamkeit und 'Einsiedelei'. Die Geschichte der Internationalen Homophilen Welt-Organisation. I. H. W. O. Männerschwarm, Hamburg 2009, ISBN 978-83-61719-44-1, S. 220.