Der Admonter Bartholomäus (Admont, Stiftsbibliothek, Codex 329) ist eine Medizinhandschrift aus dem 15. Jahrhundert, die in deutscher Sprache im Stift Admont überliefert ist. Die Handschrift vereinigt Rezepte, Arzneiwissen, Behandlungsmethoden für unterschiedlichste Gebrechen und Wirkungsweisen von Kräutern und Pflanzen in sich und ist Teil der Bartholomäus-Tradition, die von 1200 bis um 1400 die europäische Medizinliteratur prägte.

Beschreibung der Handschrift

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Die Papierhandschrift besteht aus 180 Blättern, ist 280 mm hoch und 220 mm breit und dem bairisch-österreichischen Dialekt zuzuordnen. Sie weist Foliierungen aus dem 16. und dem 19. oder 20. Jahrhundert auf – aufgrund der älteren Nummerierung konnte festgestellt werden, dass einige Blätter verloren gegangen sind. Durch die Neubindung und Restaurierung von E. Klee im Jahr 1965, der den damaligen roten Einband durch einen violetten Ledereinband ersetzt hat, kann die ursprüngliche Lagenzusammensetzung nicht mehr rekonstruiert werden. Der Codex weist Gebrauchsspuren wie Ausfransungen, Notizen, Wachsspuren und sogar Kritzeleien auf; vielleicht befand er sich längere Zeit in privatem Besitz. Auf dem Papier sind 3 verschiedene Wasserzeichen auszumachen.[1] Der Text, der in der gotischen Kursive verfasst ist, gliedert sich in zwei Spalten und im Forschungsdiskurs wird von einem unbekannten Schreiber ausgegangen, der offenbar geübt war, da das Schriftbild sehr gleichmäßig scheint. Neue Sinneinheiten sind gekennzeichnet durch die Einleitung „Oder also“ in roter Schrift oder längere Überschriften. Ob die Rubrizierungen auch vom Schreiber stammen, ist unbekannt.[2]

Überlieferung

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Der Codex gliedert sich in zwei Teile: Der erste besteht aus dem tatsächlichen Bartholomäus-Text; beim zweiten handelt es sich um einen medizinischen Text des Würzburger Arztes Ortolf von Baierland.

Bartholomäus

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Der früheste Bartholomäus-Text, der uns überliefert ist, stammt aus Kärnten und entstand vermutlich um 1200.[3] Es besteht Uneinigkeit darüber, aus welchen Vorlagen und Quellen die Bartholomäus-Texte entstanden sind – dies betrifft im Besonderen den Einfluss der Practica des Bartholomäus von Salerno, ein medizinisches Handbuch der Schule von Salerno, das um 1150 entstanden ist. Während Gundolf Keil und Walter Lawrence Wardale die Practica Bartholomaei als Quelle für den sogenannten deutschen Bartholomäus[4][5] (auch deutscher Bartholomaeus) annehmen, ist Robert Priebsch der Ansicht, dass er damit nicht in Verbindung gebracht werden kann.[6] Die Bartholomäus-Tradition wird von Streuüberlieferung gekennzeichnet, da kein ursprünglicher Text erhalten ist und große Varianz durch Umstellungen oder Ergänzungen besteht.[7] Um 1300 führt er die deutsche Medizinliteratur an und wird erst ab dem 14. Jahrhundert nach und nach vom Arzneibuch des Ortolf von Baierland verdrängt, das ebenfalls im Codex 329 überliefert ist.[8]

Die erste Erwähnung des Cod. 329 stammt von Sigismund Münich im Bibliothekskatalog des Stifts in Admont im Jahre 1728.[9] Im Zuge der Edition des Bartholomäus-Textes aus dem Cod. 329 von Anna Maria Tesch im Jahr 2007 wurde eine detaillierte Beschreibung der Handschrift vorgenommen. Die Wirkung des Bartholomäus war enorm – die Überlieferung umfasst den gesamten deutschen Sprachraum und um die 200 Textzeugen; auch in zahlreiche andere europäische Sprachen wurde er übersetzt.[10]

Arzneibuch

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Die handschriftliche Überlieferung des Arzneibuches setzt kurz nach 1300 ein und umfasst über 400 Jahre.[11] Das Buch soll ein umfassendes Lehrbuch für den fertig ausgebildeten „Wundarzt“ darstellen; dazu hat Ortolf von Baierland den Versuch unternommen, lateinisches Medizinwissen in die deutsche Sprache zu überführen und hat dabei übersetzt, ausgewählt und auch selbst eingegriffen.[12] Als Quellen dienten dafür einerseits Salerner Schriften, andererseits auch allgemeines Fachschrifttum.[13] Man geht heute von ca. 400 Textzeugen aus, die durch Streuüberlieferung erhalten sind und bis 1500 vor allem aus dem bairisch-ostfränkischen Raum stammen.[14] Von 1472 bis 1658 gibt es zudem 8 Druckausgaben des Werkes und durch die enorme Wirkung des Arzneibuches kommt es auch zur Entstehung von „Pseudo-Ortolfica“.[15]

Rezeption

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Im Rahmen des Projekts „Steirische Literaturpfade des Mittelalters“ wurde ein Pfad zum Admonter Bartholomäus in Admont eingerichtet, der im Jahr 2012 seine Eröffnung erlebte und über eine Strecke von 0,5 km einen Einblick in das Werk gibt. 2015 erschien zudem ein Sammelband mit dem Titel Literarische Verortungen, der Texte zu den verschiedenen Literaturpfadschauplätzen enthält.[16] Im Buchteil, der sich Admont widmet, beschreibt Julian Schwarze die Arbeit eines Jungen, der sich in der Lehre des Meisters Bartholomäus befindet und streut dabei in der Erzählung immer wieder medizinische Rezepte und Behandlungsmethoden ein.[17] Josef Hasitschka widmet sich der Heilpflanze Verbena (Eisenkraut) und deren Erwähnungen im Admonter Bartholomäus.[18]

Aufbau und Inhalt

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Der Bartholomäus-Text erstreckt sich von Blatt 1r bis Blatt 36v und beginnt mit folgendem Incipit:

Hye hebt sich an das puech / Von der ercznei Magistri / Bartholomaei von allen / gueten dingen (et cetera) / DAs puech tichtet / ein Maister der / hies wartholome(us)[19]

Hier wird darauf hingewiesen, dass der „Meister Bartholomäus“ eine griechische Vorlage ins Lateinische übersetzt habe; diese lateinische Übersetzung wurde wiederum ins Deutsche überführt – es bleibt aber im Dunklen, von wem. Es werden also Texte unter dem Namen des „Meister Bartholomäus“ gesammelt.

Diesem Incipit folgen im Bartholomäus-Text Ausführungen über den menschlichen Körper hinsichtlich Aufbau und Eigenschaften, wobei immer wieder auf die Humoralpathologie (Säftelehre) verwiesen wird. Auch die sogenannte „Dreckapotheke“, die heute durchaus auch wieder viel Gutes zu leisten vermag, spielt eine Rolle, wie hier aus einem Text zum Stillen von Wunden[20] hervorgeht:

 
Folio 9r des Admonter Bartholomäus (Cod. 329)
welchen mensch(e)n das plu= Wenn einem Menschen das Blut
et vast get aus der wund(e)n / stark aus einer Wunde rinnt
Wild du das pluet v(er)stell(e)n Willst du das Blut stillen,
So nym eines sweins mist / so nimm den Mist eines Schweines,
das gras ess / vnd werm den das Gras isst und erwärme den
mist vil vast / vnd leg den Mist stark und leg ihn
auf die stat / do das pluet aus= auf die Stelle, aus der das Blut heraus=
rinnet / So verstet es als pald / rinnt. So versiegt es bald.
Helff das nicht / So nym ver= Hilft das nicht, so nimm ver-
prúnnen laim / vnd zerreib brannten Leim und zerreibe
den in starchkem esseich / vnd diesen in kräftigem Essig und
leg den vber die wunden tu das auf die Wunde.

Nach Texten zur Harndeutung bzw. Harnschau folgt der eigentliche Rezeptteil, der zum Großteil dem Prinzip „a capite ad calcem“ folgt, welches eine Gliederung der Inhalte von Kopf bis Fuß vorsieht. Zwischen der Beschreibung der Beschwerden von Mund, Nase, Ohren und Augen sind frauenheilkundliche Texte und Ausführungen über Gliederschmerzen und Magenprobleme eingestreut. Aufgrund dieser Anordnung kann man davon ausgehen, dass der Schreiber die Intention hatte, die Rezepte zu sammeln, und nicht, sie zu ordnen.[21]

Daraufhin folgen Texte zu kosmetischen Problemen, gynäkologischen Themen, zur pränatalen Geschlechtsbestimmung und Wundheilung. Auch auf die Deutung von Todes- und Lebenszeichen wird eingegangen. Es lassen sich Beschreibungen von verschiedenen Fieberarten finden und auch Hinweise darauf, wie man Wein, der schal oder trüb ist, wieder bekömmlich macht. Es steht nicht nur die Heilung des Menschen im Mittelpunkt; denn auch auf das Pferd wird näher eingegangen, da Rossarznei im Mittelalter eine wichtige Rolle spielte. Dem nachgestellt sind Erläuterungen zum Aderlass und Herstellungsanleitungen von Salben, Pflastern und heilenden Tränken. Zuletzt wird wieder von Leiden unterschiedlicher Körperteile ausgegangen, die gegen Ende lediglich aufgezählt werden. Leitthemen, die im Allgemeinen ausgemacht werden können, sind zudem Magie und Mineralien. Auffallend beim Bartholomäus-Text sind die unterschiedlichen Beschreibungsarten, da einerseits von den Beschwerden ausgegangen wird, andererseits aber auch von den Pflanzen und Kräutern, die zur Heilung eingesetzt werden können.[22]

Der Ortolf-Text wird vom Schreiber in Gottes Namen auf fol. 36va eingeleitet.[23] Ortolf von Bailerland stellt sich zunächst als Kompilator und Würzburger Arzt vor und erläutert seine Intention, dass er zum Schreiben eines deutschen Arzneibuches unterschiedliche lateinische Quellen heranzieht. Es wird zunächst der Aufbau des Arzneibuches erklärt, dann folgen Ausführungen zur Elementenlehre und Beschreibungen des menschlichen Körpers. Danach wird auf die Prävention von Krankheiten und gesunde Ernährung eingegangen. Auch hier finden sich Texte zur Harndeutung, Beschreibungen des Blutkreislaufes und der Adern und Hinweise darauf, wie man erkennen kann, ob jemand krank ist oder dem Tode nahe. Der Aderlass spielt hier ebenfalls eine Rolle – es wird erläutert, wann und wo dieser vorgenommen werden sollte. Im Gesamten folgt der Text auch dem „a capite ad calcem“-Ordnungsprinzip. Von Bedeutung ist im Besonderen das Register, welches 5 Seiten umfasst und alphabetisch Kräuter und Pflanzen mit deutschen und lateinischen Bezeichnungen auflistet.[24]

Der nächste Abschnitt führt Nachträge auf; danach folgt die Beschreibung von Krankheiten des Brustraumes, Erläuterungen zur Harnblase und Herstellung von heilenden Substanzen. Auch verschiedene Arten von Fieber und der Aderlass werden wieder erwähnt. Der nächste Teil beschäftigt sich speziell mit Frauenheilkunde. Der Admonter Bartholomäus endet auf fol. 177v. mit dem Wort „Amen“.[25]

Literatur

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  • Gundolf Keil: Bartholomäus. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. 2., völlig neu bearb. Aufl. Hrsg. von Kurt Ruh [u. a.]. Bd. 1. De Gruyter, Berlin, New York 1978, Sp. 609–615.
  • Gundolf Keil: Bartholomaeus Salernitanus. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. 2., völlig neu bearb. Aufl. Hrsg. von Kurt Ruh [u. a.]. Bd. 1. De Gruyter, Berlin, New York 1978, Sp. 623–625.
  • Gundolf Keil: Ortolf von Baierland (von Würzburg). In: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. 2., völlig neu bearb. Aufl. Hrsg. von Kurt Ruh [u. a.]. Bd. 7. De Gruyter, Berlin, New York 1989, Sp. 67–84.
  • Robert Priebsch: Deutsche Prosafragmente des XII. Jahrhunderts. II Bruchstücke der sogenannten Practica des Meister Bartholomäus. In: The modern language review 11, 1916, S. 321–334.
  • Walter L. Wardale: Der hochdeutsche Bartholomäus. Kritisch-kommentierter Text eines mittelalterlichen Arzneibuches auf Grund der Londoner Handschriften Brit. Mus. Add. 16,892, Brit. Mus. Arundel 164, Brit. Mus. Add. 17,527, Brit. Mus. Add. 34,304. Unter Mitwirkung von James Follan. [Dundee] 1993.
Edition
  • Anna M. Tesch: Der ‚Admonter Bartholomäus‘ (Cod. 329). Teiledition mit elektronischer Basistransliteration und ‚dynamisch‘ abgeleiteter Lesefassung. Diplomarbeit Universität Graz 2007.
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Anmerkungen

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  1. Vgl. Anna M. Tesch: Der ‚Admonter Bartholomäus‘ (Cod. 329). Teiledition mit elektronischer Basistransliteration und ‚dynamisch‘ abgeleiteter Lesefassung. Graz: Univ. Dipl.-Arb. 2007, S. 17f.    
  2. Vgl. Tesch, Der ‚Admonter Bartholomäus‘ (Cod. 329) (wie Anm. 1), 19ff.    
  3. Vgl. Robert Priebsch: Deutsche Prosafragmente des XII. Jahrhunderts. II Bruchstücke der sogenannten Practica des Meister Bartholomäus. In: The modern language review 11 (1916), S. 321–334.        
  4. Vgl. Franz Pfeiffer: Zwei deutsche Arzneibücher aus dem 12. und 13. Jahrhundert. In: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kaiserl. Akademie der Wissenschaften. Bd. 42, Wien 1863, S. 110–200, hier: S. 127–158.
  5. Vgl. auch Joseph Haupt: Über das md. Arzneibuch des Meisters Bartholomaeus. In: Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften: philosophisch-historische Klasse. Band 71, 1872, S. 451–566.
  6. Vgl. Gundolf Keil: Bartholomäus. In: Kurt Ruh [u. a.] (Hrsg.): Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. 2., völlig neu bearbeitete Auflage. Band 1. De Gruyter, Berlin / New York 1978, Sp. 610; Walter Wardale: Der hochdeutsche Bartholomäus. Kritisch-kommentierter Text eines mittelalterlichen Arzneibuches auf Grund der Londoner Handschriften Brit. Mus. Add. 16,892, Brit. Mus. Arundel 164, Brit. Mus. Add. 17,527, Brit. Mus. Add. 34,304. Follan, Dundee 1993, S. 1–6; Priebsch: Deutsche Prosafragmente des XII. Jahrhunderts. (wie Anm. 3), S. 327.
  7. Vgl. Keil, Bartholomäus (wie Anm. 4), Sp. 613; Tesch, Der ‚Admonter Bartholomäus‘ (Cod. 329) (wie Anm. 1), S. 15.
  8. Vgl. Keil, Bartholomäus (wie Anm. 4), Sp. 613.
  9. Vgl. Andrea Rzihacek-Bedő: Medizinische Wissenschaftspflege im Benediktinerkloster Admont bis 1500. Wien, München: Oldenbourg 2005. (= Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. 46.) S. 215.
  10. Vgl. Keil, Bartholomäus (wie Anm. 4), Sp. 612.    
  11. Vgl. Gundolf Keil: Ortolf von Baierland (von Würzburg). In: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. 2., völlig neu bearb. Aufl. Hrsg. von Kurt Ruh [u. a.]. Bd. 7. Berlin, New York: de Gruyter 1989, Sp. 68.    
  12. Vgl. Keil, Ortolf von Baierland (Würzburg) (wie Anm. 9), 70ff.    
  13. Vgl. Keil, Ortolf von Baierland (Würzburg) (wie Anm. 9), Sp. 73.    
  14. Vgl. Keil, Ortolf von Baierland (Würzburg) (wie Anm. 9), Sp. 74f.    
  15. Vgl. Keil, Ortolf von Baierland (Würzburg) (wie Anm. 9), Sp. 80.    
  16. Vgl. Wernfried Hofmeister (Hrsg.): Literarische Verortungen - Neue Texte zu den Schauplätzen mittelalterlicher Literatur in der Steiermark und in Slowenien - Anthologie. Edition keiper: Graz 2015.
  17. Vgl. Julian Schwarze: Des Meisters wahre Ratschläge. In: Literarische Verortungen - Neue Texte zu den Schauplätzen mittelalterlicher Literatur in der Steiermark und in Slowenien - Anthologie. Hrsg. von Wernfried Hofmeister. Edition keiper: Graz 2015, S. 29–42.
  18. Vgl. Josef Hasitschka: Der Verbena-Segen hinterfragt. In: Literarische Verortungen - Neue Texte zu den Schauplätzen mittelalterlicher Literatur in der Steiermark und in Slowenien - Anthologie. Hrsg. von Wernfried Hofmeister. Edition keiper: Graz 2015, S. 50–55.
  19. Tesch, Der ‚Admonter Bartholomäus‘ (Cod. 329) (wie Anm. 1), S. 36; Cod. 329, Stiftsbibliothek Admont, fol. 1ra.
  20. Tesch, Der ‚Admonter Bartholomäus‘ (Cod. 329) (wie Anm. 1), S. 62; Cod. 329, Stiftsbibliothek Admont, fol. 9rb; Übersetzung von Selina Galka.
  21. Vgl. Tesch, Der ‚Admonter Bartholomäus‘ (Cod. 329) (wie Anm. 1), S. 8.    
  22. Vgl. Tesch, Der ‚Admonter Bartholomäus‘ (Cod. 329) (wie Anm. 1), S. 8.    
  23. Vgl. Tesch, Der ‚Admonter Bartholomäus‘ (Cod. 329) (wie Anm. 1), S. 9.    
  24. Vgl. Tesch, Der ‚Admonter Bartholomäus‘ (Cod. 329) (wie Anm. 1), S. 9f.    
  25. Vgl. Tesch, Der ‚Admonter Bartholomäus‘ (Cod. 329) (wie Anm. 1), S. 10f.