Liste der Baudenkmäler in Rothenburg ob der Tauber/Altstadt

Wikimedia-Liste

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Rothenburg ob der Tauber. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Liste der Baudenkmäler in Rothenburg ob der Tauber:

Altstadt · Stadtbefestigung · Mühlen und Wildbad im Taubertal · Kernstadt außerhalb der Altstadt

Weitere Ortsteile: Bettenfeld · Burgstall · Detwang · Dürrenhof · Haltenmühle · Hammerschmiede · Hemmendorf · Hohbach · Hollermühle · Langenmühle · Leuzenbronn · Mittelmühle · Obermühle · Reusch · Sankt Leonhard · Schandhof · Schwarzenmühle · Steinbach · Untere Walkmühle · Weißenmühle · Wildbad

Ehemalige Baudenkmäler

Dieser Teil der Liste beschreibt das Ensemble der Altstadt Rothenburgs und dessen Baudenkmäler.

Darin befinden sich folgende Straßen- und Platzbilder von besonderer Bedeutung und deren Baudenkmäler: Alter Stadtgraben, Galgengasse, Grüner Markt, Hafengasse, Herrngasse, Judengasse, Kapellenplatz, Klingengasse, Marktplatz, Obere Schmiedgasse, Plönlein, Spitalgasse, Spital Zum Heiligen Geist, Rödergasse, Schrannenplatz, Untere Schmiedgasse, Wenggasse.

Folgende Straßen bieten Baudenkmäler außerhalb der besonderen Bereiche: Alte Burg, Alter Keller, Bronnengäßchen, Brudergäßchen, Burggasse, Deutschherrngasse, Eckele, Feuerkessel, Förstersgäßchen, Freudengäßchen, Fuchsengäßchen, Georgengasse, Goldene Ringgasse, Heringsbronnengäßchen, Heugasse, Hirtengasse, Hofbronnengasse, Jakobsgäßchen, Kirchgasse, Kirchplatz, Klingenschütt, Klingentorbastei, Klostergasse, Klosterhof, Klosterweth, Kobolzeller Steige, Krebengäßchen, Küblersgäßchen, Markt, Mergentheimer Straße, Milchmarkt, Mühlacker, Neugasse, Nuschweg, Paradeisgasse, Pfäffleinsgäßchen, Rahmengäßchen, Rosmaringäßchen, Schlegeleinsweth, Schmidtsgäßchen, Sülzengäßchen, Trompetergäßchen, Weinsteige.

Im Taubertal liegen innerhalb des Ensembles Altstadt das Wildbad und am Taubertalweg die Mühlen Bronnenmühle, Ludlesmühle, Lukasrödermühle, Fuchsmühle, Gipsmühle, Hansrödermühle, Herrenmühle, Schmelzmühle, Schwabenmühle und die Steinmühle.

Ensemble Altstadt Bearbeiten

 
Historische Ansicht von Matthäus Merian, 1648

Das Ensemble umfasst die historische Reichsstadt innerhalb ihrer Stadtbefestigung einschließlich der ehemaligen Grabenzone im Norden und Osten. Im Süden, Westen und Nordwesten schließt es das Hanggebiet unterhalb der Stadtbefestigung sowie einen Teil des Taubertals mit Wildbad, der Doppelbrücke, der Kobolzeller Kirche, dem Topplerschlösschen und einigen der ehemals städtischen Mühlen ein.

Der erste Siedlungsplatz wurde von einer Burg bestimmt. Es wird angenommen, dass sie von den Grafen von Komburg in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in der Flur des „Essigkrugs“, unweit des heutigen Spitalhofes gegründet wurde. 1116 traten das Benediktinerkloster Komburg mit seiner Propstei in Gebsattel und ein Bruder des Herzogs Friedrich von Schwaben, der Stauferkönig König Konrad III., die Besitznachfolge an. Dieser ließ 1142 auf dem heute als „Alte Burg“ bezeichneten Standort, einem nach Westen exponierten Bergsporn, der an drei Seiten von steilen Hängen zur Tauber umgeben ist, die namensgebende „Rothenburg“ errichten, die im 12. Jahrhundert pfalzähnlichen Charakter annahm. Vor dieser Burg, östlich des Bergsporns, wurde dann ebenfalls im 12. Jahrhundert die Burgsiedlung als eigenes Gemeinwesen gegründet. Die Anlage der Stadt war offenbar nicht als Verkehrsknotenpunkt gedacht, doch wirkte sich die Lage in der Nähe einer belebten Nord-Süd-Straße, die von Würzburg nach Augsburg bzw. vom Rheinland nach Italien führte, günstig aus. Das zu dieser Zeit entstehende Bürgertum entwickelte sich zu einer wesentlichen Kraft; aus Ministerialen des Burgherren und niederem Adel der Umgebung wurden städtische Patrizier. Seit 1215 ist ein Schultheiß erwähnt, Ratsherren erst 1269 nach dem Ende der Staufer-Herrschaft. Zur Ausbauzeit des 13. Jahrhunderts gehören neben dem inneren Mauerring mit den zum Teil noch erhaltenen ehemaligen Tortürmen das nach Brand 1240 neu errichtete Rathaus und das ehemalige Brothaus, vor allem aber die von den Ordensgemeinschaften getragenen kirchlichen Niederlassungen: die Deutschordenskomturei 1258 als Träger der Pfarrei St. Jakob, das Dominikanerinnenkloster 1255/56 (zuvor Wirtschaftshof der Burg), das Johanniterspital Mitte des 13. Jahrhunderts an der heutigen Burggasse und das Franziskanerkloster 1281 in der heutigen Herrengasse. Der bestehende Bau der Stadtpfarrkirche St. Jakob wurde anstelle einer Kirche der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und der 1266 geweihten Heilig-Blut-Kapelle errichtet (Chorbau erste Hälfte 14. Jahrhundert; Langhaus 1373 bis ca. 1436, Westbau und Türme durch Nikolaus Eseler d. Ä. 1453/84). In der Ausbauphase wurde auch das neue Spital vor der Stadt gestiftet. Die Gewährung der Reichsfreiheit 1274 und die Loslösung der Pfarrei Rothenburg von der Mutterpfarrei Detwang 1258 sind die wichtigsten historischen Eckdaten dieser Entwicklung. Auch der Bevölkerungszustrom, der die Anlage neuer Vorstädte notwendig machte, illustriert das Aufblühen der Stadt. Zwischen das letzte Viertel des 13. Jahrhunderts und den Zeitraum um 1370 fallen insgesamt vier Etappen der Stadterweiterung.

Altstadtpanorama von Süden vom Burgtor zum Weißen Turm, Aufnahme 2016
 
Rathaus und Kirche St. Jakob, Ansicht von Süden, Aufnahme 2020
 
Jakobskirche und Burgtor von Westen, Ansicht 2018
 
Franziskanerkirche und Burgtorturm in der Herrengasse, Aufnahme 2014
 
Häuserzeile an der Ostseite der Marktplatzes, Markt 4, 3, Marktplatz 3, 4, 5, 6, 7, Aufnahme 2016
 
Spitalhof, Spitalgebäude, Aufnahme 2016
 
Rödertor mit Vortor, Ansicht von Osten, Aufnahme 2016
 
Die nach 1945 wiederaufgebaute Galgengasse, Ansicht von Osten, Aufnahme 2015
 
Die nach 1945 wiederaufgebaute Doppelbrücke, Aufnahme 2012

Die ehemaligen Außenbezirke, die die neue Stadtbefestigung nunmehr einschloss, waren nicht Neustädte mit eigenem Recht, sondern Vorstadt, deren Zentrum der Stadtkern bildete. Die Bemühungen der Handwerker, die hauptsächlich dort wohnten, um das volle Bürgerrecht waren im 14. Jahrhundert erfolgreich. Das Ausmaß der europaweiten Auswirkungen des Basler Erdbebens im Jahr 1356 ist in Bezug auf die Zerstörungen in der Burg und der Stadt Rothenburg umstritten. Von der Burg ist heute lediglich die Blasiuskapelle (ein im Kern romanischer Bau mit Buckelquaderwerk) erhalten. In der Blütezeit der Stadt hatten die Aktivitäten des bis 1408 mehrfach zum Bürgermeister gewählten Heinrich Toppler wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt in verfassungsmäßiger und städtebaulicher Hinsicht. Das eigene, damals größte reichsstädtische Territorium, das besonders unter Toppler auf Kosten des verarmenden Landadels erweitert wurde, erhielt zum besseren Schutz seit 1430 die Landhege, ein Wallgrabensystem, das noch heute an verschiedenen Stellen deutlich zu verfolgen ist. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts fand diese Entwicklung der Stadt zu einer Großstadt ihrer Epoche den Abschluss. Für die Rothenburger Architektur stellt das späte 16. Jahrhundert einen weiteren wichtigen Abschnitt dar. Der Renaissancetrakt des Rathauses gestaltete den Marktplatz zum heutigen repräsentativen Platzraum um. Die Patrizierhäuser wie das Baumeisterhaus, die verschiedenen Stadtbrunnen und die zu Symbolen der äußeren Repräsentation erweiterten Stadttore (Burgtor, Rödertor), die Spitalgebäude mit Hegereiterhaus, das Pfarrhaus und Gymnasium wurden errichtet. Neben der strategischen Bedeutung des steil abfallenden Hangs zum Taubertal als Teil des Verteidigungssystems wurde der Fluss bereits im Mittelalter als Energie- und Wasserreservoir genutzt. Im Taubertal entstand, neben der Kobolzeller Kirche (1298 baufällig, Neubau 1472–1501) und der Doppelbrücke (1330), eine Reihe von heute meist stillgelegten Mühlen. Sie waren in Verbindung mit dem städtischen Handwerk stark spezialisiert.

Die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf Rothenburg und seine Landwehr gehörten zu den größten Verheerungen in ganz Franken. Nach dem Übergreifen weiterer kriegerischer Auseinandersetzungen auf das Rothenburger Gebiet in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts konnten die Bevölkerungsrückgänge erst Anfang des 18. Jahrhunderts wieder ausgeglichen werden. Mit dem Verlust der Reichsfreiheit kam die Stadt 1803 zum Königreich Bayern. Dabei verlor die Stadt auch den Westteil ihres Territoriums an Württemberg. Die Verluste an historischer Bausubstanz waren in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts erheblich: die Dominikanerinnenkirche, die Bastion vor dem Galgentor, der Konventbau der Franziskaner und komplette Abschnitte des Stadtgrabens durch Verfüllen. Bereits in diesem Zeitraum entdeckten Künstler die Stadt. Zu ihnen gehörten 1826 der Dresdener Maler Ludwig Richter und 1858 Carl Spitzweg aus München. Damit setzte der Ruf Rothenburgs als Symbol für eine „mittelalterliche Stadt“ ein. Die Tatsache, dass die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts in Rothenburg eine sehr geringe Rolle spielte, und die verkehrstechnische Randlage, die durch die 1869/73 erfolgte Anbindung an eine Nebenlinie des Eisenbahnnetzes kaum verändert wurde, wirkten sich auf die Erhaltung der historischen Stadt günstig aus. Diese Entwicklung führte zur Erhaltung des einmaligen Stadtbildes; erst 1884 begann die Ausweisung von Baugebieten außerhalb der Stadtmauer. Mit den großen Schulbauten der Jahrhundertwende an der Nord- und Ostseite ergänzte die Neuzeit die von älteren Türmen geprägte Stadtsilhouette. Die Anziehungskraft des weitgehend erhaltenen Stadtbildes zog neben Künstlern zunehmend weitere Gäste an. Der Fremdenverkehr entwickelte sich zu einem wichtigen Wirtschaftszweig. Die Aktivitäten des 1898 gegründeten Vereins „Alt-Rothenburg“ hatten Ausstrahlung über die Stadt hinaus und können als bedeutender Beitrag zur sich entfaltenden landesweiten Heimatschutz-Bewegung bewertet werden.

Bei einem Bombenangriff am 31. März 1945 wurden etwa 40 Prozent des Stadtkerns zerstört; im Schwerpunkt die Erweiterungsgebiete des späten 13. bis zur zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts im östlichen Bereich innerhalb der Stadtmauer. Der Wiederaufbau begann bereits 1945. Im Sinne einer Wiederherstellung des Stadtbildes wurde die Kleinteiligkeit der Baustruktur neu erstellt. Unter Leitung des Münchener Architekten Fritz Florin entstand dafür ein 1948 von der Stadt verabschiedetes und 1951 endgültig in Kraft getretenes Konzept als Leitfaden. Dabei wichen viele der neu errichteten Gebäude vom zerstörten Vorbild ab, um dem vorherrschenden Bild einer „mittelalterlichen Stadt“ besser zu entsprechen. Dieser spezifisch Rothenburger Beitrag zum Wiederaufbau kriegszerstörter Städte wurde in ein bis 1957 gefördertes Sonderbauprogramm der Bundesrepublik Deutschland als Modellvorhaben aufgenommen. Um 1960 war der Wiederaufbau entsprechend dieser Rahmensetzungen beendet. Unverändert gilt die Stadt Rothenburg ob der Tauber für den Fremdenverkehr bis heute als typische Stadt des Mittelalters, was die anhaltende Bedeutung dieses Gewerbes für die Stadt unterstreicht.

Als staufische Siedlung weist Rothenburg ein einheitliches kreuzförmiges Grundriss-Schema auf. Seine Hauptachse in West-Ost-Richtung wird durch die platzartig breite Herrngasse, den ältesten Marktbereich und Zugang zum Burgareal, und durch die später verengte Hafengasse gebildet. Den Kreuzungspunkt mit der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Nebenachse bildet der weitläufige Marktplatz. Die Herrngasse und der Marktplatz, wo sich auf tiefen Grundstücken stattliche Häuser des reichsstädtischen Patriziats konzentrieren, meist dreigeschossige Massivbauten mit umfangreichen Fachwerkrückgebäuden, verdeutlichen bis heute den Schwerpunkt und Kern der Stadt.

Im Zusammenhang mit dem starken Aufschwung der Stadtentwicklung im 14. Jahrhundert und in Folge eines kaiserlichen Privilegs führte 1340 die Nord-Süd-Straße mit verändertem Verlauf unmittelbar durch den Stadtkern. Die Lage des älteren Stadtmauerrings parallel zu den Gassen Alter Stadtgraben, Pfarrgasse, Pfeiffersgäßchen und Judengasse ist in der Stadtstruktur noch heute deutlich ablesbar. Neben der Bezeichnung, die unmittelbar auf den „Stadtgraben“ hinweist, markieren der Röderbogen, der Weiße Turm, der Markusturm und das Burgtor diese Stadtbefestigung auch im Stadtbild.

Die erste Stufe der Vorstadtentwicklung fällt bereits in die Zeit um 1270 bis 1300, als eine regelmäßige Vorstadt angelegt wurde, die sich östlich der Kernstadt zwischen Hirtengasse und Wenggasse und bis zur Rosengasse ausdehnte. Die Galgengasse bildete ihre Hauptachse. Als zweite Stufe folgte um 1330 die Ausweitung dieser Vorstadt nach Süden in den Bereich der Neugasse. Als dritte Stufe erfolgte die Besiedlung der Südvorstadt an der südlichen Ausfallstraße, die seit 1387 als „Kappenzipfel“ bekannt ist. Als letzte Stufe der Vorstadtentwicklung ist das nordöstliche Quartier an der äußeren Klingengasse aus der Zeit um 1370 anzusehen. Als die neue Stadtmauer bereits geschlossen war, begann um 1370/80 die Parzellierung und Überbauung des alten Stadtgrabens. Im 14./15. Jahrhundert erfolgte die Errichtung eines erweiterten Befestigungsrings mit vorgeschobenem Streichwehr- und Zwingersystem, dessen Verlauf das Ensemble der Altstadt in wesentlichen Teilabschnitten arrondiert. Die vier Tortürme, Klingen-, Galgen-, Röder- und Spitaltor, erhielten burgartigen Charakter. Das einheitliche Befestigungssystem umfasste nun die Gesamtstadt, die sich schrittweise um die vier Vorstadt-Bereiche bis zu dieser Größe entwickelt hatte.

1670 wurden 18 Mühlen innerhalb der Stadtmarkung gezählt. Darunter befand sich die Bronnenmühle, die mit Hilfe der Wasserkraft der Tauber Flusswasser über einen Höhenunterschied von etwa 80 Metern in das Wasserbecken im oberen Klingentorturm pumpte. Der Torturm diente somit zugleich als Wasserturm (1594).

Der Abhang zur Tauber westlich der Stadt stellt in eindrucksvoller Weise den Übergang von der befestigten Stadt zur freien Landschaft her. In der Gegenrichtung unterstreichen die vielfältigen reizvollen Blickbeziehungen die optische Verbindung von Stadt und Mühlen bzw. dem Landschaftsraum insgesamt. Wie schon in älteren Ansichten deutlich wird, ist die Dominanz der Silhouette über den von Bäumen und Sträuchern weitgehend freien Abhängen für das Erscheinungsbild der Stadt charakteristisch. In längeren Zeiträumen des Mittelalters und der frühen Neuzeit waren die Hanglagen fast vollständig durch den Weinbau genutzt.

Das Leitbild einer „mittelalterlichen“ Stadtstruktur bestimmte den Wiederaufbau der im Frühjahr 1945 bombardierten Quartiere. Die Rahmenvorgaben sahen keine Verbreiterung der Straßenräume zugunsten eines höheren Verkehrsaufkommens vor, ebenso blieb die kleinteilige Parzellenstruktur diesen Festlegungen gemäß erhalten. Den aus der Heimatschutz-Architektur geprägten vorherrschenden Vorstellungen entsprechend wurden die Gebäude in verschiedenen Häuserzeilen aneinander angepasst. Dies betraf vor allem die Gebäudeausrichtung, Geschosszahlen, Kubaturen, Dachformen, Höhen und Fassaden. Besonders in der Galgengasse und der Rödergasse fallen die harmonisch aufgereihten Giebel von Gebäuden annähernd gleicher Größe auf. Ähnliche, vor 1945 in dieser Form nicht vorhandene stadträumliche Situationen sind auch in der Rosengasse, der Pfarrgasse, dem Pfeifersgäßchen oder der Neugasse anzutreffen. Sichtfachwerk und Schopfwalmdächer sind eher selten, dann aber gezielt zur Aufwertung wichtiger Teilräume von Straßen und Plätzen eingesetzt worden. Das weitgehende Festhalten an den ursprünglichen Vorgaben des Wiederaufbaus über einen relativ langen Zeitraum von über zwei Jahrzehnten legte die Grundlage für die heute vorhandene, nahezu einheitliche Stadtstruktur. Vorteilhaft wirkte sich dabei aus, dass künstlerisch herausragende Sakral- und Profanbauten – abgesehen von der Stadtbefestigung – von den Kriegszerstörungen kaum betroffen gewesen waren.

Die Masse der historischen Bebauung charakterisiert die Stadt als Bürgergemeinde. Neben der ursprünglich vom Friedhof umgebenen Pfarrkirche St. Jakob, dem Rathaus am Marktplatz, wo noch weitere öffentliche Gebäude zu finden sind, und dem Spital besteht die Stadt vornehmlich aus Privathäusern. Die meisten Anwesen im 1945 nicht zerstörten Teil umfassen außer dem Wohnhaus noch Scheune und Garten. Die große Zahl der privaten Vorratshäuser erklärt es, warum in Rothenburg das städtische Kornhaus keine Rolle spielte, das in vielen Städten ein ganz wesentliches städtebauliches Element ist. Heute dienen die Scheunen fast ausnahmslos nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck als landwirtschaftliche Speicherbauten.

Die mit hohen Türmen bewehrte Stadtmauer beschreibt nicht nur eine Bebauungsgrenze, sie stellt gleichzeitig monumentale städtebauliche Bezugspunkte aus dem inneren Stadtraum her. Als Baumaterial charakterisieren Sandstein und Kalkstein, Holz und Backstein das Stadtbild, das heißt als Fachwerkbau und verputzter Steinbau treten sie nebeneinander auf, doch findet sich der Quaderbau außer bei den Kirchen und der Befestigung nur an wenigen Profanbauten. Die steilen ziegelgedeckten Dächer sind ein verbindendes Element, das die unterschiedlichen Bauten zu einem einheitlich wirkenden Stadtbild zusammenschließt. Bei den öffentlichen Bauten überwiegt die mittelalterliche Bausubstanz; der private Profanbau setzt sich vorwiegend aus nachmittelalterlichen Bauten zusammen, vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. In der äußeren östlichen Altstadt, im Quartier zwischen Galgen- und Rödergasse, dominiert der Wiederaufbau nach 1945.

Umgrenzung: Ludlesmühle – Mergentheimer Straße – Bezoldweg – Hornburgweg – Topplerweg – Friedrich-Hömer-Weg – Obere Walkmühle – Taubertalweg – Schwabenmühle – Steinmühle – Herrenmühle – Lukasrödermühle – Hansrödermühle – Kaiserstuhl – Fuchsmühle – Bronnenmühle. Aktennummer: E-5-71-193-1.

Besondere Bereiche Bearbeiten

Als Platz- und Straßenbilder von besonderer Bedeutung innerhalb des Ensembles Altstadt sind folgende zu nennen.

Alter Stadtgraben Bearbeiten

Umgrenzung: Alter Stadtgraben 1–31, Untere Schmiedgasse 1, 3, Rödergasse 4, 6. Die Gasse verläuft auf dem zugeschütteten Stadtgraben außerhalb des Mauerrings der älteren Stadtbefestigung. Die geschlossene Bebauung entstammt überwiegen der Zeit zwischen 16. und 18. Jahrhundert.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alter Stadtgraben 1
(Standort)
Wohnhaus Großer zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportalen und verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, um 1600 D-5-71-193-24  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und vorkragender Traufe, wohl verputzter Ständerbau, erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-25  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, um 1600 D-5-71-193-26  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, verputzter Fachwerkbau, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1704“ D-5-71-193-27  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau auf hohem Kellergeschoss, mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1382 D-5-71-193-29  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, im Kern spätmittelalterlich, tiefgreifender Umbau bezeichnet „1788“ D-5-71-193-30  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 20
(Standort)
Wohnhaus Großer zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, dendrochronologisch datiert 1441 D-5-71-193-31  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit flachem Satteldach, 18. Jahrhundert, im Kern spätmittelalterlich D-5-71-193-32  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit steilem Satteldach und Stehgaube, bezeichnet „1734“, im Kern älter D-5-71-193-33  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Rundbogenportal, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-34  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Zwerchhaus und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-35  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 26
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus, jetzt Handwerkermuseum Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und teilweise verputztem Fachwerk,

1270/1300

D-5-71-193-36  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-37  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-38  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 30
(Standort)
Wohnhaus Freistehender zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, im Kern Fachwerkbau, 16. Jahrhundert D-5-71-193-39  
weitere Bilder
Alter Stadtgraben 31
(Standort)
Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube mit Ausleger und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-40  
weitere Bilder

Galgengasse Bearbeiten

Umgrenzung: Galgengasse 1–57, 59, Würzburger Tor, Rosengasse 31. Die Gasse wurde erstmals 1302 genannt und erhielt den Namen von dem Galgen der vor der ersten Stadterweiterung gegenüber den Häusern Nr. 46 und 47 stand. Durch Kriegszerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die historische Bausubstanz dieser Straße fast völlig zerstört. Der historisierende Wiederaufbau versucht das historische Straßenbild zu vermitteln.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Galgengasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftsbau Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und Giebelgeschossen sowie steilem Schopfwalmdach, als Wiederaufbauleistung in Anlehnung an spätmittelalterliche Stadtkernbebauung, von Leonhard Kernther, 1946 D-5-71-193-751  
weitere Bilder
Galgengasse 37
(Standort)
Rokokoinschrift Bezeichnet „1787“ D-5-71-193-108  
weitere Bilder
Galgengasse 43
(Standort)
Wappenstein eines Sattlers Bezeichnet „1762“ D-5-71-193-109  
weitere Bilder
Galgengasse 46
(Standort)
Gartenportal Massiver Rundbogen, bezeichnet „1607“, Aufsatz mit Gerberzeichen wohl 19. Jahrhundert nach altem Vorbild D-5-71-193-110  
weitere Bilder
Galgengasse 47 a
(Standort)
Plakette Für Adam Hörber, Gusseisen, nach 1945 D-5-71-193-111  
weitere Bilder

Grüner Markt Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Grüner Markt 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansarddach und breitem Zwerchhaus, bezeichnet „1728“, mit älterem Kern D-5-71-193-129  
weitere Bilder
Grüner Markt 2
(Standort)
Wohnhaus Mittelalterliche Gebäudegruppe aus Wohnhaus, Torhaus und Rückgebäude mit Innenhof bestehend, dreigeschossige Bauten mit steilen Satteldächern, Spitzbogenportal und Fachwerk-Obergeschossen, dendrochronologisch datiert 1513, Keller dendrochronologisch datiert 1280/82, Wohnturm im Innenhof dendrochronologisch datiert 1347 D-5-71-193-130  
weitere Bilder
Grüner Markt 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-131  
weitere Bilder
Grüner Markt 5
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger verputzter Traufseitbau auf hohem Kellergeschoss, mit steilem Satteldach und Krangaube mit Aufzugsbalken, 18. Jahrhundert D-5-71-193-133  
weitere Bilder
Grüner Markt 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Halbwalmdach und Krangaube mit Aufzugsbalken, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-134  
weitere Bilder
Grüner Markt 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Aufzugsbalken und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert, teilweise historisierend wiederaufgebaut D-5-71-193-135  
weitere Bilder
Grüner Markt 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, dendro.dat. 1385/95, teilweise historisierend wiederaufgebaut D-5-71-193-945  
weitere Bilder
Grüner Markt 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ehemals zwei Gebäude, dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, zusammengefasst zu einem Haus 19. Jahrhundert D-5-71-193-136  
weitere Bilder
Grüner Markt 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ehemals zwei Gebäude, viergeschossiger verputzter Traufseitbau mit flachem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert zu einem Gebäude zusammengefasst D-5-71-193-137  
weitere Bilder
Grüner Markt 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger verputzter Traufseitbau mit flachem Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-193-138  
weitere Bilder

Hafengasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hafengasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, breitem Zwerchhaus und verputztem zweiten Fachwerk-Obergeschoss, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-139  
weitere Bilder
Hafengasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, 16. Jahrhundert, verändert 18./19. Jahrhundert D-5-71-193-140  
weitere Bilder
Hafengasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen sowie -Giebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, rückseitig angebauter ehemaliger Stall mit Fachwerk-Obergeschossen gleichzeitig D-5-71-193-141  
weitere Bilder
Hafengasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen sowie -Giebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, rückseitig angebauter ehemals Stall mit Fachwerk-Obergeschossen gleichzeitig D-5-71-193-142  
weitere Bilder
Hafengasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Eckbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und halbem Krüppelwalmdach, 16. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1712“ D-5-71-193-143  
weitere Bilder
Hafengasse 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-147  
weitere Bilder
Hafengasse 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansardsatteldach, Zwerchhaus und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 18./19. Jahrhundert D-5-71-193-148  
weitere Bilder
Hafengasse 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern um 1500, wesentlich verändert 19. Jahrhundert D-5-71-193-149  
weitere Bilder
Hafengasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-150  
weitere Bilder
Hafengasse 20
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1545“ D-5-71-193-151  
weitere Bilder
Hafengasse 23, Hafengasse 25
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Schopfwalmdach, Kranauslegern und verputzten Fachwerk-Obergeschossen und -Giebelgeschossen, dendrochronologisch datiert 1496/98, teilweise erneuert 19. Jahrhundert D-5-71-193-152  
weitere Bilder
Hafengasse 24
(Standort)
Bäckerzeichen Bezeichnet „1791“ D-5-71-193-153  
weitere Bilder

Herrngasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herrngasse
(Standort)
Ehemaliger Marktbrunnen, sogenannter Herrenbrunnen Steinernes Becken mit Fischweibchen auf ornamentierter Brunnensäule, Bronzeplakette bezeichnet „1595“, Becken bezeichnet „1615“ und „1722“ D-5-71-193-196  
weitere Bilder
Herrngasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Satteldach und Fachwerk-Giebel, südlich anschließend Hinterhaus, vor 1550 D-5-71-193-160  
weitere Bilder
Herrngasse 2
(Standort)
Ehemaliges Brothaus Dreigeschossiger Eckbau mit Zwischengeschoss, Satteldach und Schweifgiebel, Obergeschoss teilweise Fachwerk, 1556/59 D-5-71-193-161  
weitere Bilder
Herrngasse 3
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, dann Weinstube, jetzt Hotel Eisenhut Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit Mansardwalmdach, Sandsteingliederung und geschwungenem Zwerchhaus, bezeichnet „1759“, über mittelalterlichem Kern D-5-71-193-162  
weitere Bilder
Herrngasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus mit ehemaliges Wirtschaftsgebäude Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, bezeichnet „1564“ und „1571“ D-5-71-193-163  
weitere Bilder
Herrngasse 4
(Standort)
Gartenmauer Hohe Einfriedung aus Werksteinen mit Spitzbogenportal, 18. Jahrhundert D-5-71-193-163 zugehörig  
weitere Bilder
Herrngasse 5
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und abgetrepptem Giebel, 13./15. Jahrhundert D-5-71-193-164  
weitere Bilder
Herrngasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger sowie vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, im Kern vor 1500, Umbau zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Renovierung bezeichnet „1704“ D-5-71-193-165  
weitere Bilder
Herrngasse 7
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich D-5-71-193-166  
weitere Bilder
Herrngasse 7
(Standort)
Gartenhaus Kleiner Putzbau mit Walmdach im neubarocken Stil, um 1910 D-5-71-193-166  
weitere Bilder
Herrngasse 8
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Raatsches Haus Viergeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und abgetrepptem Giebel mit Obelisken, im Kern 12./13. Jahrhundert, Umbauten um 1550 D-5-71-193-167  
weitere Bilder
Herrngasse 9
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude Dreigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Spitzbogenportalen, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-168  
weitere Bilder
Herrngasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel sowie Krüppelwalmdach, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Fachwerk erneuert zweite Hälfte 16. Jahrhundert, im Hof Laubengänge D-5-71-193-169  
weitere Bilder
Herrngasse 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Hornburghaus Viergeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube und vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, Hofanlage mit Altane, dendrochronologisch datiert 1477 und bezeichnet „1588“ D-5-71-193-170  
weitere Bilder
Herrngasse 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, erste Hälfte 15. Jahrhundert, Fachwerk erneuert zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-171  
weitere Bilder
Herrngasse 13
(Standort)
Ehemaliges Brothaus des Franziskanerklosters, dann Patrizierhaus, sogenanntes Gotisches Haus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Krüppelwalmdach, Kranausleger und Spitzbogenarkade, vor 1400, Umbauten dendrochronologisch datiert 1433 und 1496, Rückgebäude dendrochronologisch datiert 1409 und 1582 D-5-71-193-172  
weitere Bilder
Herrngasse 14
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-173  
weitere Bilder
Herrngasse 14
(Standort)
Rückgebäude Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-193-173 zugehörig BW
Herrngasse 15
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Wittgenstein-Haus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem abgetrepptem Satteldach, dendrochronologisch datiert 1423/24 D-5-71-193-174  
weitere Bilder
Herrngasse 15
(Standort)
Rückgebäude Zweiflügelige Anlage mit zwei Geschossen, Satteldächern und östlichem Fachwerklaubengang, Südflügel dendrochronologisch datiert 1423, sonst zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-174 zugehörig  
weitere Bilder
Herrngasse 15
(Standort)
Ziehbrunnen 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-174 zugehörig BW
Herrngasse 16
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und hoher Toreinfahrt, vor 1600 D-5-71-193-175  
weitere Bilder
Herrngasse 17
(Standort)
Ehemalige Klostergebäude, östlicher Kreuzgangflügel des teilweise abgebrochenen Franziskanerklosters Zweigeschossiger Massivbau mit Sattel- und Walmdach, 14./15. Jahrhundert, Brunnenhaus 1539 D-5-71-193-176  
weitere Bilder
Herrngasse 18
(Standort)
Sogenannter Staudthof, ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Sattel- und Halbwalmdach, ehemals zwei Gebäude, im Kern vor 1400 und zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Veränderungen bezeichnet „1678“ und „177“2; mit Ausstattung D-5-71-193-177  
weitere Bilder
Herrngasse 18
(Standort)
Sogenannter Staudthof, Nebengebäude Schmaler dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Laubengang, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-177 zugehörig  
weitere Bilder
Herrngasse 18
(Standort)
Sogenannter Staudthof, Ehemalige Kelter Walmdachbau mit seitlichem Anbau, 18. Jahrhundert D-5-71-193-177 zugehörig BW
Herrngasse 18
(Standort)
Sogenannter Staudthof, Scheune Massiver Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-177 zugehörig  
weitere Bilder
Herrngasse 19
(Standort)
Evangelisch-lutherische Franziskanerkirche, ehemalige Franziskanerkirche Beatae Mariae Virginis Dreischiffige basilikale Anlage mit langgestrecktem Polygonalchor, Dachreiter, um 1285 bis erste Hälfte 14. Jahrhundert, Wiederherstellungen 17./18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-193-178  
weitere Bilder
Herrngasse 20
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Herrenschlösschen Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Frackdach, Kranausleger und rückseitig Wohnturm mit Fachwerk-Obergeschoss und Halbwalmdach, im Kern vor 1300, Dachwerk dendrochronologisch datiert 1343 und 1456, Umbau bezeichnet „1558“ D-5-71-193-179  
weitere Bilder
Herrngasse 20
(Standort)
Garten Mit barocken Buchseinfassungen, 18. Jahrhundert D-5-71-193-179 zugehörig  
weitere Bilder
Herrngasse 20
(Standort)
Toreinfahrt Rückwärtiger Bruchsteinbau mit zwei Rundbogenportalen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-179 zugehörig  
weitere Bilder
Herrngasse 21
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, dann Synagoge (1875/1938) Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, 17. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich, Umbau zur Synagoge 1875, angefügtes steinernes Hinterhaus mit Halbwalmdach dendrochronologisch datiert 1559 D-5-71-193-180  
weitere Bilder
Herrngasse 22
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Zweigeschossiger giebelseitiger Putzbau mit Rundbogenportalen und steilem Satteldach, im Kern 14./15. Jahrhundert, abgetreppter Giebel mit Obelisken 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-181  
weitere Bilder
Herrngasse 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, wohl Ständerbau, 16. Jahrhundert D-5-71-193-182  
weitere Bilder
Herrngasse 24
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 1566, Fassade 1862 erneuert D-5-71-193-183  
weitere Bilder
Herrngasse 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, bezeichnet 1590 D-5-71-193-184  
weitere Bilder
Herrngasse 26
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Walmdach und teilweisem Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-193-185  
weitere Bilder
Herrngasse 27
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, ehemals Ständerbau, erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-186  
weitere Bilder
Herrngasse 28
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, um 1500 D-5-71-193-187  
weitere Bilder
Herrngasse 29
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss über Rundbogenfries, um 1500 D-5-71-193-188  
weitere Bilder
Herrngasse 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Querfirst mit Zwerchhaus und barocken Portal- und Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich D-5-71-193-189  
weitere Bilder
Herrngasse 31, Herrngasse 33
(Standort)
Wohnhaus mit Weinstube Zum Pulverer Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und Fachwerk-Giebel, um 1600; mit Ausstattung D-5-71-193-190  
weitere Bilder
Herrngasse 32
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 15./16. Jahrhundert, Gebäudeerweiterung und Dachanpassung 18. Jahrhundert D-5-71-193-191  
weitere Bilder
Herrngasse 34
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Kern wohl 14./15. Jahrhundert D-5-71-193-193  
weitere Bilder
Herrngasse 34
(Standort)
Rückgebäude Mit Satteldach um einen Innenhof, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-193 zugehörig  
weitere Bilder
Herrngasse 38
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-195  
weitere Bilder
Herrngasse 38 a
(Standort)
Scheune Erdgeschossig mit Satteldach und Fachwerk-Giebel, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-193-195 zugehörig  
weitere Bilder

Judengasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Judengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, 16. Jahrhundert D-5-71-193-234  
weitere Bilder
Judengasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Krüppelwalmdach, dendrochronologisch datiert 1533, Umbauten 18. Jahrhundert D-5-71-193-236  
weitere Bilder
Judengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-237  
weitere Bilder
Judengasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1409 D-5-71-193-239  
weitere Bilder
Judengasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Fachwerk-Obergeschoss sowie vorkragenden -Giebelgeschossen, bezeichnet „1552“ D-5-71-193-240  
weitere Bilder
Judengasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1409, Umbau dendrochronologisch datiert 1558 D-5-71-193-241  
weitere Bilder
Judengasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube und Fachwerk-Obergeschoss, vor 1500 D-5-71-193-243  
weitere Bilder
Judengasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, verputzter Ständerbau, erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-244  
weitere Bilder
Judengasse 15, Judengasse 17
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Krüppelwalmdach, zwei Rundbogenportalen und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1399 D-5-71-193-245  
weitere Bilder
Judengasse 16, 18
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1554 D-5-71-193-246  
weitere Bilder
Judengasse 19
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Spitzbogenportal, dendrochronologisch datiert 1399 D-5-71-193-249  
weitere Bilder
Judengasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Giebel, bezeichnet „1595“ D-5-71-193-250  
weitere Bilder
Judengasse 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, bezeichnet „1555“ D-5-71-193-251  
weitere Bilder
Judengasse 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Walmdach, Rundbogenportal und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-252  
weitere Bilder
Judengasse 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-253  
weitere Bilder
Judengasse 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Kranausleger, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Veränderungen bezeichnet „1720“ und zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-193-254  
weitere Bilder
Judengasse 25, Heugasse 11
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit steilem Satteldach, bezeichnet „1720“ D-5-71-193-254  
weitere Bilder
Judengasse 26
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-255  
weitere Bilder
Judengasse 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Walmdach und Krangaube mit Ausleger, im Kern dendrochronologisch datiert 1421, rückseitiger Anbau dendrochronologisch datiert 1555, Umbau dendrochronologisch datiert 1721 D-5-71-193-257  
weitere Bilder
Judengasse 29
(Standort)
Ehemaliges Stallgebäude Eingeschossiger Steildachbau, dendrochronologisch datiert 1454 D-5-71-193-257  
Judengasse 31
(Standort)
Wohnhaus Schmaler giebelständiger Putzbau mit steilem Satteldach und spätgotischem Eselsrückenportal, dendrochronologisch datiert 1466 D-5-71-193-258  
weitere Bilder
Judengasse 32
(Standort)
Einfriedung Rundbogige Hofeinfahrt mit Brunnenbecken, bezeichnet „1658“ und „1778“ D-5-71-193-259  
weitere Bilder
Judengasse 33
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Wappenstein, 16./18. Jahrhundert D-5-71-193-260  
weitere Bilder

Kapellenplatz Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenplatz
(Standort)
Schmuckbrunnen, sogenannter Seelhausbrunnen Polygonales ornamentiertes Steinbecken mit schmiedeeisernem Gitter und ornamentierter Brunnensäule mit Justitia und Stadtwappen, 1626 D-5-71-193-265  
weitere Bilder
Kapellenplatz 7
(Standort)
Relief Farbig gefasste Sandsteintafel mit der Darstellung des Gekreuzigten und Assistenzfiguren, spätgotisch, 14./15. Jh. D-5-71-193-971  
weitere Bilder

Klingengasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klingengasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, wohl verputzter Ständergeschossbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-282  
weitere Bilder
Klingengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-283  
weitere Bilder
Klingengasse 4
(Standort)
Toreinfahrt Sandsteinquadermauer mit Korbbogendurchfahrt, 18. Jahrhundert D-5-71-193-283 zugehörig  
weitere Bilder
Klingengasse 4 a
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Ethnographen Johannes Bohemus (Auban) Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau Anfang 18. Jahrhundert D-5-71-193-284  
weitere Bilder
Klingengasse 5
(Standort)
Ehemaliges Ordenshaus des Bettelordens der Grauen Schwestern Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Querhaus und Satteldach sowie Halbwalmdach, dendrochronologisch datiert 1476, beschnitzter Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-71-193-285  
weitere Bilder
Klingengasse 6
(Standort)
Ehemaliges Deutschherrenhof und Wohnsitz des Markgrafen Georg Friedrich Carl von Brandenburg-Bayreuth Dreigeschossiger verputzter Eckbau auf Kellergeschoss mit Walmdach und Krangaube, 15./16. Jahrhundert, stark verändert Anfang 18. Jahrhundert D-5-71-193-286  
weitere Bilder
Klingengasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchhaus, 19. Jahrhundert, über älterem Kern D-5-71-193-287  
weitere Bilder
Klingengasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Mansarddach und Kranausleger, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-288  
weitere Bilder
Klingengasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel sowie Polygonalerker mit Zeltdach, dendrochronologisch datiert 1501, Fachwerk bezeichnet „1616“ D-5-71-193-289  
weitere Bilder
Klingengasse 9
(Standort)
Gartenmauer Mit Rundbogentor, 18. Jahrhundert D-5-71-193-289 zugehörig  
weitere Bilder
Klingengasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, bezeichnet „1624“, verändert im 18. und 19. Jahrhundert D-5-71-193-290  
weitere Bilder
Klingengasse 11
(Standort)
Wohnhaus Hoher dreigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und vorkragenden verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen sowie Kranausleger, im Kern vor 1500, teilweise erneuert 1860 D-5-71-193-291  
weitere Bilder
Klingengasse 11
(Standort)
Nebengebäude Langgestreckter erdgeschossiger Massivbau mit abgewalmtem Pultdach, bezeichnet „1721“ D-5-71-193-291 zugehörig  
weitere Bilder
Klingengasse 12
(Standort)
Gasthaus und ehemalige Brauerei Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, verputzt, bezeichnet „1784“, über den Resten des ehemaligen Stadttores Blauer Turm D-5-71-193-292  
weitere Bilder
Klingengasse 12
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiges Mansarddachhaus mit firsthohem Zwerchhaus und Kranausleger, verputzt, 18. Jahrhundert D-5-71-193-292 zugehörig  
weitere Bilder
Klingengasse 12, Nähe Küblersgäßchen
(Standort)
Scheune Verputzter Bruchsteinbau mit Fachwerk-Giebel und leicht abgesetztem Nebengebäude, dendrochronologisch datiert 1584 D-5-71-193-292 zugehörig  
weitere Bilder
Klingengasse 12, Ecke Judengasse
(Standort)
Laufbrunnen Rechteckiges ornamentiertes Brunnenbecken aus Tuffstein um 1600, Brunnensäule mit Löwenfigur bezeichnet „1704“, zweites angeschlossenes Tuffsteinbecken bezeichnet „1715“ und „1830“ D-5-71-193-319  
weitere Bilder
Klingengasse 13
(Standort)
Wohnhaus Traufseitig dreigeschossiger Steildachbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Kellerportal, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-293  
weitere Bilder
Klingengasse 15
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerk-Obergeschoss, steilem Satteldach und Kranausleger, dendrochronologisch datiert 1414, Fassade dendrochronologisch datiert 1592, Tür bezeichnet „1843“ D-5-71-193-295  
weitere Bilder
Klingengasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Mansardsatteldach, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet „1767“ D-5-71-193-296  
weitere Bilder
Klingengasse 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Zwerchhaus, wohl verputzter Ständergeschossbau, im Kern um 1450, verändert 18. Jahrhundert D-5-71-193-297  
weitere Bilder
Klingengasse 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, 16. Jahrhundert, barocke Erdgeschoss-Fassade bezeichnet „1766“ D-5-71-193-298  
weitere Bilder
Klingengasse 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Mansarddach, im Kern 1450/1550 D-5-71-193-299  
weitere Bilder
Klingengasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit abgetrepptem Giebel und Spitzbogenportal. Im Muschelkalkstein ist die Jahreszahl "1204" eingehauen, deren Bedeutung unklar ist.[1] D-5-71-193-300  
weitere Bilder
Klingengasse 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und teilweise massiv erneuertem Fachwerk-Obergeschoss, vor 1450, Umbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-302  
weitere Bilder
Klingengasse 23
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-302 zugehörig  
weitere Bilder
Klingengasse 23
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, dendrochronologisch datiert 1420 D-5-71-193-302 zugehörig  
weitere Bilder
Klingengasse 24 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansardsatteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert, verändert 18. Jahrhundert D-5-71-193-303  
weitere Bilder
Klingengasse 24 b
(Standort)
Ehemalige Scheune Erdgeschossiger Massivbau mit Mansardsatteldach und Fachwerk-Giebel, bezeichnet „1822“ D-5-71-193-303 zugehörig  
weitere Bilder
Klingengasse 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1530“ D-5-71-193-304  
weitere Bilder
Klingengasse 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Krüppelwalmdach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-305  
weitere Bilder
Klingengasse 27 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Krüppelwalm, Kranausleger und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Umbau der rückseitig angefügten Altane zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-306  
weitere Bilder
Klingengasse 28 a
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Dreigeschossiges verputztes Wohnstallhaus mit Mansardsatteldach und Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, verändert und Wohnteil wahrscheinlich aufgestockt 18. Jahrhundert D-5-71-193-307  
weitere Bilder
Klingengasse 28 b
(Standort)
Ehemalige Ökonomie Zwei leicht versetzte zweigeschossige Fachwerkbauten mit Satteldach, wohl 16. Jahrhundert D-5-71-193-307 zugehörig  
weitere Bilder
Klingengasse 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-308  
weitere Bilder
Klingengasse 30
(Standort)
Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-309  
weitere Bilder
Klingengasse 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Fachwerk-Giebel, bestand ursprünglich aus zwei Häusern, jeweils dendrochronologisch datiert 1425 und 1554, tiefgreifender Umbau bezeichnet „1802“ D-5-71-193-310  
weitere Bilder
Klingengasse 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Ladegaube, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-311  
weitere Bilder
Klingengasse 35, Nähe Klingengasse
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach und Fachwerk-Giebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-313  
weitere Bilder
Klingengasse 35, Nähe Klingengasse
(Standort)
Portal Im barocken Stil mit Obelisken- und Vasenaufsätzen, Sandstein, spätes 17. Jahrhundert D-5-71-193-313 zugehörig  
weitere Bilder
Klingengasse 36
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Schopfwalmdach und Rundbogenportal, 16. Jahrhundert D-5-71-193-314  
weitere Bilder
Klingengasse 37
(Standort)
Brunnen Einfacher Wandbrunnen an der Innenseite des Klingentors mit zwei nachmittelalterlichen Steinbecken und Treppenstufen D-5-71-193-318  
weitere Bilder
Klingengasse 38
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Rundbogenportal und Krüppelwalmdach, 16. Jahrhundert, Fassade historisierend erneuert Anfang 20. Jahrhundert D-5-71-193-316  
weitere Bilder
Klingengasse 38
(Standort)
Rückgebäude Schmaler zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert D-5-71-193-316 zugehörig  
weitere Bilder

Marktplatz Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktplatz
(Standort)
Schmuckbrunnen, sogenannter Georgs- bzw. Herterichbrunnen Zwölfeckiges ornamentiertes Steinbecken mit Georgsfigur auf der Brunnensäule und Wappenlöwen, von Christoph Körner und Hans Schweinsberger, 1608, von Franz Herterich 1866 restauriert D-5-71-193-420  
weitere Bilder
Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Aus zwei firstparallelen Massivbauten bestehende Gebäudegruppe mit steilen Satteldächern: Osttrakt, dreigeschossiger Quaderbau im Stil der deutschen Renaissance mit polygonalem Eckerker und Treppenhaus sowie reicher Fassadengliederung, integrierter Wehrturm, im Kern um 1200, weitgehender Neubau dendrochronologisch datiert und bezeichnet „1501“, Anbau der Balkonarkaden 1681, dreigeschossiger verputzter Westtrakt mit Turm, fialenbekröntem Giebel und durchgesteckter Arkadengasse mit Lichthöfen, Neubau nach Brand wohl durch Leonhard Weidmann und Nickel Hoffmann bezeichnet „1570“, beide Gebäude nach 1945 wiederaufgebaut; mit Ausstattung D-5-71-193-410  
weitere Bilder
Marktplatz 2
(Standort)
Ehemalige Ratstrinkstube und Mehlwaage Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit steilem Satteldach, Volutengiebel und Dachreiter, bezeichnet „1466“, astronomische Uhr von Johann Carl Landeck und Umbauten 1683, Figurenwerk von Valentin Oeckler 1910 D-5-71-193-411  
weitere Bilder
Marktplatz 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Putzbau mit steilem Krüppelwalmdach, im Kern mittelalterlich, nach 1945 wiederhergestellt D-5-71-193-412  
weitere Bilder
Marktplatz 4, Marktplatz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiges Doppelhaus mit steilem Satteldach und Giebelschopf, drittes und viertes Obergeschoss sowie Giebel mit Fachwerk, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-413  
weitere Bilder
Marktplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Spitzbogenportal und abgetrepptem Giebel, dendrochronologisch datiert 1415, Umbauten bezeichnet „1618“ und „18. Jahrhundert“ D-5-71-193-414  
weitere Bilder
Marktplatz 6
(Standort)
Rückgebäude Dreigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, Polygonalerker und Laubengängen, Fachwerk-Giebel, teilweise vor 1300, größtenteils 16. und 18. Jahrhundert D-5-71-193-414 zugehörig  
weitere Bilder
Marktplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Satteldach, Rundbogenöffnungen und großer Einfahrtshalle, zweites Obergeschoss und Giebel mit Fachwerk, im Kern dendrochronologisch datiert nach 1180, Umbauten zweite Hälfte 15. Jahrhundert und um 1550, angefügtes ehemaliges dreigeschossiges Nebengebäude mit vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und Satteldach, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Aufstockung um 1600 D-5-71-193-415  
weitere Bilder
Marktplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Zwerchhaus und verputzten vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel, im Kern um 1350, erneuert 19. Jahrhundert D-5-71-193-416  
weitere Bilder
Marktplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Fleischhaus, Tanz- und Theatergebäude, angeblich ehemaliges Rathaus Dreigeschossiger Eckbau mit steilem Krüppelwalmdach und vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel, gewölbtes Erdgeschoss 12./13. Jahrhundert, Obergeschosse dendrochronologisch datiert 1483 D-5-71-193-417  
weitere Bilder
Marktplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Jagstheimer Haus Dreigeschossiger teilweise verputzter Eckbau mit Krüppelwalmdach, Polygonalerker, sowie Giebel und zweites Obergeschoss mit Fachwerk, Marienfigur, dendrochronologisch datiert 1464 und 1471, Veränderungen 1488, angefügtes Rückgebäude mit Laubengängen, dendrochronologisch datiert 1579 D-5-71-193-418  
weitere Bilder
Marktplatz 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und zweitem Obergeschoss und Giebel mit Fachwerk, im Kern um 1550, angefügte Hinterhäuser dendrochronologisch datiert 1485/86 und nach 1538 D-5-71-193-419  
weitere Bilder

Obere Schmiedgasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Obere Schmiedgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und abgetrepptem Giebel, im Kern 15. Jahrhundert, Wappen bezeichnet „1692“, im Innern modern ausgebaut D-5-71-193-437  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und reich ornamentierten vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, bezeichnet „1557“, Mansarddach 18. Jahrhundert D-5-71-193-438  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 3
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Baumeisterhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Schweifgiebel und Sandsteinfassade mit reichem figürlichem Schmuck im Stil der deutschen Renaissance, Hof mit Laubengängen, von Leonhard Weidmann, bezeichnet „1596“ D-5-71-193-439  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 4; Obere Schmiedgasse 6
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach mit Schopf, Fachwerk im zweiten Obergeschoss und den vorkragenden Giebelgeschossen, im Kern spätmittelalterlich, Umbau bezeichnet „1557“ D-5-71-193-442  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Bürgermeisters Heinrich Toppler Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Steinrelief und geschweiftem Fachwerk-Giebel, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 17. Jahrhundert D-5-71-193-441  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Rundbogenöffnungen, vorkragenden Geschossen und Krüppelwalmdach, verputzter Ständerbau, 16. Jahrhundert

Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und großer Toreinfahrt, 16. Jahrhundert

D-5-71-193-443  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 14./15. Jahrhundert D-5-71-193-444  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 9, Obere Schmiedgasse 11
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger verputzter Walmdachbau, um 1371, Verlängerung des Gebäudes um 1394, umfassender Umbau um 1681, kleinere Umbauten im 18. und 19. Jahrhundert D-5-71-193-445  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Spitzbogenportal und verputztem Fachwerk im zweiten Obergeschoss und Giebel, vor 1500 D-5-71-193-446  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit flachem Satteldach und klassizistischer Steinfassade, um 1850 D-5-71-193-448  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Vorschussmauer und Halbwalmdach, 18./19. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-449  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-450  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 15
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Walmdach, ehemaliges zwei Gebäude, frühes 19. Jahrhundert D-5-71-193-451  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, historisierender Ladenprospekt bezeichnet „1903“ D-5-71-193-452  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, 16./18. Jahrhundert D-5-71-193-453  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, zweites Obergeschoss und Giebel mit verputztem Fachwerk, 15. Jahrhundert D-5-71-193-454  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger massiver Eckbau mit Schopfwalmdach und Freitreppe, im Kern 16. Jahrhundert, Rückgebäude vor 1500 D-5-71-193-455  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebelgeschossen, um 1550 D-5-71-193-456  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 21
(Standort)
Gasthaus Dreigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk im zweiten Obergeschoss und Giebel, Rückgebäude mit Laubengängen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-457  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, 1861, Umbau bezeichnet „1928“ D-5-71-193-458  
weitere Bilder
Obere Schmiedgasse 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Krangaube und verputztem Fachwerk, bezeichnet „1551“ D-5-71-193-459  
weitere Bilder

Plönlein Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Plönlein 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, Untergeschoss mittelalterlich, Obergeschoss 16. Jahrhundert, Fassade zum Plönlein 19. Jahrhundert D-5-71-193-478  
weitere Bilder
Plönlein 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-479  
weitere Bilder
Plönlein 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, im Kern mittelalterlich, Fassade 19./20. Jahrhundert D-5-71-193-480  
weitere Bilder
Plönlein 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Spitzweghaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und weit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss auf Konsolen, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1929“ D-5-71-193-482  
weitere Bilder

Spitalgasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spitalgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger schmaler Steildachbau mit Krüppelwalm, Fachwerk-Obergeschoss und vorkragendem -Giebel, um 1550, Umbau bezeichnet „1768“ D-5-71-193-542  
weitere Bilder
Spitalgasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und Geschossgliederung, bezeichnet „1605“ D-5-71-193-544  
weitere Bilder
Spitalgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, wohl verputzter Ständerbau, um 1600 D-5-71-193-545  
weitere Bilder
Spitalgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-546  
weitere Bilder
Spitalgasse 7
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Halbwalmdach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-547  
weitere Bilder
Spitalgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-548  
weitere Bilder
Spitalgasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Fassadenerneuerung 1865 D-5-71-193-549  
weitere Bilder
Spitalgasse 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-551  
weitere Bilder
Spitalgasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-552  
weitere Bilder
Spitalgasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade um 1800 D-5-71-193-553  
weitere Bilder
Spitalgasse 19
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1528, verändert erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-554  
weitere Bilder
Spitalgasse 23
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Voll- und Krüppelwalmdach, Vorschuss und Rundbogenportal, 1772, Umbau zu Doppelhaus bezeichnet „1929“ D-5-71-193-556  
weitere Bilder
Spitalgasse 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel mit Aufzugsluken und Kranausleger, im Kern 16. Jahrhundert, Renovierung bezeichnet „1813“ D-5-71-193-557  
weitere Bilder
Spitalgasse 25
(Standort)
Ehemalige Gerberei Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, verputzter Massivbau, im Kern 16. Jahrhundert, Fassadenveränderung bezeichnet „1826“ D-5-71-193-558  
weitere Bilder
Spitalgasse 26
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, teilweise erneuert 1927 D-5-71-193-559  
weitere Bilder
Spitalgasse 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-560  
weitere Bilder
Spitalgasse 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, 15./16. Jahrhundert, seitlicher Anbau mit Walmdach 18. Jahrhundert D-5-71-193-561  
weitere Bilder
Spitalgasse 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach mit Schopfwalm, vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel sowie Kranausleger, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, rückseitiger Anbau 19. Jahrhundert D-5-71-193-562  
weitere Bilder
Spitalgasse 34
(Standort)
Ehemaliges Aussätzigenhaus des Spitals Dreigeschossiger Massivbau in Ecklage mit steilem Schopfwalmdach, Spitzbogenportal und vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, bezeichnet „1560“, mit älterem Kern D-5-71-193-563  
weitere Bilder
Spitalgasse 35
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Halbwalmdach, in verputzter Massivbauweise, bezeichnet „1819“ D-5-71-193-564  
weitere Bilder
Spitalgasse 36
(Standort)
Ehemaliges Schulgebäude Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und leicht vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1691“ D-5-71-193-565  
weitere Bilder
Spitalgasse 41
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-567  
weitere Bilder
Spitalgasse 43
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Massivbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 16. Jahrhundert D-5-71-193-568  
weitere Bilder
Spitalgasse 45
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Rund- und Spitzbogenöffnungen sowie verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, um 1400 D-5-71-193-569  
weitere Bilder
Spitalgasse 47
(Standort)
Reihenhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert, verändert 19. Jahrhundert D-5-71-193-572  
weitere Bilder

Spitalgasse 46 und 48 siehe Spital Zum Heiligen Geist.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spitalgasse 51
(Standort)
Reihenhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss, erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-576  
weitere Bilder
Spitalgasse 53
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-577  
weitere Bilder
Spitalgasse 55
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-578  
weitere Bilder

Spital Zum Heiligen Geist Bearbeiten

Das Spital Zum Heiligen Geist umfasst einen Gebäudekomplex am südlichen Ende der Spitalgasse. Bis zur Ummauerung des Kappenzipfels lag es außerhalb der Stadtmauern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spitalgasse 46
(Standort)
Ehemalige katholische Spitalkirche Heiliger Geist, jetzt evangelische Kirche Schmaler einschiffiger Saalbau mit polygonalem Chorschluss und schlankem nördlichem Flankenturm mit Zeltdach, um 1280, renoviert 1591; mit Ausstattung D-5-71-193-570  
weitere Bilder
Spitalgasse 48
(Standort)
Ehemaliges Spital, sogenannter Neubau Massiver dreigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, Eckrustika und Putzgliederung im Giebeldreieck, von Leonhard Weidmann, 1574/78; mit Ausstattung D-5-71-193-573  
weitere Bilder
Spitalgasse 48
(Standort)
Ehemalige Pferdeschwemme Breitgelagertes Becken mit Werkstein-Einfassung, wohl 16. Jahrhundert, zwei Zulaufbecken, bezeichnet „1849“ D-5-71-193-589  
weitere Bilder
Spitalhof 1
(Standort)
Ruine des ehemaligen Pfründnerhaues, sogenannte Alte Pfründe Außenmauer aus Bruchsteinen mit Spitzbogenportalen und westliche Bauteile mit ehemaligem Grabendach, erste Hälfte 14. Jahrhundert D-5-71-193-571  
weitere Bilder
Spitalhof 1
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus der Spitalkirche Schmaler dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, im Kern wohl 16. Jahrhundert, umgebaut 1851 D-5-71-193-579  
weitere Bilder
Spitalhof 2
(Standort)
Ehemalige Spitalküche, sogenanntes Hegereiterhaus Zweigeschossiger quadratischer Massivbau mit Zeltdach und rundem Treppenturm, bezeichnet „1591“ D-5-71-193-580  
weitere Bilder
Spitalhof 3
(Standort)
Ehemaliges Schlachthaus, sogenanntes Steinhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, bezeichnet „1574“ D-5-71-193-581  
weitere Bilder
Spitalhof 4
(Standort)
Ehemalige Pfründe Langgestreckter zweigeschossiger Massivbau mit steilem Halbwalmdach, im Kern wohl 15. Jahrhundert D-5-71-193-582  
weitere Bilder
Spitalhof 4; Spitalgasse 48
(Standort)
Ehemaliger Marstall Zweigeschossiges und -flügeliges Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit steilem Satteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-575  
weitere Bilder
Spitalhof 4; Spitalgasse 48
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger verputzter Wohnbau mit steilem Satteldach, gleichzeitig D-5-71-193-575  
weitere Bilder
Spitalhof 4; Spitalgasse 48
(Standort)
Toreinfahrt Massiv, 18. Jahrhundert D-5-71-193-575  
weitere Bilder
Spitalhof 5
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude des Spitals, sogenannter Ochsenbau Dreigeschossiger Hausteinbau mit steilem Satteldach, großer Krangaube mit Ausleger und Fachwerk im zweiten Obergeschoss, im Kern 16./17. Jahrhundert, historisierender Wiederaufbau 1925 D-5-71-193-583  
weitere Bilder
Spitalhof 6
(Standort)
Ehemaliges Wasch- und Bräuhaus Langgestreckter zweigeschossiger Steildachbau mit teilweise verputztem Fachwerk-Obergeschoss und dreigeschossigen Krangauben sowie Wandbrunnen mit reichem Gitter, bezeichnet „1619“ und „1661“, im Kern älter D-5-71-193-584  
weitere Bilder
Spitalhof 7
(Standort)
Ehemalige Hofpfründe, sogenanntes Pesthaus Mit vier Wohnungen, dreigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerk-Obergeschossen und spitzbogigen Eingängen, 1399, Renovierung, dendrochronologisch datiert 1464 D-5-71-193-585  
weitere Bilder
Spitalhof 8
(Standort)
Ehemalige Hospitalscheune, jetzt Reichsstadthalle Langgestreckter erdgeschossiger Bruchsteinbau mit steilem Satteldach, Neubau 1699 D-5-71-193-586  
weitere Bilder
Nähe Spitalhof
(Standort)
Türmchen Kleines siebeneckiges Gebäude mit Zeltdach, wohl 16. Jahrhundert D-5-71-193-587  
weitere Bilder

Rödergasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rödergasse
(Standort)
Brunnen Barockes rechteckiges Wasserbecken aus Stein mit Brunnensäule, 17. Jahrhundert, neugotische Eiseneinfassung letztes Viertel 19. Jahrhundert D-5-71-193-499  
weitere Bilder
Rödergasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und Fachwerk-Giebel, um 1550, mehrfach verändert D-5-71-193-487  
weitere Bilder
Rödergasse 2, Rödergasse 4
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Halbwalmdach und teilweise verputzten Fachwerk-Obergeschossen in Stockwerksbauweise, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-488  
weitere Bilder
Rödergasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Krüppelwalmdach, Kranausleger und Fachwerk-Giebel, im Kern um 1600, Umbau bezeichnet „1783“ D-5-71-193-489  
weitere Bilder
Rödergasse 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Doppelportal und Halbwalmdach, verputzter Stockwerksbau. dendrochronologisch datiert 1426, Anbau dendrochronologisch datiert 1484 D-5-71-193-491  
weitere Bilder
Rödergasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und unverputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, bezeichnet „1732“ D-5-71-193-492  
weitere Bilder
Rödergasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, im Kern 17. Jahrhundert, zahlreiche Veränderungen im 18./20. Jahrhundert D-5-71-193-494  
weitere Bilder
Rödergasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Mansardsatteldach und Zwerchhaus mit Kranausleger, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-495  
weitere Bilder
Rödergasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und teilweise verputztem und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-496  
weitere Bilder
Rödergasse 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansardsatteldach, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-497  
weitere Bilder

Schrannenplatz Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schrannenplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Hoher dreigeschossiger Putzbau mit Rundbogenportal, Flacherker und vorkragenden Obergeschossen sowie steilem Satteldach mit Schopf und Kranausleger, bezeichnet „1597“ D-5-71-193-535  
weitere Bilder
Schrannenplatz 3
(Standort)
Gartenmauer Bruchsteinmauerwerk mit reich verziertem Gartenportal mit vier Sonnenuhren und einer Globusuhr, 18. Jahrhundert D-5-71-193-536  
weitere Bilder
Schrannenplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, Renovierung bezeichnet „1906“ D-5-71-193-537  
weitere Bilder
Schrannenplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Stadtpalast Barocker zweigeschossiger Putzbau mit breitem Zwerchhaus, Fassadengliederung und Mansardwalmdach, 17. Jahrhundert D-5-71-193-538  
weitere Bilder
Schrannenplatz 16
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Giebelbau mit Mansarddach, Rundbogenportalen und Fachwerk-Giebelgeschossen, bezeichnet „1783“ D-5-71-193-539  
weitere Bilder
Schrannenplatz 16a
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und vorkragenden verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, bezeichnet „1521“ D-5-71-193-750  
weitere Bilder
Schrannenplatz 18
(Standort)
Ehemaliges Schranne Erdgeschossiger Putzbau mit Rundbogenportalen, steilem Satteldach und fünf verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, 1588 D-5-71-193-540  
weitere Bilder
Schrannenplatz 18
(Standort)
Einfriedung Bruchsteinmauerwerk mit Blendarkaden, 19./20. Jahrhundert D-5-71-193-540  
weitere Bilder
Schrannenplatz 17, 18
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger Putzbau mit leicht vorgezogenem Mittelbau und steilem Satteldach, 19. Jahrhundert D-5-71-193-541  
weitere Bilder

Untere Schmiedgasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Untere Schmiedgasse
(Standort)
Ehemaliger Eichbrunnen Profiliertes rechteckiges Steinbecken mit Wassermann auf dorischer Brunnensäule sowie auf der Rückseite unterhalb Wandbrunnen mit Fischbecken, bezeichnet „1709“ D-5-71-193-632 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Untere Schmiedgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk im zweiten Obergeschoss und Giebel, 16. Jahrhundert D-5-71-193-633  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, im Kern wohl 1452, Fachwerk bezeichnet „1555“ D-5-71-193-634  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und vorkragenden Giebelgeschossen, teilweise Fachwerk, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, teilweise 1801 D-5-71-193-635  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und breitem Zwerchhaus, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-636  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen sowie -Giebelgeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-637  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, wohl verputzter Ständerbau, im Kern 16. Jahrhundert, teilweiser Abbruch und Neugestaltung bezeichnet „1822“ D-5-71-193-638  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, rückseitiger Giebel mit Fachwerk, modern bezeichnet „1500“ D-5-71-193-639  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 8, Untere Schmiedgasse 10
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Wohn- und Geschäftsbau mit steilem Satteldach und Kranluke, verputzter Ständergeschossbau, um 1400 D-5-71-193-640  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-641  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Kleiner zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 19. Jahrhundert D-5-71-193-643  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-644  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 13, Untere Schmiedgasse 15
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach, seitlichem Erker und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-645  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Satteldach und Kranausleger, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 18./19. Jahrhundert D-5-71-193-646  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 16
(Standort)
Gasthof Goldener Hirsch Breiter dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, hohem Zwerchhaus und klassizistischer Fassadengestaltung, bezeichnet „1816“ D-5-71-193-648  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 16
(Standort)
Gasthof Goldener Hirsch, ehemaliges Wohnhaus, jetzt nördlicher Anbau Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und firsthohem Flacherker in historisierenden Formen, Neubau um 1915 D-5-71-193-648 zugehörig  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Rundbogenportal, Fachwerk-Obergeschoss und Halbwalmdach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-649  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansarddach und Fachwerk-Obergeschoss, 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-650  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Mansarddach mit breitem Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert, verändert frühes 20. Jahrhundert D-5-71-193-651  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 20, Untere Schmiedgasse 22, Untere Schmiedgasse 24
(Standort)
Reihenhäuser, Gruppe aus drei Wohn- und Geschäftshäusern, Dreigeschossige Traufseitbauten mit Krüppelwalmdach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 15. Jahrhundert D-5-71-193-652  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Zwerchhaus und verputztem zweiten Obergeschoss mit Fachwerk, im Kern 15./16. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-655  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger breiter Giebelbau mit Krüppelwalmdach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten 18. und 19. Jahrhundert D-5-71-193-657  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 25
(Standort)
Hofeinfahrt Massives Rundbogentor, bezeichnet „1730“ D-5-71-193-657 zugehörig  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und angefügtem Rückgebäude, verputztes Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, bezeichnet „1523“ und „1749“ D-5-71-193-658  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Halbwalmdach, 15. Jahrhundert D-5-71-193-659  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und kleinem Schopf, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-660  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 29, Plönlein 1
(Standort)
Gasthof zur Glocke Zweigeschossiger verputzter Giebelbau auf hohem Kellergeschoss mit steilem Satteldach mit Schopf und Entlastungsbögen, bezeichnet „1609“, im Kern älter, Kellerneubau bezeichnet „1781“ D-5-71-193-477  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 29, Plönlein 1
(Standort)
Gasthof zur Glocke, ehemaliges Nebengebäude Zweigeschossiger Giebelbau mit Mansarddach mit Halbwalm und Flacherker, bezeichnet „1733“, modern verändert D-5-71-193-477 zugehörig  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 29, Plönlein 1
(Standort)
Gasthof zur Glocke, Nebengebäude Ein- bzw. zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, nach 1923 D-5-71-193-477 zugehörig  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse 30
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, 17. Jahrhundert D-5-71-193-661  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse, Plönlein
(Standort)
Brunnenanlage, Laufbrunnen Sechseckiges ornamentiertes Steinbecken mit Brunnensäule und Eisengitter, bezeichnet „1607“ D-5-71-193-484  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse, Plönlein
(Standort)
Brunnenanlage, Wandbrunnen In bogenförmiger Nische, bezeichnet „1607“ D-5-71-193-484 zugehörig  
weitere Bilder
Untere Schmiedgasse, Plönlein
(Standort)
Brunnenanlage, ehemaliges Fischbecken Rechteckige Steinbehälter, bezeichnet „1791“ D-5-71-193-484 zugehörig  
weitere Bilder

Wenggasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wenggasse 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube mit Ausleger und verputztem zweitem Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert D-5-71-193-665  
weitere Bilder
Wenggasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Mansarddach mit Halbwalm, 18. Jahrhundert D-5-71-193-666  
weitere Bilder
Wenggasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und Rundbogenportal sowie zweites Obergeschoss und Giebel mit leicht vorkragendem Fachwerk, um 1550 D-5-71-193-667  
weitere Bilder
Wenggasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Halbwalmdach, wohl ehemaliges Ständerbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-668  
weitere Bilder
Wenggasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau auf hohem Kellergeschoss mit Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-670  
weitere Bilder
Wenggasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 16./18. Jahrhundert D-5-71-193-671  
weitere Bilder
Wenggasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Krangaube und Rundbogenportal, 18. Jahrhundert D-5-71-193-672  
weitere Bilder
Wenggasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Walmdach und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-71-193-673  
weitere Bilder
Wenggasse 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-674  
weitere Bilder
Wenggasse 13
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, Putzgliederung und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, 18. Jahrhundert D-5-71-193-675  
weitere Bilder
Wenggasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie Spitzbogenportal und Kranausleger, 16. Jahrhundert D-5-71-193-676  
weitere Bilder
Wenggasse 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1463 D-5-71-193-678  
weitere Bilder
Wenggasse 20
(Standort)
Wohnhaus Breiter zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Giebelgeschossen, im Kern 16. Jahrhundert, Renovierung bezeichnet „1747“, Pferd auf Konsolstein 19. Jahrhundert D-5-71-193-679  
weitere Bilder
Wenggasse 24
(Standort)
Altes Brauhaus, sogenanntes Brauhaus Rothenburg Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Walmdach und zweigeschossigem Aufzugserker, 1698, überarbeitet und verändert 1724 und 1915 D-5-71-193-680  
weitere Bilder
Wenggasse 27
(Standort)
Wappenstein Wohl 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-681  
weitere Bilder
Wenggasse 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus, bezeichnet „1722“ D-5-71-193-682  
weitere Bilder
Wenggasse 30
(Standort)
Traufseitige Scheune Reich verziertes Fachwerkobergeschoss, Zwerchhaus, spätes 16. Jahrhundert, bezeichnet „1791“ D-5-71-193-683  
weitere Bilder
Wenggasse 32
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, zweigeschossigem Kranhaus und reich verziertem Fachwerk-Obergeschoss, um 1550, Veränderung bezeichnet „1791“ D-5-71-193-684  
weitere Bilder

Restliche Altstadt Bearbeiten

Alte Burg Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Burg, Im Burggarten
(Standort)
Ehemaliger Palas der staufischen Reichsburg, dann Burgkapelle St. Blasius, später Pulvermagazin, jetzt Kriegergedächtnisstätte Hoher und schmaler Rechteckbau mit Satteldach und romanischen Biforienfenstern, Buckelquader, entstanden um 1200, nach Erdbeben um 1400 wiederhergestellt und zum Kapellenraum umgestaltet, erneuert 1908/09 und 1956 D-5-71-193-2  
weitere Bilder
Alte Burg
(Standort)
Kriegerdenkmal für den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 Sandsteinobelisk auf hohem Postament, bezeichnet „1874“ D-5-71-193-6  
weitere Bilder
Alte Burg
(Standort)
Brunnen Findling mit Fontäne und neugotischer Eiseneinfriedung, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-4  
weitere Bilder
Alte Burg
(Standort)
Gedenkstein für Bürgermeister Heinrich Toppler Findling, bezeichnet „1908“ D-5-71-193-5  
weitere Bilder
Alte Burg 2
(Standort)
Garten D-5-71-193-3 zugehörig  
weitere Bilder

Alter Keller Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alter Keller 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Erker, flachem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen bezeichnet „1557“ D-5-71-193-9  
weitere Bilder
Alter Keller 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansardgiebeldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel sowie Putzgliederung, bezeichnet „1760“ D-5-71-193-10  
weitere Bilder
Alter Keller 4
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, erste Hälfte 15. Jahrhundert, Umbau zu Wohnhaus um 1910 D-5-71-193-11  
weitere Bilder
Alter Keller 5
(Standort)
Ehemalige Tabakfabrik Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansardgiebeldach, Segmentbogentor und Zwerchhaus, Putzgliederung, bezeichnet „1796“ D-5-71-193-12  
weitere Bilder
Alter Keller 6
(Standort)
Ehemalige Scheune Breiter zweigeschossiger Eckbau mit Krüppelwalmdach und Fachwerk-Giebelgeschossen, um 1550 D-5-71-193-13  
weitere Bilder
Alter Keller 6
(Standort)
Brunnen Schlichtes Steinbecken mit erneuerter Brunnensäule, 18. Jahrhundert D-5-71-193-13 zugehörig  
weitere Bilder
Alter Keller 8
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit zwei Krüppelwalmdächern, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-14  
weitere Bilder
Alter Keller 9, Alter Keller 11
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, wohl Fachwerk-Obergeschosse, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-15  
weitere Bilder
Alter Keller 10
(Standort)
Wohnhaus Breiter zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und leicht vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-16  
weitere Bilder
Alter Keller 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Halbwalmdach und leicht vorkragendem und verputztem Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1622 D-5-71-193-18  
weitere Bilder
Alter Keller 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-19  
weitere Bilder
Alter Keller 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, wohl verputzter Ständergeschossbau, um 1500 D-5-71-193-21  
weitere Bilder
Alter Keller 17
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, verputzter Fachwerkbau, um 1600 D-5-71-193-22  
weitere Bilder
Alter Keller 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, 16. Jahrhundert D-5-71-193-23  
weitere Bilder

Bronnengäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bronnengäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, im Kern Stockwerksbau, dendrochronologisch datiert 1450, verändert 17. Jahrhundert D-5-71-193-53  
weitere Bilder

Brudergäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brudergäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, wohl verputzter Ständergeschossbau, 16. Jahrhundert D-5-71-193-54  
weitere Bilder

Burggasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burggasse 1
(Standort)
Ehemalige Klosterkirche der Johanniter, jetzt katholische Pfarrkirche Sankt Johannis Dreischiffige rechteckige Hallenkirche mit vier Rundpfeilern, steilem Satteldach und massivem Giebelreiter mit Glockendach, um 1390/1410, Veränderungen 1604 und 1968/69; mit Ausstattung D-5-71-193-55  
weitere Bilder
Burggasse 2
(Standort)
Ehemalige katholische Schule, dann Mesnerwohnung Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und leicht vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-71-193-56  
weitere Bilder
Burggasse 3
(Standort)
Ehemaliger Johanniterhof, jetzt Kriminalmuseum Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach auf der Stadtmauer, im Kern 13./14. Jahrhundert, Anbau des zweigeschossigen Torbaus bezeichnet „1570“, tiefgreifender Umbau 1718; an die Stadtmauer gelehnt D-5-71-193-57  
weitere Bilder
Burggasse 3
(Standort)
Ehemalige Klostermauer mit Einfahrt Haustein, 18. Jahrhundert D-5-71-193-57 zugehörig  
weitere Bilder
Burggasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, im Kern 16. Jahrhundert, mit zweitverwendetem Dachstuhl dendrochronologisch datiert 1316 D-5-71-193-58  
weitere Bilder
Burggasse 5
(Standort)
Ehemalige Scheune des Johanniterhofs, sogenanntes Langenbuchscheune Eingeschossiger unverputzter Massivbau mit Halbwalmdach und hohen vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, bezeichnet „1482“ und „1787“ D-5-71-193-59  
weitere Bilder
Burggasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Rundbogenportal und Krüppelwalm, teilweise Fachwerk, im Kern um 1402, Umbau bezeichnet „1545“ und dendrochronologisch datiert 1563 D-5-71-193-60  
weitere Bilder
Burggasse 7
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansardsatteldach, bezeichnet „1750“ D-5-71-193-61  
weitere Bilder
Burggasse 7b
(Standort)
Gartenmauer Portal mit reliefiertem Aufsatz, gleichzeitig D-5-71-193-61 zugehörig  
weitere Bilder
Burggasse 7b
(Standort)
Gartenhaus D-5-71-193-61 zugehörig  
weitere Bilder
Burggasse 8
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Erdgeschossiger Putzbau mit Frackdach und Krüppelwalm sowie Fachwerk-Giebel, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-62  
weitere Bilder
Burggasse 8, im Hof
(Standort)
Brunnenschacht D-5-71-193-62 zugehörig BW
Burggasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Gruppenbau auf Kellergeschoss mit Walmdächern, 1904 D-5-71-193-64  
weitere Bilder
Burggasse 9
(Standort)
Einfriedung Kalksteinpfeiler, bezeichnet „1904“ D-5-71-193-64 zugehörig  
weitere Bilder
Burggasse 12
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger schmaler Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-193-66  
weitere Bilder
Burggasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Krüppelwalmdach und leicht vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, bezeichnet „1577“ D-5-71-193-67  
weitere Bilder
Burggasse 14
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1464, bezeichnet „1477“ D-5-71-193-68  
weitere Bilder
Burggasse 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Giebelbau im neugotischen Stil mit steilem Satteldach, vor 1923 D-5-71-193-69  
weitere Bilder
Burggasse 15
(Standort)
Gartenmauer mit Rundbogenportal Verputzter Haustein, 18. Jahrhundert D-5-71-193-69 zugehörig  
weitere Bilder
Burggasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und leicht vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, östlicher Teil in angleichenden historisierenden Formen 1891 angebaut D-5-71-193-70  
weitere Bilder
Burggasse 18
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Steildachbau auf der Umfassungsmauer des ehemaligen Franziskanerklosters, Fachwerk-Obergeschoss traufseitig, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Umbau zu Wohnhaus nach 1923 D-5-71-193-71  
weitere Bilder
Burggasse 20, 22
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude, jetzt kath. Pfarrhaus Langgezogener zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Putzgliederung, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau nach 1828 D-5-71-193-72  
weitere Bilder
Burggasse 20, 22
(Standort)
Gartenmauer Haustein, 18. Jahrhundert D-5-71-193-72 zugehörig  
weitere Bilder
Burggasse 21
(Standort)
Gartenhaus Erdgeschossiger verputzter Kubus mit flachem Satteldach, Rundbogenfenstern und klassizistischer Fassadengestaltung, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-662  
weitere Bilder
Burggasse 23
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Steildachbau in Ecklage mit unverputztem Fachwerk-Obergeschoss, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-74  
weitere Bilder
Burggasse 24
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Halbwalmdach, jetziger Wohnteil mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-75  
weitere Bilder

Deutschherrngasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Deutschherrngasse 1
(Standort)
Ehemaliges katholisches Schulhaus, sogenanntes Propstschulhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau auf hohem Kellergeschoss, mit Walmdach und Krangaube mit Ausleger, an der Ostseite zweigeschossiger Walmdachanbau, frühes 18. Jahrhundert; errichtet auf den Grundmauern des 1704 niedergelegten Deutschherrenhauses D-5-71-193-1142  
weitere Bilder
Deutschherrngasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, südlich zweigeschossiger Traufseitanbau mit Steildach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-238  
weitere Bilder

Eckele Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eckele 2
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Dreiseitig freistehender und dreigeschossiger Steildachbau mit Krüppelwalm und Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-86  
weitere Bilder
Eckele 2
(Standort)
Nebengebäude Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube und Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-86 zugehörig  
weitere Bilder

Feuerkessel Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Feuerkessel 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und vorkragendem Fachwerk im zweiten Obergeschoss, um 1550 D-5-71-193-90  
weitere Bilder

Förstersgäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Förstersgässchen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-91  
weitere Bilder

Freudengäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Freudengässchen 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert D-5-71-193-92  
weitere Bilder
Freudengässchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-93  
weitere Bilder
Freudengässchen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, eventuell Säulenbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-94  
weitere Bilder
Freudengässchen 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und versetzter Fassade, 16. Jahrhundert D-5-71-193-95  
weitere Bilder
Freudengässchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Eselsrückenportal und steilem Satteldach, Obergeschoss wohl verputztes Fachwerk, um 1500 D-5-71-193-96  
weitere Bilder
Freudengässchen 6
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Giebelbau aus Quadersteinen und mit steilem Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-193-97  
weitere Bilder
Freudengässchen 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Rundbogenportal und steilem Satteldach, Obergeschoss wohl verputztes Fachwerk, 16. Jahrhundert D-5-71-193-98  
weitere Bilder
Freudengässchen 8
(Standort)
Scheune Großer massiver Giebelbau mit Segmentbogentor, steilem Satteldach und vorkragenden verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, 17. Jahrhundert D-5-71-193-99  
weitere Bilder
Freudengässchen 13
(Standort)
Ehemaliges Henkerhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet 1566 D-5-71-193-101  
weitere Bilder

Fuchsengäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fuchsengäßchen 7
(Standort)
Gartenmauer Mit Portal und integriertem Gartenhäuschen, Bruchstein, verputzter Walmdachbau, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-193-330  
weitere Bilder
Fuchsengäßchen 12
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Traufseitbau mit Werkstein und Mansardgiebeldach, Wiederaufbau bezeichnet „1897“ D-5-71-193-104  
weitere Bilder
Fuchsengäßchen 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Spitzbogenportal, steilem Satteldach sowie Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, schmaler Walmdachanbau, um 1500 D-5-71-193-105  
weitere Bilder
Nähe Fuchsengäßchen
(Standort)
Scheune Großer eingeschossiger Fachwerkbau mit vorkragenden Giebelgeschossen, Segmentbogenportal und steilem Satteldach mit kleinem Krüppelwalm, dendrochronologisch datiert 1422, mit kleinem Satteldachanbau D-5-71-193-106  
weitere Bilder
Nähe Fuchsengäßchen
(Standort)
Sogenannte Fuchsenloch-Scheune Breiter erdgeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach und Halbwalm, dendrochronologisch datiert 1413, nördlicher Giebel rekonstruiert 1935/36 D-5-71-193-744  
weitere Bilder
Nähe Fuchsengäßchen
(Standort)
Einfriedung Massive Gartenmauer mit wappenbekröntem Portal und Freitreppe, 18. Jahrhundert D-5-71-193-103  
weitere Bilder
Nähe Fuchsengäßchen
(Standort)
Gartenhäuschen Kleiner Quaderbau mit Zeltdach, gleichzeitig D-5-71-193-103 zugehörig  
weitere Bilder

Georgengasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Georgengasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Kranausleger und steilem Satteldach, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-116  
weitere Bilder
Georgengasse 5
(Standort)
Wappenstein Vollplastisch, 17. Jahrhundert D-5-71-193-117  
weitere Bilder
Georgengasse 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Satteldachbau in Ecklage, mit Spitzbogenportal und Doppelfenster, nach 1945 verändert wiederhergestellt D-5-71-193-119  
weitere Bilder
Georgengasse 17
(Standort)
Ehemaliges Judentanzhaus und Judenherberge Dreigeschossiger Putzbau mit steilem Krüppelwalmdach, Fachwerk-Obergeschoss und polygonalem Eckerker, ursprünglich um 1400 und 1613, dann historisierender Wiederaufbau nach 1953 D-5-71-193-120  
weitere Bilder
Georgengasse 17
(Standort)
Mauer mit jüdischen Grabsteinen Mittelalterlich D-5-71-193-120 zugehörig  
weitere Bilder

Goldene Ringgasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Goldene Ringgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 19. Jahrhundert D-5-71-193-122  
weitere Bilder
Goldene Ringgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Kleiner verputzter Giebelbau mit Mansardsatteldach, 19. Jahrhundert D-5-71-193-123  
weitere Bilder
Goldene Ringgasse 6
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansardsatteldach und Zierfachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-193-125  
weitere Bilder
Goldene Ringgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter zweigeschossiger Putzbau mit Mansardsatteldach und Wappenstein bezeichnet „1750“, gleichartiger Anbau mit Torbogen 19. Jahrhundert D-5-71-193-126  
weitere Bilder
Goldene Ringgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansardsatteldach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-71-193-127  
weitere Bilder
Goldene Ringgasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Walmdach und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-71-193-128  
weitere Bilder

Heringsbronnengäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heringsbronnengäßchen
(Standort)
Brunnen Langgezogenes Brunnenbecken mit Ädikula, bezeichnet „1784“, an die Westwand der Franziskanerkirche 1872 versetzt D-5-71-193-159  
weitere Bilder
Heringsbronnengäßchen 2
(Standort)
Ehemaliges Amtsgerichtsgefängnis Zweigeschossiger Quaderbau auf hoher Substruktion mit steilem Satteldach und neugotischem Staffelgiebel, 1843 D-5-71-193-157  
weitere Bilder
Heringsbronnengäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen und Schopfwalmdach, vor 1600 D-5-71-193-158  
weitere Bilder

Heugasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heugasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, wohl verputzter Fachwerkbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-197  
weitere Bilder
Heugasse 4, Heugasse 6
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach, wohl verputzter Ständerbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-198  
weitere Bilder
Heugasse 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Krüppelwalmdach und vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-199  
weitere Bilder
Heugasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1443“ D-5-71-193-200  
weitere Bilder

Hirtengasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hirtengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Rundbogenportal, steilem Satteldach und verputztem Fachwerk, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-201  
weitere Bilder
Hirtengasse 5
(Standort)
Scheune Quer angeschlossener Fachwerkbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-201 zugehörig  
weitere Bilder
Hirtengasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Giebel, im Kern 15./16. Jahrhundert, Türsturz bezeichnet „1767“ D-5-71-193-202  
weitere Bilder
Hirtengasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-204  
weitere Bilder
Hirtengasse 13
(Standort)
Einfriedung Mit Tuffsteinpfeiler und integriertem Eckpavillon, bezeichnet „1935“, Pavillon 18. Jahrhundert D-5-71-193-204 zugehörig  
weitere Bilder
Hirtengasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Fachwerk-Giebel, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-205  
weitere Bilder
Hirtengasse 19
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Giebelbau aus Sandsteinquadern mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1446 D-5-71-193-206  
weitere Bilder
Hirtengasse 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, verputzter Ständergeschossbau, dendrochronologisch datiert 1430 D-5-71-193-207  
weitere Bilder
Hirtengasse 25 a, 25 b
(Standort)
Doppelhaus Ein- bzw. zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Fracksatteldach, verputzter Ständergeschossbau, um 1420 D-5-71-193-209  
weitere Bilder
Hirtengasse 25 a
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-209  
weitere Bilder
Hirtengasse 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, vorkragenden Giebelgeschossen und angefügtem Querhaus, verputzter Ständergeschossbau, dendrochronologisch datiert 1415 D-5-71-193-210  
weitere Bilder
Nähe Hirtengasse
(Standort)
Werkstatt Eingeschossiger, giebelständiger Ziegelsteinbau mit flachem Satteldach, Sandsteinquaderfundament und Hausteingliederung, Ende 19. Jh. D-5-71-193-974  
weitere Bilder

Hofbronnengasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hofbronnengasse
(Standort)
Ziehbrunnen Rundes Becken unter pfeilergestütztem Zeltdach, teilweise spätgotisch D-5-71-193-228  
weitere Bilder
Hofbronnengasse
(Standort)
Brunnen Reich reliefiertes Becken, Brunnensäule bezeichnet „1704“ D-5-71-193-226  
weitere Bilder
Hofbronnengasse
(Standort)
Brunnen Langgestrecktes Steinbecken mit Beschlagwerkornament, Brunnensäule bezeichnet „1679“ D-5-71-193-227  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 1
(Standort)
Ehemalige Scheune Breiter erdgeschossiger Steildachbau mit Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1480, Umbauten dendrochronologisch datiert 1554 und 1580 D-5-71-193-211  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 3
(Standort)
Wohnhaus Schlichter zweigeschossiger Traufseitbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Krüppelwalmdach, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1822“ D-5-71-193-212  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweiflügelige verputzte Anlage mit zwei bzw. drei Geschossen, Mansard- und Krüppelwalmdach, im historisierenden Stil, bezeichnet „1897“ D-5-71-193-213  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 5
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Walmdachbau mit Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-193-466  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Kranausleger, 16. Jahrhundert D-5-71-193-214  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Fachwerk-Obergeschoss, Rundbogenportalen und Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-215  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 7, Hofbronnengasse 9
(Standort)
Gasthof mit ehemaligen Ökonomie Langgestreckter Putzbau mit zwei und drei Geschossen, Krüppelwalmdach, Zwerchhaus und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1759“, „1821“ und „1823“ D-5-71-193-217  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 8; Hofbronnengasse 10
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und zweitem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-216  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Erker und Rundbogenportal mit Wappenrelief, 18. Jahrhundert D-5-71-193-219  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, zweites Obergeschoss verputztes Fachwerk, vor 1500 D-5-71-193-220  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau auf hohem Kellergeschoss mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1478, Veränderung bezeichnet „1550“, mit rückseitigen Anbauten D-5-71-193-221  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Zwerchhaus und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 17. Jahrhundert D-5-71-193-222  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 15
(Standort)
Wohnhaus Schmaler viergeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, seitlicher Anbau, dendrochronologisch datiert 1458/59 D-5-71-193-223  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, breites Zwerchhaus 19. Jahrhundert D-5-71-193-224  
weitere Bilder
Hofbronnengasse 18
(Standort)
Ehemaliges Fischwärterhäuschen Dreigeschossiger Eckbau mit massivem Erdgeschoss, vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und Walmdach, bezeichnet „1689“ D-5-71-193-225  
weitere Bilder

Jakobsgäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jakobsgäßchen 2, Jakobsgäßchen 4
(Standort)
Doppelwohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-231  
weitere Bilder

Kirchgasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Geschossgliederung, Mansardwalmdach und Zwerchhaus, bezeichnet „1709“ D-5-71-193-266  
weitere Bilder
Kirchgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und abgetrepptem Giebel mit Obelisken, Fachwerkinnenhof mit sechseckigem Treppenturm, verputzter Massivbau, vor 1500; mit Ausstattung D-5-71-193-267  
weitere Bilder
Kirchgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Breiter zweigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach, wohl verputztes Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau 1824 D-5-71-193-268  
weitere Bilder
Kirchgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Schopfwalmdach, Rundbogenportal und teilweisem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, bezeichnet „1516“ und „1557“ D-5-71-193-269  
weitere Bilder
Kirchgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Schopfwalmdach, flachem Holzerker und Ladegaube mit Kranausleger, im Hof mehrgeschossige Laubengänge, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-270  
weitere Bilder
Kirchgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Schopfwalmdach, Kranausleger und Fachwerk im zweiten Obergeschoss und Giebel, anschließend überbaute Toreinfahrt mit Innenhof, im Kern 14. Jahrhundert, tiefgreifende Veränderungen zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-271  
weitere Bilder

Kirchplatz Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz
(Standort)
Ziehbrunnen Rundes Becken aus Muschelkalkstein mit Rechteckpfeilern und Gebälk, 16./frühes 17. Jh. D-5-71-193-943  
weitere Bilder
Kirchplatz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Zwerchhaus mit Kranausleger, 15./16. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-272  
weitere Bilder
Kirchplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-273  
weitere Bilder
Kirchplatz 4a
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger, verputzter Traufseitbau mit Halbwalmdach im Westen und Zwerchhaus mit Walmdach, drittes Obergeschoss verputztes Fachwerk, 2. Hälfte 15. Jh.

nachqualifiziert

D-5-71-193-835  
weitere Bilder
Kirchplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, Krangaube mit Ausleger und verputztem oberstem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern spätmittelalterlich D-5-71-193-274  
weitere Bilder
Kirchplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, jetzt Hotel Hoher dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, im Kern spätmittelalterlich, historisierender Wiederaufbau nach weitestgehender Zerstörung 1945, mit kleinem seitlichen Anbau D-5-71-193-275  
weitere Bilder
Kirchplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, Rückgebäude Zweiflügelig: ehemaliges Wohnhaus, zweigeschossiger Eckbau mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, anschließend zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Obergeschoss, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-275  
weitere Bilder
Kirchplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Pfründehaus, dann Mesnerhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich D-5-71-193-276  
weitere Bilder
Kirchplatz 9
(Standort)
Reste der ehemaligen Friedhofskapelle St. Michael Unverputzter Sandsteinbau mit Satteldach und Maßwerkornament, 13./14. Jahrhundert D-5-71-193-276 zugehörig  
weitere Bilder
Kirchplatz 9
(Standort)
Einfriedung des ehemaligen Friedhofs bei Sankt Jakob Bruch- und Haustein, 13./14. Jahrhundert. D-5-71-193-276 zugehörig  
weitere Bilder
Kirchplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau auf Kellergeschoss mit steilem Satteldach, dendrochronologisch datiert um 1480 D-5-71-193-277  
weitere Bilder
Kirchplatz 11
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, 16./18. Jahrhundert D-5-71-193-278  
weitere Bilder
Kirchplatz 12
(Standort)
Ehemaliges Schule, sogenannte Zeughausschule Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und rustiziertem Erdgeschoss, im Stil Neurenaissancebau, um 1880 D-5-71-193-279  
weitere Bilder
Kirchplatz 13
(Standort)
Ehemaliges Gymnasium, sogenanntes Altes Gymnasium Dreigeschossiger Putzbau mit Treppengiebel und polygonalem Treppenturm mit Zwiebelhaube, von Leonhard Weidmann, 1589/92, Umbau bezeichnet „1798“ D-5-71-193-280  
weitere Bilder
Kirchplatz 14
(Standort)
Evangelische Stadtkirche Sankt Jakob Dreischiffige gotische Basilika mit stark eingezogenem und langgestrecktem Polygonalchor sowie zwei Osttürmen mit durchbrochenen Hauben, Baumeister u. a. Conrad Eschenbach und Konrad Heinzelmann, um 1310/1436, um den Westchor mit Heilig-Blut-Kapelle über der Klingengasse durch Nikolaus Eseler dem Älteren und dem Jüngeren 1453–71 erweitert; mit Ausstattung D-5-71-193-281  
weitere Bilder

Klingenschütt Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klingenschütt 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-320  
weitere Bilder
Klingenschütt 2
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Massivbau mit Mansardsatteldach und verputztem Fachwerk-Giebel, 18. Jahrhundert D-5-71-193-321  
weitere Bilder
Klingenschütt 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit vorkragendem Obergeschoss und Pultdach, verputztes Fachwerk, 16. Jahrhundert D-5-71-193-322  
weitere Bilder
Klingenschütt 4
(Standort)
Ehemaliges Scheune Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1775“ D-5-71-193-323  
weitere Bilder
Klingenschütt 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Pultdach und angefügtem kleinen Nebengebäude, 18./19. Jahrhundert D-5-71-193-324  
weitere Bilder
Klingenschütt 6
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger verputzter Massivbau auf stockwerkshohem Kellergeschoss mit steilem Satteldach, bezeichnet „1585“ D-5-71-193-325  
weitere Bilder
Klingenschütt 6
(Standort)
Nebengebäude Erdgeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-325 zugehörig  
weitere Bilder
Klingenschütt 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger historisierender Eckbau mit Halbwalmdach und leicht vorkragendem Fachwerk-Giebel, massiver Putzbau, um 1900 D-5-71-193-531  
weitere Bilder
Klingenschütt 10
(Standort)
Einfriedung Mit gotisierendem Spitzbogentor, gleichzeitig D-5-71-193-531 zugehörig  
weitere Bilder
Klingenschütt 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und Mansarddach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-331  
weitere Bilder
Klingenschütt 16
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, wohl verputzter Fachwerkbau, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-332  
weitere Bilder
Klingenschütt 16
(Standort)
Gartenhäuschen Kleiner erdgeschossiger Massivbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-332 zugehörig  
weitere Bilder
Klingenschütt 18
(Standort)
Gartenmauer mit Portal Hausteinmauer mit Türgewände und Aufsatz aus Sandstein, 16. Jahrhundert D-5-71-193-534  
weitere Bilder

Klingentorbastei Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klingentorbastei 4
(Standort)
Ehemalige Kirche der Bruderschaft der Schäfer, jetzt evangelisch-lutherische Kirche Sankt Wolfgang Auf den Kasematten der Klingentorbastei, festungsähnlicher Saalbau aus Haustein mit seitlichen Kapellen, eingezogenem Polygonalchor und steilem Satteldach mit Dachreiter, über den sechs Schießkammern der Kasematten, 1475/93; mit Ausstattung D-5-71-193-341  
weitere Bilder

Klostergasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klostergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach und Fachwerk-Giebel, wohl 17. Jahrhundert D-5-71-193-343  
weitere Bilder
Klostergasse 2 a, Herrngasse 26
(Standort)
Ehemalige Scheune Hoher Bruchsteinbau mit Fachwerk-Obergeschoss, Torbogen und Walmdach, wohl 16. Jahrhundert D-5-71-193-185 zugehörig  
weitere Bilder
Klostergasse 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Walmdach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-71-193-344  
weitere Bilder
Klostergasse 7
(Standort)
Scheune Giebelseitiger massiver Putzbau mit Rundbogenportal, Kranausleger und steilem Satteldach, rückseitig Schopfwalmdach, im Kern dendrochronologisch datiert 1502 D-5-71-193-345  
weitere Bilder
Klostergasse 8
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude Zweigeschossiger Traufseitbau mit Halbwalmdach sowie Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschoss, dendrochronologisch datiert 1472, massives Erdgeschoss erneuert D-5-71-193-346  
weitere Bilder
Klostergasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau auf hohem Kellergeschoss mit Fachwerk-Obergeschoss, Satteldach, Zwerchhaus und Rundbogenportal, um 1600 D-5-71-193-347  
weitere Bilder
Klostergasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Zwerchhaus mit Kranausleger, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-348  
weitere Bilder
Klostergasse 12
(Standort)
Wohnhaus schmaler, zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, massivem Erd- und vorkragendem Fachwerkobergeschoss, rückwärtig zweigeschossiger Satteldachanbau, dendrochronologisch datiert 1330/31 und 1483, Giebel 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Anbau 17./18. Jahrhundert D-5-71-193-944  
weitere Bilder
Klostergasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach mit kleinem Schopf und vorkragenden verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen mit Kranausleger, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-350  
weitere Bilder
Klostergasse 13
(Standort)
Gartenmauer Mit Rundbogenportal, massiv, gleichzeitig D-5-71-193-350 zugehörig  
weitere Bilder
Klostergasse 15
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarramt der Sankt-Jakobs-Stiftung Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach mit kleinem Schopf, reich ornamentiertem Erker der Spätrenaissance mit Treppengiebel und Ritterfigur, sowie spätgotischer Einfahrtshalle, zweite Hälfte 16. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-193-352  
weitere Bilder
Klostergasse 16
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, wohl verputzter Ständerbau, dendrochronologisch datiert 1427 D-5-71-193-353  
weitere Bilder
Klostergasse 18
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Zwerchhaus und Rundbogenportal, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-354  
weitere Bilder
Klostergasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit abgeschlepptem Steildach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-355  
weitere Bilder

Klosterhof Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klosterhof 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Walmdachbau mit Zwerchhaus und leicht vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 18. Jahrhundert D-5-71-193-356  
weitere Bilder
Klosterhof 1
(Standort)
Gartenmauer Haustein, 18. Jahrhundert D-5-71-193-356  
weitere Bilder
Klosterhof 1
(Standort)
Hausgarten Barock, 18. Jahrhundert D-5-71-193-356  
weitere Bilder
Klosterhof 5
(Standort)
Ehemaliges Dominikanerinnenkloster, jetzt RothenburgMuseum (bis 2019 Reichsstadtmuseum) 1258 gegründet und 1554 aufgehoben

Konventsgebäude, ehemalige vierflügelige Anlage mit innenliegendem Kreuzgang und dem angefügten Prioratsbau: zweigeschossiger massiver Nordflügel mit unterschiedlichen Satteldächern, um 1300 zweigeschossiger massiver Westflügel mit steilem Satteldach, zweigeschossiger Krangaube und integriertem sogenannten Dominikanerturm, um 1300

Dreigeschossiger massiver Ostflügel mit steilem Satteldach, um 1500, mit umfangreichen Umbauten des 19. Jahrhunderts

Südflügel 1980 rekonstruiert, zweigeschossiger massiver Prioratsbau mit abgewalmtem Steildach, archivalisch datiert 1519

Westfassadenreste der 1812/13 abgebrochenen Klosterkirche

D-5-71-193-357  
weitere Bilder
Klosterhof 5
(Standort)
Ehemalige Klostermauer Haustein, mittelalterlich D-5-71-193-357  
weitere Bilder
Klosterhof 5
(Standort)
Klostergarten Grünanlage mit Spolien der ehemaligen Klosteranlage D-5-71-193-357  
weitere Bilder
Klosterhof 6, Klosterhof 6a
(Standort)
Ehemaliges Klosterökonomie Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, 16. Jahrhundert D-5-71-193-358  
weitere Bilder
Klosterhof 7
(Standort)
Ehemaliges Klosterökonomie Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 16. Jahrhundert D-5-71-193-359  
weitere Bilder
Klosterhof 8
(Standort)
Wohnhaus der ehemaligen Klosterökonomie Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Spitzbogenportal, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-360  
weitere Bilder
Klosterhof 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, vorkragender Dachtraufe und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-361  
weitere Bilder
Klosterhof 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, vorkragender Dachtraufe und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-362  
weitere Bilder
Klosterhof 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Steildach, Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen sowie Kranausleger, bezeichnet „1567“ D-5-71-193-363  
weitere Bilder
Klosterhof 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger, Rundbogenportal und teilweise verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, 16. Jahrhundert, Wappentafel bezeichnet „1701“ D-5-71-193-364  
weitere Bilder
Klosterhof 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit vorkragendem Ober- und Giebelgeschoss, Rundbogenportal und Schopfwalmdach, 16. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-365  
weitere Bilder

Klosterweth Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klosterweth 1
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude Zweigeschossiger verputzter Ständerbau mit steilem Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-367  
weitere Bilder
Klosterweth 2
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerk-Giebel, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-368  
weitere Bilder
Klosterweth 4
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-369  
weitere Bilder
Klosterweth 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, 19. Jahrhundert D-5-71-193-370  
weitere Bilder
Klosterweth 16
(Standort)
Einfriedung Massive Gartenmauer aus Bruchstein, 18. Jahrhundert D-5-71-193-370 zugehörig  
weitere Bilder

Kobolzeller Steige Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kobolzeller Steige 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebelgeschossen, dendrochronologisch datiert 1424 D-5-71-193-374  
weitere Bilder
Kobolzeller Steige 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, dendrochronologisch datiert 1329, teilweise abgebrannt 1987 D-5-71-193-375  
weitere Bilder
Kobolzeller Steige 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1849“, im Kern älter D-5-71-193-377  
weitere Bilder
Kobolzeller Steige 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern um 1450, Fassade erneuert 19. Jahrhundert D-5-71-193-378  
weitere Bilder
Kobolzeller Steige 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-379  
weitere Bilder

Krebengäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Krebengäßchen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-383  
weitere Bilder
Krebengäßchen 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1403 D-5-71-193-384  
weitere Bilder
Krebengäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, 16. Jahrhundert D-5-71-193-385  
weitere Bilder
Krebengäßchen 6, Krebengäßchen 8
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, dendrochronologisch datiert um 1425 D-5-71-193-386  
weitere Bilder
Krebengäßchen 9
(Standort)
Scheune Dreizoniger Traufseitbau mit steilem Satteldach, massivem Sockel und Fachwerk, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-389  
weitere Bilder
Krebengäßchen 9
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Traufseitbau mit steilem Krüppelwalmdach, massivem Sockel und Fachwerkzone, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-388  
weitere Bilder
Krebengäßchen 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Krüppelwalmdach, Rundbogenportal und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert D-5-71-193-390  
weitere Bilder
Krebengäßchen 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger zurückversetzter Putzbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-391  
weitere Bilder
Krebengäßchen 13
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-392  
weitere Bilder
Krebengäßchen 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert D-5-71-193-393  
weitere Bilder

Küblersgäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Küblersgäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorspringenden Fachwerk-Obergeschossen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-394  
weitere Bilder
Küblersgäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und Kranluken, 17./18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-395  
weitere Bilder
Küblersgäßchen 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger schmaler Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragenden verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-396  
weitere Bilder
Küblersgäßchen 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Vollwalm, verputzter Stockwerksbau, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-397  
weitere Bilder
Küblersgäßchen 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Spitzbogenportal und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, 16. Jahrhundert D-5-71-193-398  
weitere Bilder
Küblersgäßchen 15
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-400  
weitere Bilder

Markt Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Markt 2
(Standort)
Ehemaliges Herberge und Tanzhaus der Schäferbruderschaft, dann Gasthaus zum Lamm Zweigeschossiger giebelständiger Gebäudekomplex mit Satteldach und angefügtem Rückgebäude mit Innenhof und Mansardwalmdach, verputzter Massivbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-405  
weitere Bilder
Markt 2 (vormals Kapellenplatz 1)
(Standort)
Rückgebäude Bezeichnet „1750“, erneuert 1927 D-5-71-193-405 zugehörig  
weitere Bilder
Markt 3
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Viergeschossiger Eckbau mit Krüppelwalmdach, Spitzbogenportal und Eckfiale, drittes Obergeschoss und Giebel unverputztes Fachwerk, Innenhof mit Laubengang, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Umbauten 16. und 18. Jahrhundert D-5-71-193-406  
weitere Bilder
Markt 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Aufzugsbalken, Giebel und teilweise Obergeschoss mit Fachwerk, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-407  
weitere Bilder
Markt 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Aufzugsbalken und abgetrepptem Giebel, im Kern 15./16. Jahrhundert, renoviert und teilweiser Wiederaufbau 1946 D-5-71-193-408  
weitere Bilder
Markt 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert, geschwungener barocker Giebel 17. Jahrhundert, teilweise wiederhergestellt 1954 D-5-71-193-409  
weitere Bilder

Mergentheimer Straße Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mergentheimer Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-71-193-436  
weitere Bilder

Milchmarkt Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Milchmarkt 1
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportalen und vorkragendem Fachwerk-Giebel, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-421  
weitere Bilder
Milchmarkt 2
(Standort)
Ehemaliges reichsstädtische Fronveste, sogenanntes Büttelhaus Zweigeschossiger unverputzter Massivbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal, und seitlich angefügtem kleineren Walmdachbau, Keller und Erdgeschoss 14./15. Jahrhundert, nach 1945 wiederaufgebaut D-5-71-193-422  
weitere Bilder
Milchmarkt 3
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-423  
weitere Bilder

Mühlacker Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mühlacker 1
(Standort)
Ehemaliges Pferdemühle, sogenannte Rossmühle Symmetrischer Bruchsteinbau mit Stützpfeilern und steilem Krüppelwalmdach, Neubau von 1561, nach Brand 1953 wiederhergestellt D-5-71-193-424  
weitere Bilder
Mühlacker 3
(Standort)
Ehemaliges Schafscheune, sogenannte Bauamtliche Scheune Breitgelagerter erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerk-Giebel und steilem Satteldach mit Schopfwalmen, im Kern dendrochronologisch datiert 1406, verändert erste Hälfte 16. Jahrhundert, massiv erneuert um 1600 D-5-71-193-588  
weitere Bilder
Mühlacker 5
(Standort)
Remise Langgestreckter an die Stadtmauer angelehnter Fachwerkbau zu einem Geschoss mit steilem Pultdach, 18./19. Jahrhundert D-5-71-193-430  
weitere Bilder
Mühlacker 7
(Standort)
Remise langgestreckter, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Pultdach, 18./frühes 19. Jahrhundert; an die Stadtmauer gelehnt D-5-71-193-948  
weitere Bilder

Neugasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neugasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet „1742“ D-5-71-193-431  
weitere Bilder
Neugasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Rundbogenportal und steilem Satteldach, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-432  
weitere Bilder
Neugasse 28, vor Ruinengrundstück
(Standort)
Mauerrest Mit Spitz- und Rundbogenportal, spätmittelalterlich D-5-71-193-433  
weitere Bilder

Nuschweg Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nuschweg
(Standort)
Drei Steinkreuze Spätmittelalterlich D-5-71-193-342  
weitere Bilder
Nuschweg 2
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus Dreigeschossiger historisierender Putzbau mit Mittelrisalit und steilem Stufengiebel, Kelleranlagen und Stollen, von Hans Hopf, bezeichnet „1898/99“, verändert 1939 D-5-71-193-747  
weitere Bilder
Nuschweg 2
(Standort)
Nebengebäude Erdgeschossiger Fachwerkbau auf hohem Kellergeschoss mit Halbwalmdach, gleichzeitig D-5-71-193-747 zugehörig  
weitere Bilder
Nuschweg 2
(Standort)
Nebengebäude Erdgeschossig mit Halbwalmdach, gleichzeitig D-5-71-193-747 zugehörig BW
Nuschweg 2, Nähe Klingentor
(Standort)
Einfriedung Kalksteinpfeiler mit gusseisernem Gitterzaun, um 1900 D-5-71-193-747 zugehörig  
weitere Bilder

Paradeisgasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Paradeisgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, um 1600 D-5-71-193-460  
weitere Bilder
Paradeisgasse 2
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Zwerchhaus und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, um 1600 D-5-71-193-461  
weitere Bilder
Paradeisgasse 6
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1762“ D-5-71-193-462  
weitere Bilder

Pfäffleinsgäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfäffleinsgäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Rundbogenportal, verputzt, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-463  
weitere Bilder
Pfäffleinsgäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach, 18./19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-464  
weitere Bilder
Pfäffleinsgäßchen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Halbgeschoss und Satteldach, verputzte Fachwerk-Obergeschosse, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-465  
weitere Bilder
Pfäffleinsgäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-467  
weitere Bilder
Pfäffleinsgäßchen 6, Pfäffleinsgäßchen 8
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-468  
weitere Bilder
Pfäffleinsgäßchen 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, 18. /19. Jahrhundert D-5-71-193-469  
weitere Bilder
Pfäffleinsgäßchen 9
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, bezeichnet „1857“ D-5-71-193-471  
Pfäffleinsgäßchen 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansardsatteldach, 1901 D-5-71-193-472  
weitere Bilder
Pfäffleinsgäßchen 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansarddach, 19. Jahrhundert D-5-71-193-473  
weitere Bilder
Pfäffleinsgäßchen 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansarddach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-474  
weitere Bilder
Pfäffleinsgäßchen 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit seitlich leicht vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und Rundbogenportal, bezeichnet „1578“ D-5-71-193-475  
weitere Bilder

Rahmengäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rahmengäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-485  
weitere Bilder
Rahmengäßchen 5
(Standort)
Einfriedung Mit Gartenportal D-5-71-193-485 zugehörig  
weitere Bilder

Rosmaringäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rosmaringäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger schmaler Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger, Spitzbogenportal und verputztem Fachwerk-Giebel sowie -Obergeschoss auf Konsolen, um 1500 D-5-71-193-516  
weitere Bilder
Rosmaringäßchen 2
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiges verputztes Giebelhaus mit überbauter Tordurchfahrt und abgewalmtem Satteldach, dendrochronologisch datiert 1527 D-5-71-193-517  
weitere Bilder
Rosmaringäßchen 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger breiter Traufseitbau mit Walmdach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, um 1500 D-5-71-193-518  
weitere Bilder

Roßmühlgasse Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Roßmühlgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger verputzter Fachwerkbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-5-71-193-520  
weitere Bilder

Schlegeleinsweth Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schlegeleinsweth 1
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, doppelter Kranluke und -ausleger, wohl verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-193-526  
weitere Bilder
Schlegeleinsweth 2
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, in Resten verputzter Ständerbau, erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-527  
weitere Bilder
Schlegeleinsweth 8
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Querbau mit Rundbogenportal und Sandsteinquader, vor 1600, straßenseitiger Anbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-528  
weitere Bilder
Schlegeleinsweth 9a, 9b
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-529  
weitere Bilder
Schlegeleinsweth 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, im Kern 16. Jahrhundert, Laubengang 19. Jahrhundert D-5-71-193-530  
weitere Bilder
Schlegeleinsweth 12, Hirtengasse 15
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Traufseitbau aus Sandsteinquadern mit Rundbogenportal und Krüppelwalmdach, 16. Jahrhundert, zweigeschossige Krangaube mit Walmdach jünger D-5-71-193-328  
weitere Bilder
Schlegeleinsweth 12, Hirtengasse 15
(Standort)
Gartenportal Abschnitt der Bruchsteinmauer mit Rundbogenportal, 17./18. Jahrhundert D-5-71-193-328 zugehörig  
weitere Bilder
Schlegeleinsweth 12
(Standort)
Wappentafel Bezeichnet „1694“ D-5-71-193-532  
weitere Bilder

Schmidtsgäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schmidtsgäßchen 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-5-71-193-533  
weitere Bilder

Sülzengäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sülzengäßchen, vor Nr. 2
(Standort)
Ziehbrunnen Rundes Steinbecken mit massivem und bekröntem Aufbau, bezeichnet „1626“ D-5-71-193-598  
weitere Bilder
Sülzengäßchen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, wohl verputzter Fachwerksbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-599  
weitere Bilder

Trompetergäßchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Trompetergäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-628  
weitere Bilder
Trompetergäßchen 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansarddach und rundbogigem Kellerzugang, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-630  
weitere Bilder

Taubertal Bearbeiten

Entlang der Tauber liegen im Ensemble Altstadt folgende Mühlenanwesen, Brücken, das Wildbad, Bildstöcke, die Kobolzeller Kirche und das Topplerschlößchen.

Schmelzmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 20
(Standort)
Ehemalige Schmelz- und Getreidemühle, sogenannte Schmelzmühle Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, Rundbogenportal, und vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, um 1700 D-5-71-193-603  
weitere Bilder
Taubertalweg 20
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit teilweisem Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, dendrochronologisch datiert 1597 D-5-71-193-603 BW
Taubertalweg 20
(Standort)
Schöpfbrunnen Runde Brunneneinfassung aus Muschelkalk, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-603 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 22
(Standort)
Austragshaus D-5-71-193-603 zugehörig BW

Gipsmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 30
(Standort)
Wohnteil der ehemaligen Gipsmühle Zweigeschossiger Putzbau mit Wiederkehr und Fachwerk-Giebel, im Kern 16. Jahrhundert, Vergrößerung 19. Jahrhundert D-5-71-193-605  
weitere Bilder
Taubertalweg 30
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Hausteinbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-605 zugehörig BW

Wildbad Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 42
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel Wildbad Vier hangaufwärts hinter- und übereinander gestaffelte Bauteile mit Badhaus, Saalbau, Mittelbau und Schloss- oder Villenbau, im historisierenden Stil und mit reicher Dekoration, von Robert Backer für Friedrich von Hessing, 1898/1901 D-5-71-193-606  
weitere Bilder
Taubertalweg 42
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel Wildbad, ehemaliges Hallenschwimmbad Verputzter rechteckiger Ziegelbau mit Walmdach und hölzerner Laterne D-5-71-193-606 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 42
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel Wildbad, Wandelbahn Zwischen drei Pavillons eingespannte offene Arkadenreihe im Stil der Neurenaissance, mit Verbindungsbrücke zum anderen Tauberufer, von Robert Backer, 1898/1901 D-5-71-193-606 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 42
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel Wildbad, ehemaliger Kurpark Parkanlage mit Terrassen, Treppen, Pavillons, Portiken und seltenem Baumbestand, 1898/190 D-5-71-193-606 zugehörig  
weitere Bilder

Schwabenmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 44
(Standort)
Ehemalige Getreide- und Sägemühle, sogenannte Schwabenmühle Zweigeschossiger Satteldachbau mit neubarocken Schweifgiebeln und Ecklisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau zum neubarocken Gutshaus Wildbad mit Querhaus durch Heinrich Lembach, 1902 D-5-71-193-607  
weitere Bilder
Taubertalweg 44
(Standort)
Stall- und Ökonomiegebäude L-förmiger, zweigeschossiger Quaderbau mit Walmdach und eingeschossigem Verbindungsbau mit Satteldach zur Gutshofverwaltung, von Heinrich Lembach, 1899 D-5-71-193-607 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 44
(Standort)
Einfriedung Massive Gartenmauer aus Haustein mit Kugelbekrönung, 1902 D-5-71-193-607 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 43
(Standort)
Ehemalige Gutshofverwaltung Erdgeschossiger Quaderbau mit Satteldach und Treppengiebel, im neugotischen Stil, von Heinrich Lembach, 1900 D-5-71-193-607 zugehörig  
weitere Bilder

Steinmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg; Blinksteige; Tauber
(Standort)
Wegbrücke, sogenannte Eselsbrücke Dreibogige Massivbrücke, historisierend wiedererrichtet D-5-71-193-608  
weitere Bilder
Taubertalweg 50 a
(Standort)
Sogenannte Steinmühle, ehemalige Getreide- und Sägemühle, Wohn- und Mühlengebäude Breiter zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, 16. Jahrhundert D-5-71-193-609  
weitere Bilder
Taubertalweg 50 a
(Standort)
Toreinfahrt Verputztes Rundbogenportal zum Hof, 18. Jahrhundert D-5-71-193-609 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 50 b
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, 17. /18. Jahrhundert D-5-71-193-609 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 50 a
(Standort)
Nebengebäude Erdgeschossiger Satteldachbau, wohl 19. Jahrhundert D-5-71-193-609 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 50 a
(Standort)
Zwei Steinkreuze, Sühnekreuze Aus Muschelkalk, spätmittelalterlich, wohl transloziert D-5-71-193-688  
weitere Bilder
Taubertalweg 50 a
(Standort)
Bildstock Monolithischer Pfeiler mit Bildnische, Muschelkalk, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-687  
weitere Bilder

Weinsteige Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eselssteige, Leuzenbronner Straße, Tauber, Weinsteige
(Standort)
Doppelbrücke Massive Straßenbrücke mit zwei Bogenreihen und gemauerter Uferbefestigung, um 1330, ausgebessert 1598 und 1738/44, in alter Form und breiter wiedererrichtet 1954 D-5-71-193-610  
weitere Bilder
Eselssteige, Leuzenbronner Straße, Tauber, Weinsteige
(Standort)
Bildstock In Doppelbrücke integriert D-5-71-193-610  
weitere Bilder
Weinsteige, Kobolzeller Kirche
(Standort)
Katholische Kirche Unserer Lieben Frau zu Kobolzell Einschiffige spätgotische Kapelle, dreiseitig geschlossener Chor, Dachreiter und Doppelwendeltreppe, viertes Viertel 15. Jahrhundert (Chordach dendrochronologisch datiert 1496), restauriert 1853; mit Ausstattung D-5-71-193-611  
weitere Bilder
Weinsteige, Weg aus der Stadt zur Kobolzeller Kirche
(Standort)
Weg mit Hangbefestigung, sogenannte Weinsteige Einfassungs- und Befestigungsmauern aus Steinquadermauerwerk, 16.–18. Jahrhundert D-5-71-193-663  
weitere Bilder
Weinsteige 12
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Mansarddach mit Halbwalm, im Kern 14./15. Jahrhundert, Umbau und Verlängerung zum Wohnhaus um 1900 D-5-71-193-664  
weitere Bilder

Herrenmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 54
(Standort)
Ehemalige Getreide-, Öl- und Lohmühle, sogenannte Herrenmühle, Wohn- und Mühlengebäude Zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach und Rundbogenportalen, im Kern 15. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1760“ D-5-71-193-612  
weitere Bilder
Taubertalweg 54
(Standort)
Scheune Großer verputzter Bruchsteinbau mit steilem Satteldach, bezeichnet „1617“, Anbau bezeichnet „1759“ D-5-71-193-612 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 54
(Standort)
Antriebshaus mit Mühlrad Kleiner erdgeschossiger Massivbau mit steilem Walmdach, 18. Jahrhundert, mittelschlächtiges Mühlrad 1909 D-5-71-193-612 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 54
(Standort)
Mühlengebäude Kleiner Bruchsteinbau mit Fachwerk-Giebel und steilem Satteldach, bezeichnet „1739“ und „1760“ D-5-71-193-612 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 54 b
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Steildachbau mit rückseitigem Halbwalm, Rundbogenportal und Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-612 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 58
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-613  
weitere Bilder

Lukasrödermühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 70
(Standort)
Ehemalige Getreide- und Ölmühle, sogenannte Lukasrödermühle, Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Fachwerk-Giebel und Krüppelwalmdach, dendrochronologisch datiert 1470 D-5-71-193-614  
weitere Bilder
Taubertalweg 70
(Standort)
Ehemaliges Mühlengebäude Zweigeschossiger Steildachbau mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und sogenannte Eselstreppe, 18. Jahrhundert, Mühlrad Anfang 20. Jahrhundert D-5-71-193-614 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 70
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerk-Giebel und steilem Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-5-71-193-614 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 70
(Standort)
Stallscheune Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerk-Obergeschoss und Zwerchhaus mit Ziersägearbeit, Ende 19. Jahrhundert D-5-71-193-614 zugehörig  
weitere Bilder

Hansrödermühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Leuzenbronner Straße
(Standort)
Sühnekreuz Muschelkalkstein, wohl spätmittelalterlich D-5-71-193-89  
weitere Bilder
Taubertalweg 78
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, bezeichnet „1681“ D-5-71-193-616  
weitere Bilder
Taubertalweg 80
(Standort)
Wassermühle, sogenannte Hansrödermühle Erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerk-Giebel und Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert, nach Brand im 20. Jahrhundert wieder aufgebaut D-5-71-193-617  
weitere Bilder
Taubertalweg 83
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof, Wohnstallhaus Zweigeschossig mit steilem Satteldach, wohl verputzter Fachwerkbau, 15./16. Jahrhundert, Scheunenerneuerung bezeichnet „1893“ D-5-71-193-619  
weitere Bilder

Kaiserstuhl Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 90, Kaiserstuhl
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Fachwerkbau mit steilem Krüppelwalmdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-621  
weitere Bilder
Kaiserstuhl
(Standort)
Scheune D-5-71-193-621 zugehörig  
weitere Bilder

Fuchsmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 98
(Standort)
Wohnturm, sogenanntes Topplerschlösschen Turmartiger Bruchsteinsockel mit zwei weit vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und steilem Satteldach, Turm bezeichnet „1388“, Wohnhaus um 1550; mit Ausstattung D-5-71-193-622  
weitere Bilder
Taubertalweg 98
(Standort)
Steinbrücke Über ehemaligem Weiher zum Wohnturm, 16. Jahrhundert D-5-71-193-622 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 98
(Standort)
Gartenmauer Einfriedung aus Hau- und Bruchstein, 16. Jahrhundert D-5-71-193-622 zugehörig  
weitere Bilder
Taubertalweg 98
(Standort)
Reste eines Brunnens Mitte 18. Jahrhundert D-5-71-193-622 zugehörig BW
Taubertalweg 102
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-622 zugehörig BW
Taubertalweg 100
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger Massivbau mit Satteldach, bezeichnet „1883“ D-5-71-193-623  
weitere Bilder
Taubertalweg 101
(Standort)
Ehemalige Wassermühle, sogenannte Fuchsmühle, Wohn- und Mühlenbau Breit, zweigeschossig mit Satteldach, vor 1500, hölzernes Mühlrad 1906 D-5-71-193-624  
weitere Bilder
Taubertalweg 103 a
(Standort)
Nebengebäude Schmaler zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, 1832 D-5-71-193-624 zugehörig  
weitere Bilder

Bronnenmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kurze Steige 7 a
(Standort)
Wassermühle, sogenannte Bronnenmühle Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit steilem Krüppelwalmdach, Rundbogenportalen und Fachwerk-Giebelgeschossen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-401  
weitere Bilder
Kurze Steige 7 b
(Standort)
Ehemalige Scheune Erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-401 zugehörig  
weitere Bilder
Kurze Steige 7 a, Kurze Steige 7 b
(Standort)
Ehemaliges Pumpwerk der Rothenburger Wasserversorgung Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1437“, Aufstockung um 18. Jahrhundert D-5-71-193-402 BW
Kurze Steige 7 a; Kurze Steige 7 b; Nuschweg 9
(Standort)
Holzleitung zum Klingenturm D-5-71-193-402 zugehörig BW

Ludlesmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kurze Steige 14
(Standort)
Mühle, sogenannte Ludlesmühle, Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, weitestgehender Neubau bezeichnet „1899“ D-5-71-193-403  
weitere Bilder
Kurze Steige 14
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Putzbau mit vorkragendem Fachwerk-Giebel und seitlichem Anbau, 16. Jahrhundert D-5-71-193-403 zugehörig  
weitere Bilder
Kurze Steige 14
(Standort)
Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerk-Obergeschoss und großer Ladeluke mit Überdachung, 18. Jahrhundert D-5-71-193-403 zugehörig  
weitere Bilder
Kurze Steige 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansarddach und Rundbogenportal, bezeichnet „1797“ D-5-71-193-404  
weitere Bilder

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur Bearbeiten

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.
  • Anton Ress: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Abteilung 5: Regierungsbezirk Mittelfranken = Die Kunstdenkmäler von Mittelfranken. Band 8: Stadt Rothenburg o. d. T. Kirchliche Bauten. Oldenbourg, München 1959

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Dietrich Lutz: Klingengasse 20. Die Inschriften der Stadt Rothenburg ob der Tauber. In: Akademien der Wissenschaften Düsseldorf, Göttingen, Heidelberg, Mainz, München und Österreichische Akademie der Wissenschaft, Wien (Hrsg.): Die Deutschen Inschriften (= Münchener Reihe 4. Band). Band 15. Alfred Druckenmüller Verlag, München 1976, S. 244 (Online [abgerufen am 10. Januar 2021]).