Andreas M. Kaufmann

schweizerisch-deutscher Lichtkünstler

Andreas M. Kaufmann (* 1961 in Zürich) ist ein schweizerisch-deutscher Lichtkünstler.[1]

Leben und Werk

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Andreas M. Kaufmann studierte von 1984 bis 1991 an der Kunstakademie Münster bei Timm Ulrichs, als Meisterschüler bei Paul Isenrath und parallel Design an den Fachhochschulen Münster und Dortmund. Zusätzlich folgte er Seminaren über Philosophie, Geschichte und deutscher Literatur an der Westfälischen Wilhelms-Universität. 1991 schloss er seine Studien mit Diplom und Akademiebrief ab. Von 1999 bis 2001 war Andreas M. Kaufmann Assistent an der Kunsthochschule für Medien Köln bei Zbigniew Rybczyński. 2004 wurde er Lehrbeauftragter bei Montse Badia am Goldsmiths, University of London. 2004 bis 2005 war er als co-Kurator an der Wanderausstellung Paisatges Mediàtics/Mediascapes des CaixaForum Barcelona beteiligt. Kaufmann lebt in Köln und Barcelona.[2]

Lichtinstallationen zeigt Andreas M. Kaufmann beim Hellweg – ein Lichtweg und seit 2010 beim Ruhr-Atoll.[3] Andreas M. Kaufmann war Teilnehmer der lichtsicht 1, 2007 und lichtsicht 6, 2017 in Bad Rothenfelde und zeigte 2009 in der Villa Ingenohl Eine Höhle für Platon.[4]

Ausstellungen

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Stipendien (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Internetseite der Städtischen Galerie Wolfsburg, abgerufen am 31. Mai 2018.
  2. Andreas M. Kaufmann abgerufen am 6. Juni 2018.
  3. Stiftung Kunst Ich kann, weil ich will, was ich muss von Andreas M. Kaufmann und Hans Ulrich Reck abgerufen am 6. Juni 2018.
  4. Montag Stiftung Eine Höhle für Platon (Memento des Originals vom 12. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.montag-stiftungen.de abgerufen am 6. Juni 2018.
  5. Galerie Gabriele Rivet Kaufmann abgerufen am 6. Juni 2018