Filmjahr 1967

Ereignisse des Jahres 1967 in Sachen Film

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Weitere Ereignisse

Filmjahr 1967
Uraufführung von Bonnie und Clyde von Arthur Penn, der neben Die Reifeprüfung als Keimzelle des Begriffs New Hollywood angesehen wird.

Ereignisse Bearbeiten

Erfolgreichste Filme Bearbeiten

Top 10 in Deutschland Bearbeiten

Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 25. November 2018):[1]

Platz Filmtitel Besucher
1. James Bond 007 – Man lebt nur zweimal 9.000.000
2. Helga – Vom Werden des menschlichen Lebens 5.000.000
3. Drei Bruchpiloten in Paris 3.800.000
4. Unbezähmbare Angélique 2.700.000
5. Blow Up 2.250.000
6. Erotik am Abgrund 2.000.000
7. Django – Sein Gesangbuch war der Colt 2.000.000
8. Django, der Rächer 2.000.000
9. Wilder Reiter GmbH 2.000.000
10. Kommissar X – Drei grüne Hunde 1.800.000

Top 10 in den USA Bearbeiten

Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.[2]

Platz Filmtitel Einspielergebnis

in US-Dollar

1. The Graduate 43.100.000
2. Guess Who's Coming to Dinner 25.500.000
3. Bonnie and Clyde 22.000.000
4. The Dirty Dozen 20.100.000
5. Valley of the Dolls 20.000.000
6. To Sir, with Love 19.100.000
7. You Only Live Twice 18.000.000
8. Thoroughly Modern Millie 14.700.000
9. The Jungle Book 13.000.000
10. Camelot 12.300.000

Erfolgreichste Filme in Asien Bearbeiten

Land Filmtitel Einspielergebnis

(umgerechnet in $)

Sowjetunion Entführung im Kaukasus 21.260.000 [3][4]
Indien Hamraaz 6.000.000 [5]

Filmpreise Bearbeiten

Golden Globe Award Bearbeiten

Am 15. Februar findet im Coconut Grove die Golden-Globe-Verleihung statt.

Academy Awards Bearbeiten

Die Oscarverleihung findet am 10. April im Santa Monica Civic Auditorium statt. Moderator ist Bob Hope.

Vollständige Liste der Preisträger

Internationale Filmfestspiele von Cannes 1967 Bearbeiten

Das Festival beginnt am 27. April und endet am 12. Mai. Die Jury wählt folgende Preisträger aus:

Internationale Filmfestspiele Berlin 1967 Bearbeiten

Das Festival beginnt am 23. Juni und endet am 4. Juli. Die Jury vergibt folgende Preise:

Filmfestspiele von Venedig Bearbeiten

Das Festival beginnt am 26. August und endet am 8. September. Die Jury wählt unter Präsident Alberto Moravia folgende Preisträger aus:

Deutscher Filmpreis Bearbeiten

British Film Academy Award Bearbeiten

Étoile de Cristal Bearbeiten

New York Film Critics Circle Award Bearbeiten

National Board of Review Bearbeiten

Laurel Award Bearbeiten

Weitere Filmpreise und Auszeichnungen Bearbeiten

Geburtstage Bearbeiten

 
Tia Carrere (* 2. Januar)
 
Emily Watson (* 14. Januar)

Januar bis März Bearbeiten

Februar

März

  • 01. März: George Eads, US-amerikanischer Schauspieler
  • 09. März: Nikolas Vogel, österreichischer Schauspieler und Kameramann († 1991)
  • 16. März: Lauren Graham, US-amerikanische Schauspielerin
  • 20. März: Xavier Beauvois, französischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
  • 20. März: Andreas Lust, österreichischer Schauspieler
  • 27. März: Talisa Soto, US-amerikanische Schauspielerin

April bis Juni Bearbeiten

 
Maria Bello (* 18. April)
 
Sandrine Bonnaire (* 31. Mai)
 
Nicole Kidman (* 20. Juni)

Mai

Juni

Juli bis September Bearbeiten

 
Philip Seymour Hoffman (* 23. Juli)
 
Mathieu Kassovitz (* 3. August)
 
Mira Sorvino (* 28. September)

August

September

Oktober bis Dezember Bearbeiten

 
Julia Roberts (* 28. Oktober)
 
Jamie Foxx (* 13. Dezember)

November

Dezember

  • 01. Dezember: Nestor Carbonell, US-amerikanischer Schauspieler
  • 06. Dezember: Judd Apatow, US-amerikanischer Regisseur
  • 11. Dezember: Mo’Nique, US-amerikanische Schauspielerin
  • 13. Dezember: Jamie Foxx, US-amerikanischer Schauspieler
  • 16. Dezember: Miranda Otto, australische Schauspielerin
  • 21. Dezember: Fritz Karl, österreichischer Schauspieler
  • 29. Dezember: Andy Wachowski, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor

Tag unbekannt Bearbeiten

Verstorbene Bearbeiten

 
Martine Carol (1920–1967)
 
Geraldine Farrar (1882–1967)

Januar bis März Bearbeiten

Januar

  • 08. Januar: Zbigniew Cybulski, polnischer Schauspieler (* 1927)
  • 17. Januar: Evelyn Nesbit, US-amerikanische Schauspielerin (* 1884)
  • 21. Januar: Ann Sheridan, US-amerikanische Schauspielerin (* 1915)
  • 24. Januar Guido Bagier, deutscher Tontechniker, Regisseur, Komponist und Produzent (* 1888)
  • 31. Januar: Oskar Fischinger, deutscher Filmemacher, Pionier des abstrakten Films (* 1900)

Februar

März

  • 05. März: Mischa Auer, US-amerikanischer Schauspieler (* 1905)
  • 06. März: Nelson Eddy, US-amerikanischer Schauspieler (* 1901)
  • 06. März: Oscar Shaw, US-amerikanischer Schauspieler (* 1887)
  • 11. März: Geraldine Farrar, US-amerikanische Schauspielerin (* 1882)
  • 11. März: Hanns Lothar, deutscher Schauspieler (* 1929)
  • 17. März: Frank Wisbar, deutscher Regisseur (* 1899)
  • 23. März: Duncan Macrae, britischer Schauspieler (* 1905)
  • 31. März: Don Alvarado, US-amerikanischer Schauspieler (* 1904)

April bis Juni Bearbeiten

 
Jayne Mansfield (1933–1967)

April

  • 13. April: Nicole Berger, französische Schauspielerin (* 1934)
  • 14. April: Harold Switzer, US-amerikanischer Schauspieler (* 1925)
  • 15. April: Totò, italienischer Schauspieler (* 1898)
  • 22. April: Tom Conway, britischer Schauspieler (* 1904)
  • 24. April: Elizabeth Meehan, britische Drehbuchautorin (* 1894)
  • 24. April: Fred C. Newmeyer, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1888)
  • 29. April: Anthony Mann, US-amerikanischer Regisseur (* 1906)

Mai

Juni

Juli bis September Bearbeiten

 
Basil Rathbone (1892–1967)

Juli

August

September

  • 02. September: Ellen Plessow, deutsche Schauspielerin (* 1891)
  • 03. September: James Dunn, US-amerikanischer Schauspieler (* 1901)

Oktober bis Dezember Bearbeiten

Oktober

November

Dezember

  • 02. Dezember: Max Neufeld, österreichischer Schauspieler und Regisseur (* 1887)
  • 08. Dezember: Max Jacob, deutscher Puppenspieler (* 1888)
  • 09. Dezember: Warwick Ward, britischer Schauspieler und Produzent (* 1891)
  • 13. Dezember: Hanni Weiße, deutsche Schauspielerin (* 1892)

Siehe auch Bearbeiten

Portal: Film – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Film

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1967. In: InsideKino. 26. Dezember 2015, abgerufen am 25. November 2018.
  2. Joel Waldo Finler: The Hollywood story. 2003, ISBN 978-1-903364-66-6, S. 358–359.
  3. 76,54 Millionen sowjetische Tickets wurden verkauft [1], bei einem durchschnittlichen Ticketpreis von 25 Kopeken etwa 19,135 Millionen Rubel [2]; 0,9 Rbl pro US-Dollar von 1961 bis 1971
  4. Кавказская пленница или Новые приключения Шурика СССР. In: kinoexpert.ru. 3. Januar 2007, archiviert vom Original am 3. Januar 2007; abgerufen am 1. November 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kinoexpert.ru
  5. Boxofficeindia.com. 14. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Oktober 2013; abgerufen am 31. Oktober 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.boxofficeindia.com

Weblinks Bearbeiten

Commons: Filmjahr 1967 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien