Nordische Skiweltmeisterschaften 2009

Die 47. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 18. Februar bis 1. März 2009 in der tschechischen Stadt Liberec statt.

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Nordische Skiweltmeisterschaften 2009
Männer Frauen
Sieger
Skilanglauf Sprint Freistil Norwegen Ola Vigen Hattestad Italien Arianna Follis
Skilanglauf Team-Sprint klassisch Norwegen Kjølstad / Hattestad Finnland Saarinen / Kuitunen
Skilanglauf klassisch Estland Andrus Veerpalu – 15 km Finnland Aino-Kaisa Saarinen – 10 km
Skilanglauf Skiathlon Norwegen Petter Northug – 15 km k + 15 km F Polen Justyna Kowalczyk – 7,5 km k + 7,5 km F
Skilanglauf Freistil Norwegen Petter Northug – 50 km Polen Justyna Kowalczyk – 30 km
Langlaufstaffel Norwegen Norwegen – 4 × 10 km Finnland Finnland – 4 × 5 km
Skispringen Normalschanze Osterreich Wolfgang Loitzl Vereinigte Staaten Lindsey Van
Skispringen Großschanze Schweiz Andreas Küttel
Skispringen Großschanze Team Osterreich Österreich
Nord. Kombination Einzel Normalschanze Vereinigte Staaten Todd Lodwick
Nord. Kombination Einzel Großschanze Vereinigte Staaten Bill Demong
Nord. Kombination Massenstart Vereinigte Staaten Todd Lodwick
Nordische Kombination Team Japan Japan
Einzelwettbewerbe 9 6
Teamwettbewerbe 4 1

Austragungsort Bearbeiten

Liberec hatte sich am 3. Juni 2004 während des FIS-Kongresses in Miami (USA) in einer Kampfabstimmung mit 11:4 Stimmen gegen die norwegische Hauptstadt Oslo durchgesetzt.

Damit wurde zum zweiten Mal eine tschechische Stadt Austragungsort der Nordischen Skiweltmeisterschaften. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1925 waren die Wettbewerbe in Janské Lázně veranstaltet worden. Dieser Ort – heute im tschechischen Riesengebirge gelegen – lag 1925 in der damaligen Tschechoslowakei.

Wettbewerbe Bearbeiten

Erstmals wurde auch im Skispringen ein Wettbewerb für Frauen angeboten. Zuvor hatten Frauen nur im Skilanglauf an Nordischen Skiweltmeisterschaften teilnehmen können. In der Nordischen Kombination kamen die Frauen dann erst bei den Weltmeisterschaften 2021 mit einem Wettkampf zum Zug.

Im Skilanglauf fanden für Frauen und Männer je vier Einzel- und zwei Mannschaftswettbewerbe statt. Beim Skiathlon und den Staffeln wurden Teildistanzen sowohl in der klassischen als auch in der freien Technik gelaufen. Bei den anderen Rennen wurde – wie bei Nordischen Skiweltmeisterschaften üblich – die Technik gegenüber der vorhergehenden Weltmeisterschaften variiert. Die Sprintwettbewerbe und die Langdistanz-Massenstartrennen (30 km Frauen, 50 km Männer) wurden im Freistil gelaufen, die Teamsprints und die Mittelstrecken-Einzelstartrennen (10 km Frauen, 15 km Männer) in der klassischen Technik.

Im Skispringen wurde erstmals eine Weltmeisterin ermittelt, nachdem Frauen zuvor bereits seit 2006 an Juniorenweltmeisterschaften teilgenommen hatten. Der Wettkampf wurde auf der Normalschanze ausgetragen. Bei den Männern gab es keine Änderungen. Es fand je ein Einzelwettbewerb von Normal- und einer von der Großschanze sowie ein Teamwettbewerb von der Großschanze statt.

Für die Nordische Kombination wurden die für den Weltcup beschlossenen Änderungen im Wettbewerbsangebot auch bei den Weltmeisterschaften wirksam. Anstelle des früher üblichen klassischen Einzelwettbewerbs (zwei Sprünge von der Normalschanze + 15-km-Langlauf) und des Sprints (ein Sprung von der Großschanze + 7,5-km-Langlauf) wurden die Einzelwettbewerbe nun mit je nur einem Sprung und einem am selben Tag folgenden 10-km-Langlauf ausgetragen. In einem Wettkampf wurde von der Groß-, in einem zweiten von der Normalschanze gesprungen. Darüber hinaus gab es erstmals einen Massenstartwettbewerb, bei dem die Reihenfolge der Disziplinen gegenüber den anderen Disziplinen getauscht wurde. Wie in den Anfangsjahren der Nordischen Kombination fand als erste Disziplin das Laufen statt – allerdings nur über 10 km (früher 18 km bzw. ab 1954 15 km). Die Form allerdings änderte sich: Anstelle des früheren Intervallstarts wurde nun ein Massenstart angesetzt. Gesprungen wurde zweimal, jeder Sprung kam in die Wertung. Diese Massenstartvariante wurde im Zuge weiterer Reformen zwar später wieder abgeschafft, verblieb hier jedoch im WM-Programm, da der Programmablauf für die Wettbewerbe in Liberec bereits festgelegt worden war. Bei späteren Weltmeisterschaften wurde dieser Wettbewerb wieder aus dem Angebotskatalog genommen.[1] Zur Bereicherung der Vielfalt in der Nordischen Kombination kam der Massenstart in der Saison 2023/24 dann doch wieder ins Wettbewerb-Programm. Weiterhin fester Bestandteil der Weltmeisterschaften blieb der Teamwettbewerb.

Teilnehmer Bearbeiten

Inklusive Ersatzleuten, die nur an den Trainingsdurchgängen teilnahmen, wurden 589 Athleten aus 61 Ländern für die Weltmeisterschaften gemeldet.

Veranstaltungsorte Bearbeiten

 
Lage der Anlagen der Weltmeisterschaften in Liberec

Die Langlaufwettbewerbe wurden im Stadtviertel Vesec im Süden von Liberec ausgetragen. Dort wurde speziell für die Weltmeisterschaften ein Loipenareal angelegt. Dieses wurde erst kurz vor den Weltmeisterschaften fertiggestellt, bei zuvor dort ausgetragenen Testwettkämpfen hatte man auf provisorische Strecken ausweichen müssen. In dem Areal befindet sich ein Skistadion, das 30.000 Zuschauern Platz bietet. Dort gibt es zwei Strecken für die Sprintwettbewerbe mit Längen von 1,2 und 1,5 Kilometern. Dazu kommen zwei 3,75 Kilometer lange Strecken, die beide auf 3,3 und 2,5 Kilometer verkürzt werden können. Durch Kombination dieser Strecken, die im Stadion zusammenlaufen, lassen sich alle benötigten Distanzen realisieren.

Die Sprungwettbewerbe fanden auf den Skisprungschanzen am Ještěd statt. Diese bestehen bereits seit 1966 und auf ihnen wurden vorher schon mehrfach Weltcupwettbewerbe ausgetragen. Für die Weltmeisterschaften wurde die Infrastruktur im Umfeld der Schanzen umfangreich umgebaut und modernisiert. So wurde ein fünf Mio. Euro teures Mehrzweckgebäude im Auslauf errichtet, die Tribünenanlagen ausgebaut sowie eine leistungsstarke Flutlichtanlage installiert. Die Schanzen wurden mit Matten für Sommertraining ausgestattet, die Schanzenprofile wurden dabei jedoch nicht verändert.[2]

Die Großschanze hatte eine Hillsize von 134 Metern und einen Konstruktionspunkt von 120 Metern. Den offiziellen Schanzenrekord hielt der Finne Janne Ahonen mit 139,0 Metern, aufgestellt beim Weltcup im Jahr 2004. Den inoffiziellen Rekord hatte der Tscheche Roman Koudelka mit 143,0 Metern bei den tschechischen Meisterschaften 2008 aufgestellt.

Die Normalschanze hatte eine Hillsize von 100 Metern und einen Kalkulationspunkt von 90 Metern. Einen offiziellen Schanzenrekord gab es vor den Weltmeisterschaften auf der Normalschanze nicht, da dort das letzte Weltcupspringen 1994 und somit vor Einführung der Regelung der offiziellen Schanzenrekorde ausgetragen worden war. Den inoffiziellen Schanzenrekord hielt vor den Weltmeisterschaften der Österreicher Thomas Egger Riedmüller, aufgestellt beim Alpencup 2009.[3] Während der Weltmeisterschaften stellte der Finne Harri Olli mit 104,5 Metern einen offiziellen Schanzenrekord auf. Der Sprung seines Landsmannes Anssi Koivuranta auf 106,5 Meter beim Massenstartwettbewerb der Nordischen Kombinierer wurde nur als inoffizieller Rekord gewertet, da dieser in einem abgebrochenen nicht gewerteten Durchgang erzielt wurde. Den Frauenrekord auf der Schanze hielten gemeinsam die Deutsche Ulrike Gräßler und die Kanadierin Nata De Leeuw mit 103,5 Metern, aufgestellt bei den WM-Testwettkämpfen im Oktober 2008.

Für die Eröffnungsfeier wurde die Tipsport Arena, eine Multifunktionsarena, genutzt. Ferner befand sich dort während der Weltmeisterschaften auch das Büro des Organisationskomitees und Pressezentrum.

Als Medal Plaza diente der Marktplatz im Zentrum von Liberec. Während im Anschluss an die Veranstaltung die Sieger nur im Rahmen einer Flowers Ceremony geehrt wurden, fand die eigentliche Siegerehrung jeden Abend dort in Verbindung mit Konzerten und Feuerwerken statt.

Erfolgreiche Nationen und Teilnehmer Bearbeiten

Ganz oben im Medaillenspiegel stand mit fünf WM-Siegen wie schon seit einigen Jahren wieder Norwegen. Dahinter tauchten mit vier WM-Titeln die Vereinigten Staaten auf, die sich erstmals bei Nordischen Skiweltmeisterschaften so stark präsentierten. Ihre Sportler waren v. a. in der Nordischen Kombination erfolgreich. Finnland erreichte dahinter drei Goldmedaillen.

Der norwegische Skilangläufer Petter Northug zeigte sich hier im Gegensatz zu den letzten Weltmeisterschaften in sehr guter Verfassung. Er gewann zwei Einzeltitel und holte dazu noch mit seiner Mannschaft Staffelgold. Northugs Landsmann Ola Vigen Hattestad war der überragende Sprinter. Er gewann sowohl den Einzel- als auch den Teamsprint-Titel. Die Langläuferin Aino-Kaisa Saarinen aus Finnland gewann dreimal Gold und einmal Bronze. Die Polin Justyna Kowalczyk war im Langlauf zweimal ganz vorne und errang darüber hinaus noch einmal Bronze. Bei den Skispringern war das Team aus Österreich sehr stark. Wolfgang Loitzl gewann einmal Einzelgold und dazu den WM-Titel mit seiner Mannschaft. In der Nordischen Kombination wurde der US-Amerikaner Todd Lodwick zweifacher Weltmeister.

Doping Bearbeiten

Es gab drei nachträglich festgestellte Dopingfälle. Alle betroffenen Sportler kamen aus Russland.

  • Julija Tschepalowa – Sie wurde im Januar 2009 dreimal positiv auf Erythropoetin (EPO) getestet und rückwirkend für zwei Jahre gesperrt.[4] Ihre bei diesen Weltmeisterschaften erzielten Resultate (15 km Skiathlon sowie 4 × 5 km Staffel) wurden annulliert.
  • Natalja Matwejewa – Sie wurde wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen im Dezember 2009 rückwirkend ab Januar 2009 für zwei Jahre gesperrt.[5] Ihre bei diesen Weltmeisterschaften erzielten Resultate (Sprint Freistil, Team-Sprint klassisch, 30 km Massenstart, 4 × 5 km Staffel) wurden gestrichen.
  • Jewgeni Dementjew – Er wurde im Januar positiv auf das Dopingmittel EPO getestet und für zwei Jahre gesperrt und trat vor Ende seiner Sperre vom Leistungssport zurück.[6] Seine bei diesen Weltmeisterschaften erzielten Resultate (50 km Massenstart, 4 × 10 km Staffel) wurden gestrichen.

Männerstaffel:

Legende Bearbeiten

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DOP wegen Dopingvergehens disqualifiziert
LPD überrundet (lapped)
* gestürzt

Medaillenspiegel Bearbeiten

Medaillenspiegel der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009
Endstand nach 20 Entscheidungen
 
 
Platz Nation        
01 Norwegen  Norwegen 5 4 3 12
02 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 4 1 1 6
03 Finnland  Finnland 3 5 8
04 Osterreich  Österreich 2 1 3
05 Polen  Polen 2 1 3
06 Italien  Italien 1 1 2 4
07 Schweiz  Schweiz 1 1 2
Japan  Japan 1 1 2
09 Estland  Estland 1 1
10 Deutschland  Deutschland 8 1 9
11 Schweden  Schweden 2 1 3
Russland  Russland 2 1 3
13 Tschechien  Tschechien 1 1
14 Frankreich  Frankreich 2 2
15 Ukraine  Ukraine 1 1
Männer
Endstand nach 13 Wettbewerben
Platz Sportler        
01 Norwegen  Petter Northug 3 0 0 3
02 Norwegen  Ola Vigen Hattestad 2 0 0 2
Vereinigte Staaten  Todd Lodwick 2 0 0 2
Osterreich  Wolfgang Loitzl 2 0 0 2
05 Norwegen  Johan Kjølstad 1 1 0 2
Osterreich  Gregor Schlierenzauer 1 1 0 2
07 Vereinigte Staaten  Bill Demong 1 0 1 2
08 Estland  Andrus Veerpalu 1 0 0 1
Schweiz  Andreas Küttel 1 0 0 1
Norwegen  Eldar Rønning 1 0 0 1
Norwegen  Odd-Bjørn Hjelmeset 1 0 0 1
Norwegen  Tore Ruud Hofstad 1 0 0 1
Japan  Yūsuke Minato 1 0 0 1
Japan  Taihei Katō 1 0 0 1
Japan  Akito Watabe 1 0 0 1
Japan  Norihito Kobayashi 1 0 0 1
Osterreich  Martin Koch 1 0 0 1
Osterreich  Thomas Morgenstern 1 0 0 1
19 Deutschland  Tobias Angerer 0 2 1 3
20 Deutschland  Axel Teichmann 0 2 0 2
Deutschland  Björn Kircheisen 0 2 0 2
Deutschland  Tino Edelmann 0 2 0 2
23 Norwegen  Jan Schmid 0 1 1 2
Norwegen  Anders Jacobsen 0 1 1 2
25 Tschechien  Lukáš Bauer 0 1 0 1
Russland  Maxim Wylegschanin 0 1 0 1
Schweden  Anders Södergren 0 1 0 1
Deutschland  Martin Schmitt 0 1 0 1
Deutschland  Jens Filbrich 0 1 0 1
Deutschland  Franz Göring 0 1 0 1
Deutschland  Ronny Ackermann 0 1 0 1
Deutschland  Eric Frenzel 0 1 0 1
Norwegen  Anders Bardal 0 1 0 1
Norwegen  Tom Hilde 0 1 0 1
Norwegen  Johan Remen Evensen 0 1 0 1
36 Frankreich  Jason Lamy Chappuis 0 0 2 2
Finnland  Matti Heikkinen 0 0 2 2
Finnland  Ville Nousiainen 0 0 2 2
Finnland  Sami Jauhojärvi 0 0 2 2
40 Russland  Nikolai Morilow 0 0 1 1
Italien  Giorgio Di Centa 0 0 1 1
Schweiz  Simon Ammann 0 0 1 1
Finnland  Teemu Kattilakoski 0 0 1 1
Norwegen  Mikko Kokslien 0 0 1 1
Norwegen  Petter Tande 0 0 1 1
Norwegen  Magnus Moan 0 0 1 1
Japan  Shōhei Tochimoto 0 0 1 1
Japan  Takanobu Okabe 0 0 1 1
Japan  Daiki Itō 0 0 1 1
Japan  Noriaki Kasai 0 0 1 1
Frauen
Endstand nach 7 Wettbewerben
Platz Sportlerin        
01 Finnland  Aino-Kaisa Saarinen 3 0 1 4
02 Polen  Justyna Kowalczyk 2 0 1 3
03 Finnland  Virpi Kuitunen 2 0 0 2
04 Italien  Arianna Follis 1 0 1 2
Finnland  Pirjo Muranen 1 0 1 2
06 Vereinigte Staaten  Lindsey Van 1 0 0 1
Finnland  Riitta-Liisa Roponen 1 0 0 1
08 Italien  Marianna Longa 0 1 0 1
Schweden  Lina Andersson 0 1 0 1
Ukraine  Kristin Størmer Steira 0 1 0 1
Russland  Jewgenija Medwedewa-Arbusowa 0 1 0 1
Vereinigte Staaten  Kikkan Randall 0 1 0 1
Deutschland  Ulrike Gräßler 0 1 0 1
Schweden  Anna Olsson 0 1 0 1
Deutschland  Katrin Zeller 0 1 0 1
Deutschland  Evi Sachenbacher-Stehle 0 1 0 1
Deutschland  Miriam Gössner 0 1 0 1
Deutschland  Claudia Nystad 0 1 0 1
19 Ukraine  Walentyna Schewtschenko 0 0 1 1
Norwegen  Anette Sagen 0 0 1 1
Finnland  Britta Johansson Norgren 0 0 1 1
Schweden  Anna Haag 0 0 1 1
Schweden  Charlotte Kalla 0 0 1 1

Resultate Langlauf Männer Bearbeiten

 
Weltmeister Ola Vigen Hattestad

Sprint Freistil Bearbeiten

Platz Sportler
1 Norwegen  Ola Vigen Hattestad
2 Norwegen  Johan Kjølstad
3 Russland  Nikolai Morilow
4 Schweiz  Dario Cologna
5 Schweden  Marcus Hellner
6 Tschechien  Aleš Razým
7 Estland  Anti Saarepuu
8 Italien  Fulvio Scola
9 Russland  Alexei Petuchow
10 Frankreich  Cyril Miranda
19 Deutschland  Franz Göring
21 Schweiz  Eligius Tambornino
26 Deutschland  Josef Wenzl
31 Schweiz  Valerio Leccardi
32 Deutschland  Tom Reichelt
35 Schweiz  Martin Jäger
47 Osterreich  Manuel Hirner
54 Osterreich  Harald Wurm
75 Osterreich  Martin Stockinger

Olympiasieger 2006: Schweden  Björn Lind
Weltmeister 2007: Norwegen  Jens Arne Svartedal

Datum: 24. Februar 2009[7]

Team-Sprint klassisch Bearbeiten

Platz Land Sportler Zeit (min)
1 Norwegen  Norwegen Johan Kjølstad
Ola Vigen Hattestad
22:48,5
2 Deutschland  Deutschland Tobias Angerer
Axel Teichmann
22:49,0
3 Finnland  Finnland Ville Nousiainen
Sami Jauhojärvi
22:49,0
4 Russland  Russland Andrei Parfjonow
Nikita Krjukow
22:50,7
5 Frankreich  Frankreich Jean-Marc Gaillard
Cyril Miranda
22:51,5
6 Schweden  Schweden Mats Larsson
Emil Jönsson
22:52,8
7 Kasachstan  Kasachstan Alexei Poltoranin
Nikolai Tschebotko
22:54,3
8 Estland  Estland Aivar Rehemaa
Andrus Veerpalu
22:57,2
9 Kanada  Kanada George Grey
Devon Kershaw
22:58,2
10 Japan  Japan Shōhei Honda
Yūichi Onda
22:58,8
16 Schweiz  Schweiz Valerio Leccardi
Christoph Eigenmann
Semifinale

Olympiasieger 2006: Schweden  (Thobias Fredriksson, Björn Lind)
Weltmeister 2007: Italien  (Renato PasiniCristian Zorzi)

Datum: 25. Februar 2009[8]

15 km klassisch Bearbeiten

 
Der 15-km-Sieger Andrus Veerpalu
Platz Sportler Zeit (min)
1 Estland  Andrus Veerpalu 38:54,4
2 Tschechien  Lukáš Bauer 39:00,7
3 Finnland  Matti Heikkinen 39:10,8
4 Vereinigte Staaten  Kris Freeman 39:12,1
5 Estland  Jaak Mae 39:25,1
6 Schweiz  Dario Cologna 39:27,7
7 Norwegen  Eldar Rønning 39:35,6
8 Schweden  Johan Olsson 39:36,5
9 Deutschland  Tobias Angerer 39:44,9
10 Slowakei  Martin Bajčičák 39:51,9
11 Deutschland  Franz Göring 39:52,7
13 Deutschland  Jens Filbrich 39:56,2
26 Schweiz  Toni Livers 40:37,3
38 Deutschland  Axel Teichmann 41:26,5
46 Osterreich  Manuel Hirner 42:19,9
50 Schweiz  Reto Burgermeister 42:40,7

Olympiasieger 2006 (klassisch): Estland  Andrus Veerpalu
Weltmeister 2007 (Freistil): Norwegen  Lars Berger

Datum: 20. Februar 2009[9]

Der zweifache Olympiasieger Andrus Veerpalu setzte sich gegen Lokalmatador Lukáš Bauer durch. Dritter wurde überraschend Der Finne Matti Heikkinen. – Der Salzburger Manuel Hirner musste auf Rang 46 bei seinem WM-Debüt Lehrgeld zahlen.

30 km Skiathlon Bearbeiten

Platz Sportler Zeit (h)
1 Norwegen  Petter Northug 1:15:52,4
2 Schweden  Anders Södergren 1:15:55,5
3 Italien  Giorgio Di Centa 1:16:04,3
4 Russland  Alexander Legkow 1:16:12,5
5 Italien  Roland Clara 1:16:16,0
6 Frankreich  Vincent Vittoz 1:16:21,6
7 Deutschland  Tobias Angerer 1:16:22,2
8 Finnland  Sami Jauhojärvi 1:16:24,8
9 Tschechien  Martin Koukal 1:16:25,1
10 Deutschland  Jens Filbrich 1:16:27,8
30 Deutschland  Axel Teichmann 1:17:24,4
31 Deutschland  René Sommerfeldt 1:17:24,5
38 Schweiz  Toni Livers 1:18:32,6
39 Deutschland  Tom Reichelt 1:18:42,8
41 Schweiz  Dario Cologna 1:19:34,3
48 Schweiz  Remo Fischer 1:20:25,4

Olympiasieger 2006: Russland  Jewgeni Dementjew
Weltmeister 2007: Deutschland  Axel Teichmann

Datum: 22. Februar 2009[10]

50 km Freistil Bearbeiten

 
Dreimal Gold gab es für Petter Northug (30 km, 50 km, Staffel)
Platz Sportler Zeit (h)
1 Norwegen  Petter Northug 1:59:38,1
2 Russland  Maxim Wylegschanin 1:59:38,8
3 Deutschland  Tobias Angerer 1:59:40,1
4 Italien  Giorgio Di Centa 1:59:42,1
5 Belarus  Sjarhej Dalidowitsch 1:59:43,7
6 Deutschland  René Sommerfeldt 1:59:45,6
7 Tschechien  Martin Koukal 1:59:46,2
8 Finnland  Teemu Kattilakoski 1:59:46,5
9 Frankreich  Vincent Vittoz 1:59:47,2
10 Estland  Aivar Rehemaa 1:59:47,3
14 Schweiz  Toni Livers 1:59:51,4
19 Schweiz  Remo Fischer 1:59:57,1
24 Deutschland  Tom Reichelt 2:00:28,7
25 Osterreich  Christian Hoffmann 2:00:31,1
27 Schweiz  Curdin Perl 2:01:40,6

Olympiasieger 2006 (Freistil): Italien  Giorgio Di Centa
Weltmeister 2007 (klassisch): Norwegen  Odd-Bjørn Hjelmeset

Datum: 1. März 2009[11]

In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall: Der Russe Jewgeni Dementjew wurde im Januar positiv auf das Dopingmittel Erythropoetin (EPO) getestet und für zwei Jahre gesperrt. Er trat vor Ende seiner Sperre vom Leistungssport zurück.[6]

4 × 10 km Staffel Bearbeiten

Platz Land Sportler Zeit (h)
1 Norwegen  Norwegen Eldar Rønning
Odd-Bjørn Hjelmeset
Tore Ruud Hofstad
Petter Northug
1:41:50,6
2 Deutschland  Deutschland Jens Filbrich
Tobias Angerer
Franz Göring
Axel Teichmann
1:41:53,2
3 Finnland  Finnland Matti Heikkinen
Sami Jauhojärvi
Teemu Kattilakoski
Ville Nousiainen
1:42:34,5
4 Italien  Italien Roland Clara
Valerio Checchi
Pietro Piller Cottrer
Giorgio Di Centa
1:43:13,0
5 Kanada  Kanada Devon Kershaw
George Grey
Ivan Babikov
Alex Harvey
1:43:21,9
6 Schweden  Schweden Daniel Rickardsson
Johan Olsson
Mathias Fredriksson
Marcus Hellner
1:44:03,7
7 Schweiz  Schweiz Curdin Perl
Dario Cologna
Remo Fischer
Toni Livers
1:44:34,4
8 Estland  Estland Jaak Mae
Andrus Veerpalu
Kaspar Kokk
Aivar Rehemaa
1:44:34,4
9 Frankreich  Frankreich Alexandre Rousselet
Jean-Marc Gaillard
Vincent Vittoz
Emmanuel Jonnier
1:45:00,3
10 Kasachstan  Kasachstan Sergei Tscherepanow
Alexei Poltoranin
Jewgeni Welitschko
Nikolai Tschebotko
1:45:35,4
11 Tschechien  Tschechien Martin Jakš
Lukáš Bauer
Jiří Magál
Martin Koukal
1:46:52,3
12 Vereinigte Staaten  USA Kris Freeman
Chris Cook
James Southam
Andrew Newell
1:47:25,5
13 Australien  Australien Ben Sim
Callum Watson
Andrew Mock
Mark van der Ploeg
LPD
14 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Andrew Musgrave
Alexander Standen
Andrew Young
Simon James Platt
DOP Russland  Russland Sergei Nowikow
Wassili Rotschew
Alexander Legkow
Jewgeni Dementjew
1:45:55,2

Olympiasieger 2006: Italien  Italien (Fulvio Valbusa, Giorgio Di Centa, Pietro Piller Cottrer, Cristian Zorzi)
Weltmeister 2007: Norwegen  Norwegen (Eldar Rønning, Odd-Bjørn Hjelmeset, Lars Berger, Petter Northug)

Datum: 27. Februar 2009[12]

Die Staffeln von Australien und Großbritannien wurden nach Überrundung aus dem Rennen genommen.

Die ursprünglich elftplatzierte russische Staffel wurde nachträglich disqualifiziert, nachdem ihr Schlussläufer Jewgeni Dementjew positiv auf Erythropoetin (EPO) getestet und für zwei Jahre gesperrt worden war.[6]

Resultate Langlauf Frauen Bearbeiten

Sprint Freistil Bearbeiten

 
Den Sprint gewann Arianna Follis
Platz Sportler
1 Italien  Arianna Follis
2 Vereinigte Staaten  Kikkan Randall
3 Finnland  Pirjo Muranen
4 Russland  Natalja Matwejewa
5 Schweden  Ida Ingemarsdotter
6 Schweden  Anna Olsson
7 Schweden  Charlotte Kalla
8 Tschechien  Alena Procházková
9 Norwegen  Marthe Kristoffersen
10 Norwegen  Marit Bjørgen
16 Deutschland  Nicole Fessel
19 Deutschland  Claudia Nystad
20 Deutschland  Miriam Gössner
25 Deutschland  Manuela Henkel
38 Schweiz  Seraina Mischol

Olympiasiegerin 2006: Kanada  Chandra Crawford
Weltmeisterin 2007: Norwegen  Astrid Jacobsen

Datum: 24. Februar 2009[13]

Dieser Wettbewerb war von einem Dopingfall betroffen. Die Russin Natalja Matwejewa wurde im Dezember 2009 deswegen rückwirkend ab Januar 2009 für zwei Jahre gesperrt.[5]

Team-Sprint klassisch Bearbeiten

Olympiasiegerinnen 2006: Schweden  (Anna DahlbergLina Andersson)
Weltmeisterinnen 2007: Finnland  (Riitta-Liisa RoponenVirpi Kuitunen)

Datum: 25. Februar 2009[14]

Dieser Wettbewerb war von einem Dopingfall betroffen. Die Russin Natalja Matwejewa wurde im Dezember 2009 deswegen rückwirkend ab Januar 2009 für zwei Jahre gesperrt.[5]

10 km klassisch Bearbeiten

 
Mit knapp fünf Sekunden Vorsprung siegte Aino-Kaisa Saarinen
Platz Sportler Zeit (min)
1 Finnland  Aino-Kaisa Saarinen 28:12,8
2 Italien  Marianna Longa 28:17,0
3 Polen  Justyna Kowalczyk 28:24,3
4 Finnland  Virpi Kuitunen 28:29,9
5 Ukraine  Walentyna Schewtschenko 28:41,8
6 Norwegen  Kristin Størmer Steira 28:59,1
7 Finnland  Pirjo Muranen 29:17,5
8 Japan  Masako Ishida 29:19,9
9 Kanada  Sara Renner 29:29,0
10 Norwegen  Therese Johaug 29:33,7
18 Deutschland  Katrin Zeller 29:54,2
22 Schweiz  Seraina Mischol 30:10,9
24 Osterreich  Kateřina Smutná 30:19,8
32 Deutschland  Stefanie Böhler 30:54,5

Olympiasiegerin 2006 (klassisch): Estland  Kristina Šmigun
Weltmeisterin 2007 (Freistil): Tschechien  Kateřina Neumannová

Datum: 19. Februar 2009[15]

15 km Skiathlon Bearbeiten

 
Justyna Kowalczyk siegte auf den beiden längsten Frauenstrecken
Platz Sportler Zeit (min)
1 Polen  Justyna Kowalczyk 40:55,3
2 Norwegen  Kristin Størmer Steira 40:57,0
3 Finnland  Aino-Kaisa Saarinen 41:03,3
4 Italien  Marianna Longa 41:16,8
5 Ukraine  Walentyna Schewtschenko 41:39,5
6 Norwegen  Therese Johaug 42:19,2
7 Italien  Arianna Follis 42:25,3
8 Schweden  Charlotte Kalla 42:25,9
9 Slowenien  Petra Majdič 42:30,6
10 Deutschland  Evi Sachenbacher-Stehle 42:34,4
17 Deutschland  Katrin Zeller 42:59,7

Olympiasiegerin 2006: Estland  Kristina Šmigun
Weltmeisterin 2007: Russland  Olga Sawjalowa

Datum: 21. Februar 2009[16]

Justyna Kowalczyk gewann ihr erstes Gold bei Weltmeisterschaften bzw. Olympischen Spielen. Die für Österreich startende Kateřina Smutná stieg nach 11 km mit 3 Min. Rückstand aus, auch die Schweizerin Seraina Mischol gab wegen Atembeschwerden auf.

Dieser Wettbewerb war von einem Dopingfall betroffen. Die Russin Natalja Matwejewa wurde im Dezember 2009 deswegen rückwirkend ab Januar 2009 für zwei Jahre gesperrt.[5]

30 km Freistil Bearbeiten

Platz Sportler Zeit (h)
1 Polen  Justyna Kowalczyk 1:16:10,6
2 Russland  Jewgenija Medwedewa-Arbusowa 1:16:19,4
3 Ukraine  Walentyna Schewtschenko 1:16:19,9
4 Norwegen  Therese Johaug 1:16:20,5
5 Norwegen  Kristin Størmer Steira 1:16:21,9
6 Finnland  Riitta-Liisa Roponen 1:16:22,8
7 Finnland  Aino-Kaisa Saarinen 1:16:27,1
8 Italien  Arianna Follis 1:16:41,7
9 Italien  Marianna Longa 1:16:57,5
10 Finnland  Pirjo Muranen 1:17:24,1
..
23 Deutschland  Claudia Nystad 1:19:29,7

Olympiasiegerin 2006 (Freistil): Tschechien  Kateřina Neumannová
Weltmeisterin 2007 (klassisch): Finnland  Virpi Kuitunen

Datum: 28. Februar 2009[17]

Dieser Wettbewerb war von einem Dopingfall betroffen. Die Russin Natalja Matwejewa wurde im Dezember 2009 deswegen rückwirkend ab Januar 2009 für zwei Jahre gesperrt.[5]

4 × 5 km Staffel Bearbeiten

Platz Land Sportler Zeit
1 Finnland  Finnland Pirjo Muranen
Virpi Kuitunen
Riitta-Liisa Roponen
Aino-Kaisa Saarinen
54:24,3
2 Deutschland  Deutschland Katrin Zeller
Evi Sachenbacher-Stehle
Miriam Gössner
Claudia Nystad
54:37,3
3 Schweden  Schweden Lina Andersson
Britta Johansson Norgren
Anna Haag
Charlotte Kalla
54:37,7
4 Norwegen  Norwegen Marit Bjørgen
Therese Johaug
Kristin Størmer Steira
Marthe Kristoffersen
54:40,4
5 Italien  Italien Antonella Confortola
Marianna Longa
Sabina Valbusa
Arianna Follis
55:16,8
6 Polen  Polen Justyna Kowalczyk
Kornelia Marek
Sylwia Jaśkowiec
Paulina Maciuszek
55:36,4
7 Japan  Japan Madoka Natsumi
Masako Ishida
Michiko Kashiwabara
Nobuko Fukuda
55:40,4
8 Frankreich  Frankreich Élodie Bourgeois-Pin
Karine Laurent Philippot
Coraline Hugue
Célia Bourgeois
56:04,4
9 Belarus 1995  Belarus Wolha Wassiljonak
Alena Sannikawa
Kazjaryna Rudakowa
Wiktoryia Lapazina
56:49,1
10 Kasachstan  Kasachstan Tatjana Roschina
Jelena Kolomina
Swetlana Malachowa-Schischkina
Oxana Jazkaja
56:55,7
11 Ukraine  Ukraine Wita Jakymtschuk
Lada Nesterenko
Maryna Anzybor
Walentyna Schewtschenko
57:19,1
12 Tschechien  Tschechien Eva Skalníková
Kamila Rajdlová
Ivana Janečková
Helena Erbenová
57:33,4
13 Vereinigte Staaten  USA Kikkan Randall
Morgan Arritola
Elizabeth Stephen
Caitlin Compton
57:40,7
14 Estland  Estland Kaija Udras
Triin Ojaste
Tatjana Mannima
Kaili Sirge
58:10,0
DOP Russland  Russland Aljona Sidko
Olga Rotschewa
Julija Tschepalowa
Jewgenija Medwedewa-Arbusowa
56:01,7

Olympiasiegerinnen 2006: Russland  Russland (Natalja Baranowa-Massalkina, Larissa Kurkina, Julija Tschepalowa, Jewgenija Medwedewa-Arbusowa)
Weltmeisterinnen 2007: Finnland  Finnland (Virpi Kuitunen, Aino-Kaisa Saarinen, Riitta-Liisa Roponen, Pirjo Manninen)

Datum: 26. Februar 2009[18]

Finnland verteidigte seinen Titel erfolgreich; sensationell – vor allem auf Grund der bisherigen Leistungen – gab es Silber für die DSV-Frauen.

Die Staffel aus Russland, die ursprünglich Platz acht belegt hatte, wurde wegen Dopingverstößen ihrer Läuferinnen Julija Tschepalowa[4] und Natalja Matwejewa[5] disqualifiziert.

 
Start des Staffelrennens

Resultate Skispringen Männer Bearbeiten

Detaillierte Ergebnisse

Normalschanze Bearbeiten

 
Wolfgang Loitzl – Gewinner des Wettbewerbs von der Normalschanze
Platz Sportler Weiten (m) Punkte
1 Osterreich  Wolfgang Loitzl 103,5 / 099,00 282,0
2 Osterreich  Gregor Schlierenzauer 102,0 / 099,00 275,0
3 Schweiz  Simon Ammann 102,0 / 099,50 274,5
4 Polen  Kamil Stoch 099,5 / 100,50 270,0
5 Deutschland  Martin Schmitt 100,5 / 098,00 269,0
6 Schweiz  Andreas Küttel 098,5 / 099,00 268,0
7 Finnland  Ville Larinto 101,0 / 095,00 264,5
8 Osterreich  Thomas Morgenstern 101,5 / 101,5* 260,5
9 Tschechien  Roman Koudelka 096,5 / 097,00 258,5
10 Russland  Dmitri Wassiljew 094,5 / 098,50 256,0
15 Deutschland  Michael Uhrmann 096,5 / 094,00 250,5
17 Deutschland  Michael Neumayer 096,5 / 092,50 247,5
19 Deutschland  Stephan Hocke 094,5 / 093,50 243,5
22 Osterreich  Martin Koch 093,5 / 092,00 237,5

Olympiasieger 2006: Norwegen  Lars Bystøl
Weltmeister 2007: Polen  Adam Małysz

Datum: 21. Februar 2009, 17:00 Uhr[19]

Wolfgang Loitzl, der erst in dieser Saison beim Neujahrsspringen im Rahmen der Vierschanzentournee seinen ersten Weltcupsieg sowie den Gewinn der Tournee gefeiert hatte, bestätigte seine starke Form.

Nach dem ersten Durchgang führte Harri Olli mit 104,5 Metern und 147,0 Punkten vor Loitzl (103,5 m/145,5) und Anders Jacobsen (102,0 m/142,0). Gregor Schlierenzauer (102,0 m) und Thomas Morgenstern (101,5 m, je 140,5) lagen ex aequo auf Rang vier, Simon Ammann (102,0 m/131,5) auf Rang sechs.
Im zweiten Durchgang kamen Loitzl und Schlierenzauer auf 99,0 Meter. Ammann sprang 99,5 Meter. Olli fiel mit 87,0 Metern auf Rang 13, Jacobsen mit 86,5 Metern auf Rang 17 zurück. Morgenstern vergab nach nochmals 101,5 Metern, aber mit einem Sturz im Auslauf, eine Medaille und wurde Achter.

Großschanze Bearbeiten

 
Andreas Küttel – Weltmeister von der Großschanze
Platz Sportler Weite (m) Punkte
1 Schweiz  Andreas Küttel 133,5 141,3
2 Deutschland  Martin Schmitt 133,0 140,9
3 Norwegen  Anders Jacobsen 132,5 139,5
4 Osterreich  Gregor Schlierenzauer 132,0 138,6
5 Norwegen  Anders Bardal 131,0 135,8
6 Osterreich  Wolfgang Loitzl 128,5 132,3
7 Russland  Dmitri Wassiljew 129,5 132,1
8 Schweiz  Simon Ammann 129,0 131,7
9 Tschechien  Roman Koudelka 128,0 131,4
10 Osterreich  Thomas Morgenstern 128,0 130,4
11 Finnland  Matti Hautamäki 127,0 128,1
12 Finnland  Ville Larinto 127,0 127,6
12 Deutschland  Stephan Hocke 127.0 127,6
12 Polen  Adam Małysz 127,0 127,6
16 Osterreich  Martin Koch 126,0 124,8
17 Deutschland  Michael Uhrmann 124,5 122,1
19 Tschechien  Jakub Janda 122,5 120,0
24 Polen  Kamil Stoch 119.5 113,6
28 Deutschland  Michael Neumayer 119,5 111,6
32 Japan  Noriaki Kasai 118,0 107,4

Olympiasieger 2006: Osterreich  Thomas Morgenstern
Weltmeister 2007: Schweiz  Simon Ammann

Datum: 27. Februar 2009[20]

Der zweite Wertungsdurchgang wurde nach 23 Springern wegen Schneefalls und Windes abgebrochen und neu gestartet. Der neu gestartete Durchgang musste nach 16 Springern ebenfalls abgebrochen werden. Das Ergebnis des ersten Durchganges wurde nach einstimmigem Juryentscheid als Endergebnis gewertet.[21]

Mannschaftsspringen Großschanze Bearbeiten

Platz Land Sportler Punkte
1 Osterreich  Österreich Wolfgang Loitzl
Martin Koch
Thomas Morgenstern
Gregor Schlierenzauer
1034,3
2 Norwegen  Norwegen Anders Bardal
Tom Hilde
Johan Remen Evensen
Anders Jacobsen
1000,8
3 Japan  Japan Shōhei Tochimoto
Takanobu Okabe
Daiki Itō
Noriaki Kasai
981,2
4 Polen  Polen Kamil Stoch
Łukasz Rutkowski
Stefan Hula
Adam Małysz
972,1
5 Tschechien  Tschechien Lukáš Hlava
Ondřej Vaculík
Jakub Janda
Roman Koudelka
963,3
6 Finnland  Finnland Matti Hautamäki
Kalle Keituri
Ville Larinto
Harri Olli
947,5
7 Slowenien  Slowenien Mitja Mežnar
Jernej Damjan
Robert Hrgota
Robert Kranjec
914,6
8 Frankreich  Frankreich Vincent Descombes Sevoie
Alexandre Mabboux
David Lazzaroni
Emmanuel Chedal
874,5
9 Russland  Russland Denis Kornilow
Pawel Karelin
Ilja Rosljakow
Dmitri Wassiljew
431,1
10 Deutschland  Deutschland Michael Neumayer
Stephan Hocke
Michael Uhrmann
Martin Schmitt
427,4
11 Italien  Italien Roberto Dellasega
Andrea Morassi
Alessio De Crignis
Sebastian Colloredo
394,6
12 Kasachstan  Kasachstan Iwan Karaulow
Alexei Koroljow
Nikolai Karpenko
Radik Schaparow
385,9

Olympiasieger 2006: Osterreich  Österreich (Andreas Widhölzl, Andreas Kofler, Martin Koch, Thomas Morgenstern)
Weltmeister 2007: Osterreich  Österreich (Wolfgang Loitzl, Gregor Schlierenzauer, Andreas Kofler, Thomas Morgenstern)

Datum: 28. Februar 2009[22]

Nur die ersten acht Mannschaften nach dem ersten Durchgang kamen in die Finalrunde.

Aufteilung nach den einzelnen Springern:
Österreich: 1034,3 (Loitzl 285,1 131,0/136,0; Koch 257,5 121,0/134,0; Morgenstern 241,3 123,0/123,0; Schlierenzauer 250,4 127,5/123,0)
Norwegen: 1000,8 (Bardal 269,3 128,0/133,0; Hilde 251,3 122,0/129,0; Evensen 243,0 118,5/129,0; Jacobsen 237,2 126,5/117,5)
Japan: 981,2 (Tochimoto 249,9 123,5/127,0; Okabe 272,6 127,0/135,0; Itō 231,1 118,5/123,5; Kasai 227,6 122,0/120,0)

Stand nach dem ersten Durchgang:
1. Österreich 503,0; 2. Norwegen 486,5; 3. Polen 479,6; 4. Japan 475,8; 5. Tschechien 472,9; 6. Finnland 472,0; 7. Slowenien 450,3; 8. Frankreich 438,1. Deutschland: 427.4 (Neumayer 116,7 121,5; Hocke 96,9 113,0; Uhrmann 115,8 121,0; Schmitt 98,0 112,5)

Resultate Skispringen Frauen Bearbeiten

Detaillierte Ergebnisse

Normalschanze Bearbeiten

 
Lindsey Van – erste Weltmeisterin im Frauen-Skispringen
Platz Sportlerin Weiten (m) Punkte
1 Vereinigte Staaten  Lindsey Van 89,0 / 97,5 243,0
2 Deutschland  Ulrike Gräßler 93,5 / 93,0 239,0
3 Norwegen  Anette Sagen 93,5 / 94,0 238,5
4 Osterreich  Daniela Iraschko 89,0 / 91,0 228,0
5 Frankreich  Coline Mattel 90,0 / 87,5 220,5
6 Vereinigte Staaten  Jessica Jerome 80,5 / 91,0 207,0
7 Deutschland  Magdalena Schnurr 89,0 / 81,5 205,0
8 Deutschland  Anna Häfele 88,5 / 82,5 204,5
9 Norwegen  Line Jahr 88,0 / 81,5 201,0
10 Japan  Ayumi Watase 76,5 / 90,5 197,5
12 Osterreich  Jacqueline Seifriedsberger 76,0 / 83,0 178,5
13 Italien  Evelyn Insam 79,5 / 78,0 173,5
14 Schweiz  Bigna Windmüller 74,5 / 78,0 163,0
15 Deutschland  Jenna Mohr 73,5 / 79,0 161,5
18 Italien  Lisa Demetz 71,0 / 68,5 135,0
32 Italien  Elena Runggaldier 61,5 / ---00 44,0
36 Italien  Barbara Stuffer 52,0 / ---00 22,5

erstmals bei Olympischen Spielen bzw. Weltmeisterschaften im Programm

Datum: 20. Februar 2009[23]

Es gab ein eher überraschendes Resultat, bei dem Daniela Iraschko als eine der „Vorkämpferinnen“ für das Frauen-Skispringen und eine der besten Springerinnen vor diesen ersten Frauen-Weltmeisterschaften nur der medaillenlose vierte Rang blieb.

Resultate Nordische Kombination Männer Bearbeiten

Einzel (Normalschanze HS100/10 km) Bearbeiten

 
Den Einzelwettbewerb von der Normalschanze und den Massenstart gewann Todd Lodwick
Platz Sportler Zeit bzw. Rückstand (min)
1 Vereinigte Staaten  Todd Lodwick 024:22,3
2 Norwegen  Jan Schmid 00+ 13,0
3 Vereinigte Staaten  Bill Demong 00+ 33,5
4 Finnland  Anssi Koivuranta 00+ 54,7
5 Japan  Norihito Kobayashi + 1:02,9
6 Japan  Yūsuke Minato + 1:11,4
7 Deutschland  Sebastian Haseney + 1:14,9
8 Osterreich  Christoph Bieler + 1:22,7
9 Osterreich  Mario Stecher + 1:27,7
Deutschland  Tino Edelmann + 1:27,7
11 Osterreich  Bernhard Gruber + 1:30,3
12 Frankreich  François Braud + 1:32,5
13 Deutschland  Ronny Ackermann + 1:52,3
14 Schweiz  Ronny Heer + 2:04,0
17 Norwegen  Magnus Moan + 2:22,6
20 Schweiz  Seppi Hurschler + 2:37,9
23 Frankreich  Jason Lamy Chappuis + 2:37,9
30 Osterreich  Wilhelm Denifl + 3:21,0
33 Japan  Akito Watabe + 3:58,0
34 Deutschland  Eric Frenzel + 4:00,5
41 Schweiz  Tim Hug + 4:43,5
45 Deutschland  Björn Kircheisen + 5:05,3
49 Italien  Armin Bauer + 6:30,2

Olympiasieger 2006: Deutschland  Felix Gottwald
Weltmeister 2007: Deutschland  Hannu Manninen

Datum: 22. Februar 2009[24]

Der Wettbewerb wurde mit einem Sprung und dem darauf folgenden 10-km-Langlauf durchgeführt. Es kamen 55 Sportler ins Ziel.

Resultat Springen: 1. Lodwick 135,5 Punkte; 2. ex aequo Schmid und Koivuranta + 0,02 (135,0); 4. Gruber + 0,04 (134,5); 5. Bieler + 0,08 (133,5); 6. Ackermann + 0,12 (132,5); 7. Edelmann + 0,20 (130,5); 8. Aleš Vodseďálek CZE + 0,24 (129,5) [Endrang 37; + 4:19,6); 9. Denifl + 0,28 (128,5); 10. Braud + 0.30 (128.0); weiters: 12. Demong + 0,36 (126,5); 13. Stecher + 0,42 (125,0); 14. Kobayashi + 0,44 (124,5); 18. Minato + 0,56 (121,5); 19. Haseney + 1:02 (120.0); 24. Lamy Chappuis + 1:28 (113,5); 27. Frenzel + 1:40 (110,5); 29. Heer + 1:48 (108,5); 33. Hurschler + 2:02 (105.0); 35. Hug + 2:08 (103,5); 41. Kircheisen + 2:22 (100,0); 53. Watabe 3:34 (82,0); 58. Bauer + 4:30 71,0 (46.0).

Resultat Langlauf: 1. Moan, 2. Demong, 3. Lodwick, 4. Schmid, 5. Haseney, 6. Minato, 7. Heer, 8. Kobayashi, 9. Watabe, 10. Kokslien; …; 12. Hurschler, 13. Stecher, 21. Edelmann, 22. Braud, 24. Bieler, 26. Gruber, 29. Ackermann, 32. Bauer, 36. Frenzel, 40. Hug, 42. Kircheisen, 44. Denifl.

Einzel (Großschanze HS134/10 km) Bearbeiten

 
Nach WM-Silber von der Normalschanze 2009 gab es nun Gold für Bill Demong von der Großschanze
Platz Sportler Zeit bzw. Rückstand (min)
1 Vereinigte Staaten  Bill Demong 023:36,6
2 Deutschland  Björn Kircheisen 00+ 12,8
3 Frankreich  Jason Lamy Chappuis 00+ 31,4
4 Finnland  Janne Ryynänen 00+ 49,0
5 Norwegen  Magnus Moan 00+ 55,1
6 Italien  Alessandro Pittin 00+ 57,0
7 Deutschland  Tino Edelmann 00+ 58,1
8 Tschechien  Pavel Churavý 00+ 59,1
9 Japan  Yūsuke Minato + 1:10,9
10 Vereinigte Staaten  Todd Lodwick + 1:13,5
11 Osterreich  Bernhard Gruber + 1:18,3
17 Osterreich  Mario Stecher + 1:44,8
18 Osterreich  Marco Pichlmayer + 1:54,4
21 Deutschland  Ronny Ackermann + 2:02,5
22 Schweiz  Seppi Hurschler + 2:07,3
27 Schweiz  Joel Bieri + 2:31,7
28 Schweiz  Ronny Heer + 2:37,3
29 Deutschland  Eric Frenzel +2:39,6
30 Schweiz  Tim Hug + 2:44,6
47 Osterreich  Christoph Bieler + 4:36,9

Olympiasieger 2006: Osterreich  Georg Hettich
Weltmeister 2007: Finnland  Ronny Ackermann

Datum: 28. Februar 2009[25]

Massenstart (10 km Langlauf/Sprünge Normalschanze) Bearbeiten

Platz Sportler Punkte
1 Vereinigte Staaten  Todd Lodwick 276,0
2 Deutschland  Tino Edelmann 273,7
3 Frankreich  Jason Lamy Chappuis 265,2
4 Finnland  Anssi Koivuranta 260,2
5 Vereinigte Staaten  Bill Demong 258,7
6 Osterreich  Christoph Bieler 256,7
7 Norwegen  Petter Tande 255,5
8 Deutschland  Eric Frenzel 255,2
9 Finnland  Jaakko Tallus 251,0
10 Frankreich  François Braud 249,2
19 Deutschland  Ronny Ackermann 232,7
22 Osterreich  Bernhard Gruber 224,7
Osterreich  Mario Stecher 224,7
26 Deutschland  Björn Kircheisen 221,5
29 Schweiz  Seppi Hurschler 215,5
31 Schweiz  Ronny Heer 159,5
39 Schweiz  Tim Hug 143,2

Dieser Wettbewerb wurde erstmals bei Olympischen Spielen bzw. Weltmeisterschaften ausgetragen.

Datum: 19./20. Februar 2009[26]

Nach dem Langlauf führte Todd Lodwick mit 24:49,7 Min., erhielt 120,0 Punkte; auf den Rängen 2 und 3 lagen Edelmann (+4,6/118,7) und Demong (+5,2/118,7); weitere Plätze: 4. Hurschler (+5,6/118,5); 5. Anssi Koivuranta (+6,7/118,2); 6. François Braud (+7,0/118,2); …; 8. Frenzel (+7,2/118,2); 15. Bieler (+12,9/116,7); 16. Ackermann (+13,2/116,7); 17. Kircheisen (14,1/ 116,2); 20. Chappuis (+19,2/115,2); 34. Gruber (+1:25,1/98,7); 38. Klapfer (+1:42,8/94,2); 39. Stecher (+1:45,4/93,7).

Das Springen musste im ersten Durchgang abgebrochen werden und wurde am nächsten Tag neu gestartet. Die Weiten der Medaillengewinner (Meterangabe): Lodwick: 100,5/97,5; Edelmann: 100,5/97,0; Chappuis: 95,5/99,5. – Klapfer trat zum Springen nicht an.

Dies war der vorläufig letzte Massenstart-Wettbewerb der Geschichte. Im Weltcup war er zuvor am 10. Januar 2009 in Val di Fiemme letztmals ausgetragen worden – gewonnen hatte Björn Kircheisen. Zur Bereicherung der Vielfalt in der Nordischen Kombination kam der Massenstart in der Saison 2023/24 dann doch wieder ins Wettbewerb-Programm.

Mannschaft (Großschanze/4 × 5 km) Bearbeiten

Platz Land Sportler Zeit bzw.
Rückstand (min)
1 Japan  Japan Yūsuke Minato
Taihei Katō
Akito Watabe
Norihito Kobayashi
048:32,3
2 Deutschland  Deutschland Ronny Ackermann
Eric Frenzel
Björn Kircheisen
Tino Edelmann
000+ 0,0
3 Norwegen  Norwegen Mikko Kokslien
Petter Tande
Jan Schmid
Magnus Moan
000+ 3,6
4 Frankreich  Frankreich Maxime Laheurte
François Braud
Sébastien Lacroix
Jason Lamy Chappuis
00+ 17,1
5 Osterreich  Österreich Bernhard Gruber
Wilhelm Denifl
Christoph Bieler
Mario Stecher
+ 1:05,0
6 Tschechien  Tschechien Tomáš Slavík
Miroslav Dvořák
Aleš Vodseďálek
Pavel Churavý
+ 2:56,6
7 Italien  Italien Alessandro Pittin
Giuseppe Michielli
Armin Bauer
Davide Bresadola
+ 4:04,5
8 Finnland  Finnland Jaakko Tallus
Lauri Asikainen
Jim Härtull
Janne Ryynänen
+4:59,1
9 Estland  Estland Kail Piho
Aldo Leetoja
Karl-August Tiirmaa
Kaarel Nurmsalu
+ 5:19,2
10 Russland  Russland Anton Kamenew
Nijas Nabejew
Sergei Maslennikow
Iwan Panin
+ 5:59,9

Olympiasieger 2006: Osterreich  Österreich (Michael Gruber, Christoph Bieler, Felix Gottwald. Mario Stecher)
Weltmeister 2007: Osterreich  Österreich (Michael Gruber, Christoph Bieler, Felix Gottwald. Mario Stecher)

Datum: 26. Februar 2009[27]

Bill Demong, der Auftaktspringer des US-Teams, wurde beim Sprunglauf disqualifiziert, da er seine Startnummer verloren hatte und stattdessen mit dem Startnummernleibchen eines Vorspringers an den Start gegangen war. Nach dem Springen führte Frankreich mit acht Sekunden vor Österreich; Rang 3 Finnland (+ 13 sec.), Rang 4 Deutschland (+ 17 sec), Rang 5 Japan (+ 24 sec), Rang 6 Norwegen (+ 42 sec); weiters Rang 11 Schweiz (+ 2:11 Min).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Nordische Skiweltmeisterschaften 2009 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Back to the roots, spox.com, 3. Oktober 2008
  2. Modernisierung des Jěstéd zur WM 2009, abgerufen am 16. Dezember 2023
  3. Ergebnis Skispringen Alpencup, fis-ski.com, (PDF; 50 KB), abgerufen am 16. Dezember 2023
  4. a b Langläuferin Tschepalowa zwei Jahre gesperrt, spox.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  5. a b c d e f Unbehelligt in den Olymp, Abschnitt Wintersport-Dopingfälle 2009. In: Der Spiegel vom 12. Februar 2010, spiegel.de, abgerufen am 16. Dezember 2023
  6. a b c FIS sperrt Dementjew und Rysina für zwei Jahre. In: Focus vom 15. November 2013, m.focus.de, abgerufen am 16. Dezember 2023
  7. FIS World Championships 2009 Men's 1.6km Sprint Final Free, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  8. FIS World Championships 2009 Men's 1.6km Team Sprint Classic, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  9. FIS World Championships 2009 Men's 15km Interval Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  10. FIS World Championships 2009 Men's 30km Pursuit Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  11. FIS World Championships 2009 Men's 50km Mass Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  12. FIS World Championships 2009 Men's 4x10km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  13. FIS World Championships 2009 Women's 1.3km Sprint Final Free, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  14. FIS World Championships 2009 Women's 1.3km Team Sprint Classic, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  15. FIS World Championships 2009 Women's 10km Interval Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  16. FIS World Championships 2009 Women's 15km Pursuit Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  17. FIS World Championships 2009 Women's 30km Mass Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  18. FIS World Championships 2009 Women's 4x5km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  19. FIS World Championships 2009 Men's Normal Hill HS100, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  20. FIS World Championships 2009 Men's Large Hill HS134, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  21. Küttel ist Weltmeister auf der Großschanze, berkutschi.com, 27. Februar 2009, abgerufen am 16. Dezember 2023
  22. FIS World Championships 2009 Men's Team Large Hill HS134, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  23. FIS World Championships 2009 Women's Normal Hill HS100, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  24. FIS World Championships 2009 Men's Gundersen NH HS100/10.0 K, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  25. FIS World Championships 2009 Men's Gundersen LH HS134/10.0 K, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  26. FIS World Championships 2009 Men's Mass Start HS100/10.0 K, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023
  27. FIS World Championships 2009 Men's Team HS134/4x5 K, fis-ski.com, abgerufen am 16. Dezember 2023