Portal:Philosophie/Artikelverbesserung/Archiv/2011

Freundlicher Hinweis auf das Review. --91.65.136.84 21:03, 20. Jan. 2011 (CET)

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Dieser Artikel hat seit dem 11. April 2010 [1] den WP:ÜA-Baustein zum Abschnitt „Arabische Philosophie“. Bearbeitungshinweise auf Artikeldisk: keine   Dieser Artikel ist mit Lesenswert-Auszeichnung gekennzeichnet. Fachbereich informiert. Es wäre nett, wenn sich Fachkundige des Abschnitts im Artikel annehmen können. Besten Gruß Tom 18:15, 1. Feb. 2011 (CET)

bereits in der wartungsliste, nicht so schnell erledigbar. ca$e 10:09, 8. Feb. 2011 (CET)

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Wegen wiederholter EW findet im o.g. Artikel eine Vermittlung statt, die sich z.T. auf Diskussion:Adh-Dhahabī ausweitet. Explizit geht es darum, dass Al-Farabi#cite_note-0 einen Verstoß gegen WP:TF darstellt, was der Hauptautor dieser Fußnote - Benutzer:Orientalist - nicht einsehen will. Er zitiert de facto Primärquellen bei einem (in Fachkreisen) umstrittenen Thema und möchte damit die gängige Sekundärliteratur zum Thema widerlegen, ganz speziell eine ausführlichen Ausarbeitung von Yale-Professor Dimitri Gutas in der Encyclopaedia Iranica.

Ich bitte um 3. Meinungen. Ich schlage ebenfalls vor, das Umstrittene aus dem Artikel gänzlich zu entfernen, bis die Diskussion abgeschlossen ist. Leider hält sich o.g. Benutzer nicht daran und bearbeitet den Artikel weiter. --Phoenix2 19:05, 7. Feb. 2011 (CET)

Noch ein Ableger. Völlig überflüssig.--Orientalist 19:12, 7. Feb. 2011 (CET)
Nein, finde ich nicht. Du akzeptierst nämlich niemanden als 3M-Geber. Daher bitte auch ich um zusätzliche Meinungen. [2] छातीऀनाएल - chartinael 20:20, 9. Feb. 2011 (CET)
falsch: ich akzeptiere fachlich bewanderte Stimmen aus den Islamwissenschaften, die sich mit Gelehrtenbiographien auskennen, nicht aber jemanden, der meine Glaubwürdigkeit bei den Quellenangaben anzweifelt. Welch ein unterschied!--Orientalist 20:26, 9. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ca$e 21:02, 21. Feb. 2011 (CET)

Der Abschnitt "Wirken" müsste sowohl stilistisch überarbeitet als auch entPOVt werden. Darüber hinaus fehlen auch oftmals Belege und Quellenangaben, sodass mir ein "Eindampfen" des Abschnitts "Wirken" sinnvoll erscheint. --Michileo 21:55, 14. Jan. 2011 (CET)

Ich wäre für nährere Erläuterungen dankbar:
  1. Welche Sätze sind stilistisch zu überarbeiten?
  2. Was heißt "entPovt"?
  3. Für welche Aussagen fehlen Quellenangaben und Belege?

--Monika Wirthgen 18:54, 20. Jan. 2011 (CET)

Gemeint ist, dass "Wirken" zu sehr die eigene Perspektive Hirschbergers darstellt und sich nicht von ihr distanziert oder sie zu etwas anderem in Beziehung setzt. Es ist nicht klar, woher die Informationen aus den beiden ersten Absätzen von "Wirken" stammen. Falls das alles zu Fn 1 gehört, sollte es doch aufgeschlüsselt werden.

Liebe Grüße, --ZetKIK 12:59, 25. Jan. 2011 (CET)


Danke für die Hinweise.
Deine Vermutung, dass bis zu Fußnote 1 bei Hirschberger selber nachgelesen werden kann, ist zutreffend. Ich könnte dazu eine Bemerkungen in der FN hinzufügen. Wofür könnte deiner Meinung nach eine weitere Aufschlüsselung nützlich sein?
Um dem Leser eine Einschätzung der Wirkung seiner Philosophiegeschichte zu ermöglichen, habe ich das zusammenfassend das beschrieben, was Hirschberger in seiner Philosophiegeschichte einleitend selber darstellt. Das scheint mir die einer Enzyklopädie entsprechende Aufgabe.
Was fehlt ist in der Tat eine Abgrenzung zu anderen philosophiegeschichtlichen Vorgehensweisen der Gegenwart. Das liegt m.E. daran, dass die Diskussion in der Philosophie um philosophiegeschichtliche Ansätze nicht geführt wird, abgesehen von wenigen Einzelnen. Hast du eine Idee wozu ich Hirschbergers "ideengeschichtlichen Ansatz" in Beziehung setzen kann?
Ich habe die Fragwürdigkeit der Hirschgergischen Darstellung mit folgenden Aussagen beschreibend hervorgehoben: "Daraus entwickelte sich eine bestimmte Übersetzungstradition und Interpretation antiker Quellentexte und auf diese Weise wurden metaphysische Theorien und Begriffe aufgewertet. Die so gebildete Tradition der Philosophie wurde zu einem Garanten für den Wahrheitswert bestimmter Theorien und Begriffe. ... Für unstrittig voraussetzungslos und objektiv hielt er das, was er auf diese Weise als zeitlos in der Geschichte philosophischen Denkens erfassen konnte. ... In der Folge seiner Darstellung des Zeitlosen in der Philosophiegeschichte bewertete er Philosophien nach den Kategorien wahr und falsch. ... Die Kriterien für 'richtiges' Philosophieren, die sich aus Hirschbergers Philosophiegeschichte ergeben, entstehen im Erforschen von Wegen mit Blick auf Ziele, die man für geeignet hält, um Wahrheit und Objektivität zu erreichen. ... Der Mangel an andersartigen Darstellungen der Philosophiegeschichte wird aus metaphilosophischer Sicht als Nachteil eingeschätzt." Diese Sätze könnten die Grenzen des ideengeschichtlichen Ansatzes von Hirschberger zeigen, wenn man weiß dass objektiv, richtig und falsch, zeitlos aus der Mode gekommene Eigenschaften des Philosophierens bezeichnen. Aus meiner Sicht bezeichneten sie sogar immer schon nichts weiter als mythische Denkfiguren.
Aber vielleicht sollte Wikipedia deutlicher werden? Ich könnte z.B. Folgendes einfügen:
"Objektivität, Wahrheit, Zeitlosigkeit sind Charakteristika des spezifisch ideengeschichtlichen Ansatzes von Hirschberger. Diese dürften nur noch innerhalb der christlich-theologischen Philosophie Gültigkeit haben. Seine philosophiegeschichtlichen Bewertungen können ansonsten philosophisch als höchst fragwürdig gelten. Die Wirkungen seiner Philosophiegeschichte auf die deutsche Philosophie seit dem Ende des zweiten Weltkrieges ist bisher weder thematisiert noch erforscht worden."
?????? --Monika Wirthgen 17:10, 31. Jan. 2011 (CET)
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Der Artikel ist arg spartanisch. Ich dachte ich melde mich hier mal, vielleicht kennt sich jemand aus.

Wird von user:StMS überarbeitet, trägt keinen Baustein mehr --ZetKIK 12:20, 13. Apr. 2011 (CEST)
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Ob ihr mal in diese Diskussion des Portals Bildende Kunst schauen mögt? Seitens der Kunst können wir mit dem Artikel nichts anfangen. Danke+Gruß, --Felistoria 23:30, 24. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ZetKIK 12:13, 13. Apr. 2011 (CEST)

Klingt ausgedacht. Sie Diskussion dort. --ZetKIK 22:13, 8. Mär. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ZetKIK 12:17, 13. Apr. 2011 (CEST)

Der Artikel wurde versehentlich mit einem QS-Physik-Label versehen. Bei uns ist jedoch Kausalität das richtige Lemma und dort bereits behandelt. Ihr könnt vermutlich besser beurteilen, ob Kausalprinzip (Wissenschaftstheorie) als Artikel rettbar ist, oder ob er doch gelöscht gehört.

Hier die bisherigen Diskussionen: Löschdiskussion, die wegen Verweis an die QS Physik beendet wurde. Die daran anschließende Diskussion in der QS Physik wird demnächst archiviert.

Ich habe mal eine QS-Philosophie-Box gesetzt, in der Hoffnung, dass Ihr den Artikel besser beurteilen könnt. --Dogbert66 16:13, 6. Feb. 2011 (CET)

hatte ja schon klein wenig daran getan, siehe links auf den artikel etc. vorerst hier mal ins archiv. ca$e 18:53, 4. Mai 2011 (CEST)
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Metábasis eis állo génos

Im Artikel Metábasis eis állo génos ist der Abschnitt Verwendung lediglich eine unkommentierte Aneinanderreihung von Zitaten. Das ist ein interessanter Zitatesteinbruch, aber ein paar Erläuterungen wären schon hilfreich. -- ChoG Ansprechbar 11:13, 26. Mär. 2011 (CET)

Artikel verarbeitet und fraglicher Abschnitt vorerst auf disk verschoben. Leider keine Rückmeldung vom Setzer des Bausteins. --ZetKIK 19:33, 4. Mai 2011 (CEST)
einmal mehr prima gemacht von dir! ich setze hier mal auf erledigt, da ja schon wesentlich besser und anderes wohl dringlicher und chog offenbar leider schon einige wochen inaktiv ist. falls noch akuter bedarf gesehen wird, bitte ggf. einfach nochmals eintragen bzw. den erledigt-baustein überschreiben. gruß, ca$e 21:55, 4. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ca$e 21:55, 4. Mai 2011 (CEST)

Hinweis auf Copyrightsverletzung auf der Diskussionsseite. Metrokles 14:02, 24. Mai 2011 (CEST)

oha. aus diesem werk gab es schon eine ganze menge URVs, die dieser redaktion schon sehr viel arbeit gemacht haben. leider wurde dieser IP-hinweis offensichtlich lange zeit übersehen. ich habe das buch gerade leider nicht zur hand, aber vermutlich stimmt die angabe. ich habe den artikel hier eingetragen. man könnte ihn m.e. löschen und dann bei gelegenheit einen URV-konformen stub einstellen. ca$e 14:06, 24. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 15:03, 24. Mai 2011 (CEST)

Artikel aus der allg. QS, vllt. könnt ihr damit noch etwas mehr anfangen, danke --Crazy1880 20:29, 29. Apr. 2011 (CEST)

kann man so nicht lassen. die zwei worte werden vielfach gebraucht, längst nicht nur bei milner. man könnte einen stub zur publikation von milner machen oder einen redirect auf einen noch zu schreibenden personenartikel oder einen artikel probieren, wäre aber relativ gewagt, besser dann redirect auf humor oder lachen oder komik o.dgl. und dort dann einen anthropologischen abschnitt, auf den man redirecten könnte. diese drei optionen hier in aufsteiger reihenfolge des aufwands. man könnte sicherlich auch versuchen, ob ein LA die arbeit beschleunigt, aber ich habe gerade keine lust auf größtenteils sinnloses und unflätiges gelaber in sog. "LD". ca$e 19:03, 4. Mai 2011 (CEST)
Ein eigener Artikel wäre schöner, immerhin findet sich der Begriff ja schon bei Leibniz und Huizinga. Bei Leibniz für ein logisches Argument und bei Huizinga in Abgrenzung zum homo ludens. Eine Abgrenzung zum Thema Lachen wäre, sich auf die Begriffsgeschichte von homo ludens zu beschränken und die Überlegungen z. B. von Plessner über das Lachen draußen zu lassen. Metrokles 11:18, 18. Mai 2011 (CEST)
ich habe vorerst ein grobes provisorium eingestellt. ca$e 10:27, 26. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 10:40, 26. Mai 2011 (CEST)

Beide Artikel sollten m.E. zusammengefasst werden. Fragen:

Ich glaube das Formalobjekt ist falsch definiert. Der Begriff wird gewöhnlich nicht für die Untersuchungsmethode, sondern für den Grund der Untersuchung, das Untersuchungsziel oder das Untersuchungsmotiv verwendet (manchmal auch etwas vergröbernd für die Untersuchungsperspektive). Oder habe ich da einen Begriffswechsel verpasst. Den Verweis auf die Abstraktion finde ich unglücklich bis verwirrend, zumindest aber unverständlich. Wichtiger als eine Zusammenführung wäre aus meiner Sicht ein Beleg. Metrokles 06:03, 27. Mai 2011 (CEST)
Ich kenne die Unterscheidung aus dem scholastischen Umfeld so, dass mit dem "Materialobjekt" der Gegenstand einer Betrachtung oder Untersuchung bezeichnet wird, mit "Formalobjekt" die Rücksicht unter der dieser betrachtet wird. So unterscheidet sich die Philosophie von den Einzelwissenschaften dadurch, dass sie als Materialobjekt alles hat, da für sie alles zum Gegenstand werden kann. Dss Formalobjekt ist für eine umfassende Rücksicht etwa das "Seiende als solches"; in den Einzelwissenschaften ist diese Rücksicht eingeschränkt - etwa in der Medizin der Mensch als Lebewesen, dessen körperliche Funktionalitäten eingeschränkt sind. Beide Begriffe gehören eigentlich zusammen und erklären sich gegenseitig (wie z.B. auch Substanz/Akzidenz). Belege für dies Verwendungsweise gibt es genug - z.B. im HWPh aber auch in diversen scholastische Lehrbüchern. -- HerbertErwin 07:51, 27. Mai 2011 (CEST)
Du widersprichst meinem Einwand doch gar nicht. Wie Du das Formalobjekt bestimmst ist es ebenfalls nicht die Methode der Wissenschaft (oder sitze ich hier einem anderen Methodenverständnis auf). Deine Beschreibung entspricht dem Gebrauch wie auch ich ihn kenne (aber vielleicht nicht deutlich genug ausgedrückt habe). Metrokles 08:14, 27. Mai 2011 (CEST)
die zusammenführung scheint mir sinnvoll. die erklärung von herberterwin ist natürlich sehr gut und es wäre tatsächlich schön, wenn der resultierende artikel dann auch dieses niveau erreichte ;) ich würde dazu auf WP:AAF anfragen; das prozedere ist recht kompliziert und es macht auch nicht jeder admin gern ;) ca$e 11:54, 27. Mai 2011 (CEST)
Eine andere Möglichkeit wäre auch, einen Artikel in den anderen einzubauen und mit einem "Redirect" darauf zu verweisen. Ober aber doch einen komplett neuen Artikel mit dem ganzen Verschiebe-Trara? Im HWPh heißt das Lemma "Materialobjekt/Formalobjekt" - weiß aber nicht, ob das Wikipedia-konform ist. Ich würde daher eher zur Redirect-Variante tendieren - ist mit dem wenigsten administrativen Aufwand verbunden. -- HerbertErwin 18:06, 27. Mai 2011 (CEST)
Man könnte sich an die Konvention von Oberbegriff, Mittelbegriff und Unterbegriff halten und den Artikel Materialobjekt und Formalobjekt nennen. Wenn man den Artikel Materialobjekt auf diesen Namen verschiebt, gibt es keinen Aufwand und man behält die History von diesem Artikel. Ein Redirect von Formalobjekt auf diesen Artikel würde bei Formalobjekt die History von diesem Artikel belassen. Metrokles 18:26, 27. Mai 2011 (CEST)
wie haben ja mehrere artikel nach dem muster Akt und Potenz, Determinate und Determinable, Token und Type usw - das ist m.e. auch sinnvoll, da man sowieso jeweils den gegenbegriff charakterisieren muss. da die bisherigen artikeltexte eh nicht so tauglich waren, könnte man sie einfach durch redirect auf einen dann kurz schnell neu zu schreibenden Materialobjekt und Formalobjekt ersetzen. ca$e 18:28, 27. Mai 2011 (CEST)
Ich habe das dann mal gemacht. Bleibt die inhaltliche Überarbeitung und Komprimierung. Metrokles 18:39, 27. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: HerbertErwin 21:26, 27. Mai 2011 (CEST)

Ich habe mal begonnen den Definitionsartikel zu überarbeiten. Nun gibt es neben diesem Artikel einen Artikel Definitionslehre, der im Gegensatz zum Definitionsartikel historisch aufgebaut ist. Meine Frage, haltet Ihr einen zusammengeführten Artikel für besser oder soll die Trennung Geschichte der Definitionstheorie vs. Definitionstheorie besser erhalten bleiben. Die anderen Wikipedien scheinen die Aufteilung in zwei Artikel übrigens nicht zu machen. Metrokles 08:04, 31. Mai 2011 (CEST)

Das Problem der historischen und systematischen Perspektive ist ein generelles. Kompakter und leserfreundlicher ist es natürlich immer, einen Artikel zu haben. Doch bekommen historische Übersichten mit der Zeit einen solchen Umfang, dass ein eigener Artikel dafür notwendig wird. Zudem unterscheiden sich beide Herangehensweisen erheblich, sodass beide Abschnitte einigermaßen unvermittelt nebeneinander stehen. Ich würde also eher für eine Beibehaltung der Trennung plädieren, zudem ja beide Artikel von dir ausgebaut zu werden scheinen ;-). Gruß-- HerbertErwin 08:45, 31. Mai 2011 (CEST)
Nö nicht an beiden, bei der Definitionslehre habe ich bloß den QS-Baustein und die Kategorie Definition hinzugefügt. Metrokles 08:56, 31. Mai 2011 (CEST)
ich würde eher zu zusammenführung tendieren. es ist m.e. an einigen stellen hilfreich, die systematischen optionen auch historisch zu verorten und dazu müssten ohnehin beide artikel einigermaßen aufeinander abgestimmt sein. das thema scheint mir umfangsmäßig auch einigermaßen gut begrenzbar. eine zusammenführung böte v.a. den entscheidenden vorteil, dass dann das doch recht wilde sammelsurium Definitionslehre entschlackt, sortiert und vernünftig aufbereitet werden könnte. möglicherweise hat übrigens rtc weiterhin interesse am thema, zumindest am abschnitt zu popper. in jedem fall ist aber beides möglich und das könnte meinetwegen gern derjenige entscheiden, der sich dann auch die arbeit macht ... danke jedenfalls schon mal für die aufarbeitung auch dieses problemkomplexes, metrokles! beste grüße, ca$e 10:33, 31. Mai 2011 (CEST)
Ich finde auch, dass eine Zusammenlegung geboten ist. Das gleiche Thema wird da aus zwei verschiedenen Perspektiven behandelt, wobei die eine nicht ohne die andere auskommt und daher Wiederholungen vorprogrammiert sind. Es sollte pro Thema nur einen Artikel geben. --rtc 21:27, 31. Mai 2011 (CEST)
Jetzt die Artikel zusammenzulegen, ist auch okay. Ändern kann man das später immer noch. Auf jeden Fall ist der obigen Aussage zuzustimmen: es soll der entscheiden, der sich dann auch die Arbeit macht. --HerbertErwin 01:30, 2. Jun. 2011 (CEST)
Ca$e, stellst Du den Antrag? Metrokles 06:23, 6. Jun. 2011 (CEST)
erstmal erledigt, die eigentliche arbeit steht damit jetzt an ;) beste grüße, ca$e 23:31, 6. Jun. 2011 (CEST)
Da das Anliegen für diesen Thread, die Abgrenzung beider Artikel geklärt ist, setze ich die Diskussion hier für erledigt. Der Artikel Definition braucht freilich noch einiger Überarbeitung. Metrokles 09:20, 7. Jun. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 09:20, 7. Jun. 2011 (CEST)

Quellen fehlen völlig, deutlich ausbaufähig. Bitte nicht die Bewertungsvorlagen "Lückenhaft", "Belege" oder "Überarbeiten" einfügen. Siehe auch Kommentare auf der Artikeldiskussionsseite. Beste Grüße, I.K.H. [alofok] ? 19:30, 4. Apr. 2011 (CEST)

Artikel aus der allg. QS herverschoben, vllt. könnt ihr noch etwas machen, danke --Crazy1880 17:44, 4. Mai 2011 (CEST)
sorry, ein ziemlich vages "thema" -- ich denke nicht, dass das hier der richtige ort ist, um viel daraus zu machen... ca$e 18:59, 4. Mai 2011 (CEST)
Runtergestubbt, einiges wieder nach Charakterisierung ausgelagert wg. Interwiki-links --Leif Czerny
schon viel besser, finde ich ;) danke. vielleicht müssen wir es einfach - mit einem redaktionsbaustein wie "lückenhaft" - erstmal so lassen, da wohl gerade niemand zeit und lust hat, das von stub zu artikel zu befördern. ca$e 09:19, 26. Mai 2011 (CEST)
Baustein ersetzt, damit hier erledigt,
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 14:28, 13. Jun. 2011 (CEST)

Ich übertrage ihn mal wegen Zuständigkeit aus der allg. Qualitätssicherung. Metrokles 19:48, 19. Mai 2011 (CEST)

Ich plädiere dafür, user:Klingelhage zu bitten, einen Redirect auf Sinnlichkeit zu setzen und die Informationen dort einzupflegen. --Leif Czerny 23:14, 19. Mai 2011 (CEST)

Ich verstehe das als Vorschlag. den Artikel als selbständigen aufzulösen. - Das halte ich nicht für optimal, weil die beiden Begriffe durchaus verschieden sind. Der Begriff der Rezeptivität ist gegenüber dem der Sinnlichkeit ein allgemeinerer, nur die ‚passive‘ Funktion z.B. unserer Sinnlichkeit bezeichnender Begriff. Das kann man z.B. auch daran erkennen, dass er in der „Kritik der Urteilskraft“ (AA V 411; § 78) in einem anderen als erkenntnistheoretischen Zusammenhang benutzt wird (als Beschreibungselement für den problematischen Begriff eines Natur-Zwecks). - Ich würde also lieber den Artikel durch einen Hinweis auf diese Stelle ergänzen (natürlich nicht so kompliziert wie hier).--Klingelhage 22:33, 29. Mai 2011 (CEST) Nachtrag: Für meinen Vorschlag spricht auch die Parallelität zum Begriff der Spontaneität, der in derselben Weise eine gegenüber den spontanen Erkenntnisvermögen (Verstand und Vernunft) 'allgemeinere' Funktion bezeichnet und auch in ontologischen Zusammenhängen (im Zusammenhang mit dem Freiheitsproblem) gebraucht wird. (Die Unterscheidung solcher Begriffe ist genau das, was erst ein genaues Verstehen der Texte ermöglicht. Die Nutzer schlagen ja deshalb nach, weil sie wissen wollen, in welchem logischen Verhältnis eigentlich "Sinnlichkeit" und "Rezeptivität" in dem Zitatsatz des Artikels stehen.)--Klingelhage 22:50, 29. Mai 2011 (CEST) Ich habe den Artikel jetzt in dem vorgeschlagenen Sinne ergänzt. Findet das so Zustimmung?--Klingelhage 23:18, 31. Mai 2011 (CEST)

ich finde das allerdings prima so, ja. vielen dank. auch hier noch mal: schön, dass du dich da und hier einbringst! ;) ca$e 19:12, 1. Jun. 2011 (CEST)
Gut, dann sind wir hier wohl erledigt. LG Leif Czerny 14:26, 13. Jun. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 14:25, 13. Jun. 2011 (CEST)

Sophisten

Sophist ist Redirect auf Sophistik ... daneben gibt es aber den Plural-Artikel Sophisten ... ist das durchdacht oder Zufall? ... Hafenbar 19:36, 30. Mai 2011 (CEST)

eher zufall. danke für den hinweis. beide artikel sind zudem m.e. stark optimierungsbedürftig, so dass die frage ist, ob man nicht in relativ kurzer zeit einen qualitativ besseren provisorischen neu-entwurf unter Sophisten fertigstellen kann und dann Sophistik sowie Sophist darauf redirecten lassen kann... wer will, wer mag? ;) ca$e 19:53, 30. Mai 2011 (CEST)
Zusammengeführt, fusioniert und leicht gekürzt, QS,-Baustein gesetzt: Sophisten LG --Leif Czerny 21:48, 11. Jun. 2011 (CEST)
Wer mag, kann auch die Links auf Sophistik ja mal zu Sophisten umbiegen. Literatur für eine Überarbeitung nennt der Artikel ja genug . LG --Leif Czerny 19:57, 12. Jun. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 14:24, 13. Jun. 2011 (CEST)

Trotz mehrfacher Warnung werden Hinweise auf fehlende Belege sofort kommentarlos revertiert. So, ohne Quellen, ein klassischer Fall von WP:Theoriefindung, vor allem Abschnitt "Kritik". Stil ist ausgesprochen schlecht (mehrfach in Diskussion bemerkt: zuviel Fachterminologie, schlecht verständlich, viele weasel words etc.). --84.165.60.65 16:32, 14. Jan. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 09:49, 21. Jun. 2011 (CEST)

Ich habe den Artikel mit Vollprogramm bearbeitet. So ist er, glaube ich, lesbarer und Wikipedia-gemäßrer (aber auch kleiner) geworden. Aber vielleicht kann jemand helfen, ihn auf den Stand der wissenschaftstheoretischen Debatte zu bringen. Metrokles 09:42, 21. Jun. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 07:35, 22. Jun. 2011 (CEST)

Kommend aus der allgemeinen QS; Textwüste (hoffentlich die richtige Stelle hier) - Inkowik (Re) 16:36, 14. Jan. 2011 (CET)

Ich würde als ersten Schritt den Artikel etwas gekürzt in den Personenartikel zu Teilhard integrieren. -- HerbertErwin 20:54, 14. Jan. 2011 (CET)
Das war doch eigentlich ein guter Vorschlag. Kann man den nicht so an die allgemeine QS zurück geben?--ZetKIK
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 08:05, 23. Jun. 2011 (CEST)

Den Beitrag hat zwar jemand bei der Biologen-QS eingetragen, der dürfte jedoch hier richtig sein. --Panter Rei Πφερδ 17:45, 19. Jan. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 08:07, 23. Jun. 2011 (CEST)

Zu lückenhaft --ZetKIK 12:00, 18. Feb. 2011 (CET)

Notdürftg ergänzt, müsste mal jemand gegenlesen, bitte!--ZetKIK 13:45, 20. Mär. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 08:07, 23. Jun. 2011 (CEST)

Hallo zusammen, leider dümpelt der Artikel schon seit Jahren auf einem mittelmäßigen Niveau vor sich hin. Es wäre prima, wenn Interessierte mal drüberschauen könnten. Gruß, -- Nemissimo RSX 01:12, 25. Mär. 2011 (CET)

das stimmt. leider befürchte ich, dass hier alle ausgelastet sind. vielleicht eher direkt herumfragen? ca$e 09:23, 25. Mär. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 08:10, 23. Jun. 2011 (CEST)

Kommt aus der allgemeinen QS. Dort wurde von Benutzer:Eingangskontrolle UrV unterstellt und Quellen moniert. Bitte schaut mal, was ihr ausrichten könnt. Danke. PS: Ihr quellt ja hier über. Habt ihr kein Archiv?. Gruß. -- nfu-peng Diskuss 15:44, 23. Apr. 2011 (CEST)

Habe POV gesetzt, hier damit erledigt. Metrokles 08:13, 23. Jun. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 08:13, 23. Jun. 2011 (CEST)

Hat vor einiger zeit eine Löschdiskussion überstanden mit dem Ergebnis, das der Artikel überarbeitet werden sollte --ZetKIK 12:17, 13. Apr. 2011 (CEST)

Das Lemma übersieht völlig, dass das Konzept Anfang der 1970er Jahre von Arne Naess entwickelt wurde als er versuchte das Denken von Gandhi systematisch zu fassen. Es ist daher doch zumindest sehr einseitig. Aber wer kennt Naess gut genug, um sich an den Artikel zu wagen? Metrokles 19:19, 21. Jun. 2011 (CEST)
Ich sehe gerade, da ich nach iwiki-Links schaue, dass die englische Wikipedia genügend Material hat, um den Artikel ausreichend zu ergänzen. Wie liest man eigentlich einen englischsprachigen Artikel in einen schon vorhandenen deutschen ein, ohne Wikipedia- und Urheberrechtsverletzungen zu begehen? Metrokles 19:31, 21. Jun. 2011 (CEST)
Am besten erst Frmdsprachversion in den BNR importieren (s. Hilfe:Artikel_importieren), dann den dt. dorthin zusammenführen, im ANR Löschen, neuen Artikel aus BNR hinverschieben. Glaube ich. Vielleich kann man sich das Zusammenführen aber auch sparen. Viel Erfolg! LG --Leif Czerny 20:49, 21. Jun. 2011 (CEST)
Der letzte Import ist nun beantragt. Dann sind auch Naess und Guattari mit drin und der ursprüngliche Grund für den Löschantrag hat sich erledigt. Der Baustein QS-Philsophie kann wohl nach dem Import raus. Was ja nicht heißt, dass er keiner weiterer Verbesserungen bedarf. Metrokles 08:16, 28. Jun. 2011 (CEST)

Großartig! --Leif Czerny 12:11, 28. Jun. 2011 (CEST)

Mittlerweile hab ich den übersetzten Artikel aus dem en-wiki und den bisherigen Artikel aus der de-wiki zusammengeführt ... bitte anschauen. Viele Grüße Redlinux···RM 13:36, 28. Jun. 2011 (CEST)
Da der ursprüngliche Grund für den Löschantrag und die Eintragung hier nicht mehr vorliegt, setze ich auf erledigt. Der Artikel kann nun wieder seinem normalen Lauf überlassen werden. Metrokles 13:50, 28. Jun. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 13:40, 28. Jun. 2011 (CEST)

Keine Angst, der Artikel ist nicht so schlimm, dass ich für Löschung plädieren will, aber gut ist er auch nicht. Und es gibt in Autonomie ebenfalls einen Abschnitt zum philosophischen Autonomiebegriff, der andere Aspekte erwähnt (etwas durcheinander geht, schlecht belegt ist und die Dinge nicht beim Philosophen nennt). Mithin sollte der Abschnitt aus meiner Sicht in Autonomie irgendwie auf einen 3-4-Zeiler zusammengestuzt werden und im Artikel Autonomie (Philosophie) die Einseitigkeit vermindert. Metrokles 13:54, 30. Mai 2011 (CEST)

Ich will es noch einmal anders sagen. Der Abschnitt über die Autonomie in der Philosophie aus dem Artikel Autonomie sollte aus meiner Sicht vor den Kant-Abschnitt im Artikel Autonomie (Philosophie) geschoben werden, um dann stattdessen in Autonomie einen 3-4 Zeiler mit Verweis auf den Hauptartikel zu bringen. Wie geht die Verschiebung und fände die jemand doof? Ist diese Redundanz erledigt könnte aus meiner Sicht der QS-Philosphie-Baustein durch einen Überarbeiten-Baustein ersetzt werden. Metrokles 07:34, 22. Jun. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 07:12, 30. Jun. 2011 (CEST)

Ist ein Merkwürdiges Potpurri --ZetKIK 16:05, 4. Mär. 2011 (CET)

Es ist nicht nur ein Potpurri, sondern zu großen Teilen falsch. Aus meiner Sicht muss alles was unter Induktion und Abduktion steht gelöscht werden, weil offtopic. Statt des Induktionsabschnitts kann natürlich etwas über vollständige Induktion hinein. Oder habe ich einen zu engen Beweisbegriff? Metrokles 22:03, 28. Jun. 2011 (CEST)
Vielleicht. Anscheinend ging jemand mal von einer Aristotelischen Triade aus. Moderner Beweistheorie entspricht das nicht, zumindet, wenn man unter Beweis etwas versteht, dass die Gewissheit eines Satzes mit Notwendigkeit zeigt. Geht es aber nur um das Aufzeigen eines Sachverhalts, so sind Induktion und Abduktion schon tauglich. irgendwie ist das eine Chimäre aus Aristoteles, Peirce, Mill und... Popper vielleicht? Ich habe damals versucht, irgendwie normale und mathematische Induktion auf einen Nenner zu bringen, damit der Artikel wenigstens etwas Sinn ergibt. Dabei ist mir aufgefallen, dass Abduktion und Induktion moderen Fortsetzungen der inventiven Logik sind. Falls Du unter jemand anderes löscht, wäre eine Sicherung auf den entsprechenden Disk.seiten (Induktion (Philosophie), Abduktion, Deduktion) nett, den auf den induktions. Schwierig ist im Falle diese Artikels aber auch die Abgrenzung zu Beweis (Mathematik). Vielleicht sollte man den Artikel als Überblicksartikel neuschreiben? --Leif Czerny 23:08, 28. Jun. 2011 (CEST)
Jetzt mit noch schöneren Tabellen!--Leif Czerny 23:25, 28. Jun. 2011 (CEST)
Ich quäle meine Studenten immer gerne mit Induktion und Abduktion ;-) Es sind höchst effektive Argumentsformen und Methoden der Hypothesenbildung/Ideenfindung. Aber Beweise?
Was die Verschiebung auf die Diskussionsseiten betrifft, weiß ich nicht, ob es den Aufwand lohnt, da die Abschnitte doch nicht wirklich über Induktion (Philosophie) und Abduktion hinausgehen. Hat Mill die Induktion wirklich für eine Beweisform gehalten? Muss ich mal nachschlagen. Bei Peirce klingt es manchmal so, aber aus einer pragmatischen Perspektive ist das vielleicht auch gar nicht so fern liegend. Zu Popper, dessen Theorie mir zu weltfremd ist, möchte ich lieber nichts sagen. Bleibt Aristoteles, aber da ist mein Griechisch zu schlecht, um einschätzen zu können, ob die Übersetzung mit Beweis zwingend ist oder nicht auf ein bestimmtes philosophisches Verständnis des Übersetzer schließen lässt.
Eine Abgrenzung zu Beweis (Mathematik) ist nach meinem Verständnis nach nicht nötig, da beide das gleiche unter Beweis verstehen. Nur die Standard-Interpreation der Axiome in der Mathematik ist für viele Philosophen zu naiv. Metrokles 23:36, 28. Jun. 2011 (CEST)
Ich schlage gerade mal nach und sehe, dass ich scheinbar wirklich einen engen Beweisbegriff habe. Immerhin Kondakow unterscheidet einen Beweis im engeren und einem im weitere Sinne. Das Metzler-Lexikon und bei Hügli/Lübke liest den Begriff im weiten Sinne. Apel/Ludz lesen es eng. Routledge hat proof gleich gar nicht und siehts unter proof theory im engeren Sinne. Und die alten sind sich auch nicht einig Lossius kennt beide Verwendungen, Kirchner/Michaelis und Eisler sehens eng wie ich. Mellin schreibt einen riesigen Artikel zum Beweis. Warum hat man eigentlich so viele Bücher, wenn einem die meisten ja doch bloß widersprechen. Die Moral von der Geschicht'. Offenbar müsssen die beiden Bedeutungen sauber getrennt werden. Metrokles 12:18, 29. Jun. 2011 (CEST)
Ich bin ein Bisschen verwirrt über die Aussage zu Peirce. Nach meiner Sicht kann man das bestenfalls im Ansatz finden, wenn man die Schlussweisen im Rahmen von Theorien betrachtet. Induktion dient dann der Bestätigung (nicht dem Beweis) einer deduktiv gewonnenen Aussage. Abduktion hat hingegen doch lediglich den Charakter der Hypothese, also des Ausgangspunktes eines Beweises. Ich stimme übrigens voll zu, dass Induktion und Abduktion nicht unmittelbar etwas mit dem Begriff Beweis zu tun haben. Es sind halt bestimmte Formen von Schlussfolgerungen und gehören so nicht in den Artikel. --Lutz Hartmann 12:56, 29. Jun. 2011 (CEST)
Vielleicht sollten wir dann Beweis (Mathematik) zu Beweis verschieben, die Inhalte vom Beweis (Logik) in den Einzelartikeln oder in einem Artikel Schlussformen ö.ä. sichern und nur eine BKL zurücklassen (fürBeweis (Recht))?--Leif Czerny 14:05, 29. Jun. 2011 (CEST)
Ich war mit dem Artikel etwas rabiat. Den alten Artikel habe ich nach Benutzer:Leif Czerny/Beweis (Logik) verschoben. Der neue Artikel kann, wenn gewünscht durch eine BKL ersetzt werden, was aus meiner Sicht aber nicht nötig ist. Metrokles 20:53, 29. Jun. 2011 (CEST)
Danke! --Leif Czerny 23:11, 29. Jun. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 20:01, 3. Jul. 2011 (CEST)

Der Artikel befindet sich derzeit in der Review, von wo aus vorgeschlagen wurde, mich an das Portal Philosophie zu wenden. Über Verbesserungen oder Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße und vielen Dank im Vorraus, --Qaswed 15:13, 21. Jun. 2011 (CEST)

Wurde auf Wunsch nach hier verschoben. Kann also hier erstmal entfernt werden. Da ich die Lösch- oder Archivier-Regeln /-Gewohnheiten hier nicht kenne, würde ich das gerne einem hier "Ortskundigen" überlassen wollen. Grüße, --Qaswed 17:35, 21. Jun. 2011 (CEST)
ist hier erledigt Metrokles 18:15, 21. Jun. 2011 (CEST)
ist hier aber richtig, siehe seitenintros. ca$e 01:04, 25. Jun. 2011 (CEST)
Hätte ich auch so gesehen, aber Leif hatte Qaswed gebeten, es wegen Überfüllung hier auf die andere Seite zu überweisen und wir wollen doch niemand hin und her schicken. Ich dachte das Thema ist erledigt, insofern die Werbung sich an dem Review zu beteiligen von einigen von dieser Seite wahrgenommen wurde und ansonsten die Philosophie nicht betroffen ist, da es kein philosophischer Begriff ist. Metrokles 07:16, 25. Jun. 2011 (CEST)
naja, überfüllung ist bei uns relativ ;) aber hatte ich nicht so genau gesehen. ich würde sowas erst erledigen, wenn das review erledigt ist, dauert ja normalerweise auch nur ein paar tage. beste grüße, ca$e 10:43, 25. Jun. 2011 (CEST)
Hatte ich rübergeschickt, weil ich ursprünglich annahm, dass es nur um die Einladung zur Review ging. Dann schien aber doch Artikelarbeit von uns erwartet zu werden. Ich möchte für das hin- uns her um Verzeihung bitten. In der Review steht schon einiges, aber es ist im Moment im Unklaren, wer was davon einarbeiten will... --Leif Czerny 13:28, 26. Jun. 2011 (CEST)
Review erlahmt und kein philosophischer Begriff, daher hier erledigt. Metrokles 06:03, 6. Jul. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 06:03, 6. Jul. 2011 (CEST)

Vorschläge, was wir mit diesem nuen Artikel tun sollen? Zumindest die Einleitung ist in der aktuellen Form nicht akzeptabel, da sie keinen Überblick zum Thema gibt, sondern sich wie ein Unterabschnitt "Kritik analytischer Rechtfertigungstheorien" liest. Grüße in die Runde, --David Ludwig 12:53, 30. Jun. 2011 (CEST)

Als analytischer Philosoph müsste ich dem Autoren (Moonchild ms) zufolge sagen, alles löschen und auf Begründung umleiten und zugegebener Maßen neige ich auch zu diesem Vorschlag (mit der Einschränkung, dass man alles nach dem Inhaltsverzeichnis noch mal nach brauchbarem durchsuchen müsste). Was mich zweifeln lässt, ist, dass ich den Inhalt seiner Kritik nicht verstehe. Welchen Fehler macht man aus Sicht des Autoren, wenn man Rechtfertigung und Begründung nicht unterscheidet? Metrokles 13:24, 30. Jun. 2011 (CEST)
Gemeint ist wohl, dass die Verwendung des Wortes Rechtfertigung den unterschied zwischen dem Nachweis der moralischen Gültigkeit und der theoretischen Gültigkeit verwischt, was mir ein bisschen albern vorkommt. Vermutlich wir eine Bedrohung für moralische Rechtfertigung darin gesehen, dass ein freundlicher epistemischer Realist sagen könnte, das epistemische Rechtfertigung nicht normativ ist.
Da Rechtfertigung eine Weiterleitung zu Begründung ist kann man sich unabhängig von der NPOV-Problematik der Einleitung fragen, ob hier das richtige Lemma gewählt wurde. Eigentlich erscheint es merkwürdig, dass es einen Streit um die Verwendung des Rechtfertigungsbegriffes geben soll. Moralische Rechtfertigung und epistemisch Rechtfertigung sind doch klar verschiedene Begriffe, die sich nicht tun (es sei denn, man ist Postmodern und begreift Wahrehit als Ergebnis sozialer Praxis (sozialer Tatbestand)). Christliche Rechtfertigung und epistemologische Rechtfertigung können sich, z.B. in der Reformierte_Epistemologie überschneiden, müssen es aber nicht --Leif Czerny 18:57, 30. Jun. 2011 (CEST)
Man muss nicht postmodern sein, um epistemische und ethische Rechtfertigung als etwas sehr verwandtes zu sehen. Man kann durchaus auch in der Erkenntnistheorie Rechtfertigung als Rechtfertigung etwas zu äußern, zu behaupten, festzustellen usw. auffassen, also wie in der Ethik als Rechtfertigung von Handlungen. Auch ist nicht jede Art von subjektivem oder persönlichem Idealismus und von Pragmatismus gleich postmodern. Man kann Strukturen auch mit exakten Mitteln untersuchen. In der idealistischen Tradition gibt es viele Positionen, die behaupten, dass Wahrheit ein persönliches bzw. ein soziales Konstrukt (oder welches andere Wort man dafür jeweils gebrauchte) ist, sich nur am Handlungserfolg bemisst oder dass keine objektve, sondern nur subjektive Wahrheit existiert bzw. erkennbar ist (mit entsprechenden Konsequenzen für die Rechtfertigungstheorie). Und noch ein kurzer Hinweis für die Überlegungen, was aus Rechtfertigung (Theologie) werden soll: Es gibt auch Rechtfertigung (Theologie). Metrokles 19:49, 3. Jul. 2011 (CEST)
Da hast du sicher recht, aber der Artikel scheint mir a) eben über eine bloße Verwandtschaft hinauszugehen, u. eine Konkurrenz um den Platz eines einzigen, globalen Rechtfertigungsmodells anzudeuten und b) im ethischen Bereich keinesfalls an pragmatische Begründungen zu denken. Am schönsten fände ich die Lösung, den Artikel zu einem echten Überblickartikel Rechtfertigung gäbe, der sich von Begründung gerade dadurch unterscheidet, unterschiedliche Rechtfertigungsbegriffe und ihre Beziehungen zueinander darzustellen. Dazu könnte man Rechtfertigung (Philosophie) doch gut heranziehen, aber es wäre viel Arbeit. Das es Rechtfertigung (Theologie) gibt, erklärt sich wenigstens, wieso überhaupt ein Klammer-Lemma gewählt wurde, ungünstig ist nur, dass es von Begründung gar keinen Link dorthin gibt. --Leif Czerny 23:34, 3. Jul. 2011 (CEST)
Oder geht es gar nur um Fellmann? --Leif Czerny 23:41, 3. Jul. 2011 (CEST)
Mag sein, aber man müsste den Artikel Satz für Satz durchgehen. Viel übrig bleibt dann nicht. Was soll zum Beispiel Bieri behauptet haben? Ohne Seitenangabe habe ich keine Idee, auch wenn sich das genannte Buch in meinem Handapparat befindet. "zunehmend" ist ja ohnehin meist problematisch, da gewöhnlich niemand in der Philosophie misst, ob eine These, Definition, Behauptung häufiger vertreten wird als früher oder nicht. Man könnte mit der Information ohnehin nichts anfangen, da Philosophie kein Geschäft für Mehrheitsabstimmungen ist. Worin also die Kritik von Satz (2) an Satz (1) besteht, verstehe ich nicht, und ob Bieri (2) wirklich vertreten hat, lässt sich wegen fehlender Seitenangabe nicht sagen. Wie sich nun Satz (3) auf (1) und (2) bezieht, verstehe ich nicht, man müsste wohl (2) und (3) wegen Falschheit und zusätzlicher Unbelegtheit ersatzlos streichen. Bleibt Satz (1). Wird wirklich nur von der sprachanalytischen Traidition gesagt, dass epistemische Rechtfertigung rationale Begründung sei? Dass dass auch analytische Philosophen sagen, die nicht der Sprachanalytik zuzurechnen sind, scheint mir offensichtlich. Und darüberhinaus? Muss man in Satz (1) nicht "sprachanalytischer Ausrichtung" einfach streichen. Einen Beleg bleibt dieser Satz so oder so schuldig. Kommen wir zu Satz (4). Den verstehe ich wieder nicht. Da eine Quelle fehlt, kann ich mir auch nicht selbst weiterhelfen. Auch in dem referierten Artikel Rechtfertigung (Theologie) wird die These, dass Rechtfertigung die "Erlösung des sündigen Menschen durch Gottes Gnade" sei, nicht vertreten. Wer vertritt also diese eigenartige These. Lässt sich dieser Satz retten? Wenn ja, aber wie? ... Soviel zu den ersten vier Sätzen. Es wird nicht besser, so wird Simmel als Beleg für James' Position angegeben, ob es im Abschnitt von Foucault tatsächlich um Rechtfertigung geht, bleibt zu klären ... Metrokles 19:45, 4. Jul. 2011 (CEST)
Gut, aber dieses mal soll bitte jemand anderes den Löschantrag stellen. --Leif Czerny 00:06, 5. Jul. 2011 (CEST)
Ich bin in dieser Form natürlich auch für Löschung per Fallgruppe 2 (ungenügende Qualität). ca$e 09:41, 5. Jul. 2011 (CEST)
Einfacher als Löschen wäre eine Umleitung auf Begründung. Das macht es auch leichter später einen besseren Artikel einzustellen. Ohnehin scheint es mir unwahrscheinlich, dass ein Löschantrag durchginge. Metrokles 17:40, 5. Jul. 2011 (CEST)
+1 --Leif Czerny 18:06, 7. Jul. 2011 (CEST)
Okay, ich habe das dann mal gemacht. Metrokles 21:06, 7. Jul. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles 21:06, 7. Jul. 2011 (CEST)

Frage an Euch Profis: haltet ihr den Artikel für rettbar, ich kann in diesem unbelegten Essay leider keinen enzyklopädischen Artikel erkennen. Ansonsten überlasse ich es Euch, ihn in die regulären Löschkandidaten oder auch in Portal:Philosophie/Löschkandidaten einzureihen. Meiner Meinung nach würde er dorthin gehören. Gruß--in dubio Zweifel? 13:51, 18. Jul. 2011 (CEST)

Der Begriff ist nicht so obskur, als dass es keine Quellen dazu gäbe... Lohnt da löschen? --user:Leif Czerny13:28, 20. Jul. 2011 (CEST) als 93.193.113.99 vom fremden Rechner
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 09:55, 9. Aug. 2011 (CEST)

Dieser Artikel war schon einmal bei der Qualitätssicherung, wurde aber mit einem NPOV-Baustein viel zu schnell abgehackt, es bestehen nämlich auf den ersten Blick noch ganz andere Probleme. Nehmen mir z. B. den Abschnitt "Philosophische Hauptbegriffe". Dies ist eher eine Hausarbeit als ein enzyklopädischer Artikel: Es fehlt absolut an Wikilinks und der Fließtext ist mit jede Menge Zitaten durchsetzt, ohne diesem eine gewisse Ordnung zu geben. Der Abschnitt "Ausgewählte Werke" ist ein gutes Beispiel für WP:WWNI, die ist nämlich keine "Auswahl" sondern eine viel zu lange Liste, die deshalb eher als Laudatio wirkt anstatt die wichtigsten Werke aufzulisten. Noch nicht einmal Friedrich Schiller hat so eine lange Liste. Falls dies nicht behoben wird, bin ich für eine Löschung zumindest dieser Abschnitte. --ThE cRaCkEr 22:56, 31. Jul. 2011 (CEST)

Der Artikel wurde "abgehakt" weil er etwas zu abseitig ist, als dass hier hätte Abhilfe geschaffen werden können. Wir sind hier leider stark unterbesetzt und haben daher alles nicht-dringliche in andere Kanäle geleitet. Eine allgemeine wikifizierung kann doch auch die allgemeine QS machen? Der Benutzer:ChristophDemmer, der umfangreich am Artikel gearbeitet hat, wurde angeschrieben. ---Leif Czerny 10:23, 1. Aug. 2011 (CEST)
Benutzer:ChristophDemmer ist nicht für den Inhalt verantwortlich, sondern hat nur formale Korrekturen gemacht. Ich habe deshalb Benutzer:Verena61 angeschrieben, die die erste Version geschrieben hat, die zum Großteil der jetzigen entspricht. Wikifizieren kann auch die allgemeine QS, aber darum geht es mir nicht primär, sondern um den Inhalt und der allgemeine Stil (eben Hausarbeit eines Philosophiestudenten und keine enzyklopädischer Artikel). Und inhaltlich kann dort eher die QS-Philosophie arbeiten. -- ThE cRaCkEr 12:00, 1. Aug. 2011 (CEST)
OK, Danke --Leif Czerny 13:42, 1. Aug. 2011 (CEST)
Was konnte man hier inhaltlich machen außer kürzen? Wikilinks und reftags hätte aber auch die allgemeine QS machen können. --Leif Czerny 22:40, 8. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 10:52, 12. Aug. 2011 (CEST)

Aus der allgemeinen Qualitätssicherung, dort nicht weitergekommen. Es sollte die Relevanz gecheckt werden (vermutlich vorhanden, daher kein LA von mir), der Artikel sollte evt. nach Lychnos (Fachzeitschrift) verschoben werden (falls sinnvoll?) und natürlich ist der Artikel auch reichlich kurz. --KMic 11:29, 21. Aug. 2011 (CEST)

Jetzt: Wikipedia:Redaktion_Geschichte/Qualitätssicherung#Lychnos_.28Jahrbuch.29 --Leif Czerny 12:59, 21. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 12:59, 21. Aug. 2011 (CEST)

Aus (voreiliger?) Löschdiskussion hier eingetragen. --Zapane 16:38, 25. Jul. 2011 (CEST)

In den Artikel wurde nach und nach einiges eingetragen, dass aus Löschkandidaten wie Essentialisierung stammt. Die Vorhandenen Darstellungen waren aber zu knapp und zu unklar, um als Hinweiswe zu dienen, sie wurden auf die Disk verschoben, bzw. werden es, falls sich jemand die Mühe der Sichtung machen sollte. LG 93.222.144.82 19:36, 25. Jul. 2011 (CEST)
Der Artikelversuch ist in dieser Form nicht hilfreich. Die Streichung einiger Passagen durch meinen Vorredner ist vermutlich bereits ein Schritt in die richtige Richtung. Es kann und sollte fürs erste eine Darstellung entlang der drei angeführten Lexikonartikel versucht werden. Der vorliegende Artikelzustand ist leider typisch für die Arbeit eines glücklicherweise nicht mehr aktiven Chaoten (Benutzer:Meffo), der "Artikelarbeit" stets verwechselte damit, irgendwelche Fundsachen ohne Verständnis für den Zusammenhäng zusammenzuhäufeln. Ein bisschen herumwerkeln hilft da nicht viel, das muss alles neu geschrieben werden - von der Sorte Meffo-Altlasten gibt es leider noch eine ganze Menge. ca$e 19:50, 25. Jul. 2011 (CEST)
Ich war mal mit der ganz großen und scharfen Machete dran. Auf jeden Fall fehlt noch Kripke!--Pacogo7 20:39, 25. Jul. 2011 (CEST)
Auf jeden Fall fehlt ein Systematischer und vollständiger Überblick über systematischen Stand und Geschichte innerhalb der Philosophie, und eine ordentliche BKL zu abweichenden Begriffen, die auch Bezüge erläutert. Barcan Marcus wäre Kripke in diesem Punkt vielleicht sogar vorzuziehen. --93.193.122.63 11:22, 26. Jul. 2011 (CEST)
Hier damit erledigt. --Leif Czerny 10:02, 9. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 10:02, 9. Aug. 2011 (CEST)

Sprachphilosophie - Sprachkritik - Fritz Mauthner

Sehr geehrte Damen und Herren, wenn wir uns besinnen, werden wir erkennen, dass Philosophie erst nach Erkenntnis und alsdann allein durch Sprache möglich ist. So bedarf jede redliche Philosophie als Stütze zunächst einer Erkenntniskritik und diese zunächst einer Sprachkritik. Auf Ihrer Seite Sprachphilosophie erscheint Sprachkritik erst unter Pkt. 5.1. Auf Ihrer Seite „Sprachkritik“ vermisse ich eine angemessene Aussage zu Fritz Mauthner, insbesondere zu dessen „Beiträge zu einer Kritik der Sprache“, die gerne als Revolution der Philosophie bezeichnet werden, sowie seinem „Wörterbuch der Philosophie“, das sich auf jene bezieht. Diese beiden bedeutenden Werke findet ein Suchender bei Ihnen nur durch gezielte Suche nach Fritz Mauthner, der nicht jedem geläufig ist, wird er doch gerne von Professoren der Philosophie ebenso missachtet, wie seinerzeit (und immer noch) Arthur Schopenhauer. Insbesondere Mauthners Unterscheidung unserer drei Vorstellungs-/Weltbilder, nämlich in adjektivische, verbale und substantivische Welt, ist einzigartig und erscheint auch heute noch für jeden als Mittel zu tieferer Erkenntnis empfehlenswert, da erhellend. Mit freundlichen Grüßen RHD (nicht signierter Beitrag von 93.197.106.216 (Diskussion) 7. Okt. 2011, 16:31)

Hier können leider nur Verbesserungsvorschläge für Artikel, aber keine Forschungsaufträge angenommen werden. Über schöne Darstellungen zu Mauthner und der Zuschreibung einer Revolution mit entsprechenden Belegen würde sich sicher jeder freuen --Leif Czerny 00:16, 8. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 00:16, 8. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Kollegen, wie schon beim letzten Artikel an dieser Stelle sollte auch dieser auf Kohärenz und bezüglich der Abgrenzung zu Begründung gegengelesen werden --Leif Czerny 14:02, 18. Sep. 2011 (CEST)

herverschoben aus meiner Benuterdisk --Leif Czerny 15:41, 26. Sep. 2011 (CEST)

Hallo Leif,
ich habe den Artikel von "Moonchild" übernommen und die in der damaligen Diskussion von den Sprachanalytikern geforderten Korrekturen und Ergänzungen eingearbeitet. Der Unterschied zum Artikel Begründung dürfte jetzt klarsein. Damit nicht zwei Artikel mit Klammern gelistet werden, wäre es sinnvoll, "Rechtfertigung (Theologie)" in "Rechtfertigungslehre" umzubenennen. Dann könnte für den philosophischen Artikel das Lemma "Rechtfertigung" ohne Klammer erscheinen.
Viele Grüße
Cora62
Hallo Cora, wegen der Lemmata müsste man dann doch vor allem eine Begriffsklärungsseite einrichten. ich habe allerdings Probleme, eine klare Abgrenzung zu Begründung zu erkennen und habe insgesamt nicht den Eindruck, das der Artikel verschiedene Positionen zu einem begriff darstellt, sondern recht verschiedene Begriffe. Ob damit alle Bedenken, die in der Philo-QS geäußert wurden, ausgeräumt sind, möchte ich so nicht zugestehen. --Leif Czerny 11:09, 25. Sep. 2011 (CEST)

Die alte Diskussion zu moonchilds Version findet sich hier. --Leif Czerny 09:46, 27. Sep. 2011 (CEST)

herverschoben aus meiner Benutzerdisk --Leif Czerny 09:46, 27. Sep. 2011 (CEST)

Hallo Leif,
"Bei Begründung und Rechtfertigung handelt es sich in der Tat um verschiedene Begriffe. Wenn ich das richtig verstehe, geht es bei Begründung um einen logischen Begriff, der im engl. epistemic justification heißt, bei Rechtfertigung dagegen um einen juridischen Begriff, der in der Theologie für Gottes Gnade (Rechtfertigungslehre) und in der philosophischen Anthropologie für das Selbstverhältnis des Menschen eingesetzt wird. Welche Bedenken sollen dann noch bleiben? Ich habe das mulmige Gefühl, dass hier eine Art Kulturkampf zwischen angelsächsischer Sprachanalyse und kontinentaler Ontologie ausgetragen wird. "Two cultures" innerhalb der Philosophie, das können wir derzeit am wenigsten gebrauchen und würde für Wikipedia auch nicht gut sein. Bitte gibt mir einen Hinweis, wo Du noch Klärungsbedarf in der Darstellung siehst. Ich werde mich dann um weitere Klärung bemühen."
Vielen Dank
Viele Grüße
Cora62
Hallo Cora, tatsächlich wird aber in vielen dt. Übersetzungen von Standartwerken justification als Rechtfertigung übersetzt. In der Philosophie wird einem dieser Wortgebrauch heutzutage häufiger begegnen. Die Abgrenzung der beiden Begriffe erfolgt eben nicht im Artikeltext von Rechtfertigung oder Begründung. Keine der beiden Cultures kann den begriff aber ohne weiteres für sich pachten, daher müssen die Artikel auch immer beides darstellen; es ist nicht so, das Rechtfertigung "noch frei" ist und "Begründung" doch schon von 'den einen' okkupiert wurde, so dass das andere lemma 'den anderen' zufallen sollte. Daher mein Vorschlag, keine Verschiebung von R (Philosophie) auf R. vorzunehmen, sondern unter R. eine BKL einzurichten. Nach wie vor habe ich mit dem Artikel Rechtfertigung ein Kohärenzproblem - ich vermag nicht so recht zu erkennen, in welchen Beziehungen die dort geschilderten Theorien zu einander stehen und ob sie den Rechtefertigungsbegriff von einander, oder aus einer gemeinsamen Quelle, oder mal so mal so entlehnen. --Leif Czerny09:46, 27. Sep. 2011 (CEST)

herverschoben aus meiner Benutzerdisk --Leif Czerny 14:44, 28. Sep. 2011 (CEST)

Hallo Leif,
Dein Stichwort Kohärenzproblem hat mir nun klar gemacht, wo das Problem liegt. Spontan würde ich antworten: Die von mir aufgeführten Theorien werden durch die Frage nach der personalen Identität des Menschen zusammengehalten. Die Person lässt sich nicht aus Einzelhandlungen zusammensetzten, daher gibt es für den Menschen keine rationale Selbstbegründung. Daher sucht die philosophische Anthropolgie nach einer Denkform, die dem Selbstverständnis des Menschen Halt gibt. Das ist "Rechtfertigung" im Sinne von Anerkennung meiner Existenz durch eine andere Instanz. In der Theologie ist das Gott, in der Anthropologie sind das die anderen Menschen. Ich meine, alle angeführten Theorien verweisen klar auf diesen Fluchtpunkt. Fur Rationalisten, die für alles Letzbegründung erwarten, ist das natürlich unbefreidigend, aber leider sind wir Menschen aus so krummem Holze geschnitzt, dass epistemic justification unser Bedürfnis nach Anerkennung und Geborgenheit nicht befriedigen kann.
Falls Dich das überzeugt, kann eine BKL eingerichtet werden. Dazu bräuchte ich allerdings die Hilfe meines Mentors. Mal schauen, ob der sich meldet.
Cora62

Hallo Cora, die Gemeinsamkeit der Standpunkt gehört in die Einleitung des Artikels und die Psotitonen müssen historisch verortet werden, damit Einflusslinien erkennbar sind. Was du da aber beschreibst, hat doch nur mittelbar etwas mit epotemic justfication zu tun. die soll garnicht unser Bedürfnis nach Anerkennung und Geborgenheit befriedigen, sondern das nach epistemischer Gewissheit. Es mag sein, dass dieses Bedürfnis sekundär ist und nur auftritt, wenn Anerkennung und Geborgenheit fehlen, aber es ist dennoch klar davon unterschieden - und das ist es, wes ich mit Abgrenzung meine. Liebe Grüße --Leif Czerny 14:49, 28. Sep. 2011 (CEST)


Hallo Leif,
habe den Anfang des Artikels etwas umformuliert. Ich hoffe, dass damit die Lemmata-Frage geklärt ist. So könnte Rechtfertigung (Philosophie) neben Begründung bleiben. Ich hoffe auch, dass nun das geistge Band erkennbar ist, das die referierten Theorien verbindet.
Viele Grüße Cora62

Hallo Cora - vielen Dank, aber ich verstehe noch nicht nicht ganz - behandelt der Artikel denn nicht ausschließlich den anthropologischen Rechfertigungsbegriff? Und was hat dieser mit Bieris Bemerkung über die Normativität epsitemischer Rechtfertigung zu tun? anthropologische Rechtfertigung ist doch überhaupt keine Form der Begründung. --Leif Czerny 14:34, 4. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Cora, ich bin nicht der Ansicht, dass die hier angesprochenen Probleme - oder die mit moonchilds Version bestehenden - bisher ausreichend angegangen wurden. --Leif Czerny 00:19, 8. Okt. 2011 (CEST) PS: Bitte signiere deine Diskussionsbeiträge.

Hallo Leif, unsere Diskussion wird richtig spannend. Ich stimme Dir zu: anthropologische Rechtfertigung ist keine Form der Begründung, aber umgekehrt ist Begründung auch keine Form der Rechtfertigung. Der Schein entsteht nur, weil engl. justification so übersetzt wird. Begründung kann natürlich zur Rechtfertigung eingesetzt werden und genau dann kommt die von Bieri hervorgehobene Normativität ins Spiel. Aus Erkenntnistheorie wird "Ethik des Meinens". Hier sehe ich die Brücke zwischen epistemischer und anthropologischer Bedeutung des Rechtfertigungsbegriffs. Ich verstehe daher nicht ganz, warum Du noch mal auf Moonchilds Version zurückkommst. Ich denke, ich habe mir alle Mühe gegeben, die alten Einwände auszuräumen, so dass Sprachanalytiker wie continental philosopher damit leben können. Ich kann auch keinen Unterschied zu vergleichbaren anderen philosophischen Artikeln erkennen.

Cora, 14:12 12.Okt. 2011

Hallo Cora, die jetzige Eineitung des Artikels berücksichtigt dass, was wir hier diskutiert haben nicht. Statt dessen Fällt Begründung im ersten Satz, so dass man meint, der Artikel handele davon. Die von die Genannte Brücke zwischen den Beiden Rechtfertigungsbegriffen wird nicht erwähnt und sie ist zwar plausibel, aber sie bräuchte doch einen Beleg, Hinweise auf eine außerhalb von wikipedia stattfindene Diskussion etc. Eine gemeinsame Wurzel der dargestellten Rechtfertigungsbegriffe ist ja vielleicht angegeben, aber keine sachlichen Abgrenzungen nund wissenschaftshistorischen Bezüge. In den Einzelnen dargestellten Theorien ist nicht klar, ob der Rechtfertigungsbegriff in anthropologischer Hinsicht dort eine zentrale Rolle spielt, und ob es sich dabei um eine Fremd- oder Selbstzuschreibung der genannten Theoretiker handelt. Das sind - ungeachtet des sachlich interessanten Themas - schwere Probleme in der Darstellung, die z.T. auch die alte Version bereits hatte. Ziel dieser Diskussion ist sollte es jedenfalls sein, dass dieser Artikel gut und richtig wird, und nicht so gut wie alle anderen Philoartikel: Interne Validität ist m.E. entscheidend. Liebe Grüße --Leif Czerny 14:40, 12. Okt. 2011 (CEST)

Ich würde vorschlagen, den Artikel anderswo - z.B. bei Wikibooks - einzustellen. Für die hiesigen Zwecke erfüllt er die Richtlinien WP:TF und WP:Q und WP:NPOV viel zu wenig. Ich illustriere dies kurz an der Artikeleinleitung:

Rechtfertigung wird in der Erkenntnistheorie

Das ist tendentiell irreführend, es müsste ungefähr heißen:

Der Begriff "Rechtfertigung" wird in der jüngeren systematischen (analytischen) Erkenntnistheorie ...

Weiter:

als rationale Begründung[1] (epistemic justification)

Das ist schlicht falsch. Es geht allenfalls um Begründetheit. Es ist nun gerade eine Debatte von überaus großem Umfang in der jüngeren Fachliteratur, ob epistemic justification rationalistisch modellierbar ist. Daneben werden eine weite Fülle alternativer Rechtfertigungstheorien vertreten. Sodann:

von Meinungen und Überzeugungen verstanden.

das ist nach gängigen Wortverwendungen doppelt gemoppelt. Die alltagssprachliche Wortverwendung, wonach bei "Überzeugung" mehr subjektives Fürwahrhalten / Fürwichtignehmen konnotiert ist, wird dort üblicherweise nicht geteilt. Sodann:

Diese Verwendung des Rechtfertigungsbegriffs ist reduktionistisch

das ist irreführend. Insb. die Verlinkung auf Reduktionismus ist verkehrt, der Leser kann so nur verwirrt zurückbleiben. Sodann:

da Rechtfertigung immer auch moralische Wertungen beinhaltet

dieser Schluss ist irrig und irreführend. Es kann auch nach diversen Theorie(familie)n rationalistischer Bauart für epistemische Zustände eine Rechtfertigung für moralische Überzeugungen theoriekonform modelliert werden. Ich ahne schon, was gemeint ist, aber das steht nicht (klar) da.

die sich nicht auf logische Gründe zurückführen lassen

das ist eine krasse Engführung. Der metaethische Realist + Rationalist schreit hier laut auf! Für ihn sind selbstverständlich moralische Überzeugungen rückführbar auf logische Gründe! Sodann:

[2] [Zitat Bieri]

die Anführung von Bieri ist hier sehr irreführend, u.a., weil Bieri keineswegs in ähnlicher Weise über alle Theoriefamilien zur Metaethik und Epistemologie generalisiert...

In der philosophischen Antropologie

das ist krass irreführend, insb. des bestimmten Artikels wegen. Es gibt viele Publikationen zur philosophischen Antropologie, wo das Wort "R." anders gebraucht wird

bezeichnet "Rechtfertigung" keinen Akt des handelnden Subjekts, sondern die Annahme oder Legitimation durch einen anderen Menschen. Beispiel: Was immer ein Kind getan hat, die Liebe der Mutter ist stärker, es bleibt ihr Kind und fühlt sich in seiner Existenz gerechtfertigt.

das Beispiel ist offenbar TF, die Anführung in der Einleitung wirkt sehr skurril. Siehe hierzu u.a. WP:WSIGA. In dieser Weise könnte man den gesamten Artikel durchgehen... ca$e 19:40, 12. Okt. 2011 (CEST)

Komme eher von der theologischen Rechtfertigung, umso mehr irritiert mich, wenn dieser Artikel sich unscharf an der christlichen Rechtfertigung bedient und Ca$e hat Recht: der zweite Teil der Einleitung passt nicht in die Einleitung, das Beispiel braucht es überhaupt nicht--Martin Se aka Emes Fragen? 22:30, 12. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Leif,

sicherlich wirkt das Mutter-Kind-Beispiel in der Einleitung skurril, habe es aber nur gebracht, um die von Dir geforderte Abgrenzung klarer zu machen. Ansonsten bin ich ziemlich entsetzt über Deine Reaktion. Ich finde den Eindruck der Parteilichkeit bestätigt, der schon Moonchild bewogen hatte, mir den Artikel zu übergeben. Wie Du die Einleitung zerpflückts, hat nichts mit Begriffsklärung zu tun, sondern ist Ausdruck eines sprachanalytischen Dogmatismus. Ich könnte den Artikel noch hundertmal verbessern, du würderst immer ein Haar in der Suppe finden. Es kann nicht im Sinne einer freien Enzyklopädie sein, dass Adminsitratoren das Sagen haben, die alles platt machen, was nicht in ihr Weltbild passt. Der dadurch entstehende Mangel an Transparenz müsste schon mal diskutiert werden. Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber versuch mal, Dich selbst von außen zu sehen. Das hilft. Viele Grüße

Cora62, 15:57, 13.10.2011

Hallo Cora62. Das "Zerpflücken" erfolgte durch mich, nicht durch Leif. Du erkennst es an den Signaturen. Solche kannst du selbst übrigens auch einfach anfertigen, indem du 4 Tildezeichen setzt. Du hast offensichtlich einen eigentümlichen Begriff von "sprachanalytisch", denn die moderne analytische Epistemologie ist nur zu wenigen Teilen sprachanalytisch im Vorgehen. Deine Verwendung der Worte "Dogmatismus" und "Transparenz" ist mir völlig fremd. Unter den hier bislang Beteiligten ist nur Benutzer:Emes "Administrator". Grundlegende Tips zur Anfertigung von Artikeln findest du unter WP:WSIGA, weiters zu beachten wäre WP:Q, WP:TF, WP:NPOV. Bitte lies dir diese 4 Seiten erst einmal gründlich durch.
Dann kannst du eine informierte Entscheidung treffen: Den Artikeln in ein Projekt verlagern, wo andere Richtlinien gelten. Oder hier - unter den dann dir bekannten Richtlinien - es neu und anders versuchen. Empfehlenswert wäre dazu eigentlich ein viel kleineres Themengebiet. Aber wenn es dieses bleiben sollte:
Für den Anfang empfiehlt sich, gerade bei Lemmata, deren Name in diversen Theoriekontexten als technischer Term mit jeweils unterschiedlichen Bedeutungen gebraucht wird, sich an die etablierte Standardliteratur zu halten. Absolut grundlegend und sehr klar und gut verständlich ist z.B. die Darstellung von Grundmann: Analytische Einführung in die Erkenntnistheorie, Kap. 4-5, S. 223-338. Auf knapp 100 Seiten findest du dort eine gründliche Einführung auf ziemlich aktuellem Debattenstand. Danach dürften sich auch der bisherigen Probleme in Artikelentwurf und -diskussionsversuchen erledigt haben. Außerdem hast du wichtige Basiskenntnisse systematischer Philosophie dazugelernt. Viel Spaß und beste Grüße, ca$e 16:09, 13. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Cora, um mein Weltbild geht es hier nicht, sondern um einen kohärenten Artikel unter einem passenden Titel. Was genau anthropologische und epistemische Rechtfertigung miteinander zu tun haben sollen (wie es bspw. der Husserl-Abschnitt andeutet), woher der Begriff stammt, wer ihn verwendet und wer ihn in anderen Theorien, die ihn nicht explizit verwendet haben, das steht nicht im Artikel. Aussagen über Autoren und Aussagen von Autoren sind nur unscharf getrennt, der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Abschintten nachwievor unklar, daran ändert auch das Beispiel in der Einleitung oder andere Kleinständerungen nicht. Es geht hier nicht darum mir oder irgendwelchen Administratoren ein Theoriestück plausibel zu machen, sondern darum, es in seinem Zusammenhang und seiner Entwicklung darzustellen und dabei auf Quellen und weiterführende Literatur zu verweisen. Welcher Partei ich angehöre ist irrelevant, ob Du meine Bedenken verstehst, ernst nimmst und beantwortest ist es (für mich) aber schon, und mittlerweile fühle ich mich nicht nur hingehalten und missverstanden, sondern auch geschmäht. --Leif Czerny 19:06, 13. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Leif! Du magst Dich geschmäht fühlen, ich fühle mich wie ein dummer Junge vorgeführt, der erst einmal das Einmaleins der analytischen Philosophie lernen soll. Was mich weiters irritiert, ist das perfekte Zusammenspiel mit Emes. Wenn Emes auch von der theologischen Richtung kommt, woher nimmt er das Recht zu entscheiden, was Philosophie ist oder was nicht? Foucaults „Sexualität und Wahrheit“ keine Philosophie? Offenbar ist die Angst vor dem Eros sogar größer als beim Papst, der in seiner Enzyklika Deus caritas est ausdrücklich anerkennt, dass Eros und Agape sich niemals ganz voneinander trennen lassen. Insofern ist „erotische Rechtfertigung“ ein legitimes Analogon zur Paulinischen justificatio sola fide. Daher möchte ich die Streichung des Absatzes „Erotische Rechtfertigungstheorien“ rückgängig machen. Übrigens habe ich mehrere akademische Philosophen auf den Artikel aufmerksam gemacht und keiner hat Einwände erhoben.

Viele Grüße

Cora62, 18:17, 14.OKT.2011

Hallo Cora, bitte gehe auf die Probleme, die ich genannt habe, ein. Emes hatte ich angesprochen, weil er dein Mentor ist und ich den Eindruck hatte, bei dir in der Diskussion nicht vorwärts zu kommen. Es geht hier (hoffentlich) niemanden darum, irgendeiner Theorie die Öffentlichkeit zu entziehen, aber der Artikel ist so für den Laien, mich eingeschlossen, unzusammenhängend usf (siehe oben). Ist das Lemma passend? Ist so etwas wie moralische Rechtfertigung (a la Charls Taylor, Quellen des Selbst) gemeint? Dann verstehe ich nimmer weniger, was Husserl da zu suchen hat und nicht statt dessen z.B. Kirkegaard. --Leif Czerny 21:25, 14. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Leif! Dank für Deine Antwort, die den Schock, den bei mir die Amputation des Artikels ("keine Philosophie") ausgelöst hat, gemildert hat. Ich nehme Dein Angebot, die Sache noch einmal sachlich durchzudenken (mit Charles Taylor hast Du mir einen guten Hinweis gegeben) gerne an. Dazu brauche ich aber etwas Zeit, ich will dann auch noch eine paar Profs anschreiben. Bis dahin würde ich Dich bitten, den vollständigen Artikel im Netz zu lassen, damit sich die Angesprochenen ein Bild machen können. Was dabei herauskommt, werden wir sehen - Pluralismus und Transparenz haben in Wikipedia ja doch noch eine Chance. Danke.

Cora62, 09:20, 15.Okt.2011

Hallo Cora, eine Löschung entscheide ich ja nicht alleine. Dafür wird normalerweise ein formaler Löschantrag gestellt, der sieben Tage diskutiert und dann auf dieser Grundlage entschieden wird -- dieser Prozess läuft also noch garnicht. Ich weiß nicht, ob es hilft, Professoren anzuschreiben - im allgemeinen stehen in der Wikipedia allgemein zugängliche Quellen (Veröffentlichungen) höher im Kurs als privat gegebene Auskünfte. Alternativ könnte man den Artikel auch bis auf weiteres auf eine sogenannte Benutzerunterseite verschieben -- da ist er dann gesichert und kann bearbeitet werden. PS: Es ist wirklich ratsam, mit vier Tilden (--~~~~) zu unterschreiben. Die werden dann automatisch durch Benutzernamen, Link zur Benutzerseite und Zeitpunkt ersetzt - so weiß man immer, wer wann was gsagt hat. ohne lange in der Versionsgeschichte blättern zu müssen. Liebe Grüße --Leif Czerny 11:58, 15. Okt. 2011 (CEST)
Die Verschiebung in den Benutzernamensraum halte ich mittelfristig für eine gute Idee. Alles weitere sagte und begründete ich ja bereits. ca$e 10:02, 17. Okt. 2011 (CEST)
OK, falls sich bis morgen nichts tut, werde ich verschieben. LG --Leif Czerny 12:25, 17. Okt. 2011 (CEST)

Hallo... So ganz fair finde ich die ultimative Verschiebung nicht. Ich sehe ein, dass das Lemma "Rechtfertigung (Philosophie)" zu großspurig ist. Schwierigkeiten macht die alltagssprachliche Bedeutung von Sich-rechtferigen als Sich-herausreden, weit hergeholte Gründe nachschieben. Ich würde das Lemma daher jetzt "Rechtfertigung (moralisch)" nennen. Weiters würde ich die Opposition zu "Begründung" sowie die (Dis-)Qualifikation "reduktionistisch" streichen, da es sich um zwei verschiedene Dinge handelt. Allerdings bildet die viel diskutierte pragmatische Rechtfertigung schon eine Brücke. Das gilt auch für Husserls intuitive Evidenztheorie, die zwischen Evidenz einer moralischen Reaktion und der Wahrheit einer Aussage unterscheidet. Selbst Habermas konnte sich dieser Differenz nicht entziehen, als ihm klar wurde, dass unsere personale Identität nicht aus einer Summe von rationalen Einzelhandlungen besteht. Seine "Rechtfertigung und Wahrheit" muss richtig gelesen werden: "Rechtfertigung vs. Wahrheit". Gruß....

Cora62, 21:23, 17.10.2011

Der Artikeltext kann ja dann im Benutzernamensraum weiter überarbeitet, ggf. auch umstrukturiert / geteilt o.ä. werden.
Die eine Seite der Problematik bieten die Ausarbeitungen der einzelnen Artikelteile, siehe dazu u.a. obig schon einiges.
Die andere Seite der Problematik - siehe insb. etliche Hinweis von Leif Czerny - bietet die Frage, was rechtfertigt, all diese Artikelteile unter einem bestimmten Lemma zu kombinieren. Siehe hierzu insb. WP:TF und WP:Q. Solche Verbindungen sind hier nur dann legitim, wenn in reputabler Fachliteratur solche Verbindungen erstens bereits gezogen wurden, und wenn dies zweitens bereits unter einem Begriff geschah, der wohletabliert ist und als enzyklopädisches Lemma tauglich wäre.
Du kannst ja dann problemlos diese Probleme bedenken und versuchen, den Artikelentwurf unter den genannten Hinsichten für die hiesigen Modalitäten passförmig zu gestalten. Falls dies misslingt, kann der Artikelentwurf auch, wie bereits erwähnt, in ein anderes Projekt verschoben werden, wo andere Modalitäten - insb. was die beiden gerade angeführten Richtlinien betrifft - gelten.
Bitte beachte auch die hiesigen Gepflogenheiten zur Signierung von Diskussionsbeiträgen. ca$e 21:30, 17. Okt. 2011 (CEST)
So, der Artikel ist jetzt unter Benutzer:Cora62/Moralische Rechtfertigung geparkt, ich habe vorher versucht, ihn ein wenig zu glätten. Diese Disk werde ich auf die dortige Disku kopieren und betrachte sie an dieser Stelle als abgeschlossen. Um uns alle vor Enttäuschungen zu bewahren, wäre es aber nett, auf der Diskussionssite des Philoportals eine kleine Ankündigung zu schalten, bevor der Artikel zurück verschoben wird. Liebe Grüße, --Leif Czerny 10:31, 18. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Leif, Deine Glättung des Artikels ist sachlich sehr hilfreich. Ich werde in diesem Sinne weiter forschen. Diskussion an dieser Stelle abgeschlossen find ich OK. Sage mir bitte was die kleine Ankündigung beinhalten soll, zb. "ich werde den Artikel weiter bearbeiten" ? Bitte erkläre mir die Vorgehensweise mit den "Tilden" !! Vielen Dank.

Gruß

Cora62, 18:27, 18.10.2011

Hallo Cora, mit der Ankündigung meinte ich eher, dass Du Bescheid sagst, wenn Du den ARtikel wieder zurück un den Sogenannten Artikelnamensraum verschieben willst. Die Sache mit den Tilden erklärt WP:SIG besser, als ich es könnte. Liebe Grüße, --Leif Czerny 18:39, 18. Okt. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 10:31, 18. Okt. 2011 (CEST)

Werte Kollegen. Da z.B. eine der von einigen Mitwirkenden aktuell sehr stark herangezogene Publikation zur Forschungsgeschichte (Laugsch) philosophischer statt z.B. religions-/ur-/frühgeschichtlich Provenienz ist, ist das Thema sicherlich auch hier einschlägig. Es gibt zum Thema bereits einen Thread im Portal Soziologie und v.a. aktuelle Einzelthreads auf Diskussion:Matriarchatsforschung. Daher hier nur der Verweis dorthin. Ich wäre sehr dankbar, wenn Interessierte dort vorbeischaun würden - für die Absprache des weiteren Vorgehens und insb. die Mitwirkung daran fehlen noch zur Sache Informierte und in solchen redaktionell-kooperativen Fragen Versierte. Wie manche vielleicht in der bildschirmkilometerlangen "Löschdiskussion" schon verfolgt haben, ist Wikipedia damit nicht eben gesegnet und wird das Thema leider auch hier von mehreren Einzelnen eher ideologisiert oder sonstwie unsachgemäß in den Blick genommen. Vielen Dank für die Aufmarksamkeit und ein eventuelles Miteinklinken! ca$e 11:07, 21. Okt. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 09:06, 29. Nov. 2011 (CET)

An alle Diskussionsteilnehmer bezüglich dieses Artikels :

Bitte nehmt Stellung, ob der Artikel vom philosophischen Standpunkt in Ordnung ist, oder macht Änderungsvorschläge !

Cora62 20:59, 7. Nov. 2011 (CET)

Der Artikel soll unter dem Lemma Moralische Rechtfertigung in den ANR verschoben werden, falls die QSPhil nun keine Einwände mehr hat. --Leif Czerny 21:22, 7. Nov. 2011 (CET)
Hallo. Ich hatte mich ja - u.a. hier - dazu schon geäußert. Die jetzige Version ist natürlich klar besser als zuvor, aber mir fehlt immer noch eine Darstellung entlang reputabler Sekundärliteratur (siehe hierzu auch WP:TF), was ich insb. auch bereits bezüglich der Einführung der Wortkombination "M. R." als lemmatisierbarem Begriff weiterhin anfragen möchte. Nichts für ungut und Danke für die bisherigen Überarbeitungen, ca$e 09:45, 8. Nov. 2011 (CET)

Hallo ca$e,

Du hast ja Recht. "M. R." ist in der Sekundärliteratur kein
gängiger Begriff, aber Leif hat damit die Sache sehr gut getroffen. Für
die Subjektivität oder das Selbstsein, um die es hier geht, hat sich
jedenfalls auch Habermas in "Wahrheit und Rechtfertigung" von
epistemischer Rechtfertigung verabschiedet - wenn das keine reputable
Literatur ist!?
Schaun wir mal, was die Experten dazu meinen.

Cora62 15:37, 9. Nov. 2011 (CET)

Ich hatte tatsächlich zwar mehr an Ayn Rand gedacht, aber das ist ja auch egal. Gibt es alternative, gängigere Bezeichnungen für das gemeinte? Ist der Artikel so annehmbar? --Leif Czerny 18:19, 9. Nov. 2011 (CET)
Wie soll das Schweigen gewertet werden?--Leif Czerny 00:29, 25. Nov. 2011 (CET)

Warum nicht positiv. Anscheinend gibt es keine Einwände. Dann stell den Artikel doch bitte erstmal ein. Cora62 17:21, 25. Nov. 2011 (CET)

Naja, Ca$e scheint ja noc Vorbehalte zu haben, und es haben sich beim letzten mal noch einge mehr geäußert. Ist es o.K., wenn ich noch bis Montag warte? --Leif Czerny 23:48, 25. Nov. 2011 (CET)

Hallo Leif,

klar, warte bis Montag und lasse Dich nicht einschüchtern. Philosophie ist nun mal immer voller Kontroversen.

Viele Grüße

Cora62 12:59, 27. Nov. 2011 (CET)

Obwohl ich selbst durchaus noch Bedenken habe, verschiebe ich den Artikel mangels weiterer Stellungnahmen in den ANR und stelle hier dann auf erledigt. --Leif Czerny 08:49, 29. Nov. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 08:52, 29. Nov. 2011 (CET)

Philosophisches Wörterbuch

Ich beabsichtige einen kleinen Artikel zum Philosophischen Wörterbuch zu schreiben (Hrsg. Harald Schöndorf, früherer Herausgeber Walter Brugger). Derzeit gibt es einen Artikel zu zwei verschiedenen Wörterbüchern. Ich halte das für ungünstig. M.E. sollte man drei - wenn auch kleine - Artikel daraus machen. Das Haupt-Lemma könnte dann eine Begriffsklärung darstellen. Wie könnten die Lemmata heißen? Vielleicht Philosophisches Wörterbuch (Klaus-Buhr), Philosophisches Wörterbuch (Schmidt-Gessmann) und Philosophisches Wörterbuch (Brugger-Schöndorf)? --HerbertErwin 09:41, 8. Nov. 2011 (CET)

gute Idee, nur zu! ;) ca$e 09:43, 8. Nov. 2011 (CET)

Anscheinend ganz erfolgreich umgesetzt, Prima! --Leif Czerny 09:05, 29. Nov. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 09:05, 29. Nov. 2011 (CET)

Insbesondere im Abschnitt 1.1:
Unvollständige Quellenangabe.
Unverständliche Ausdrucksweise: "wissenschaftliche determinierte Betrachtungsweise";
Mein eigener Korrekturversuch wurde kommentarlos rückgängig gemacht.
--meffo 06:43, 29. Nov. 2011 (CET)

QS-Eintrag ist da wohl etwas übertrieben, bitte artikeldisk benutzen. --Leif Czerny 09:04, 29. Nov. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 09:04, 29. Nov. 2011 (CET)

Möglicherweise ausreichend relevant, obwohl sich meiner Beobachtung nach im deutschen wie im englischen Sprachgebrauch "Deep Ecology" oder "Tiefenökologie" für die Strömung eingebürgert hat. Leider sehr defizitärer Artikel. Viele Grüße, --Trinitrix 11:12, 29. Nov. 2011 (CET)

Ja, ein schwieriger Fall. U.a. Metrokles hat schon einiges verbessert. Vielleicht findet ja nochmals jemand ein wenig Zeit für Weiteres. Ansonsten halt eine Dauerbaustelle mehr, kommt ja nicht wirklich darauf an ;) ca$e 11:27, 29. Nov. 2011 (CET)
Beim nochmaligen Lesen ist mir klarer geworden, was mich besonders stört. Es ist gar nicht, dass Ökosophie nach Naess am Besten in den Deep Ecology-Artikel eingebaut werden sollte, sondern dass die anderen beiden Herren ebenfalls die (vielleicht allzu) nahe liegende Begriffsbildung "Ökosophie" nutzen, um gänzlich andere Dinge auszudrücken. Mein Vorschlag wäre:
So ist das Kraut und Rüben. Außerdem geht gar nicht, den weithin generischen Term "Ökophilosophie" gleich auch noch mit Ökosophie gleichsetzen zu wollen (siehe Einleitung im Vergleich zum dezidiert anders aufgestellten Buch von Dieter Birnbacher). Das mach ich mal gleich weg. Viele Grüße, --Trinitrix 12:14, 29. Nov. 2011 (CET)
Hmm, ja, das ist auf jeden Fall im Moment nicht optimal gelöst. Man kann schon auch vertreten, dass Lemmata spezifische Wortbildungen erfassen und dann die unterschiedlichen korrespondierenden Begriffe erklären, ist Geschmackssache bzw. Abwägungssache, z.B., ob man die Begriffe als vollständig unabhängig oder irgendwie pros-hen-analog o.ä. auffasst. Ob und wie jemand von den späteren Naess rezipiert hat, weiss ich selbst gerade nicht, mag es aber auch nicht a priori ausschließen ;) ca$e 12:17, 29. Nov. 2011 (CET)
Also im Text steht, dass Guattaris Konzept von Batesons Ecology of Mind stammt, das Buch Steps... wurde im gleichen Jahr 1972 veröffentlicht, wie Naess auf den Plan trat. "Bereich der Praxis. In dieser Bedeutung wurde der Begriff vom französischen Philosophen Félix Guattari eingeführt. Er benutzt ihn, um das marxistische Paradigma der sozialen Revolution in ein ökologisches Konzept einzubeziehen, das die Verbindungen der sozialen Sphäre und der Umweltsphäre berücksichtigt." -- das klingt zudem mehr nach Murray_Bookchins Social Ecology als nach Naess.
Die Erläuterungen zu Panikkars Ökosophie-Begriff gehen auch in eine recht andere spirituelle Richtung. Zumindest ein Rezensent nennt eher Bohm und Capra als anregende Autoren. Leider nur aus der Snippet View: "To this end I have tried to introduce the notion of ecosophy, which stands for the wisdom of the Earth ... I began to use the term ecosophy in my classes at the University of California without knowing that practically at the same time Arne Naess had also coined this word, although filling it with another meaning altogether." -- Ja genau diesen Eindruck hatte ich beim Lesen des Textes. Viele Grüße, --Trinitrix 13:48, 29. Nov. 2011 (CET)
+1 - ein Artikel, der im ersten Satz erklärt, dass der Terminus (ein Neologismus) dreifach unterschiedlich belegt ist, ist unhaltbar. --Cholo Aleman 21:05, 30. Nov. 2011 (CET)
Dann BKLt doch ruhig, das klingt vernünftig. --Leif Czerny 23:14, 30. Nov. 2011 (CET)
Hab's mal mit Eurem freundlichen Einverständnis gemacht. QS könnte dann weg (eine Dauerbaustelle weniger ;-). Viele Grüße. --Trinitrix 13:45, 5. Dez. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leif Czerny 21:14, 5. Dez. 2011 (CET)

braucht eine gute, allgemeinverstaendliche einleitung, die verschiedenen bedeutungen sollten besser differenziert werden. --Mario d 14:32, 25. Mai 2011 (CEST)

ja, wobei die einleitung noch nicht mal das problematischste an diesem artikelversuch ist. man könnte sowieso überlegen, ob man das nicht mit zb Realität zusammenwirft oder herunterstubbt o.dgl. für den anfang könnte man das aber auch in richtung artikel bekommen, indem man sich an darstellungen in fachlexika (hwph o.dgl.) hält. vielleicht mag sich ja jemand darum kümmern - zetkik und metrokles zb haben ja zuletzt bei solchen fällen immer wieder erstaunliches geleistet... ca$e 15:06, 25. Mai 2011 (CEST)
einzelnachweise fehlen auch komplett, das waere vielleicht schnell erledigt, wenn jemand ein philo-woerterbuch haette. alles weitere am besten auf der disk. --Mario d 18:51, 26. Mai 2011 (CEST)
Erstmal gestubbet Diff. --Leif Czerny 18:28, 28. Jun. 2011 (CEST)
Ich bin eher dafür, dass man Redundanz erhält, weil der Gegenstand durch unterschiedliche Perspektiven eher erhellt wird. Ich habe deshalb den Artikel etwas ausgebaut, so dass er für sich alleine stehen bleiben können müsste. Fußnoten halte ich bei diesem kurzen Artikel nicht für notwendig, weil er nichts enthält was theoretisch krtisch ist. Die Theorien werden ausführlich unter Realismus (Philosophie) dargestellt. Das nun erweiterte und zutreffendere Literaturverzeichnis sollte dafür genügen. --Lutz Hartmann 21:27, 12. Dez. 2011 (CET)
Lieber Lutz, Redundanz war nicht das Problem, sondern dass es ein Sammelsurium von ganz verschiedenen Wirklichkeitsbegriffen war, ohne das klar gewesen wäre, wieso diese und ob sie überhaupt adäquat dargestellt waren. Das Du den allgemeinen Teil weiter ausgebaut hast, ist aber auf jeden Fall ein Fortschritt. sollen wir hier erledigt sagen? -- Leif Czerny 18:39, 13. Dez. 2011 (CET)
Ich denke, da sollte Mario uns mitteilen, ob er mit der Veränderung (vorerst) zufrieden gestellt ist. --Lutz Hartmann 18:59, 13. Dez. 2011 (CET)
Oh: der artikel ist jetzt viel besser also vorher, da war er eine wilde sammlung von begriffen aus anderen gebieten. jetzt koennte er ausgebaut werden. --Mario d 12:49, 1. Jul. 2011 (MESZ)] (aus meiner Disk) 09:17, 14. Dez. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lutz Hartmann 10:38, 14. Dez. 2011 (CET)

Der Artikel befindet sich in katastrophalem Zustand. Er weist nur einen einzigen Textabschnitt auf, "Der platonische Eros", und dieser besteht faktisch aus zwei völlig heterogenen Teilen. Im ersten Teil ist von Platons Erosbegriff die Rede, da besteht hundertprozentige Redundanz mit Platonische Liebe. Der letztere Artikel ist zwar auch unbrauchbar, aber ich werde ihn in näherer Zukunft durch eine komplett neue Fassung ersetzen. Der neue Artikel "Platonische Liebe" wird einen Rezeptionsteil enthalten und einen erheblichen Teil der Thematik "Eros in der Philosophie" abdecken. Der zweite Teil von Eros (Philosophie) ist schlicht off topic, und zwar gänzlich: Da ist von sexuellem Mißbrauch in modernen Erziehungsanstalten die Rede. Was das mit Eros in der Philosophie zu tun haben soll bleibt rätselhaft. Der einzige Beleg, den der ganze Artikel aufzuweisen hat, ist ein Zeitungsartikel über die Mißbrauchsfälle.

Eros in der Philosophie (von der Antike bis zur Gegenwart) ist ein gigantisches Thema, dessen adäquate Darstellung wochen- oder eher monatelange Arbeit erfordern würde. Der Leser, der auf das Lemma "Eros (Philosophie)" stößt, darf eine solche Darstellung erwarten. Was er dann vorfindet ist ein Witz und für uns eine Riesenblamage. Ein brauchbarer Artikel über das Thema wäre sehr schön, aber was wir momentan dem geneigten Leser zu diesem Lemma anbieten, sollte schnellstmöglich gelöscht werden. Quellenbaustein ist seit 27. Oktober 2008 drin; in Anbetracht dieses Umstands muß vielleicht nicht unbedingt 14 Tage bis zur Einsortierung als Löschkandidat gewartet werden. Nwabueze 23:18, 19. Dez. 2011 (CET)

Dem stimme ich voll und ganz zu, es ist sogar noch sehr freundlich formuliert. Ich würde vorschlagen, das durch einen Redirect zu ersetzen - Löschdiskussionen führen nur zum Zeitverschleiß wegen Aufkreuzen der üblichen Chaoten; dass ein Redirect eine "Artikelverbesserung" wäre, sollte offensichtlich sein. ca$e 13:16, 21. Dez. 2011 (CET)
Das ist eine schnelle, sinnvolle und elegante Lösung. Ich weiß aber nicht, ob das formal zulässig ist, da die Löschdiskussion auf diesem Weg umgangen wird. Du kennst dich da wohl besser aus. Wenn du sicher bist, daß dadurch keine Regel verletzt wird, mache ich es sofort. Den Textteil, der völlig off topic ist, habe ich schon vorab entsorgt. Nwabueze 23:44, 21. Dez. 2011 (CET)
Hm, sowas wurde schon öfters gemacht, hat meistens keine Probleme gegeben. Erstautor ist auch eh nicht mehr aktiv. Aber ich habe da jetzt einfach irgendwelchen in 10min hinwerfbaren Murx hingeklatscht, immer noch besser als vorher, hoffe ich - und damit ist das Lemma dann mit wenigstens nicht sehr viel Schlimmerem versehen als tausenderlei andere. Natürlich wäre da noch sehr viel zu tun, allein mir zumindest fehlt die Zeit. Gegen einen Redirect hätte ich auch nichts - ich wäre dann also der "Hauptautor", der damit einverstanden wäre ;) ca$e 00:33, 22. Dez. 2011 (CET)
Na gut, vielleicht regt der stub mal irgend jemand an, etwas daraus zu machen. Nach der kompletten Ersetzung des alten Textes habe ich den QS-Baustein entfernt und betrachte die Sache als erledigt. Nwabueze 02:03, 22. Dez. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 22:22, 28. Dez. 2011 (CET)

Hatte seit Jahren einen Überarbeitungsbaustein, ist sehr zusammengebastelt. Abgrenzung zu petitio principii und Hysteron-Proteron erforderlich. --ZetKIK 15:24, 6. Apr. 2011 (CEST)

Der Artikel ist sicher nicht besonders gelungen, aber ihn deswegen gleich zu löschen, wie der QS-Baustein jetzt androht, hieße doch, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Ich kann keine grundsätzlichen Fehler im Text erkennen, sehe mich mit meinen beschränkten Philosophiekenntnissen aber außer Stande, den Artikel wesentlich zu verbessern. --Oreg 13:29, 1. Aug. 2011 (CEST)
Hallo, der Artikel ist im Moment nicht für die Löschung vorgesehen. Der QS-Baustein droht mit Löschung nur im Fall einer offensichtlichen Irrelevanz, er wird aber vor allem darum gesetzt. um hierher zu verweisen. Allerdings ist von anderer Seite eine Zusammenlegung mit Teufelskreis geplant, siehe bitte Diskussion:Teufelskreis. --Leif Czerny 13:45, 1. Aug. 2011 (CEST)
Zusammenlegung nicht mehr aktuell, andere Probleme bestehen nach wie vor. Hier erledigt, QS wird durch ÜA ersetzt. -- Leif Czerny 10:37, 15. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:37, 15. Mär. 2012 (CET)

Relevant im hiesigen Sinne? Für kurze Einschätzungen dankt ca$e 17:35, 19. Dez. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:31, 15. Mär. 2012 (CET)

Das übliche Chaos - wer will, wer mag? ca$e 13:16, 21. Dez. 2011 (CET)

Zum "Diskussions"-verhalten und "Arbeitsverhalten" Meffos habe ich außerdem gerade eine VM gestellt. Ich bin es leid, sein Chaos ständig reparieren zu müssen, wobei dauernd neues Chaos dazukommt, während er auf frühere provisorische Reparaturen mit Pöbeleien reagiert. ca$e 10:35, 29. Jan. 2012 (CET)
Jetzt in der QS soziologie. -- Leif Czerny 10:34, 15. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:34, 15. Mär. 2012 (CET)

Ist ein unhinnehmbarer Stub. --Leif Czerny 22:12, 21. Okt. 2011 (CEST)

Ich habe den Text mal umgeschrieben. Stub ist immer noch. --Lutz Hartmann 17:57, 22. Okt. 2011 (CEST)
aber jetzt hinnehmbar ;)
Man sollte natürlich eigentlich noch weit früher einsetzen mit den Wortverwendungen, aber nicht so wichtig erstmal...
Dank und Gruß, ca$e 18:00, 22. Okt. 2011 (CEST)
Habe mich gar nicht bedankt. Danke! Soll's wegen Stummelichkeit hier noch stehen bleiben? --Leif Czerny 09:07, 29. Nov. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 12:10, 28. Mär. 2012 (CEST)

Vorsichtshalber und lobend wollte ich hier auf die interessante, im Titel genannte Baustelle hinweisen. Auf Diskussion:Geschichte der Philosophie hat die Benutzerin Monika Wirthgen ausdrücklich um Kommentare und Anregungen gebeten. -- LG Leif Czerny 14:02, 23. Jun. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles (Diskussion) 12:00, 7. Jun. 2012 (CEST)

Der Artikel wäre als Abschnitt in Duns Scotus besser aufgehoben. Die beleglosen Überlegungen über die derzeitige Bewertung könnte man als POV vielleicht schlicht streichen. Dieser Artikel könnte schließlich durch eine BKL zu Scotus und zu den im Lückenhaft-Baustein erwähnten Zen-Artiklen (Kyōto-Schule bzw Das Absolute) ersetzt werden. Meinungen? Wie geht das URV-mäßig? LG --ZetKIK 16:04, 4. Mär. 2011 (CET)

Der Artikel erläutert einen terminus technicus der Philosophie des Johannes Duns Scotus. Insofern wäre das Auftauchen dieses Terminus im Eintrag zu Duns Scotus an geeigneter Stelle mit entsprechender Verlinkung wünschenswert. Ansonsten ist dieser Begriff aber ausreichend selbstständig, um einen eigenen Eintrag zu rechtfertigen. Insbesondere, weil es auch ein Begriff der Kyoto-Schule ist, zu dem ich allerdings nichts inhaltlich beisteuern kann, weil mir schlicht die fundierten Kenntnisse hierfür abgehen. --eliskases 21:35, 12. Mär. 2011 (CET)

Reicht dazu nicht auch eine BKL auf Scotus? Siehe aber auch die Diskussion dort: Diskussion:Absolutes Nichts. LG, --ZetKIK 14:38, 13. Mär. 2011 (CET)

Siehe meine Antwort bei Diskussion:Absolutes Nichts --eliskases 20:59, 15. Mär. 2011 (CET)

Noch ein Wort zu deinem obigen Satz:

"Die beleglosen Überlegungen über die derzeitige Bewertung könnte man als POV vielleicht schlicht streichen."

In der Tat kenne ich keine direkte Belegstelle für die von mir als sehr wahrscheinlich vermutete Kritik der sprachanalytischen Philosophie an Duns Scotus´ Unterscheidung (absolutes vs. relatives Nichts). Ich habe diese Kritik im letzten Absatz aufgenommen, damit ein Leser des Artikels darauf hingewiesen wird, dass Scotus "subtile", ontologische Unterscheidung von einem sprachanalytischen Ansatz her kritisch beurteilt wird bzw. kritisch beurteilt werden würde. Diese vermutete Kritik gründet sich auf den sprachkritischen Ansatz des späten Wittgenstein und Gilbert Ryle (Philosophie als sprachkritische Therapie). So wird bei Wolfgang Stegmüller, der dabei von der kritischen Sprachanalyse ausgeht, Heideggers berühmte Äußerung: "Das Nichts nichtet", dahingehend kritisiert, dass ein Kategorienfehler vorliege, der darin besteht, dass der Negation 'nicht' durch Substantivierung ein ontologischer Status zugesprochen wird, als ob es sich beim 'Nichts' um eine Art 'Ding' handelte. Nach dem linguistic turn werden jedenfalls metaphysische Feststellungen wie die, des Duns Scotus, in dieser Weise sprachanalytisch analysiert und kritisiert. Die analytische Philosophie nach dem linguistic turn rehabilitiert freilich, vor allem durch Kripke initiiert, manche alten metaphysischen Spekulationen wieder. So z.B., wenn du oben eine Verbindung zwischen Duns Scotus Unterscheidung mit aktuellen modallogischen Überlegungen schlägst. --eliskases 19:42, 16. Mär. 2011 (CET)

Da war ich vielleicht etwas auch zu streng bzw. übermütig bzw. beides. Ich antworte auch nochauf der Artikeldiskussion.--ZetKIK 21:05, 18. Mär. 2011 (CET)
Was tun?--ZetKIK 15:48, 21. Mär. 2011 (CET)
Ich möchte abschließend noch einmal den Vorschlag machen, den Artikel in den Johannes Duns Scotus-Artikel zu implantieren und hier nur eine BKL stehen zu lassen, da die Diskussion keine weitere Artikelarbeit zur Folge hatte.--Leif Czerny 21:46, 12. Jun. 2011 (CEST)

Laut Stand der Artikeldisk müsse der Artikel vor der Einbindung noch bequellt werden (Einzelnachweise), der ursprüngliche Autor hat das anscheinend nicht bemerkt oder kein Interesse daran. Kann jemand aushelfen? LG --Leif Czerny 18:27, 7. Jul. 2011 (CEST)

Mit Mühe einen Nachweis gefunden (Das Mittelalter ist nicht mein spezialgebiet). Nach wie vor finde ich das separatlemma fragwürdig, zumal in der Debatte üblicherweise von einem "schlechthinnigen nichts" gesprochen wird --Leif Czerny 17:54, 14. Jul. 2011 (CEST)
Wurde nun nocheinmal überarbeitet durch user:reparator. Erstautor ist damit leider sehr unzufrieden und ist jetzt wohl für eine Integration in Nichts.-- Leif Czerny 09:32, 25. Jul. 2012 (CEST) Dannoch setzte ich hier mal auf erledigt. -- Leif Czerny 10:11, 25. Jul. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:11, 25. Jul. 2012 (CEST)

Hallo Kollegen, wir beim letzten Artikel an dieser Stelle sollte auch dieser auf Kohärenz und bezüglich der Abgrenzung zu Begründung gegen-gelesen werden --Leif Czerny 14:00, 18. Sep. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:12, 3. Sep. 2012 (CEST)

Meinung (erledigt)

Merkwürdige Mischmasch aus opinion und belief. --Leif Czerny 22:28, 12. Sep. 2011 (CEST)

Ich bin mit dem Artikel noch nicht fertig, und er hat zweifellos noch Lücken, aber die Essenz wird bereits deutlich. Soweit es mich betrifft, kann der QS-Vermerk jetzt jederzeit getilgt werden. Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 20:14, 19. Okt. 2013 (CEST)
Ich plane, die Begriffsgeschichte noch bis in die Neuzeit grob auszubauen und den QS-Vermerk dann zu entfernen. Wenn dagegen Einwände bestehen, bitte Bescheid sagen. --Stilfehler (Diskussion) 19:45, 21. Okt. 2013 (CEST)
Vielen Dank! Könntest du auch auf der Artikeldisk noch vermerken, was dann deiner Ansicht nach noch fehlt? LG -- Leif Czerny 22:48, 21. Okt. 2013 (CEST)
Gerne! --Stilfehler (Diskussion) 22:49, 21. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:38, 13. Aug. 2014 (CEST)

In meinen Augen ein „Skandal der Philosophie“, dieser grottige Artikel über einen der prominentesten Gegenstände der deutschen Philosophie des 18. und 19. Jh. Die differenzierte Diskussion über den Freiheitsbegriff verflacht zudem zunehmend: der an die autonome Selbstbestimmung des sittlichen Willens gebundene Freiheitsbegriff, wie er noch bei Kant und im deutschen Idealismus vorherrschend war, wird reduziert auf Freiheit wie in Marktfreiheit.--olag 23:32, 4. Dez. 2011 (CET)

Angesichts der zu erwartenden Herkules-Aufgabe wäre das genau das Richtige für Lutz. Der ist aber noch „im Prozess“ ;-). --HerbertErwin 23:38, 4. Dez. 2011 (CET)
Dann wäre zu hoffen, dass bis dahin die "Karawane" weitergezogen ist und sich wieder eine passable Arbeitsatmosphäre eingestellt hat. Für mich ist der "Prozess" iÜ fast spannender als "Freiheit", aber dürfte wohl mehr Aufrufe haben... Viele Grüße--olag 23:42, 4. Dez. 2011 (CET)
Hojo ist nun gesperrt und die Diskussion hat sich beruhigt. Allerdings könnte der Artikel etwas Hilfe im Sofortprogramm gebrauchen, Wer ein Nachschlagewerk hat, werte es bitte aus. --Leif Czerny 13:47, 7. Dez. 2011 (CET)
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Hallo Philosophen, aus aktuellem Anlass (Bearbeitung einer IP im Artikel "Was ist Existenzphilosophie?" stieß ich auf den Artikel, habe eine grobe Überarbeitung vorgenommen. Der Artikel, der bisher mit sehr, sehr wenigen Sekundärquellen auskommt, sollte m.E. dringend verbessert werden; (siehe Versionsgeschichte u. Artikeldiskussion). Gruß --Anima 21:01, 22. Okt. 2011 (CEST)

Sehr schön. Für die Weiterbearbeitung: Evtl. Tischbeinahe direkt fragen? ca$e 09:48, 8. Nov. 2011 (CET)

Die philosophischen Teile wurden überarbeitet. Es könnte jemand noch den Lebenslauf überarbeiten. Das wäre auch für jemanden was, der sich für das Schreiben von Biographien interessiert. -- Monika Wirthgen 00.20, 13. Sept. 2016 (CET)

Ist mittlerweile auf gutem Stand und kann deshalb hier gelöscht werden. Perennis (Diskussion) 18:00, 3. Mär. 2018 (CET)

Dafür hats einen Baustein. Danke für die Arbeit! 84.136.133.94 11:38, 4. Jun. 2018 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.136.133.94 11:38, 4. Jun. 2018 (CEST)

Ich bin gerade auf den Artikel Philosophie der Gegenwart hingewiesen worden, der in der aktuellen Fassung recht problematisch ist. Die Einleitung bietet keinen Überblick sondern eine private Problemreflektion. Auch ist die geographische Einteilung der Abschnitte wohl nicht so glücklich und zudem recht unausgewogen. Habt Ihr Vorschläge, wie man damit umgehen sollte? Beste Grüße, David Ludwig 11:13, 9. Feb. 2011 (CET)

Mir gefallen Artikel die Hinweise auf den Philosophiebetrieb (Zahlen und Namen). Ein Überblick über die aktuelle Lage hat den Vorteil, Vieles auf einen Blick zu präsentieren und Wechselwirkungen aufzuzeigen. Die geographische Einteilung in drei Bereiche (Deutschland, Frankreich, Angelsachsen) entspringt dem Betriebszusammenhang und den Zentren, aber dann passt die feministische Philosophie nicht hinein. Die Lücken über die Lage des Philosophiebetriebs zu füllen, wäre vermutlich viel original research. Mein unmaßgeblicher Vorschlag wäre, interessierte Autoren zu bitten, den Artikel auf wikibooks zu einem kooperativen Essay zu machen, und ansonsten drm Vorschlag von ca$e zur Zerschlagung des Lemmas zu folgen. Es wäre aber auch gut, die hier erstellten Listen für die Ergänzung der Kategorie:Philosophie_der_Gegenwart zu nutzen.--ZetKIK 15:21, 9. Feb. 2011 (CET)
Ja, der Artikel enthält einiges, was interessant und kenntnisreich ist. Allerdings entspricht er in vielen Aspekten nicht mehr unseren Vorgaben - der Text scheint im Wesentlichen ja auch vor mehr als 5 Jahren geschrieben worden zu sein. Eine Zusammführung mit Philosophie des 20. Jahrhunderts wäre vielleicht tatsächlich die beste Variante. Meinungen? --David Ludwig 15:35, 9. Feb. 2011 (CET)
einen einwurf von 217.252.191.164 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) (DT ~Albstadt, vgl. z.B. auch 217.252.167.47 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)) entfernt. siehe bitte WP:WWNI. ca$e 11:59, 17. Okt. 2011 (CEST)
Mangels Resonanz erledigt.-- Leif Czerny 11:19, 7. Sep. 2018 (CEST)
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Die Informationen sind etwas schief über die verschiedenen Artikel verteilt: Prädikatenlogik enthält - obwohl Übersichtartikel - viele Details, die sich z.B. in Quantor nur sehr verknappt wiederfinden. Auch sind Darstellungen nicht auf einander abgestimmt und changieren oft entlang der Frontlinien der Philosophie der Logik (formale Sprache vs ideale Sprache, Manipulation von Ausdrücken oder von logischen Entitäten, normatives System vs lingua mentis). Änhliches gilt ja auch für Junktor und logische Verknüpfung (siehe oben), Aussage (Logik) und Aussagenlogik und dann schließlich noch Interpretation (Logik) (wenn gesucht wird, findet sich mehr). Ist user:FerdiBf so etwas im Alleingang zumutbar? Wem sonst noch? Nach welchem Plan? Meinungen, bitte. LG --Leif Czerny 12:11, 8. Jul. 2011 (CEST)

Mangels Resonanz erledigt.-- Leif Czerny 11:19, 7. Sep. 2018 (CEST)
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Mir scheinen die Lemmata redundant zu sein Wikipedia:Redundanz/September_2011#Verdinglichung_-_Reifikation. Habe ich recht? Oder hat Reifikation eine spezifische Bedeutung gewonnen, die bei Verdinglichung nicht mitschwingt?--Olag 12:43, 22. Sep. 2011 (CEST)

überschneidung ja, ist allerdings nicht ganz dasselbe, denn man kann die worte auch so gebrauchen: ich kann etwas reifizieren, ohne es als "ding" im sinne eines materiellen objekts aufzufassen, einfach, indem ich es als ein etwas auffasse, auf das man nochmalig bezug nehmen kann - es kann zb eine "idee" sein... ca$e 12:48, 22. Sep. 2011 (CEST)
Dann wär für Dich Reifikation der Oberbegriff? Dies würde für eine Weiterleitung von Verdinglichung auf Reifikation sprechen; allerdings scheint V. weitaus gebräuchlicher als Reifikation oder -fizierung zu sein. Beide Lemmata zu behalten würde angesichts der inhaltlichen Nähe mE zu große Verwirrung stiften. Aber belehr mich eines Besseren.--Olag 13:06, 22. Sep. 2011 (CEST)
Die aktuellen Artikel beschreiben doch recht Verschiedenes. Verdinglichung beschreibt diesen Begriff allein im Marxistischen Kontext, Reifikation ist eine schöne Sammlungsseite, wo "Zum Gegenstand machen", Rhetorische Figur und Kognitiver Bias, aber auch ein begriff aus der Methodik der Soziologie nett vermischt werden -- ein Gemeinsamer Artikel müsste da erst mal sauber abgrenzen. Verdinglichung könnte man auf "Verdinglichung (Marxismus) verschieben und unter dem Lemma "Verdinglichung" eine Weiterleitung zu einer Begriffsklärung zu Reifikation, mit Verweisen auf passende, getrennte Artikel. --Leif Czerny 22:38, 22. Sep. 2011 (CEST)
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Die beiden Artikel scheinen ein typischer Fall von Redundanz zu sein und sollten wohl zusammengeführt werden. Oder gibt es da eine Unterscheidung (etwa: Komparative Philosophie als methodologisches Progamm und Interkulturelle Philosophie als allgemeines Thema), die ich übersehen habe und die nicht aus den Artikeln hervorgeht? Grüße, --David Ludwig 12:12, 17. Nov. 2011 (CET)

Die Wortverwendungen divergieren, aber es ist m.W. durchaus üblich, beide zu unterscheiden, und zwar z.B. so, wie Wimmer (S. 5, 92ff u.ö.) das macht. Beide, besonders aber der Artikel zur Komp. Phil. sind zudem m.E. sehr stark verbesserungsfähig. ca$e 13:14, 17. Nov. 2011 (CET)
Mangels Resonanz erledigt.-- Leif Czerny 11:19, 7. Sep. 2018 (CEST)
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