Benutzer:Chief tin cloud/Sportlimousine (Erweiterung)

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Der BMW M5 auf Basis der BMW 5er-Baureihe ist seit den 1980er Jahren eine bekannte Sportlimousine.

Sportlimousine, im Englischen auch Sport Sedan oder Sport(s) Saloon und im Französischen Berline Sport genannt, ist ein Begriff aus dem Karosseriebau. Bis in die 1950er Jahre waren damit Limousinen mit "sportlicher" Linienführung gemeint welche in der Regel (aber nicht immer) viertürig waren. Es gab sie als Serienwagen oder handgefertigt als Einzelstücke ("Full Custom") oder in Kleinserien ("Semi Custom"). Manche dieser "Sportlimousinen" wurden mit unveränderter Technik angeboten sodass der Begriff als Karosseriebezeichnung zu verstehen ist, andere erhielten auch stärkere Motoren und verbesserte Fahrwerke.

Heute ist "Sportlimousine" auch eine nicht näher definierte und nicht geschützte Bezeichnung für PKW mit leistungsstarken Motorisierungen, die Fahrleistungen auf dem Niveau eines Sportwagens ermöglichen. Der Begriff kann sich mit dem viertürigen Coupé überschneiden.

Geschichte Bearbeiten

 
Jaguar 2½ Litre Saloon (1948)
 
Delahaye 148 L Berline von Letourneur & Marchand (1949)

Wer als erster die Bezeichnung "Sportlimousine" verwendete, ist nicht bekannt. Sportlimousinen erschienen aber spätestens zu Beginn der 1920er Jahre als Variante der üblichen, sehr hoch gebauten und eher auf Status ausgerichteten Limousinen und Chauffeur-Limousinen. Die englische resp. US-amerikanische Bezeichnung Sports Saloon oder Sport Sedan wurde von etlichen Automobilherstellern in ihren Katalogen und auch von Karossiers verwendet und löste zunehmend den Begriff Brougham ab. Ebenfalls eng verwandt mit dieser frühen Form der Sportlimousine ist der Club Sedan.

USA Bearbeiten

So findet sich die Bezeichnung in den USA beim Cole Aero Eight zwischen 1920 und 1922 als "Sportsedan" und "Sportosine"[1]. "Sport Sedan" gab es in den offiziellen Katalogen von Franklin zwischen 1926 und 1929 in den Baureihen 11, 11B, Airman und 135[2][3] oder bei Buick in der Serie 50 1932[4].

Lincoln führte ebenfalls 1932 im Katalog für Sonderkarossien für die K-Baureihe eine "Sport Berline" von Dietrich[5]. Sie wurde im folgenden Jahr durch einen "Sport Sedan" von Willoughby ersetzt der bis Produktionsende des Modells K 1940 im Programm blieb[6]. Packard ging ähnlich vor und bot 1940-1941 auf dem mittleren der drei Fahrgestelle in der Top-Baureihe Custom Super Eight One-Eighty einen "Sport Sedan" von Darrin an; 1941 kam noch ein "Sport Brougham" von LeBaron dazu[7][8].

Die Versionen von Lincoln und Packard sind Semi Customs, also beim Karossier von Hand gebaut aber im Gegensatz zum Full Custom keine Einzelstücke.

Karossiers (USA) Bearbeiten

 
Stutz SV-16 Monte Carlo Sport Sedan (1930), von Hand in Kleinserie hergestellt von der Weymann-American Body Co. in Indianapolis

Einen der ersten "Sport Sedan" überhaupt - nicht nach dem Namen aber nach dem Karosseriekonzept - baute Judkins bereits 1918 auf dem kurzen Fahrgestell des Packard Twin Six (Modell 3-25). Schlicht "Sedan" genannt, war das Fahrzeug eher niedrig gebaut und hatte bereits einen integrierten Kofferraum. Auftraggeber des Einzelstücks war der Packard-Vertreter für Boston und spätere Gouverneur von Massachusetts, Alvan T. Fuller[9]. 1929 wurden weitere Einzelanfertigungen auf dem Fahrgestell des Packard DeLuxe Eight (Modell 640) von Dietrich und von der hauseigenen Abteilung für Sonderkarosserien Packard Custom Body Division aufgebaut. Hier entstandenen auch die Karosserien für den Speedster Eight Modell 734, der unter anderem auch als Viertürer erhältlich war. Zwischen 1928 und 1933 produzierte Waterhouse etwa 300 Sonderaufbauten für verschiedene Hersteller. Einige wenige wurden als "Sport Sedan" ausgeführt, etwa auf dem Fahrgestell des Packard Eight DeLuxe Indiviual Custom Modell 904 von 1932[10].

Fleetwood ist heute vor allem in Zusammenhang mit General Motors und Cadillac bekannt. Von 1905-1925 war die Firma aber sehr erfolgreich als selbstständiger Karossier und präsentierte 1922 an der New York Auto Show ein frühes Beispiel eines "Sport Sedan" auf dem Fahrgestell des Packard Single Six Modell 116[11]. An gleicher Stelle zeigte Holbrook im folgenden Jahr seine Interpretation auf dem Chassis eines Packard Eight Modell 143 mit zeittypischem Lederbezug für das Dach samt falschen "Sturmbügeln"[12]. Locke & Company baute 1929 einen "Gentleman's Sport Sedan" auf ein Pierce-Arrow Fahrgestell. Einen besonders eleganten "Sport Sedan" baute Weymann of America auf mehreren verschiedenen Stutz-Fahrgestellen zwischen 1929 und 1933. Der Monte Carlo genannte Vier- bis Fünfsitzer war schnittig geformt und nach bewährter Weymann-Methode in Leichtbauweise hergestellt[13].

Ein „Sport Sedan“ entstand 1929 bei Murphy in Pasadena auf dem Fahrgestell des neuen Duesenberg Modell J. http://www.conceptcarz.com/vehicle/z10333/Duesenberg-Model-J-Murphy.aspx J-51

Derham war eigentlich spezialisiert auf Chauffeur-Fahrzeuge. Die Firma baute aber auch einige andere, leichtere Karosserien. So entstand 1927 ein "Sport Sedan" auf dem längeren (von zwei) Fahrgestellen des Packard Eight Modell 443[14]. Dietrich baute einen einzelnen "Sport Sedan" auf dem Fahrgestell des Packard Individual Custom Eight Modell 845[15]. Das Fahrzeug beinflusste sowohl Packards 9. Serie (1932) wie auch einen Twelve der 10. Serie (1933) den Dietrich als "Sport Limousine" für die Weltausstellung A Century of Progress in Chicago (1933/34) karossierte und der als Car of the Dome berühmt wurde. Obwohl nur ein Viersitzer hatte das Auto eine versenkbare Trennscheibe zum Fond[16]. Beide Fahrzeuge existieren noch. 1934 wurden einige ähnliche Karosserien auf dem Fahrgestell des Twelve der 11. Serie (1934) realisiert[17].

 
Pierce-Arrow "Silver Arrow" (1933), entworfen für die Weltausstellung in Chicago

Zwei weitere neuartige Fahrzeugkonzepte, beide von ebenfalls führenden Luxuswagenherstellern, wurden an der Weltausstellung in Chicago gezeigt. Der eine kam von Duesenberg und hatte Aehnlichkeit mit dem LeBaron-Packard, war aber noch exklusiver. Rollston, eigentlich ein Spezialist für Chauffeur-Limousinen und Town Cars, stellte eine Arlington genannte Limousine auf dem SJ-Chassis vor. Entworfen hatte sie der Duesenberg-Chefdesigner Gordon Buehrig. Das silbern lackierte Fahrzeug kostete angeblich die astronomische Summe von US$ 20.000, daher der Uebernahe "Twenty Grand". "Nur" die Hälfte kostete der dritte, von Pierce-Arrow am Century-of-Progress vorgestellte, Wagen. Die Silver Arrow genannte "Sportlimousine" war die am radikalsten geformte. Der Entwurf stammte vom Duesenberg- und Pierce-Arrow-Chefdesigner Philip O. Wright. Die sportlich-elegante, ungewöhnlich aerodynamisch geformte Limousine mit Fliessheck, einem ungewöhnlich flach bauenden V12-Motor, verschalten hinteren Rädern und unsichtbar in den vorderen Kotflügeln untergebrachten Ersatzrädern in der Flanke gilt zu Recht als wegweisend. Gebaut wurde sie bei Pierce-Arrows damaliger Muttergesellschaft Studebaker. [18].

Brewster war ein alteingesessener Kutschen- und Karosseriebauer mit eigener Erfahrung im Autobau. Die Firma war eine der exklusivsten in der Branche. Zeitweilig war sie ein Tochterunternehmen von Rolls-Royce of America und kleidete die meisten in Springfield (Massachusetts) hergestellten Rolls-Royce Fahrgestelle ein. 1932 stellte die Firma jedoch einen "Sport Sedan" auf dem Fahrgestell eines in Derby gebauten Rolls Royce Phantom II vor[19]. Einen viertürigen Club Sedan mit sehr sportlicher Linie und zwei Ersatzrädern im Heck baute Brewster um 1930 für den Präsidenten von Packard, Alvan Macauley, auf ein Packard 740-Fahrgestell[20].

Europa Bearbeiten

  •  
    Maybach SW38 Sportlimousine, wahrscheinlich von Spohn
  • Riley Nine Monaco (Midland)

143

Karossiers (Vereinigtes Königreich) Bearbeiten

 
Rolls-Royce Phantom III, karossiert als Sports Saloon von Barker (1937). Seine "Sportlichkeit" beschränkt sich auf die Karosserie.
 
Daimler Eighteen "Dolphin" Sports Saloon von Charlesworth (1940)

In Großbritannien war die Bezeichnung Sports Saloonbei Karosseriebauunternehmen welche Einzelanfertigungen auf in der Regel exklusiven Chassis anboten recht verbreitet; das Design dieser Fahrzeuge war jeweils sogar bei Versionen des gleichen Karossiers sehr unterschiedlich. Eine Auswahl:

  • Abbott (Farnham, (Surrey); baute einige "Two-Door Sports Saloon" ("zweitürige Sportlimousine") genannte Sonderkarosserien für Bentley R-Type[21]
  • Charles (UK, Kew Gardens, London SW) Spezialkarosserien für Alvis, Chrysler, Ford, Morris, Singer, Riley, British Salmson, Lancia, Lagonda; Werkskarosserien für Railton. Teilweise unter dem Markennamen Ranalah
  • Charlesworth (UK, Coventry) Spezialkarosserien für RR, Bentley, Daimler, Alvis, Hillman, Singer, Dawson, Bean, Calcott, Armstrong-Siddeley, Minerva, Peugeot, Sunbeam, Talbot uvm.

crosbie & dunn 274

  • Freestone & Webb (Willesden, London); die Firma baute eine Reihe von "Sports Saloons" auf den Rolls-Royce Fahrgestellen 20/25 h.p.[32], 25/30 h.p.[33], Phantom II[34] und Phantom III[35][Anm. 2]. Bereits 1930 war auf einem Phantom II ein zweitüriger "Sports Saloon" entstanden; in Frankreich hätte man diese Karosserie wohl als "Coach" bezeichnet[36].
  • Gurney Nutting (UK, Croydon (Surrey) und Merton (London)); die Bezeichnungen dieser Firma sind nicht immer einfach nachzuvollziehen. Um 1930 führte Gurney-Nutting eine Umkarossierung eines Hispano-Suiza Type H.6 als Sports Saloon aus. Der Kunde hatte das Chassis mit 3976 mm Radstand und dem optionalen Achtliter-Motor gekauft und bei Compton als Speedster mit Bootsheck karossieren lassen. Gurney-Nutting behielt "Helm"-Kotflügel (ihr Profil erinnert an einen antiken Helm), die nicht durchgehenden Trittbretter und die Motorhaube bei. Diese war zweiteilig; zwischen der eigentlichen Haube und der Windschutzscheibe gab es einen separaten Zugang für Wartungsarbeiten. Die eigentliche Karosserie gestaltete Gurney Nutting als vierfenstrige, niedrige Limousine mit Stoffbespannung nach Weymann-Patent.[38]
Einen zweitürigen "Sports Saloon" ohne B-Säule stellte Gurney Nutting 1933 auf dem Fahrgestell des Rolls-Royce 20/25 h.p. vor[39]; eine sehr ähnliche Version von 1935 auf dem gleichen Chassis wurde als "Fixed Head Coupé" bezeichnet[40] während ein "Four Light Saloon" von 1934 mit Semi-Fastback Heck[41] und ein 25/30 h.p. "Saloon Coupé" von 1937[42] ohne weiteres ebenfalls als zweitürige "Sports Saloon" hätten durchgehen können. Mehrere konventionellere "Sports Saloon" entstanden auf dem Fahrgestell des 20/25 h.p.[43] und ein Phantom III "Sports Saloon" von 1936 wurde mit Chauffeur-Trennscheibe ausgeliefert[44]. Eine Spezialität von Gurney Nutting waren "Sport Sedanca de Ville" welche mit eingesetztem vorderen Dachteil tatsächlich als "Sport Sedan" mit Separation gelten können. Gurney Nutting baute sie in verschiedenen Designs auf 25/30 h.p. und Phantom III auf[45]
  • Hooper Coachbuilders (London); ein Spezialist für schwere, luxuriöse Limousinen, Sedancas und Landaulets. Die Firma baute nur wenige Sports Saloon; gesichert sind unterschiedliche Versionen auf Rolls-Royce 20/25 h.p.[46], 25/30 h.p.[47]; inklusive ein "Sports Sedanca"[48], Phantom II[49], Phantom II Continental[50] und Phantom III[51]
  • Mann Egerton (Norwich), baute 1935 und 1937 je eine "Sports Limousine" auf das Fahrgestell eines Rolls-Royce 20/25 h.p.[53]

und wa, Lagonda, RR, Bentley, Buick, Minerva, Humber, Wolseley

Arthur Mulliner Ltd. (Northampton) Das Traditionsunternehmen hatte 200 Jahre Erfahrung Kutschen- und Karosseriebau als es 1939 schloss. "Spoprts Saloon" baute Arhur Mulliner auf Fahrgestelle AMulliner20/25 h.p.

http://www.rrab.com/rph2d.htm#top [54] 1937 Riley Autovia V8 SS[55]

HJM 20 310 [56] 2dr [57]

Mulliners Birmingham lanchester ten 1935[58]

park ward [59] 1933-1934 Bentley 3,5 [60]

[61]

rippon 197

thrup maberly

  • Windovers (auch bekannt als Windover) (Huntingdon (Cambridgeshire) und Colindale (London N.W.)); der Traditionsbetrieb (
Kutschenbau seit 1796) zeigte an der Olympia Motor Show in London 1934 einen sehr modern geformten "Sports Saloon" mit verschalten Hinterrädern und integriertem Kofferraum auf P2

[62]

20/25 1930 [63]

20/25 mit Sep 1935 [64]

25/30 37 [65]

p3 37 [66]

Sonderkarosserien v.a. Daimler und RR; Nutzfahrzeuge

James young

1933 Rover Speed Meteor sports saloon catalogued [67]

Andere Karossiers Bearbeiten

 
Bugatti Type 57C Berline Galibier; 3. Serie (1939)

Obwohl vom Werk nicht explizit so benannt, kann man auch den Bugatti Type 57 Galibier durchaus als Sportlimousine bezeichnen; er war nur auf der einfachsten Version des 57er Fahrgestells lieferbar aber damit immer noch schneller als die meisten reinrassigen Sportwagen[68]. In diesem Sinn war der Viertürer, der komplett ohne B-Säule auskam, ein direkter Vorgänger des Maserati Quattroporte oder des Aston Martin Lagonda. In Italien entstanden einige sehr schöne Sportlimousinen auf den Fahrgestellen des Alfa Romeo 6C und 1900

Nachkriegszeit Bearbeiten

 
Facel Vega Excellence (ca. 1960)
 
Monteverdi 375/4 (1972)

Einige Sportwagenhersteller bieten auch Limousinen mit hohen Fahrleistungen an, die technisch auf Sportwagenmodellen basieren. Diese sind jedoch keine Sportwagen im eigentlichen Sinne, sondern in der Regel eher Sportlimousinen oder sportliche Luxuslimousinen.

Aston Martin DB1 Angeboten wurde er von Aston Martin von 1948 bis 1950 unter dem Namen 2-Litre Sports. Er war das erste Auto, das das Unternehmen unter dem neuen Direktor, David Brown herstellte. Es wurde auf der London Motor Show von 1948 vorgestellt und basierte auf dem Prototyp Aston Martin Atom. Nur 16 Stück wurden gebaut.

Der Atom war ein Aston-Martin-Projekt während des Zweiten Weltkrieges. Sein Rohrrahmenchassis und seinen 2,0-Liter-Vierzylindermotor entwickelte Claude Hill.

Zu den ersten Auto dieser Art nach dem 2. Weltkrieg gehörten neben den bereits erwähnten Bentley viertürige Versionen des Talbot-Lago Grand Sport und T.26 oder die Delahaye 135, 175 und 235. Alle diese Modelle stammten direkt von noch nach dem Krieg erfolgreichen Grand Prix-Fahrzeugen der jeweiligen Marken ab. Ein Delahaye 175 gewann die Rallye Monte Carlo 1951. Der Facel Vega Excellence (1958-1961) war die schnellste Limousine der Welt (210 km/h) vor dem Maserati Quattroporte aus dem Jahre 1963 mit 230 km/h und jetzt in fünfter Generation im Programm.

Kompaktere "Sportlimousinen" aus den 1950er und 1960er Jahren waren Alfa Romeo Giulietta, Lancia Aurelia oder Jaguar Mark 2.

Verwendung heute Bearbeiten

 
Cadillac Seville (1978): Ein "Sport Sedan" als Antwort auf die (deutsche) Import-Lawine in den 1970ern

Heute findet sich die Bezeichnung in vielen Presseartikeln und bezieht sich auf völlig unterschiedliche Wagen, ganz nach der subjektiven Einschätzung des jeweiligen Redakteurs. So kommt es auch zu Ueberschneidungen mit dem ähnlich diffusen Begriff des viertürigen Coupés weil die Bezeichnung "Sportlimousine" ebenso eine sportliche Linienführung implizieren kann.

Jüngere Beispiele für die Bezeichnung Sport Sedan finden sich etwa beim Saab 9-3[69], beim Cadillac CTS[70][71] oder beim Ssang Yong WZ Sports Sedan Concept von 2007.

Viele so genannte Sportlimousinen werden auch in einer Kombi-Variante angeboten und dann gern als Sportkombi vermarktet, so beispielsweise bis vor kurzem der Saab 9-3 SportCombi[72] oder der aktuelle Suzuki SX4 Sportback Sedan[73].

Chevrolet Sport Sedan Bearbeiten

Sport Sedan war ab 1956 während über 10 Jahren die Typenbezeichnung von viertürigen Hardtop Sedan (Viertürer ohne B-Säule) der Baureihen Chevrolet Two-Ten, Bel Air, Corvair, Chevelle, Impala und Caprice[74]

Bilder Bearbeiten

Klassische Sportlimousinen Bearbeiten

Moderne Sportlimousinen Bearbeiten

Anmerkungen Bearbeiten

  1. A-Z of British Coachbuilders, 1919-1960 schätzt das Baujahr auf 1937; 1935 dürfte eher stimmen weil das Design fast identisch ist mit jenem eines Phantom II"Six Light Saloon" (1935; #60UK) der in Those Elegant Rolls Royce auf S. 48 abgebildet ist. Beide haben die gleiche, für Phantom II typische, Form der Kühlrippen.
  2. Phantom III #3BU58 war die Vorlage für einen Plastik-Modellbausatz von Entex und später Revell im Massstab 1:16

Literatur Bearbeiten

  • Kimes, Beverly Rae (Herausgeberin) und Clark, Henry Austin, jr.: The Standard Catalogue of American Cars 1805-1942, 2. Auflage, Krause Publications, Iola WI 54990, USA (1985), ISBN 0-87341-111-0 (Englisch)
  • Hildebrand, George (Hrsg.): The Golden Age of the Luxury Car - An Anthology of Articles and Photographs from Autobody, 1927-1931; Dover Publications, Inc.; 1980, ISBN 0-486-23984-5 (Englisch)
  • Pfau, Hugo: The Coachbuilt Packard; Dalton-Watson Ltd. London / Motorbooks International Minneapolis (1973), ISBN 0-901-564-109 (Englisch)
  • Dalton, Lawrence: Those Elegant Rolls Royce; überarbeitete Auflage (1978), Dalton-Watson Ltd., Publishers, London, England (Englisch)
  • Dalton, Lawrence: Rolls Royce - The Elegance Continues; Dalton-Watson Ltd., Publishers, London, England, ISBN 0 901 564 05 2 (Englisch)
  • Walker, Nick: A-Z of British Coachbuilders, 1919-1960; Bay View Books, Bideford, Devon, UK (1997), ISBN 1 870979 93 1 (Englisch)
  • Conway, Hugh G.: Les Grandes Marques: Bugatti. Gründ, Paris 1984, ISBN 2-7000-5175-8 (Französisch).
  • Johnny Green: The Legendary Hispano Suiza, Dalton Watson (November 1977), ISBN 0-90156-421-4, ISBN 978-0-90156-421-4
  • R. M. Clarke: Hispano Suiza - Road Test Portfolio, Brooklands Books, Velocepress (2011), ISBN 1-58850-160-4, ISBN 978-1-58850-160-8

Weblinks Bearbeiten

Commons: Sportlimousinen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Kimes/Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942', S. 339
  2. Kimes/Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942', S. 583
  3. Hildebrand: Golden Age of the Luxury Car, S. 47
  4. Kimes/Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942, S. 171
  5. Kimes/Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942, S. 839
  6. Kimes/Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942, S. 841-846
  7. Pfau: The Coachbuilt Packard (1938), S. 65
  8. Kimes/Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942, S. 1097, 1099
  9. Pfau: The Coachbuilt Packard, S. 137
  10. conceptcarz.com Packard Eight DeLuxe Indiviual Custom Modell 904 (1932) Waterhouse Sport Sedan
  11. Pfau: The Coachbuilt Packard (1938), S. 114
  12. Pfau: The Coachbuilt Packard (1938), S. 125
  13. conceptcarz.com: Stutz SV16 Weymann Monte Carlo (1930)
  14. Pfau: The Coachbuilt Packard (1938), S. 71
  15. Pfau: The Coachbuilt Packard (1938), S. 97
  16. Pfau: The Coachbuilt Packard (1938), S. 103
  17. Pfau: The Coachbuilt Packard, S. 103
  18. conceptcarz.com: Pierce-Arrow Silver Arrow (1933)
  19. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 64
  20. Pfau: The Coachbuilt Packard (1938), S. 59
  21. rrab.com: Bentley R-Type #B271SP, Abbott Two-Door Sports Saloon (1953)
  22. Walker A-Z of British Coachbuilders, 1919-1960, S. 76
  23. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 41
  24. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 41
  25. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 51
  26. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 46, 48, 49
  27. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 51, 52, 54
  28. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 47
  29. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 53
  30. Walker A-Z of British Coachbuilders, 1919-1960, S. 78
  31. Walker A-Z of British Coachbuilders, 1919-1960, S. 78
  32. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 76, 78, 79
  33. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 81
  34. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 777, 78
  35. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 80, 83
  36. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 75
  37. Walker A-Z of British Coachbuilders, 1919-1960, S. 125
  38. Green: The Legendary Hispano Suiza, S. 145
  39. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 88
  40. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 90
  41. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 91
  42. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 95
  43. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 87, 92
  44. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 93
  45. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 94-95
  46. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 113, 116, 117, 118
  47. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 121, 123, 125
  48. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 125
  49. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 114, 117
  50. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 114, 115
  51. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 120, 122
  52. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 287
  53. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 290-291
  54. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 20-25 133, 134, 135, 137,
  55. Walker A-Z of British Coachbuilders, 1919-1960, S. 147
  56. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. twenty141, p1 143, 148, 150, 153, 154, 158
  57. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 145
  58. Walker A-Z of British Coachbuilders, 1919-1960, S. 150
  59. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. twenzy172 175, 181, 183, 187-191
  60. Walker A-Z of British Coachbuilders, 1919-1960, S. 50
  61. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 300
  62. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 242
  63. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 243
  64. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 245
  65. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 249
  66. Dalton: Those Elegant Rolls Royce, S. 247
  67. Walker A-Z of British Coachbuilders, 1919-1960, S. 192
  68. Conway: Les Grandes Marques: Bugatti, S. 77
  69. conceptcarz.com: Saab 9-3 Sport Sedan (2003)
  70. conceptcarz.com: Cadillac CTS Sport Sedan (2011)
  71. conceptcarz.com: Cadillac CTS Sport Sedan (2012)
  72. conceptcarz.com: Saab 9-3 SportCombi (2006)
  73. conceptcarz.com: Suzuki SX4 5 Door Sportback Sedan (2012)
  74. oldcarbrochures.com

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