(2327) Gershberg (1969 TQ4; 1976 QQ; 1976 SU) ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 13. Oktober 1969 von der russischen (damals: Sowjetunion) Astronomin Bella Burnaschewa am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

Asteroid
(2327) Gershberg
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,369 AE
Exzentrizität 0,130
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0621 ±0,0008 AE – 2,6761 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 4,0387 ±0,0402°
Länge des aufsteigenden Knotens 174,9416 ±0,4817°
Argument der Periapsis 210,9352 ±0,0507°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 20. Oktober 2020
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,65 a ±0,0644 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 5,37 ±0,914 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,244 ±0,11
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Bella Burnaschewa
Datum der Entdeckung 13. Oktober 1969
Andere Bezeichnung 1969 TQ4; 1976 QQ; 1976 SU
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Benennung

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(2327) Gershberg wurde nach dem russischen Astronomen Roald Evgenevich Gershberg (* 1933) benannt, der maßgeblich zur Erforschung von gasförmigen Nebeln beigetragen hatte.[1]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2328 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1969 TQ4. Discovered 1969 Oct. 13 by B. A. Burnasheva at Nauchnyj.”