DTM-Saison 2017

18. Saison der Deutschen Tourenwagen-Masters

Die DTM-Saison 2017 war die 31. Saison der DTM und die 18. seit Neugründung der Serie im Jahr 2000. Die Saison begann am 5. Mai in Hockenheim und endete am 15. Oktober am gleichen Ort.

DTM-Saison 2017
Champions
Fahrer: Deutschland René Rast
Hersteller: Deutschland Audi
Team: Deutschland Audi Sport Team Rosberg
Saisondaten
Anzahl Rennen: 18

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Sportliche und technische Änderungen Bearbeiten

Hersteller Bearbeiten

Im August 2016 wurde bekannt, dass im Zuge von Kosteneinsparungen zur Saison 2017 alle drei Hersteller ihr Aufgebot von acht auf sechs Fahrzeuge reduzieren sollen.[1] Dies wurde Ende Oktober bestätigt.[2]

Teams Bearbeiten

Im Zuge der Verringerung der Fahrzeuge trennte sich Mercedes von Mücke Motorsport und ART Grand Prix, zukünftig werden alle sechs Fahrzeuge von der HWA AG betreut. Bei Audi wird das Team Abt Sportsline nur noch zwei statt wie bislang vier Fahrzeuge betreuen. Bei BMW zog sich das Team MTEK, das ab der Saison 2018 in das Programm von BMW in der Langstrecken-Weltmeisterschaft eingebunden werden soll, aus der DTM zurück.[2]

Am 6. Dezember 2016 gab BMW bekannt, dass neben dem Team MTEK auch Schnitzer Motorsport die DTM verlassen wird und, dass das Team RBM und das Team RMG ab der Saison 2017 jeweils drei Fahrzeuge stellen werden.[3]

Reglement Bearbeiten

Die Leistung der Motoren wird durch eine Vergrößerung der Luftmengenbegrenzer von 28 mm auf 29 mm gesteigert, außerdem sind Weiterentwicklungen in festgelegten Bereichen des Ansaugsystems erlaubt.[4]

Um den Anpressdruck der Fahrzeuge zu verringern, wurden diverse Veränderungen an der Aerodynamik beschlossen. Neben einer erhöhten Bodenfreiheit veränderten sich die Bestimmungen im Bereich von Frontspoiler, Unterboden und Diffusor. Außerdem klappt bei der Verwendung des Drag Reduction Systems nun nicht mehr der gesamte Heckflügel um, sondern nur das obere Heckflügelelement.[4]

Neben den Reifen sind nun auch die Felgen für alle Fahrzeuge gleich, ATS wurde hier als Lieferant bekanntgegeben.[4] Die Verwendung von Heizdecken zum Vorwärmen der Reifen ist ab sofort verboten.[5]

Das ursprünglich 40 Minuten lange Rennen am Samstag wurde auf 55 Minuten verlängert, das Rennen am Sonntag von 60 auf 55 Minuten verkürzt. Außerdem gibt es am Samstag nun auch einen Pflichtboxenstopp. Beim Boxenstopp dürfen statt 15 nur noch maximal acht Mechaniker am Fahrzeug arbeiten, außerdem ist nur noch ein Schlagschrauber pro Fahrzeugseite erlaubt.[6]

Das Punktesystem wurde ebenfalls verändert. So erhalten nun auch die besten drei Fahrer des Qualifyings Punkte. Der Erste erhält drei Punkte, der Zweite zwei Punkte und der Dritte einen Punkt.[7]

Reifen Bearbeiten

Alle Teams verwendeten Reifen von Hankook.

Starterfeld Bearbeiten

Folgende Fahrer sind in der Saison gestartet:

Nr. Fahrer Team Rennwochenende
2 Vereinigtes Konigreich  Gary Paffett Mercedes-AMG DTM Team HWA alle
3 Vereinigtes Konigreich  Paul di Resta Mercedes-AMG DTM Team HWA alle
5 Schweden  Mattias Ekström Audi Sport Team Abt Sportsline alle
6 Kanada  Robert Wickens Mercedes-AMG DTM Team HWA alle
7 Kanada  Bruno Spengler BMW Team RBM alle
11 Deutschland  Marco Wittmann BMW Team RMG alle
15 Brasilien  Augusto Farfus BMW Team RMG alle
16 Deutschland  Timo Glock BMW Team RMG alle
22 Osterreich  Lucas Auer Mercedes-AMG DTM Team HWA alle
31 Vereinigtes Konigreich  Tom Blomqvist BMW Team RBM alle
33 Deutschland  René Rast Audi Sport Team Rosberg alle
36 Belgien  Maxime Martin BMW Team RBM alle
48 Italien  Edoardo Mortara Mercedes-AMG DTM Team HWA alle
51 Schweiz  Nico Müller Audi Sport Team Abt Sportsline alle
53 Vereinigtes Konigreich  Jamie Green Audi Sport Team Rosberg alle
63 Deutschland  Maro Engel Mercedes-AMG DTM Team HWA alle
77 Frankreich  Loïc Duval Audi Sport Team Phoenix alle
99 Deutschland  Mike Rockenfeller Audi Sport Team Phoenix alle

Änderungen bei den Fahrern Bearbeiten

Die folgende Auflistung enthält neben den Einsteigern und Rückkehrern für die Saison 2017 alle Fahrer, die an der DTM-Saison 2016 teilgenommen haben und in der Saison 2017 nicht für dasselbe Team wie 2016 starten.

Fahrer, die ihr Team gewechselt haben:

Fahrer, die in die DTM einstiegen bzw. zurückkehrten:

Fahrer, die die DTM verlassen haben:

Performancegewichte Bearbeiten

Ausgehend vom Basisgewicht von 1125 kg wurden in der Saison bis zum Rennen auf dem Nürburgring Performancegewichte ein- oder ausgeladen. Ab dem Rennen auf dem Red Bull Ring wurden die Performancegewichte wieder abgeschafft, und alle Fahrzeuge fuhren mit dem gleichen Gewicht wie zu Saisonbeginn.

Rennen HOC1
Deutschland 
LAU
Deutschland 
HUN
Ungarn 
NOR
Deutschland 
MOS
Russland 
ZAN
Niederlande 
NÜR
Deutschland 
RBR
Osterreich 
HOC2
Deutschland 
Fahrzeug Q1 R1 Q2 R2 Q1 R1 Q2 R2 Q1 R1 Q2 R2 Q1 R1 Q2 R2 Q1 R1 Q2 R2 Q1 R1 Q2 R2 Q1 R1 Q2 R2 Q1 R1 Q2 R2 Q1 R1 Q2 R2
Audi RS 5 DTM 0 kg -5 kg -5 kg -10 kg -10 kg -5 kg -2,5 kg -2,5 kg -7,5 kg -7,5 kg -2,5 kg +2,5 kg +7,5 kg +7,5 kg 0 kg
BMW M4 DTM 0 kg -5 kg 0 kg -5 kg -5 kg -10 kg -7,5 kg -7,5 kg -2,5 kg -2,5 kg -7,5 kg -12,5 kg -17,5 kg -17,5 kg 0 kg
Mercedes-AMG C63 DTM 0 kg +5 kg 0 kg +5 kg +5 kg 0 kg -2,5 kg -2,5 kg +2,5 kg +2,5 kg +2,5 kg +2,5 kg -2,5 kg -2,5 kg 0 kg

Rennkalender und Ergebnisse Bearbeiten

Der Rennkalender der Saison 2017 umfasst erneut 18 Rennen an neun Rennwochenenden. Die Veranstaltung auf dem Red Bull Ring wurde von Mai in den Herbst verlegt, das zu diesem Termin stattfindende Rennen auf dem Hungaroring fand im Juni statt, das Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz nahm den Termin im Mai ein. Auch die beiden Rennen auf dem Moscow Raceway und dem Circuit Park Zandvoort tauschten die Plätze.

Runde Rennstrecke Datum Sieger Zweiter Dritter Pole-
Position
Schnellste
Rennrunde
Gesamtführender
Fahrer
Gesamtführender
Hersteller
1 Lauf 1 Deutschland  Hockenheimring 6. Mai Osterreich  Lucas Auer Deutschland  Timo Glock Deutschland  Mike Rockenfeller Osterreich  Lucas Auer Schweden  Mattias Ekström Osterreich  Lucas Auer Deutschland  Mercedes
Lauf 2 7. Mai Vereinigtes Konigreich  Jamie Green Vereinigtes Konigreich  Gary Paffett Deutschland  Marco Wittmann Deutschland  Timo Glock Vereinigtes Konigreich  Jamie Green
2 Lauf 1 Deutschland  Lausitzring 20. Mai Osterreich  Lucas Auer Kanada  Robert Wickens Deutschland  René Rast Osterreich  Lucas Auer Deutschland  René Rast
Lauf 2 21. Mai Vereinigtes Konigreich  Jamie Green Schweden  Mattias Ekström Kanada  Robert Wickens Kanada  Robert Wickens Deutschland  René Rast
3 Lauf 1 Ungarn  Hungaroring 17. Juni Vereinigtes Konigreich  Paul di Resta Deutschland  Timo Glock Kanada  Bruno Spengler Deutschland  René Rast Deutschland  Mike Rockenfeller Deutschland  Audi
Lauf 2 18. Juni Deutschland  René Rast Schweden  Mattias Ekström Belgien  Maxime Martin Deutschland  René Rast Schweden  Mattias Ekström Deutschland  René Rast
4 Lauf 1 Deutschland  Norisring 1. Juli Kanada  Bruno Spengler Belgien  Maxime Martin Schweden  Mattias Ekström Belgien  Maxime Martin Vereinigtes Konigreich  Tom Blomqvist Schweden  Mattias Ekström
Lauf 2 2. Juli Belgien  Maxime Martin Osterreich  Lucas Auer Italien  Edoardo Mortara Vereinigtes Konigreich  Tom Blomqvist Kanada  Bruno Spengler
5 Lauf 1 Russland  Wolokolamsk 22. Juli Deutschland  René Rast Deutschland  Mike Rockenfeller Deutschland  Marco Wittmann Deutschland  René Rast[# 1] Kanada  Robert Wickens Deutschland  René Rast
Lauf 2 23. Juli Deutschland  Maro Engel Schweden  Mattias Ekström Kanada  Bruno Spengler Kanada  Bruno Spengler Vereinigtes Konigreich  Jamie Green Schweden  Mattias Ekström
6 Lauf 1 Niederlande  Zandvoort 19. August Deutschland  Timo Glock Deutschland  Marco Wittmann Belgien  Maxime Martin Deutschland  Timo Glock Deutschland  René Rast Deutschland  René Rast
Lauf 2 20. August Deutschland  Mike Rockenfeller[# 2] Frankreich  Loïc Duval Schweden  Mattias Ekström Brasilien  Augusto Farfus Frankreich  Loïc Duval Schweden  Mattias Ekström
7 Lauf 1 Deutschland  Nürburgring 9. September Osterreich  Lucas Auer Vereinigtes Konigreich  Paul di Resta Kanada  Robert Wickens Osterreich  Lucas Auer Schweiz  Nico Müller
Lauf 2 10. September Kanada  Robert Wickens Vereinigtes Konigreich  Paul di Resta Deutschland  Marco Wittmann Deutschland  Marco Wittmann Deutschland  René Rast
8 Lauf 1 Osterreich  Red Bull Ring 23. September Schweden  Mattias Ekström Vereinigtes Konigreich  Jamie Green Schweiz  Nico Müller Vereinigtes Konigreich  Jamie Green Vereinigtes Konigreich  Jamie Green
Lauf 2 24. September Deutschland  René Rast Deutschland  Mike Rockenfeller Schweiz  Nico Müller Vereinigtes Konigreich  Jamie Green Vereinigtes Konigreich  Jamie Green
9 Lauf 1 Deutschland  Hockenheimring 14. Oktober Vereinigtes Konigreich  Jamie Green Deutschland  Mike Rockenfeller Deutschland  Timo Glock Deutschland  Timo Glock Deutschland  Mike Rockenfeller
Lauf 2 15. Oktober Deutschland  Marco Wittmann Deutschland  René Rast Deutschland  Mike Rockenfeller Vereinigtes Konigreich  Tom Blomqvist Vereinigtes Konigreich  Jamie Green Deutschland  René Rast
  1. Marco Wittmann erzielte im Qualifying die schnellste Runde und erhielt 3 Punkte für die Pole-Position. Aufgrund einer Strafversetzung um fünf Plätze durch drei Verwarnungen startete er jedoch von Platz sechs und René Rast startete vom ersten Startplatz.
  2. Marco Wittmann überquerte im Rennen als Erster die Ziellinie. Er wurde jedoch nachträglich disqualifiziert, da bei der Nachuntersuchung seines Fahrzeugs nicht mehr die vorgeschriebene Menge Restbenzin im Tank war. Somit wurde Mike Rockenfeller zum neuen Sieger ernannt.

Meisterschaftsergebnisse Bearbeiten

Punktesystem Bearbeiten

Punkte wurden an die ersten 10 klassifizierten Fahrer in folgender Anzahl vergeben:

Platz  1.   2.   3.   4.   5.   6.   7.   8.   9.   10. 
Punkte 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1

Die ersten drei Fahrer des Qualifyings erhielten zusätzlich folgende Punkte:

Platz  1.   2.   3. 
Punkte 3 2 1

Fahrerwertung Bearbeiten

Insgesamt kamen 18 Fahrer in die Punktewertung.

Platz Fahrer HOC1
Deutschland 
LAU
Deutschland 
HUN
Ungarn 
NOR
Deutschland 
MOS
Russland 
ZAN
Niederlande 
NÜR
Deutschland 
RBR
Osterreich 
HOC2
Deutschland 
Punkte
1 Deutschland  René Rast 6 DNF2 3 7 61 11 122 DNF 12 43 9 DNF 5 12 13 12 6 22 179
2 Schweden  Mattias Ekström 5 11 8 2 53 23 3 4 8 22 17* 3 15 6 13 5 11 8 176
3 Vereinigtes Konigreich  Jamie Green 18 13 10 13 DSQ2 5 7 8 9 5 5 9 6 7 21 141 13 5 173
4 Deutschland  Mike Rockenfeller 3 7 5 5 4 10 13 DNF 23 12 4 1 14 17 7 2 2 3 167
5 Deutschland  Marco Wittmann 10 3 13 9 8 DNF2 4 5 31 6 23 DSQ2 92 31 5 63 13 13 160
6 Osterreich  Lucas Auer 11 4 11 10 12 DNF DNF 2 6 8 15 14 11 13 8 DNF 8 10 136
7 Deutschland  Timo Glock 2 81 11 15 2 7 5 10 5 13 11 7 12 8 10 7 31 12 133
8 Belgien  Maxime Martin 11 DNF 43 8 DNF 3 21 1 16 DNF 3 63 17 11 6 11 42 6 132
9 Kanada  Robert Wickens 15 DNF 22 31 DNF 8 DNF 112 4 9 11 15* 33 13 4 10 7 17* 119
10 Vereinigtes Konigreich  Gary Paffett 72 2 6 4 7 9 10 DNF 7 16 8 5 10 14 17 4 9 4 102
11 Vereinigtes Konigreich  Paul di Resta 8 6 16 13 1 6 11 6 14 DSQ 7 DNF 2 22 11 9 14 16 99
12 Schweiz  Nico Müller 9 5 DSQ 6 10 4 9 133 15 15 10 4 11 DNF 32 3 12 11 81
13 Kanada  Bruno Spengler 12 9 14 16 3 14 13 12 12 31 14 10 13 4 12 16 10 14 75
14 Italien  Edoardo Mortara 43 13 7 11 9 11 8 3 13 10 12 12 7 16 9 17 5 9 61
15 Deutschland  Maro Engel 17 10 9 12 13 15 14 14 10 1 16 11 4 5 15 15 16 13 51
16 Brasilien  Augusto Farfus 13 DNF 12 14 11 12 DNF 7 17 11 62 81 8 9 DNF 12 17 7 35
17 Vereinigtes Konigreich  Tom Blomqvist 16 12 17 172 15* 13 6 91 DNF 7 DNF 13 16 10 16 13 15 DNF1 25
18 Frankreich  Loïc Duval 14 DNF 15 18 14 16 15 15 11 14 13 2 18 15 14 8 18 15 22
Platz Fahrer HOC1
Deutschland 
LAU
Deutschland 
HUN
Ungarn 
NOR
Deutschland 
MOS
Russland 
ZAN
Niederlande 
NÜR
Deutschland 
RBR
Osterreich 
HOC2
Deutschland 
Punkte
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Markenwertung Bearbeiten

Platz Konstrukteur HOC1
Deutschland 
LAU
Deutschland 
HUN
Ungarn 
NOR
Deutschland 
MOS
Russland 
ZAN
Niederlande 
NÜR
Deutschland 
RBR
Osterreich 
HOC2
Deutschland 
Punkte
1 Deutschland  Audi 35 44 30 68 37 70 25 17 52 43 25 72 18 14 70 77 52 49 798
2 Deutschland  Mercedes-Benz 53 39 64 31 33 14 5 43 27 32 10 10 81 56 18 15 22 15 568
3 Deutschland  BMW 19 21 13 8 37 23 77 47 28 32 72 25 8 37 19 15 33 43 560

Weblinks Bearbeiten

Commons: DTM-Saison 2017 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. DTM 2017: Reduzierung auf sechs Autos soll kommen Motorsport-Total.com, 23. August 2016, abgerufen am 11. Dezember 2016.
  2. a b Bestätigt: DTM-Hersteller 2017 mit jeweils sechs Autos Motorsport-Total.com, 27. Oktober 2016, abgerufen am 11. Dezember 2016.
  3. Neue Struktur bei BMW: Schnitzer und MTEK verlassen DTM Motorsport-Total.com, 6. Dezember 2016, abgerufen am 11. Dezember 2016.
  4. a b c DTM 2017: Mehr Power, neue Reifen, neues DRS. Motorsport-Total.com, 17. März 2017, abgerufen am 17. März 2017.
  5. Julia Spacek, Roman Wittemeier: Mit kalten Reifen aus der Box: Auf den Fahrer kommt es an. Motorsport-Total.com, 21. April 2017, abgerufen am 21. April 2017.
  6. Julia Spacek: Neues Pit-Stop-Prozedere: Boxenstopps dauern 2017 länger. Motorsport-Total.com, 21. April 2017, abgerufen am 21. April 2017.
  7. DTM-Reglement 2017: Punkte auch für das Qualifying. Motorsport-Total.com, 1. Mai 2017, abgerufen am 7. Mai 2017.
  8. Redaktion rallye-magazin.de: Timo Scheider wird Vollzeit-Rallycrosser. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. September 2017; abgerufen am 2. Mai 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rallye-magazin.de