Andreas Weigel
Verifiziertes Benutzerkonto von: Andreas Weigel (Literaturwissenschaftler)
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Mein Name ist Andreas Weigel. Als promovierter Germanist und Theaterwissenschaftler bin ich Autor einer zweibändigen Monografie über Hans Wollschlägers experimentellen Roman „Herzgewächse oder Der Fall Adams“, einer Tourismusgeschichte der Sommerfrische Gars-Thunau und einer Franz-von-Suppè-Monografie, die zur grundlegenden Korrektur von Suppès weitgehend frei erfundenen Biografie geführt hat. Zuvor habe ich unter anderem Karl Kraus‘ wechselhaftes Verhältnis zu Sigmund Freuds Psychoanalyse, die vielfältigen Österreich-Beziehungen von James Joyce (darunter Max Riccabonas erfundene Begegnung mit James Joyce (Siehe: Max Riccabonas James-Joyce-Münchhausiaden)), das „Strafverfahren gegen Adolf Loos wegen Schändung sowie Verführung zur Unzucht“ (Siehe: „Zur Person Adolf Loos“) sowie Hans Wollschlägers Briefwechsel mit Alice Schmidt erforscht und dokumentiert. Mein aktueller Forschungsschwerpunkt ist die frühe Biografie des Filmregisseurs Fritz Lang und die verborgen gebliebene Lebensgeschichte seiner nächsten Verwandten (Siehe: Erkundungen zur frühen Biografie des Film-Regisseurs Fritz Lang (1890–1976) und zur Lebensgeschichte seiner nächsten Verwandten).
Vier Wikipedia-Artikel beigesteuert
Bearbeiten1.) Emil Gutmanns (1877-1938) Sterbedatum wurde von der Sekundärliteratur zu Gustav Mahler stets mit 1920, von jener zu Arnold Schönberg einhellig mit 1934 und von jener zu Karl Kraus wiederum mit 1938 angegeben, weshalb ich Gutmanns Geburts- und Sterbematriken eruiert und den Artikel über Emil Gutmann verfasst habe.
2.) Nachdem im Frühjahr 2024 angekündigt wurde, dass die Garser Falco-Villa demnächst öffentlich zugänglich werde, habe ich ihre interessante Vorgeschichte, die ich Anfang 2023 für meinen „Stars-in-Gars“-Blog recherchiert und dokumentiert hatte, zu einem Wikipedia-Artikel umgearbeitet, weil ich meinen „Stars-in-Gars“-Blog Mitte 2023 vom Netz genommen habe.
3.) Der hierzulande nahezu unbekannte US-amerikanische Singer-Songwriter Doug Spartz hat mit „American Stories, Lies and Tales“ (2006) und „The One Who's Leavin'“ (2007) zwei größtenteils hörenswerte „Americana“-Alben veröffentlicht, die ich um 2009 in einer eigenen „Spielräume-spezial“-Sendung vorstellen wollte. Nachdem es damals nicht dazu kam, habe ich die Vorarbeiten nach 15 Jahren aus gegebenem Anlass zu einem Wikipedia-Artikel umgearbeitet.
4.) Rupert Linsingers Zeitungsbericht „„Im Faltboot von Salzburg nach Budapest“, Teil 1. („Salzburger Volksblatt“ vom 23. Juli 1928, S. 6“) hat den Salzburger Maler, Schriftsteller und Kunstsammler Adolph Johannes Fischer 1928 angeregt, gemeinsam mit dem damals in Salzburg urlaubenden irischen Schriftsteller James Joyce das von Linsinger als reizvoll beschriebene „Salzach-Museum“ im bayerischen Raitenhaslach zu besuchen. Fischer machte ein paar Fotografien der kuriosen Schwemmholz-Exponate, die 1929 durch Joyce‘ Vermittlung unter dem Titel „Fluviana“ in der Pariser Avantgarde-Zeitschrift „transition“ veröffentlicht wurden, was seit 2004 zur Wiederentdeckung von Fischer, seinem Adoptivsohn dem Maler Fritz Willy Fischer, Rupert Linsinger und dem Salzach-Museum geführt hat.
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