9. Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 1986
9th Women's Handball World Championship
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Anzahl Nationen 16
Weltmeister Sowjetunion Sowjetunion (2. Titel)
Austragungsort Niederlande Niederlande
Eröffnungsspiel 04. Dezember 1986
Endspiel 14. Dezember 1986
Spiele   54
Tore 2.201  (∅: 40,76 pro Spiel)
Torschützenkönigin Sowjetunion Natalja Kirtschik (61 Tore)[1][2]
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Die 9. Handball-Weltmeisterschaft der Frauen wurde vom 4. bis 14. Dezember 1986 in den Niederlanden ausgetragen. Insgesamt traten 16 Mannschaften an. Die Sowjetunion wurde durch einen 30:22-Finalsieg gegen die Tschechoslowakei zum zweiten Mal in Folge Weltmeister.

Teilnehmer Bearbeiten

Europa (12 Teilnehmer)
Niederlande  Niederlande Gastgeber
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien Qualifiziert durch die
Olympischen Sommerspiele 1984
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR Qualifiziert durch die
Handball B-WM 1985
Ungarn 1957  Ungarn
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
Norwegen  Norwegen
Sowjetunion  Sowjetunion
Polen 1980  Polen
Rumänien 1965  Rumänien
Frankreich  Frankreich
Nachrücker für Syrien
Osterreich  Österreich
Nachrücker für Kongo
Qualifiziert durch die
Handball C-WM 1986
Asien (3 Teilnehmer)
Korea Sud  Südkorea Qualifiziert durch die
Olympischen Sommerspiele 1984
China Volksrepublik  Volksrepublik China
Japan  Japan ohne Qualifikation nominiert
Syrien  Syrien
verzichtet
Afrika (kein Teilnehmer)
Kongo Volksrepublik   Volksrepublik Kongo
verzichtet
Qualifiziert als
Afrikameister 1985
Amerika (1 Teilnehmer)
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Qualifiziert als
Panamerikameister 1986

Austragungsorte Bearbeiten

Der Deutsche Handballbund hatte am 20. Februar 2015 das Ausschreibungsverfahren begonnen. Über dieses online durchgeführte Verfahren sollten die Spielorte für die WM 2017 gefunden werden.[3] Am 25. November wurden die sechs Austragungsorte bekannt gegeben. Die Spiele wurden in folgenden Hallen ausgetragen:[4][5]

Leipzig Hamburg Magdeburg Bietigheim-Bissingen Oldenburg Trier
Arena Leipzig Barclaycard Arena GETEC Arena EgeTrans Arena EWE Arena Arena Trier
6.250 Plätze 12.500 Plätze 6.200 Plätze 4.500 Plätze 5.250 Plätze 4.100 Plätze
           

Gruppenauslosung Bearbeiten

Die Auslosung der Vorrundengruppen fand am 27. Juni 2017 in Hamburg statt.

Von den 24 qualifizierten Mannschaften wurden fünf Mannschaften gesetzt:[6]

  • Frankreich auf Gruppenplatz 1 in Gruppe A
  • Norwegen auf Gruppenplatz 1 in Gruppe B
  • Dänemark auf Gruppenplatz 1 in Gruppe C
  • Niederlande auf Gruppenplatz 1 in Gruppe D
  • Deutschland auf Gruppenplatz 2 in Gruppe D

Die 19 verbleibenden Mannschaften wurden entsprechend ihrem Abschneiden in der Qualifikation so auf fünf Töpfe verteilt, sodass sie den restlichen Gruppenplätzen zugelost werden konnten.[7]

Gruppenplatz 1
Gruppenplatz 2 Rumänien  Rumänien Russland  Russland Schweden  Schweden
Gruppenplatz 3 Serbien  Serbien Tschechien  Tschechien Brasilien  Brasilien Spanien  Spanien
Gruppenplatz 4 Ungarn  Ungarn Montenegro  Montenegro Korea Sud  Südkorea Slowenien  Slowenien
Gruppenplatz 5 Angola  Angola Japan  Japan Argentinien  Argentinien China Volksrepublik  Volksrepublik China
Gruppenplatz 6 Paraguay  Paraguay Tunesien  Tunesien Kamerun  Kamerun Polen  Polen

Die Auslosung ergab dann folgende Gruppen[8]:

Gruppe A
Trier
Gruppe B
Bietigheim-Bissingen
Gruppe C
Oldenburg
Gruppe D
Leipzig
Frankreich  Frankreich (gesetzt) Norwegen  Norwegen (gesetzt) Danemark  Dänemark (gesetzt) Niederlande  Niederlande (gesetzt)
Rumänien  Rumänien Schweden  Schweden Russland  Russland Deutschland  Deutschland (gesetzt)
Spanien  Spanien Tschechien  Tschechien Brasilien  Brasilien Serbien  Serbien
Slowenien  Slowenien Ungarn  Ungarn Montenegro  Montenegro Korea Sud  Südkorea
Angola  Angola Argentinien  Argentinien Japan  Japan China Volksrepublik  Volksrepublik China
Paraguay  Paraguay Polen  Polen Tunesien  Tunesien Kamerun  Kamerun

Spielplan Bearbeiten

25-Prozent-Regel Bearbeiten

In der Vor- und Hauptrunde fand die 25-Prozent-Regel Anwendung. Von der Allgemeinheit wurde diese als äußert kompliziert und nicht praktikabel empfunden und führte vor und während der letzten Spiele zu großer Verwirrung. Die Regel besagt, dass das Torverhältnis bei Punktgleichheit einer oder mehrerer Mannschaften aus den Spielen gegen Mannschaften, die nicht mindestens 25 Prozent der Maximalpluspunktzahl erreichen, nicht in das Gesamttorverhältnis der Mannschaft einfließt. In der Vorrunde waren es 1,5 Punkte von sechs und in der Hauptrunde 2,5 Punkte von zehn. Die Punktstände tangiert die Regel jedoch nicht.

Vorrunde Bearbeiten

In der Vorrunde traten die Teilnehmer in vier Gruppen mit je vier Mannschaften gegeneinander an. Die jeweils besten drei Teams jeder Gruppe qualifizierten sich für die Hauptrunde. Die Gruppenletzten traten in einer Platzierungsrunde um die Plätze 13 bis 16 gegeneinander an.

Gruppe A Bearbeiten

4. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Heerlen
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien Polen 1980  Polen 25:15 0(11:5)
4. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Heerlen
Sowjetunion  Sowjetunion Osterreich  Österreich 30:15 0(11:9)
6. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Weert
Osterreich  Österreich Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 14:24 0(7:14)
6. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Weert
Polen 1980  Polen Sowjetunion  Sowjetunion 15:24 0(8:13)
7. Dezember 1986, 14:00 Uhr
in Sittard
Polen 1980  Polen Osterreich  Österreich 15:18 0(10:9)
7. Dezember 1986, 16:00 Uhr
in Sittard
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien Sowjetunion  Sowjetunion 14:14 0(7:9)
Abschlusstabelle der Gruppe A
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte 25-Prozent-Regel
1. Sowjetunion  Sowjetunion 3 2 1 0 0068:4400 +24 0005:1000 44:29 Tore / +15
2. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 3 2 1 0 0063:4300 +20 0005:1000 38:28 Tore / +10
3. Osterreich  Österreich 3 1 0 2 0047:6900 −22 0002:4000
4. Polen 1980  Polen 3 0 0 3 0045:6700 −22 0000:6000

 Qualifikant Hauptrunde 0  Teilnehmer Platzierungsrunde (Plätze 13–16)

Gruppe B Bearbeiten

4. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Groningen
Ungarn 1957  Ungarn Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 30:15 0(13:4)
4. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Groningen
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR Niederlande  Niederlande 34:18 0(14:9)
6. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Emmen
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 07:23 0(4:9)
6. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Emmen
Niederlande  Niederlande Ungarn 1957  Ungarn 19:21 0(6:11)
7. Dezember 1986, 14:00 Uhr
in Leeuwarden
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR Ungarn 1957  Ungarn 14:14 0(9:5)
7. Dezember 1986, 16:00 Uhr
in Leeuwarden
Niederlande  Niederlande Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 18:17 0(12:8)
Abschlusstabelle der Gruppe B
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte 25-Prozent-Regel
1. Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 3 2 1 0 0071:3900 +32 0005:1000 48:32 Tore / +16
2. Ungarn 1957  Ungarn 3 2 1 0 0065:4800 +17 0005:1000 35:33 Tore / +02
3. Niederlande  Niederlande 3 1 0 2 0055:7200 −17 0002:4000
4. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 3 0 0 3 0039:7100 −32 0000:6000

 Qualifikant Hauptrunde 0  Teilnehmer Platzierungsrunde (Plätze 13–16)

Gruppe C Bearbeiten

4. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Enschede
China Volksrepublik  Volksrepublik China Norwegen  Norwegen 20:19 0(12:14)
4. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Enschede
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Japan  Japan 24:17 0(13:11)
6. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Apeldoorn
Norwegen  Norwegen Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 27:17 0(11:10)
6. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Apeldoorn
Japan  Japan China Volksrepublik  Volksrepublik China 20:20 0(10:13)
7. Dezember 1986, 14:00 Uhr
in Arnhem
Norwegen  Norwegen Japan  Japan 33:18 0(20:8)
7. Dezember 1986, 16:00 Uhr
in Arnhem
China Volksrepublik  Volksrepublik China Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 17:26 0(8:14)
Abschlusstabelle der Gruppe C
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte 25-Prozent-Regel
1. Norwegen  Norwegen 3 2 0 1 0079:5500 +24 0004:2000 46:37 Tore / +9
2. Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 3 2 0 1 0067:6100  +6 0004:2000 43:44 Tore / −1
3. China Volksrepublik  Volksrepublik China 3 1 1 1 0057:6500  −8 0003:3000
4. Japan  Japan 3 0 1 2 0055:7700 −22 0001:5000

 Qualifikant Hauptrunde 0  Teilnehmer Platzierungsrunde (Plätze 13–16)

Gruppe D Bearbeiten

4. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Leeuwarden
Korea Sud  Südkorea Rumänien 1965  Rumänien 22:25 0(12:10)
4. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Leeuwarden
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland Frankreich  Frankreich 21:17 0(11:10)
6. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Groningen
Rumänien 1965  Rumänien Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 22:21 0(10:9)
6. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Groningen
Frankreich  Frankreich Korea Sud  Südkorea 11:27 0(6:13)
7. Dezember 1986, 14:00 Uhr
in Emmen
Korea Sud  Südkorea Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 16:24 0(10:15)
7. Dezember 1986, 16:00 Uhr
in Emmen
Rumänien 1965  Rumänien Frankreich  Frankreich 27:8 00(8:14)
Abschlusstabelle der Gruppe D
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1. Rumänien 1965  Rumänien 3 3 0 0 0074:5100 +23 0006:0000
2. Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 3 2 0 1 0066:5500 +11 0004:2000
3. Korea Sud  Südkorea 3 1 0 2 0065:6000  +5 0002:4000
4. Frankreich  Frankreich 3 0 0 3 0036:7500 −39 0000:6000

 Qualifikant Hauptrunde 0  Teilnehmer Platzierungsrunde (Plätze 13–16)

Hauptrunde Bearbeiten

Nach der Vorrunde folgte die Hauptrunde mit je sechs Mannschaften in zwei Gruppen, wobei die Ergebnisse aus der Vorrunde mitgenommen wurden. Die beiden Gruppenersten qualifizierten sich für das Finale.

Gruppe I Bearbeiten

In der Gruppe I der Hauptrunde spielten die jeweils drei besten Teams der Vorrunden-Gruppen A und B.

Vorrundengruppe A Sowjetunion  Sowjetunion Osterreich  Österreich 30:15 0(11:9)
Vorrundengruppe A Osterreich  Österreich Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 14:24 0(7:14)
Vorrundengruppe A Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien Sowjetunion  Sowjetunion 14:14 0(7:9)
Vorrundengruppe B Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR Niederlande  Niederlande 34:18 0(14:9)
Vorrundengruppe B Niederlande  Niederlande Ungarn 1957  Ungarn 19:21 0(6:11)
Vorrundengruppe B Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR Ungarn 1957  Ungarn 14:14 0(9:5)
09. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Hoorn
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien Ungarn 1957  Ungarn 19:18 0(9:8)
09. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Almere
Osterreich  Österreich Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 20:25 0(9:14)
09. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Den Haag
Sowjetunion  Sowjetunion Niederlande  Niederlande 27:17 0(17:6)
10. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Apeldoorn
Ungarn 1957  Ungarn Sowjetunion  Sowjetunion 18:19 0(7:8)
10. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Delft
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 27:17 0(14:7)
10. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Amsterdam
Niederlande  Niederlande Osterreich  Österreich 22:17 0(9:9)
12. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Den Haag
Sowjetunion  Sowjetunion Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 24:17 0(14:5)
12. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Hoorn
Osterreich  Österreich Ungarn 1957  Ungarn 19:22 0(9:10)
12. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Arnhem
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien Niederlande  Niederlande 25:16 0(13:8)
Hauptrunden-Gruppe I
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte 25-Prozent-Regel
1. Sowjetunion  Sowjetunion 5 4 1 0 0114:8100 +33 0009:1000
2. Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 5 3 1 1 0117:9300 +24 0007:3000 58:55 Tore / +3
3. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 5 3 1 1 0099:8900 +10 0007:3000 50:59 Tore / −9
4. Ungarn 1957  Ungarn 5 2 1 2 0093:9000  +3 0005:5000
5. Niederlande  Niederlande 5 1 0 4 0092:1240 −32 0002:8000
6. Osterreich  Österreich 5 0 0 5 0085:1230 −38 0000:1000

 Qualifikant Finale 0  Qualifikant Spiel um Platz 3

Gruppe II Bearbeiten

In der Gruppe II der Hauptrunde spielten die jeweils drei besten Teams der Vorrunden-Gruppen C und D.

Vorrundengruppe C China Volksrepublik  Volksrepublik China Norwegen  Norwegen 20:19 0(12:14)
Vorrundengruppe C Norwegen  Norwegen Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 27:17 0(11:10)
Vorrundengruppe C China Volksrepublik  Volksrepublik China Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 17:26 0(8:14)
Vorrundengruppe D Korea Sud  Südkorea Rumänien 1965  Rumänien 22:25 0(12:10)
Vorrundengruppe D Rumänien 1965  Rumänien Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 22:21 0(10:9)
Vorrundengruppe D Korea Sud  Südkorea Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 16:24 0(10:15)
09. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Hoorn
China Volksrepublik  Volksrepublik China Rumänien 1965  Rumänien 24:32 0(10:16)
09. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Almere
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 19:13 0(8:5)
09. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Den Haag
Norwegen  Norwegen Korea Sud  Südkorea 29:16 0(10:7)
10. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Apeldoorn
Korea Sud  Südkorea China Volksrepublik  Volksrepublik China 19:19 0(12:8)
10. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Delft
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland Norwegen  Norwegen 14:19 0(8:9)
10. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Amsterdam
Rumänien 1965  Rumänien Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 21:22 0(11:12)
12. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Arnhem
Norwegen  Norwegen Rumänien 1965  Rumänien 23:23 0(10:11)
12. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Den Haag
China Volksrepublik  Volksrepublik China Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 20:21 0(9:12)
12. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Hoorn
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Korea Sud  Südkorea 26:23 0(14:13)
Hauptrunden-Gruppe II
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte 25-Prozent-Regel
1. Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 5 4 0 1 0111:1010 +10 0008:2000
2. Norwegen  Norwegen 5 3 1 1 0117:9000 +27 0007:3000 88:74 Tore / +14
3. Rumänien 1965  Rumänien 5 3 1 1 0123:1120 +11 0007:3000 98:90 Tore / +08
4. Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 5 2 0 3 0093:9600  −3 0004:6000
5. China Volksrepublik  Volksrepublik China 5 1 1 3 0108:1180 −10 0003:7000
6. Korea Sud  Südkorea 5 0 1 4 0096:1230 −27 0001:9000

 Qualifikant Finale 0  Qualifikant Spiel um Platz 3

Platzierungsrunde (Plätze 13–16) Bearbeiten

Die Gruppenletzten aus der Vorrunde traten in einer Platzierungsrunde um die Plätze 13 bis 16 gegeneinander an.

09. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Veenendaal
Polen 1980  Polen Japan  Japan 18:16 0(13:5)
09. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Veenendaal
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Frankreich  Frankreich 11:21 0(4:11)
10. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Schiedam
Frankreich  Frankreich Polen 1980  Polen 17:19 0(7:10)
10. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Schiedam
Japan  Japan Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 25:20 0(14:8)
11. Dezember 1986, 18:30 Uhr
in Breda
Polen 1980  Polen Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 22:14 0(11:8)
11. Dezember 1986, 20:30 Uhr
in Breda
Japan  Japan Frankreich  Frankreich 16:15 0(7:9)
Plätze 13–16
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
13. Polen 1980  Polen 3 3 0 0 0059:4700 +12 0006:0000
14. Japan  Japan 3 2 0 1 0057:5300  +4 0004:2000
15. Frankreich  Frankreich 3 1 0 2 0053:4600  +7 0002:4000
16. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 3 0 0 3 0045:6800 −23 0000:6000

Platzierungsspiele Bearbeiten

Spiel um Platz 11 Bearbeiten

13. Dezember 1986, 17:00 Uhr
in Utrecht
Korea Sud  Südkorea Osterreich  Österreich 31:30 0(25:25, 23:23, 13:12)
nach 2x Verlängerung

Spiel um Platz 9 Bearbeiten

14. Dezember 1986, 13:00 Uhr
in Rotterdam
Niederlande  Niederlande China Volksrepublik  Volksrepublik China 17:22 0(10:11)

Spiel um Platz 7 Bearbeiten

13. Dezember 1986, 19:00 Uhr
in Utrecht
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland Ungarn 1957  Ungarn 18:17 0(9:8)

Spiel um Platz 5 Bearbeiten

13. Dezember 1986, 20:45 Uhr
in Utrecht
Rumänien 1965  Rumänien Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 28:26 0(22:22, 10:13)
nach Verlängerung

Spiel um Platz 3 Bearbeiten

14. Dezember 1986, 15:00 Uhr
in Rotterdam
Norwegen  Norwegen Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 23:19 0(14:8)

Finale Bearbeiten

14. Dezember 1986, 17:00 Uhr
in Rotterdam
Sowjetunion  Sowjetunion Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 30:22 0(15:12)

Sonntag, 14. Dezember 1986 um 17:00 Uhr in Rotterdam, Sportpaleis van Ahoy, 5.000 Zuschauer

Sowjetunion: Schalimowa, MitrjukKarlowa (6)  , Mankowa, Turtschyna (C)  (1), Semenowa (4), Oleksjuk, Basanowa (2)  , Kirtschik (14/7)   , Towstogan, Nemaschkalo (3), Gussewa. Assistenztrainer: Luzenko1

Tschechoslowakei: Hradská, PösováGašparíková, Trandžíková (3), Šmídová, Budayová (2/1), Damitšová (1)   , Ďurišinová (9/4), Kuťková, Stašová (3)  , Mažgútová (4). Trainer: Zerzán

Schiedsrichter: Peter Haak & Henry Koppe

1 
Assistenztrainer Mikhail Luzenko vertrat den gesperrten Trainer Ihor Turtschyn (auf der Tribüne).

Abschlussplatzierungen Bearbeiten

Die Mannschaften auf den Plätzen 1–3 qualifizierten sich für die Olympischen Sommerspiele 1988 in Seoul.

Rang Mannschaft
  Sowjetunion  Sowjetunion
  Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
  Norwegen  Norwegen
04 Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
05 Rumänien 1965  Rumänien
06 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien
07 Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
08 Ungarn 1957  Ungarn
09 China Volksrepublik  Volksrepublik China
10 Niederlande  Niederlande
11 Korea Sud  Südkorea
12 Osterreich  Österreich
13 Polen 1980  Polen
14 Japan  Japan
15 Frankreich  Frankreich
16 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten

Schiedsrichterteams Bearbeiten

Die Internationale Handballföderation nominierte 12 Teams für die Spielleitung bei der Weltmeisterschaft.

Aufgebote Bearbeiten

Medaillengewinner Bearbeiten

 
Sowjetunion  Sowjetunion
 
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
 
Norwegen  Norwegen
Torhüterin:
Natalja Mitrjuk (7/–)
Tatjana Schalimowa (7/–)
Irina Malko (–/–)
Feldspielerin:
Laryssa Karlowa (7/30)
Swetlana Mankowa (7/3)
Sinajida Turtschyna (C)  (7/4)
Olha Semenowa (7/13)
Tamila Oleksjuk (7/9)
Marina Basanowa (7/9)
Natalja Kirtschik (7/61)
Jewgenija Towstogan (7/3)
Jelena Nemaschkalo (7/21)
Elina Gussewa (4/2)
Natalja Zygankowa (3/13)
Swetlana Shitscharewa (–/–)
0
Torhüterin:
Anna Hradská (7/–)
Lenka Pospíšilová (5/–)
Marta Pösová (2/–)
Feldspielerin:
Elena Gašparíková (3/2)
Daniela Trandžíková (7/15)
Marie Šmídová (4/2)
Erika Gombošová (5/–)
Júlia Kolečániová (4/4)
Zuzana Budayová (7/13)
Alena Damitšová (5/14)
Monika Hejtmánková (7/6)
Mária Ďurišinová (C)  (7/50)
Jana Kuťková (7/6)
Jana Stašová (7/19)
Božena Mažgútová (7/27)
Gabriela Sabadošová (–/–)
Torhüterin:
Kjerstin Andersen (7/–)
Unni Birkrem (6/–)
Linn Siri Jensen (1/–)
Feldspielerin:
Cathrine Svendsen (7/23)
Heidi Sundal (7/23)
Hanne Hegh (7/33)
Hanne Hogness (3/–)
Kristin Eide (5/8)
Trine Haltvik (7/10)
Karin Singstad (3/–)
Anne Migliosi (7/11)
Ingrid Steen (7/37)
Karin Pettersen (7/8)
Kristin Midthun (7/18)
Åse Birkrem (4/2)
0
Ihor Turtschyn (Trainer)
Mikhail Luzenko (Assistent)
Jiří Zerzán (Trainer)
Zdeno Jacek (Assistent)
Sven Tore Jacobsen (Trainer)
Roy Johnsen (Assistent)

Mannschaftskader Platz 4 bis Platz 16 Bearbeiten

4. Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR: Sabine Picken (TW) (7/–), Kerstin Voigtländer (7/24), Kornelia Kunisch (7/29) (alle SC Magdeburg), Andrea Stolletz (TW) (5/–), Renate Zschau (TW) (2/–), Kerstin Nindel (4/3), Kerstin Knüpfer (7/2), Liane Kämpf (4/6) (alle SC Leipzig), Katrin Krüger (C)  (7/35), Evelyn Hübscher (7/26), Marika Hoffmann (6/4), Marion Schulz (4/6) (alle ASK Vorwärts Frankfurt/O.), Sigrun Unger (2/1), Annegret Matthäus (5/10), Cordula David (5/3) (alle TSC Berlin) und Kerstin Wolff (SC Empor Rostock); Trainer: Peter Kretzschmar, Assistent: Dietmar Schmidt

5. Rumänien 1965  Rumänien: Doina Rodeanu (TW) (6/–), Viorica Ionică (TW) (5/–), Angela Bloj (TW) (3/–) – Valentina Cosma (6/16), Filofteia Danilof (6/11), Mariana Târcă (7/53), Eva Moszi (7/16), Cristina Tache (4/3), Edith Török (6/10), Lidia Butnărașu (3/1), Elena Ciubotaru (7/10), Rodica Marian (5/8), Maria Török (7/26), Rodica Covaliuc (5/5), Laurica Lunca (4/5), Estera Laszlo (5/13); Trainer: Pompiliu Simion, Assistent: Eugen Bartha

6. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien: Dragica Đurić (TW) (7/–), Slavica Dukić (TW) (6/–), Mara Samardžija (TW) (1/–) – Mirjana Ognjenović (4/4), Svetlana Obućina (6/3), Liljana Mugoša (7/10), Svetlana Dašić-Kitić (7/23), Ljubinka Janković (7/10), Nevenka Radanović (1/–), Emilija Erčić (6/17), Mirjana Đurica (7/40), Biserka Višnjić (7/7), Vesna Tomajek (3/3), Zita Galic (3/10), Olga Sekulić (5/19), Svetlana Mugoša (7/4); Trainer: Josip Samaržija, Assistent: Vatromir Srhoj

7. Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland: Astrid Hühn (TW) (7/–), Meike Bötefür (7/2), Klara Orban (7/11), Claudia Starke (5/5) (alle TSV Bayer 04 Leverkusen), Sabrina Koschella (TW) (4/–), Sigrid Schiess (TW) (3/–), Marion Kieber (5/2), Sabine Wagner (7/17) (alle VfL Sindelfingen), Dagmar Stelberg (7/54), Petra Platen (C)  (7/11) (beide VfL Engelskirchen), Petra Helfers (5/3), Claudia Sturm (1/1) (beide TSV Rot-Weiß Auerbach), Sabine Erbs (6/8) (TSV GutsMuths Berlin), Sabine Fricke (6/3) (SV Süd Braunschweig), Manuela Schmidt (7/15) (SC Germania List), Sabine Kalla (–/–) (Brühler TV 1879); Trainer: Ekke Hoffmann, Assistent: Bernhard Müller

8. Ungarn 1957  Ungarn: Mariann Rácz (TW) (7/–), Mária Ácsbog (TW) (7/–), Erzsébet Barabyi (TW) (–/–) – Erzsébet Csajbók (7/5), Anna György (7/36), Zuszsa Nyári (7/12), Éva Kiss (3/1), Csilla Elekes (7/18), Mariann Gódor (7/21), Katalin Szilágyi (7/18), Csilla Orbán (3/–), Katalin Major (3/2), Éva Lörincz (5/8), Éva Kovács (5/6), Ildikó Barna (7/9), Erika Csapó (2/1); Trainer: Zsolt Barabás, Assistent: István Szabó

9. China Volksrepublik  Volksrepublik China: Xue Jinhua (TW) (7/–), Wang Tae (TW) (6/–), Liu Yumei (TW) (1/–) – Zhang Hong (5/–), He Jianping (7/28), Zhu Juefeng (6/16), Zhang Weihong (7/24), Wang Mingxing (7/16), Chen Zhen (7/23), Li Lirong (5/3), Jing Zhou (6/11), Jie Li (7/4), Sun Xiulan (6/12), Li Lan (7/5); Trainer: Zhang Yulin, Assistent: Ruliu Luo, Feng Luo Yang

10. Niederlande  Niederlande: Carla ten Velde (TW) (6/–), Karina Bruins (TW) (5/–), Laura Robben (TW) (3/–) – Hanneke van Eyl (7/22), Carla Kleintjens (7/31), Nicole van Thor (7/5), Cecile Leenen (7/26), Monique Geitz (7/13), Inge Tulp (6/–), Ursula Dekeling (7/17), Petra Jordens (5/1), Mieke Leenen (3/1), Esther Hagemann (7/8), Joke Lekkerkerk (4/–), Wendy Kerssens (4/3); Trainer: Jan Kecskemethy, Assistent: Jan Tuik

11. Korea Sud  Südkorea: Son Mi-na (TW) (7/–), Yoon Soo-kyung (TW) (7/–), Song Ji-hyun (TW) (–/–) – Sook Kang (7/12), Kim Eun-ah (7/6), Lee Soon-ei (7/12), Kim Choon-rye (1/3), Kim Myung-soon (7/8), Park Hyun-sook (6/5), Kim Hyun-mee (7/54), Suk Min-hee (7/16), Yim Mee-Hyung (7/2), Kim Kyung-soon (7/8), Sung Kyung-hwa (7/28), Cho Hwa-sun (–/–), Oh Myung-rym (–/–); Trainer: Kim Jung-soo, Assistent: Kim Young-niun

12. Osterreich  Österreich: Danuta Stampfel (TW) (7/–), Vesna Radović (TW) (6/–), Ulrike Huber (TW) (1/–) – Claudia Becwar (7/–), Martina Neubauer (7/3), Jadranka Jez (7/16), Susanne Unger (7/8), Milena Foltynova (7/31), Karin Prokop (7/5), Sylvia Steinbauer (6/2), Gabriele Neudolt (7/27), Karin Hillinger (7/–), Sandra Mamoli (1/–), Jasna Kolar-Merdan (6/41), Jutta Tischlhauser (1/–); Trainer: Vinko Kandija, Assistent: Gunnar Prokop

13. Polen 1980  Polen: Alicja Główczak (TW) (6/–), Bogusława Dąbrowska (TW) (6/–), Barbara Stasiak (TW) (–/–) – Renata Tutkowska (6/9), Dorota Rosińska (4/5), Alicja Kaleta (3/2), Violetta Malczak (4/6), Bożena Walasek (1/–), Zofia Figas (6/31), Zofia Chrószcz (6/13), Iweta Nabożna (4/2), Jadwiga Żak (6/5), Mirella Mierzejewska (6/6), Bożena Gniedziuk (5/11), Jolanta Pietras (5/3), Maria Osmoła (4/9); Trainer: Bogdan Cybulski, Assistentin: Teresa Pecold

14. Japan  Japan: Toyoko Kuzuu (TW) (6/–), Taemi Yamaguchi (TW) (4/–), Yukiko Kofukada (TW) (2/–) – Yukiko Mutoh (3/6), Hideko Iwamura (6/4), Michiko Terasama (1/–), Ikuko Kondoh (6/13), Hiroko Ikegami (6/5), Shigeko Maeda (5/7), Yoshie Tokizane (6/1), Yumiko Izawa (2/2), Kazuko Yamagishi (6/8), Chiemi Nojima (6/33), Kayo Yamauchi (2/–), Chie Hayashie (4/4); Trainer: Kaoru Ii, Assistent: Shochi Kashizuka, Hajime Mizukami

15. Frankreich  Frankreich: Corinne Pecheux (TW) (6/–), Nathalie Delayat (TW) (4/–) – Sandra Erndt (6/9), Sophie Labégorre (6/16), Aline Decayeux (3/2), Sylvie Lagarrigue (6/8), Isabelle Milon (4/–), Véronique Boutinaud (2/3), Isabelle Piel (1/–), Pascale Jacques (6/16), Cathérine Bara (5/6), Maryline Miori (2/–), Marielle Demouge (3/–), Carole Martin (6/25), Nathalie Mieszaniec (5/2), Pascale Roca (5/3); Trainer: Jean-Paul Martinet, Assistent: Bernard Boutellier

16. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten: Laura Coenen (TW) (6/–), Kathy Callaghan (TW) (4/–), Ruth Crowe (TW) (2/–) – Anny Gamble (6/11), Meg Gallagher (6/8), Pamy Leininger (3/4), Theresa Contos (3/1), Portia Lack (6/1), Sandra De La Riva (6/11), Kim Clarke (6/11), Valerie Washington (1/–), Cynthia Stinger (6/22), Maureen Latterner (5/2), Leora Sam Jones (3/6), Karyn Palgut (4/2), Lisa Christoph (6/4); Trainer: Claes Hellgren

Torschützinnenliste Bearbeiten

Spieler Mannschaft Tore / 7 m
01. Natalja Kirtschik Sowjetunion  Sowjetunion 61 / 26
02. Dagmar Stelberg Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 54 / 09
03. Kim Hyun-mee Korea Sud  Südkorea 54 / 17
04. Mariana Târcă Rumänien 1965  Rumänien 53 / 20
05. Mária Ďurišinová Tschechoslowakei  Tschechoslowakai 50 / 23
06. Jasna Kolar-Merdan Osterreich  Österreich 44 / 10
07. Mirjana Đurica Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 40 / 17
08. Anna György Ungarn 1957  Ungarn 39 / 16
09. Ingrid Steen Norwegen  Norwegen 37 / 02
10. Katrin Krüger Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 35 / 02

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Natalja Kirtschik (Natalja Morskowa). In: Munzinger Online/Sport – Internationales Sportarchiv. 15. Februar 1988, abgerufen am 21. Juli 2018.
  2. Weltmeister Frauen (Kleinfeld / Halle). Abschnitt Alle WM-Torschützenköniginnen. In: bundesligainfo.de. Abgerufen am 27. Juli 2018 (als Natalya Morskowa geführt).
  3. Tim Oliver Kalle: WM 2017: Bewerbungsphase für Spielorte beginnt. Deutscher Handballbund, 20. Februar 2015, abgerufen am 4. Mai 2017.
  4. "In Leipzig starten, in Hamburg ankommen" - Stimmen zur Bekanntgabe der WM-Spielorte für 2017. DHB, 25. November 2015, abgerufen am 26. November 2015.
  5. DHB vergibt WM-Spielorte: Deutschland zur Vorrunde in Leipzig, Finale in Hamburg. handball-world.com, 25. November 2015, abgerufen am 26. November 2015.
  6. handball-world.news: IHF veröffentlicht WM-Setzliste: DHB-Team vor Russland, Schweden und Rumänien geschützt. Abgerufen am 26. Juni 2017.
  7. IHF.info: Draw for the 2017 IHF Women's World Championship in Germany. Abgerufen am 26. Juni 2017 (englisch).
  8. handball-world.news: WM 2017: Gruppenphase ausgelost - DHB-Team mt machbaren Aufgaben. Abgerufen am 27. Juni 2017.