Bruno Spengler

kanadischer Automobilrennfahrer

Bruno Spengler (* 23. August 1983 in Schiltigheim, Frankreich) ist ein kanadischer Automobilrennfahrer. Seit 2005 fährt er in der DTM, von 2005 bis 2011 für Mercedes-Benz, seit 2012 für BMW. In den Jahren 2006 und 2007 gewann er den Vizemeistertitel dieser Serie, 2012 wurde er DTM-Champion.

Bruno Spengler
Bruno Spengler
Nation: Kanada Kanada
DTM
Erstes Rennen: Hockenheim I 2005
Teams (Hersteller)
2005 Persson • 2006–2011 HWA (alle Mercedes-Benz) • 2012–2014 Schnitzer • 2015–2016 MTEK • 2017–2018 RBM • 2019 RMG (alle BMW)
Statistik
Starts Siege Poles SR
185 16 18 14
Podestplätze: 50
Gesamtsiege: 1 (2012)
Punkte: 994
Stand: 7. Juli 2019

Karriere Bearbeiten

Anfänge im Motorsport (1993–2004) Bearbeiten

Wie die meisten Motorsportler begann Spengler seine Karriere im Kartsport, in dem er von 1993 bis 2000 aktiv war. Obwohl seine Familie nach Kanada zog, als er drei Jahre alt war und er dementsprechend in Kanada zur Schule ging, betrieb er Motorsport sowohl in Kanada als auch in Frankreich.[1] Unter anderem gewann Spengler 2000 die französische Elite-Meisterschaft. 2001 wechselte er in den Formelsport und startete für Graff Racing sowohl in der französischen Formel Renault, in der er mit einem Sieg den fünften Gesamtrang belegte, als auch im Formel Renault 2.0 Eurocup, in dem er mit einem Rennsieg Neunter wurde. 2002 ging Spengler zu Jenzer Motorsport, für die er in der deutschen Formel Renault und im Formel Renault 2.0 Eurocup startete. In der deutschen Formel Renault wurde er mit drei Siegen hinter Christian Klien Vizemeister vor seinem Teamkollegen Esteban Guerrieri. Im Formel Renault 2.0 Eurocup gelang ihm zwar kein Rennsieg, aber er verbesserte sich dennoch auf den achten Platz in der Gesamtwertung. Ein Saisonhöhepunkt war die Teilnahme an der FranAm Formel Renault, in der er mit sechs Siegen aus sieben Rennen dominant den Meistertitel gewann.

2003 wechselte Spengler in die neugegründete Formel-3-Euroserie zum französischen Rennstall ASM. Verletzungsbedingt nahm er an den ersten drei Rennwochenenden nicht teil. Als beste Platzierung erreichte er einen zweiten Platz und belegte am Saisonende den zehnten Gesamtrang. 2004 bestritt er seine zweite Saison in der Formel-3-Euroserie für Mücke Motorsport und wurde Teamkollege von Robert Kubica. Spengler hielt überwiegend nicht mit seinem Teamkollegen mit und belegte am Saisonende mit einem dritten Platz als bestes Resultat den elften Gesamtrang, während Kubica mit fast doppelt so viel Punkten Siebter wurde.

DTM (seit 2005) Bearbeiten

Persson Motorsport (2005) Bearbeiten

2005 verließ Spengler den Formelsport und wechselte in den Tourenwagensport in die DTM. Als Teamkollege von Jamie Green startete er für Persson Motorsport in einem Vorjahreswagen von Mercedes-Benz. Nachdem er einen schwachen Saisonstart gehabt hatte, erzielte er als Sechster beim neunten Saisonrennen auf dem EuroSpeedway Lausitz seine ersten Punkte in der DTM. Am Ende seiner ersten Saison belegte er den 16. Gesamtrang.

HWA (2006–2011) Bearbeiten

 
Spengler im DTM-Mercedes-Benz der Saison 2006

2006 wechselte er ins Mercedes-Benz-Werksteam HWA, das in dieser Saison neben Spengler noch Green, Bernd Schneider und Mika Häkkinen einsetzte, und erhielt einen aktuellen Rennwagen. Nur beim Saisonauftakt in Hockenheim erzielte er keine Punkte. Nach einem zweiten Platz in Oschersleben gewann er auf dem Norisring sein erstes DTM-Rennen. Weitere Siege folgten auf dem Nürburgring, in Le Mans und beim Saisonfinale in Hockenheim. Obwohl kein anderer Pilot mehr als zwei Rennen für sich entschied, musste sich Spengler am Saisonende mit 63 Punkten seinem Teamkollegen Schneider, der 71 Punkte erzielt hatte, geschlagen geben.

2007 bestritt Spengler seine dritte Saison in der DTM für HWA, das in dieser Saison mit derselben Fahrerbesetzung wie im Vorjahr antrat. Nachdem er in den ersten beiden Rennen keine Punkte erzielt hatte, kam er im weiteren Saisonverlauf immer unter die besten fünf Piloten. Am Norisring konnte er das Rennen erneut für sich entscheiden. Am Saisonende verlor er als bester Mercedes-Benz-Pilot mit nur drei Punkten Differenz den Meistertitel gegen den Audi-Piloten Mattias Ekström, der wie Spengler auch nur ein Rennen gewonnen hatte, und wurde zum zweiten Mal Vizemeister der DTM.

 
Spengler beim Saisonauftakt 2009 auf dem Hockenheimring

2008 blieb Spengler erneut bei HWA und erhielt mit Paul di Resta, der als Ersatz für Häkkinen verpflichtet wurde, einen neuen Teamkollegen. Im Vergleich zu den Vorjahren gewann Spengler in dieser Saison keine Rennen und musste sich mit einem zweiten Platz auf dem Norisring als bestes Resultat zufriedengeben. Am Saisonende belegte er als drittbester Mercedes-Pilot hinter di Resta und Green den fünften Gesamtrang.

Im folgenden Jahr folgte eine weitere DTM-Saison, in der Spengler ohne Sieg blieb. Er startete erneut für HWA, das für diese Saison Schneider und Green durch Gary Paffett und Ralf Schumacher ersetzt hatte. Mit drei Podest-Platzierungen verbesserte er sich zum Saisonende auf den vierten Gesamtrang. Wie im Vorjahr war er, diesmal hinter Paffett und di Resta, drittbester Mercedes-Benz-Pilot.

2010 bestritt Spengler für HWA seine sechste DTM-Saison. Mit zwei zweiten Plätzen am Saisonbeginn übernahm er nach dem zweiten Rennen die Führung in der Fahrerwertung. Beim dritten Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz behauptete er seine Meisterschaftsführung mit seinem ersten Sieg seit fast drei Jahren. Auf dem Nürburgring folgte ein weiterer Sieg. Nach einem Ausfall beim neunten Rennen musste er die Führung zwischenzeitlich an seinen Teamkollegen di Resta abgeben. Ein Rennen später übernahm er erneut die Führung und führte die Fahrerwertung vor dem letzten Rennen in Shanghai an. Nachdem er im Qualifying nur 17. geworden war, kam er im Rennen auf dem 13. Platz ins Ziel.[2] Da sein Teamkollege Paffett das Rennen gewann und di Resta Zweiter wurde, verlor er den Meistertitel an di Resta und wurde hinter Paffett Dritter in der Meisterschaft.

2011 blieb Spengler bei HWA.[3] Mit einem Sieg beim Saisonauftakt in Hockenheim startete Spengler in die Saison. Auf dem Norisring folgte sein zweiter Saisonsieg. Er beendete insgesamt fünf Rennen auf dem Podest. Nachdem er die Meisterschaft eine halbe Saison angeführt hatte, schloss er sie schlussendlich als bester Mercedes-Pilot auf dem dritten Platz ab. Außerdem gewann er ein DTM-Showrennen im Olympiastadion München.

Schnitzer Motorsport (2012–2014) Bearbeiten

 
Bruno Spengler in der DTM in Hockenheim 2014

Nach sieben Jahren bei Mercedes wechselte Spengler 2012 zum DTM-Rückkehrer BMW.[4] Er fuhr für Schnitzer Motorsport, sein Teamkollege war der DTM-Neuling Dirk Werner.[5] Beim zweiten Saisonrennen auf dem EuroSpeedway Lausitz gewann er erstmals für BMW. Es war zudem der erste Sieg für BMW in der „neuen“ DTM, die seit 2000 ausgetragen wird. Nach zwei weiteren Podest-Platzierungen folgten auf dem Nürburgring und in Oschersleben weitere Siege. Als Gesamtzweiter ging Spengler ins Saisonfinale in Hockenheim. Spengler gewann dieses Rennen und erzielte damit seinen ersten DTM-Gesamtsieg. Mit 149 zu 145 Punkten setzte er sich knapp gegen Mercedes-Pilot Paffett, der bis zum Saisonfinale durchgängig in Führung lag, durch.

2013 trat Spengler als Titelverteidiger erneut für Schnitzer mit Werner als Teamkollege an.[6] Nach einem zweiten Platz in Brands Hatch gewann Spengler das dritte Saisonrennen in Spielberg. Mit einem dritten Platz gelang ihm eine weitere Podest-Platzierung. Spengler wurde Dritter in der Gesamtwertung und damit einen Platz hinter Augusto Farfus zweitbester BMW-Fahrer.

2014 bestritt Spengler seine dritte Saison für Schnitzer in der DTM. Mit Martin Tomczyk bekam er einen Ex-Meister als Teamkollegen an die Seite gestellt. Er erzielte zwei Podest-Platzierungen und beendete die Saison auf dem elften Platz im Gesamtklassement. Damit lag er erstmals seit seiner Debütsaison 2005 nicht unter den ersten Fünf in der Fahrerwertung.

Team MTEK (2015–2016) Bearbeiten

2015 wechselte Spengler innerhalb der BMW-Teams zu MTEK, wo er Teamkollege von Timo Glock wurde.[7] Als Startnummer wählte er die 7. Als bester BMW-Pilot und bester Fahrer ohne Sieg erreichte er den fünften Gesamtrang. Darüber hinaus startete er für BMW-Teams zu einzelnen Rennen der ADAC GT Masters, Blancpain Endurance Series und der United SportsCar Championship (USCC).

In der DTM-Saison 2016 blieb Spengler – nun mit Augusto Farfus – bei MTEK. Mit einem dritten Platz als bestes Ergebnis schloss er die Saison auf dem 15. Platz der Fahrerwertung ab.

Racing Bart Mampaey (2017–2018) Bearbeiten

Nachdem sich MTEK im Zuge der Verringerung der Fahrzeuge von acht auf sechs Fahrzeuge pro Hersteller aus der DTM verabschiedet hatte, wechselte Spengler zur Saison 2017 zu Racing Bart Mampaey als Teamkollege von Tom Blomqvist und Maxime Martin. Im Samstagsrennen von Mogyoród gelang ihm als Dritter seine erste Podiumsplatzierung der Saison und am Norisring sein erster Laufsieg seit über vier Jahren. In Wolokolamsk fuhr er ein weiteres Mal als Drittplatzierter auf das Podest. Die Saison beendete er mit 75 Punkten auf dem 13. Rang der Gesamtwertung.

2018 blieb Spengler bei Mampaey. Mit Philipp Eng und Joel Eriksson erhielt er zwei Debütanten als neue Teamkollegen.[8] Beim Samstagsrennen auf dem Nürburgring erzielte er als Zweiter seinen einzigen Podestplatz in diesem Jahr. Er belegte den zwölften Platz in der Fahrerwertung.

Reinhold Motorsport (2019) Bearbeiten

Zur DTM-Saison 2019 wechselte Spengler innerhalb der BMW-Teams zu Reinhold Motorsport und wurde dort Teamkollege von Timo Glock und Marco Wittmann.[9] In Nürnberg gelang ihm am Sonntag sein erster Saisonsieg. Nach acht von 18 Wertungsläufen, in denen er sich stets in den Punkterängen klassifizieren konnte, belegte er den vierten Rang der Gesamtwertung.

Seit 2020 Bearbeiten

Zur Saison 2020 wechselte Spengler zur IMSA-Rennserie in die USA und fuhr verschiedene Rennen mit BMW-Fahrzeugen. So wurde er mit seinen Teamkollegen 5. beim 24-Stunden-Rennen von Daytona in der Klasse GTLM – im Gesamtklassement war es der 17. Platz. Zur Saison 2021 fuhr er erneut in der IMSA-Rennserie auf BMW sowie einige Rennen in Italien. Seit 2022 fährt Spengler in der FIA ETCR-Rennserie auf Romeo Ferraris.

Statistik Bearbeiten

Karrierestationen Bearbeiten

  • 2006: DTM (Platz 2)
  • 2007: DTM (Platz 2)
  • 2008: DTM (Platz 5)
  • 2009: DTM (Platz 4)
  • 2010: DTM (Platz 3)
  • 2011: DTM (Platz 3)
  • 2012: DTM (Meister)
  • 2013: DTM (Platz 3)
  • 2014: DTM (Platz 11)

Einzelergebnisse in der Formel-3-Euroserie Bearbeiten

Saison Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Punkte Pos.
2003 ASM F3 Deutschland  HO1 Italien  ADR Frankreich  PAU Deutschland  NOR Frankreich  LMS Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Niederlande  ZAN Deutschland  HO2 Frankreich  MAG 34 10.
19* DNF 11 3 16 4 3 7 2 DNF 6 5 DNF 21
2004 Mücke Motorsport Deutschland  HO1 Portugal  EST Italien  ADR Frankreich  PAU Deutschland  NOR Frankreich  MAG Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Tschechien  BRN Deutschland  HO2 27 11.
7 DNF 10 10 7 20 6 DNF 8 6 5 3 9 7 13 11 11 5 21* 9
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2020 Osterreich  ByKolles Racing Team ENSO CLM P1/01 Vereinigtes Konigreich  Oliver Webb Frankreich  Tom Dillmann Ausfall Unfall

Sebring-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2016 Vereinigte Staaten  BMW Team RLL BMW M6 GTLM Vereinigte Staaten  Bill Auberlen Deutschland  Dirk Werner Rang 11
2020 Vereinigte Staaten  BMW Team RLL BMW M8 GTE Vereinigte Staaten  Connor De Phillippi Vereinigte Staaten  Colton Herta Rang 15
2021 Vereinigte Staaten  BMW Team RLL BMW M8 GTE Vereinigte Staaten  Connor De Phillippi Osterreich  Philipp Eng Rang 9

Statistik in der DTM Bearbeiten

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der DTM.

Gesamtübersicht Bearbeiten

Stand: 7. Juli 2019

Saison Team Hersteller Fahrzeug Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte Pos.
2005 Persson Motorsport   Mercedes DTM AMG Mercedes C-Klasse 2004 11 5 16.
2006 HWA   Mercedes DTM AMG Mercedes C-Klasse 2006 10 4 1 2 4 63 2.
2007 HWA   Mercedes DTM AMG Mercedes C-Klasse 2007 10 1 2 1 3 3 47 2.
2008 HWA   Mercedes DTM AMG Mercedes C-Klasse 2008 11 1 1 1 1 38 5.
2009 HWA   Mercedes DTM AMG Mercedes C-Klasse 2009 10 2 1 1 41 4.
2010 HWA   Mercedes DTM AMG Mercedes C-Klasse 2009 11 2 4 2 1 66 3.
2011 HWA   Mercedes DTM AMG Mercedes C-Klasse 2009 10 2 2 1 4 2 51 3.
2012 BMW Team Schnitzer   BMW BMW M3 DTM 10 4 1 1 3 2 149 1.
2013 BMW Team Schnitzer   BMW BMW M3 DTM 10 1 1 1 2 82 3.
2014 BMW Team Schnitzer   BMW BMW M4 DTM 10 1 1 42 11.
2015 BMW Team MTEK   BMW BMW M4 DTM 18 2 4 1 123 5.
2016 BMW Team MTEK   BMW BMW M4 DTM 18 1 51 15.
2017 BMW Team RBM   BMW BMW M4 DTM 18 1 2 1 1 75 13.
2018 BMW Team RBM   BMW BMW M4 DTM 20 1 85 12.
2019 BMW Team RMG   BMW BMW M4 DTM 8 1 76 4.
Gesamt 185 16 18 16 18 14 994

Einzelergebnisse Bearbeiten

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
2005 Deutschland  HO1 Deutschland  LA1 Belgien  SPA Tschechien  BRN Deutschland  OSC Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Deutschland  LA2 Turkei  IST Deutschland  HO2
12 15* DNF 11 16 13* 15 9 6 8 8
2006 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Deutschland  OSC Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Spanien  BAR Frankreich  LEM Deutschland  HO2
9 5 2 7 1 1 4 5 1 1
2007 Deutschland  HO1 Deutschland  OSC Deutschland  LAU Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  NOR Italien  MUG Niederlande  ZAN Deutschland  NÜR Spanien  BAR Deutschland  HO2
14 DNF 3 5 1 4 5 2 2 4
2008 Deutschland  HO1 Deutschland  OSC Italien  MUG Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Deutschland  NÜR Vereinigtes Konigreich  BRH Spanien  BAR Frankreich  LEM Deutschland  HO2
4 3 9 6 2 5 7 6 DNF 7 4
2009 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Deutschland  OSC Deutschland  NÜR Vereinigtes Konigreich  BRH Spanien  BAR Frankreich  DIJ Deutschland  HO2
DNF 2 2 5 6 6 6 5 3 7
2010 Deutschland  HO1 Spanien  VAL Deutschland  LAU Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  OSC Deutschland  HO2 Italien  ADR China Volksrepublik  SHA
2 2 1 3 1 7 2 2 DNF 3 13
2011 Deutschland  HO1 Niederlande  ZAN Osterreich  SPI Deutschland  LAU Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  OSC Spanien  VAL Deutschland  HO2
1 2 4 3 1 2 7 13* 7 9
2012 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Vereinigtes Konigreich  BRH Osterreich  SPI Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Deutschland  OSC Spanien  VAL Deutschland  HO2
DNF 1 2 DNF 3 1 6 1 6 1
2013 Deutschland  HO1 Vereinigtes Konigreich  BRH Osterreich  SPI Deutschland  LAU Deutschland  NOR Russland  MOS Deutschland  NÜR Deutschland  OSC Niederlande  ZAN Deutschland  HO2
5 2 1 7 6 19 14 21* 13 3
2014 Deutschland  HO1 Deutschland  OSC Ungarn  HUN Deutschland  NOR Russland  MOS Osterreich  SPI Deutschland  NÜR Deutschland  LAU Niederlande  ZAN Deutschland  HO2
6 12 3 11 2 10 12 15 16 12
2015 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Osterreich  SPI Russland  MOS Deutschland  OSC Deutschland  NÜR Deutschland  HO2
11 9 11 19 5 3 5 3 15 15 3 2 2 10 19* 3 19* 8
2016 Deutschland  HO1 Osterreich  SPI Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Russland  MOS Deutschland  NÜR Ungarn  HUN Deutschland  HO2
6 DNF 13 9 11 9 5 7 13 14 15 3 18 6 15 12 14 12
2017 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Ungarn  HUN Deutschland  NOR Russland  MOS Niederlande  ZAN Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Deutschland  HO2
12 9 14 16 3 14 13 12 12 31 14 10 13 4 12 16 10 14
2018 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Ungarn  HUN Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MIS Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Deutschland  HO2
6 8 53 15 12 DSQ 6 4 12 13 17 14 DNF 11 23 4 DNF 15 9 6
2019 Deutschland  HO1 Belgien  ZOL Italien  MIS Deutschland  NOR Niederlande  ASS Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  LAU Deutschland  NÜR Deutschland  HO2
7 5 103 7 4 8 53 1
Farbe Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett Rennen nicht beendet (DNF)
nicht klassifiziert (NC)
Rot nicht qualifiziert (DNQ)
Schwarz disqualifiziert (DSQ)
Weiß nicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
ohne Farbe nicht am Training teilgenommen (DNP)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
nicht erschienen (DNA)
fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
unterstrichen WM-Führung
hochgestellt Platzierung im Sprintrennen
  • Fett – Pole-Position
  • Kursiv – Schnellste Rennrunde
  • Unterstrichen – Gesamtführender
  • * – nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz, aber gewertet
  • 1 – 3 Punkte für schnellste Qualifikationsrunde
  • 2 – 2 Punkte für zweitschnellste Qualifikationsrunde
  • 3 – 1 Punkt für drittschnellste Qualifikationsrunde

Weblinks Bearbeiten

Commons: Bruno Spengler – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. The case for Bruno Spengler. 6. November 2007, abgerufen am 21. Oktober 2012 (englisch).
  2. „Spengler: "Es war eine Lotterie"“ (Motorsport-Total.com am 28. November 2010)
  3. „Spengler startet auch 2011 für Mercedes-Benz“ (Motorsport-Total.com am 23. März 2011)
  4. „Offiziell: Spengler wechselt zu BMW“ (Motorsport-Total.com am 26. Oktober 2011)
  5. „BMW: Teamzuordnungen stehen fest“ (Motorsport-Total.com am 3. Februar 2012)
  6. Markus Lüttgens und Stefanie Szlapka: „Wittmann sichert sich BMW-Cockpit“. Motorsport-Total.com, 1. Dezember 2012, abgerufen am 13. Januar 2012.
  7. BMW retains seven drivers for 2015, drops Joey Hand. touringcartimes.com, 6. Dezember 2014, abgerufen am 29. Januar 2015 (englisch).
  8. Philipp Eng und Joel Eriksson neu im DTM-Aufgebot von BMW. Motorsport-Total.com, 15. Dezember 2017, abgerufen am 24. Mai 2018.
  9. DTM-Fahrer & -Teams – Porträts, Infos, Statistiken auf Motorsport-Total.com, abgerufen am 8. Februar 2019.