Spanische Frauen-Handballnationalmannschaft

Frauen-Handballnationalmannschaft

Die spanische Frauen-Handballnationalmannschaft ist die von der königlichen spanischen Handballföderation (Real Federación Española de Balonmano, RFEBM) aufgestellte Nationalauswahl Spaniens im Handball der Frauen.

Spanien
España
Spitzname(n) Las Guerreras
Verband RFEBM
Konföderation EHF
Ausrüster rasán
Trainer Ambros Martín
Co-Trainer José Ignacio Prades
Meiste Tore Marta Mangué: 1034[1]
Meiste Spiele Marta Mangué: 301[2]
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
SpanienSpanien Spanien 11:12 Frankreich FrankreichFrankreich
10. November 1967, Bilbao, Spanien
Olympische Spiele
Teilnahmen 5 von 12 (Erste: 1992)
Bestes Ergebnis 3. Platz: 2012
Handball-Weltmeisterschaft der Frauen
Teilnahmen 12 von 26 (Erste: 1993)
Bestes Ergebnis 2. Platz: 2019
Handball-Europameisterschaft der Frauen
Teilnahmen 12 (von 15) (Erste: 1998)
Bestes Ergebnis 2. Platz: 2008, 2014
(Stand: 29. Dezember 2023)

Zu den größten Erfolgen der Auswahl gehören die Silbermedaillen für den 2. Platz bei der Weltmeisterschaft 2019 sowie den Europameisterschaften 2008 und 2014 und ein dritter Platz bei den Olympischen Sommerspielen 2012.

Geschichte Bearbeiten

Die Auswahl Spaniens bestritt am 10. November 1967 ihr erstes Länderspiel. Gegen Frankreich verloren die Spanierinnen in Bilbao mit 11:12. Auch die folgenden zehn – im Zeitraum bis Mai 1974 liegenden – Länderspiele wurden gegen französische Auswahlen ausgetragen; am 29. Januar 1972 gelang den Spanierinnen in Vigo der erste Sieg (10:5).

Im Jahr 1977 nahmen die Spanierinnen erstmals an einem großen Turnier teil; bei der B-Weltmeisterschaft in West-Berlin verlor das Team alle drei Spiele.

Ab 1978 veranstaltete die RFEBM erstmals auch für Frauen das Vier-Nationen-Turnier Torneo Internacional de España; alle drei Spiele in Castelldefels konnte das spanische Team gewinnen.[3][4][5] Im Jahr darauf folgte in Split die erste Teilnahme an den Mittelmeerspielen.

Von 1981 bis 1982 betreute César Argilés die Frauenmannschaft Spaniens. Bei der B-Weltmeisterschaft 1981 in Dänemark verloren die Spanierinnen alle sechs Spiele und belegten Platz 12.

Bei der Teilnahme an der B-Weltmeisterschaft 1983 in Polen gewann Spanien eines von sechs Spielen, am 14. Dezember 1983 besiegte man die niederländische Mannschaft mit 24:23[6] und belegte den 11. Platz. In Spanien trat die Mannschaft im Jahr 1986 bei der C-Weltmeisterschaft an, die man mit vier Siegen bei zwei Niederlagen auf Platz 3 abschloss.

Zwei Siege in sechs Spielen gelangen bei der nächsten Teilnahme an einer B-Weltmeisterschaft: In Bulgarien konnte das spanische Team gegen Brasilien mit 28:19[7] und gegen die Elfenbeinküste mit 26:19[8] gewinnen, am Ende nahm man den 14. Platz ein. Im Jahr 1988 trat man erneut bei der C-Weltmeisterschaft an; in Frankreich gewannen die Spanierinnen vier Spiele und verloren eins, damit belegten sie Platz 3 des Turniers.

Bei den in Spanien ausgetragenen Olympischen Spielen 1992 war das spanische Team als Gastgeber qualifiziert, man verlor drei der vier Spiele, gewann eins und belegte damit den siebten Platz von acht Mannschaften. Die im selben Jahr in Litauen letztmals ausgetragene B-Weltmeisterschaft beendete Spanien auf dem 5. Platz. Damit startete Spanien bei der Weltmeisterschaft 1993 in Norwegen, kam dort aber nur zu einem Sieg und landete als Vorletzter auf Platz 15.

Als Cheftrainer war von 1997 bis 1998 Julián Ruiz verantwortlich. In den Jahren 1997/1998 konnte man sich erstmals für die seit 1994 ausgetragene Europameisterschaft qualifizieren.

Luis Torrescusa trat im Jahr 1998 das Traineramt an. Bei der in den Niederlanden ausgetragenen Europameisterschaft 1998 kam die Mannschaft der RFEBM nur auf den letzten, den 12. Platz.

Miguel Florido übernahm das Amt des Cheftrainers.

Erst im Jahr 2001 gelang wieder die Teilnahme an einem großen Turnier. Bei der Weltmeisterschaft 2001 in Italien wurde Spanien 10. von 24 Teilnehmern, bei der Europameisterschaft 2002 in Dänemark 13. von 16 Teilnehmern. In Kroatien konnte das spanische Team bei der Weltmeisterschaft 2003 den fünften Platz belegen. Bei der zweiten Olympiateilnahme belegte Spanien bei den Spielen 2004 in Athen den 6. Platz, in Ungarn kam man bei der Europameisterschaft 2004 auf Platz 8. Fortan war Spanien bei allen Europameisterschaften dabei. Bei den Mittelmeerspielen 2005 gewann Spanien am 1. Juli 2005 die Goldmedaille. Die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2005 scheiterte, an der Europameisterschaft 2006 aber nahm Spanien wieder teil und wurde in Schweden 9. des Turniers.

Ab 2007 übernahm Jorge Dueñas das Training der spanischen Auswahl von Miguel Florido. Dueñas betreute die Mannschaft bis Ende 2016. Für die in Frankreich ausgetragene Weltmeisterschaft 2007 qualifizierte sich Spanien erneut und belegte Platz 10. Seit dieser Austragung konnte Spanien sich stets für die weiteren Weltmeisterschaften qualifizieren.

Die erste Medaille bei einer europäischen Bestenermittlung gewann Spanien bei der Europameisterschaft 2008 in Mazedonien. Im Finale des Turniers verlor man gegen Norwegens Auswahl am 14. Dezember 2008 in Skopje mit 34:21[9] und belegte den zweiten Platz. Im Jahr darauf kam die spanische Mannschaft in China auf den 4. Platz der Weltmeisterschaft 2009, nachdem man im Spiel um Platz 3 erneut gegen Norwegen verloren hatte (31:26).[10] Im September 2009 hatte die spanische Auswahl in Carceres gegen Portugal ihr 500. Länderspiel absolviert (41:18).[11]

Nach dem 10. Platz bei der Europameisterschaft 2010 in Dänemark und Norwegen startete Spanien im September 2011 erstmals beim World Cup, der in diesem Jahr zum letzten Mal ausgetragen wurde.

Im Dezember des Jahres konnte Spanien auch bei einer Weltmeisterschaft erstmals eine Medaille gewinnen: Bei der Weltmeisterschaft 2011 in Brasilien war das Team im Halbfinale wieder an Norwegen gescheitert (30:22),[12] gewann aber das Spiel um Platz 3 am 17. Dezember 2011 in São Paulo gegen die dänische Auswahl mit 18:24.[13]

 
Die spanische Nationalmannschaft 2013

Im August 2012 gelang auch bei Olympia der erste Medaillengewinn. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London belegten die Spanierinnen nach einem 31:29[14]-Sieg gegen Südkorea den dritten Platz. Bei der Europameisterschaft 2012 in Serbien landete Spanien auf Platz 11, bei der im Folgejahr ebenfalls in Serbien ausgetragenen Weltmeisterschaft 2013 auf Platz 9.

Eine weitere Medaille holte sich die spanische Auswahl bei der Europameisterschaft 2014 in Ungarn und Kroatien. Im Finale des Turniers unterlag man am 21. Dezember 2014 mit 28:25[15] wieder dem norwegischen Team. Die Weltmeisterschaft 2015 in Dänemark brachte einen 12. Platz. Durch den zweiten Platz bei der Europameisterschaft 2014 war Spanien für die Olympischen Spiele 2016 qualifiziert (da Olympiasieger Norwegen auch als Weltmeister 2015 einen Startplatz erhielt), in Rio de Janeiro kam Spanien auf Platz 6 des olympischen Wettbewerbs. Die Europameisterschaft 2016 in Schweden endete für Spanien mit Platz 11.

Carlos Viver wurde im Jahr 2017 Trainer des Teams als Nachfolger von Jorge Dueñas. Die spanische Mannschaft belegte bei der Weltmeisterschaft 2017 in Deutschland den elften Platz. Den zweiten Sieg bei den Mittelmeerspielen erreichten die Spanierinnen mit dem Gewinn der Mittelmeerspiele 2018, bei dem sie das Finalspiel am 30. Juni 2018 in El Vendrell gegen Montenegro mit 27:23[16] gewannen. Bei der im selben Jahr in Frankreich ausgetragenen Europameisterschaft 2018 belegte die Mannschaft Platz 12. Eine weitere Silbermedaille gewann Spaniens Auswahl bei der Weltmeisterschaft 2019 in Japan. Im Finalspiel verloren die Spanierinnen am 15. Dezember 2019 gegen die Niederlande mit 29:30.[17] Bei der erneut in Dänemark trotz der COVID-19-Pandemie ausgetragenen Europameisterschaft 2020 kam das spanische Team auf Platz 9, ebenso bei den wegen der Pandemie ins Jahr 2021 verlegten Olympischen Spielen 2020 in Tokio.

Im September 2021 übernahm José Ignacio Prades, der zuvor Assistenztrainer von Carlos Viver war, das Traineramt der Nationalmannschaft Spaniens von Carlos Viver.[18] Bei der im eigenen Land ausgetragenen Weltmeisterschaft 2021 wurden die Spanierinnen Vierte; das Halbfinale hatten sie gegen Norwegen verloren (27:21)[19] und waren auch im Spiel um Platz 3 am 19. Dezember 2021 in Granollers nicht erfolgreich (Dänemark gewann 35:28).[20] Erneut siegreich war die Mannschaft bei den Mittelmeerspielen 2022 in Algerien. Das Finale gewann das Team gegen die Auswahl Kroatiens am 6. Juli 2022 in Oran mit 29:25.[21] Bei der in Slowenien, Nordmazedonien und Montenegro ausgetragenen Europameisterschaft 2022 landete Spaniens Mannschaft auf dem 9. Platz. In der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2023 traf Spanien auf die österreichische Auswahl und konnte sich für die Weltmeisterschaft qualifizieren.[22]

Im Mai 2023 wurde Ambros Martín zum Cheftrainer ernannt, Prades wurde wieder Assistenztrainer.[23] Das erste große Turnier unter Leitung von Martín war die Weltmeisterschaft 2023 in Skandinavien, bei der man Platz 13 belegte. Im März 2024 gelang die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024,[24] im April des Jahres die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris.[25][26]

Spielerinnen Bearbeiten

Aktuelle Mannschaft Bearbeiten

Trainer Ambrosio Martín bot für die Olympiaqualifikationsspiele im April 2024 diese 19 Spielerinnen auf:[27]

Rekordspielerinnen (nach Spielen) Bearbeiten

 
Marta Mangué, Rekordnationalspielerin der RFEBM
Nationalspielerinnen der RFEBM nach Zahl der Spiele
(Stand: 9. April 2024)[28]
Platz Spielerin Spiele Tore Position Zeitraum
01 Marta Mangué 301 1034 RR 2000–2017[29]
02 Cristina Gómez 277 0897 KL 1986–2004[30]
03 Carmen Martín 250 0866 RA 2005–2021[31]
04 Silvia Navarro 249 0013 TW 1988–[32]
05 Macarena Aguilar 240 0638 RM 2004–2017[33]
06 Montserrat Puche 196 0736 RM 1990–2004[34]
07 María Sánchez 195 0000 TW 1986–2008[35]
08 Elisabeth Chávez 185 0130 KL/LA 2008–2017[36]
09 Beatriz Fernández 182 0380 LA 2005–2016[37]
10 Begoña Fernández 181 0395 KL 2004–2013[38]

Rekordspielerinnen (nach Toren) Bearbeiten

 
Marta Mangué, Rekordnationalspielerin der RFEBM
Nationalspielerinnen der RFEBM nach Zahl der Tore
(Stand: 9. April 2024)[39]
Platz Spielerin Spiele Tore Position Zeitraum
01 Marta Mangué 301 1034 RR 2000–2017[40]
02 Cristina Gómez 277 0897 KL 1986–2004[41]
03 Carmen Martín 250 0866 RA 2005–2021[42]
04 Montserrat Puche 196 0736 RM 1990–2004[43]
05 Alexandrina Barbosa 161 0733 RL 2012–[44]
06 Macarena Aguilar 240 0638 RM 2004–2017[45]
07 Nerea Pena 176 0595 RM 2008–2021[46]
08 Susana Fraile 131 0411 1998–2007[47]
09 Noelia Oncina 174 0406 LA 1999–2009[48]
10 Natalja Morskowa 049 0396 R 1998–2002[49]

Trainer Bearbeiten

Seit Juni 2023 trainiert Ambrosio Martín die Auswahl.[50]

Von September 2021 an[51] trainierte José Ignacio Prades die Nationalmannschaft Spaniens. Im September 2021 wurde er Trainer, bis dato war er dort Assistenztrainer von Carlos Viver.[52] Im Juni 2023 wurde er wieder Assistenztrainer, nun an der Seite von Ambrosio Martín.[53]

Trainer der Mannschaft:

Teilnahme an Wettbewerben Bearbeiten

Weltmeisterschaften Bearbeiten

Die Nationalmannschaft nahm erstmals im Jahr 1993 an einer Weltmeisterschaft teil.

Teilnahmen der spanischen absoluta selección an Weltmeisterschaften
Jahr Gastgeber Teams Platz Mannschaft Trainer Anmerkungen
1993 Norwegen 16 15. Elisabeth López, Iasone Diez De Gereno, Amaia Ugartamendía, Lydia Montes, Blanca Martín-Calero, Cristina Gómez, Raquel Vizcaíno, Rosa Cruz Sánchez, Reyer Baello, Anna Eizaguirre, Paloma Arranz, Cristina Martinez, Izaskun Múgica, Ane Eizaguirre, Begoña Sánchez ?
2001 Italien 24 10. Elisabeth López, Aitziber Elejaga, Noelia Oncina, Natalja Morskowa, Marta Mangué, Izaskun Múgica, Cristina López, Maite Andréu, Cristina Gómez, Ana Ruiz, Diana Box, Tatiana Garmendia, Silvia del Olmo, Montserrat Puche, Susana Pareja, Susana Fraile ?
2003 Kroatien 24 05. Elisabeth López, Maria Sánchez, Aitziber Elejaga, Lidia Sánchez, Susana Pareja, Vanesa Amorós, Cristina López, Cristina Gómez, Marta Mangué, Soraya García, Montserrat Puche, Susana Fraile, Gemma Luján, Verónica Cuadrado, Noelia Oncina, Patricia Pinedo ? Susana Pareja warf 50 Tore und belegte damit Platz 4 der Torschützenliste; mit 47 Toren kam Montserrat Puche auf Platz 6 dieser Liste.
2007 Frankreich 24 10. Tatiana Garmendia, Patricia Pinedo, Beatriz Fernández, Maria Berenguel, Carmen Martín, Elisabeth Pinedo, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Aitziber Elejaga, Goretti Castañeda, Patricia Alonso, Isabel Ortuño, Maria Sánchez, Begoña Fernández, Andrea Arias, Noelia Oncina Jorge Dueñas Marta Mangué war mit 55 Toren zehntbeste Torschützin.
2009 China 24 04. Cristina González, Marta López, Andrea Barnó, Carmen Martín, Nely Alberto, Beatriz Fernández, Verónica Cuadrado, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Nuria Benzal, Mihaela Ciobanu, Elisabeth Chávez, Elisabeth Pinedo, Begoña Fernández, Noelia Oncina, Mari Cruz Asensi Jorge Dueñas Begoña Fernández und Marta Mangué wurden in das All-Star-Team gewählt. Mihaela Ciobanu war mit einer Haltequote von 42 Prozent drittbeste Torhüterin im Turnier, Cristina González kam mit einer Quote von 40 Prozent auf den 6. Platz.
2011 Brasilien 24 03. Cristina González, Andrea Barnó, Carmen Martín, Nely Alberto, Verónica Cuadrado, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Silvia Navarro, Jessica Alonso, Elisabeth Chávez, Elisabeth Pinedo, Vanesa Amorós, Nerea Pena, Patricia Pinedo, Patricia Elorza, Mihaela Ciobanu Jorge Dueñas Silvia Navarro wurde beste Torfrau des Turniers. Mit 45 Treffern wurde Carmen Martín die fünftbeste Torschützin; sie wurde in das All-Star-Team gewählt.
2013 Serbien 24 09. Cristina González, Marta López, Carmen Martín, Beatriz Fernández, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Nuria Benzal, Silvia Navarro, Jessica Alonso, Elisabeth Chávez, Elisabeth Pinedo, Begoña Fernández, Nerea Pena, Lara González, Patricia Elorza, Naiara Egozkue, Alexandrina Barbosa Jorge Dueñas
2015 Dänemark 24 12. Marta López, Carmen Martín, María Núñez, Nely Alberto, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Silvia Navarro, Elisabeth Chávez, Elisabeth Pinedo, Nerea Pena, Lara González, Patricia Elorza, Naiara Egozkue, Ainhoa Hernández, Darly Zoqbi, Alexandrina Barbosa Jorge Dueñas Für Darly Zoqbi war es die erste Weltmeisterschaft mit Spanien; sie stand zuvor im brasilianischen Team. Mit einer Fangquote von 42 Prozent wurde sie zweitbeste Torfrau.
2017 Deutschland 24 11. Carmen Martín, María Núñez, Silvia Arderíus, Silvia Navarro, Elisabeth Chávez, Jennifer Gutiérrez, Maitane Etxeberria, Paula García, Amaia González, Nerea Pena, Lara González, Mireya González, Almudena Rodríguez, Ivet Musons, Darly Zoqbi, Alexandrina Barbosa Carlos Viver
2019 Japan 24 02. Marta López, María Núñez, Silvia Arderíus, Elisabet Cesáreo, Silvia Navarro, Mercedes Castellanos, Jennifer Gutiérrez, Maitane Etxeberria, Nerea Pena, Lara González, Soledad López, Alicia Fernández, Almudena Rodríguez, Ainhoa Hernández, Darly Zoqbi, Alexandrina Barbosa, Mireya González Carlos Viver Alexandrina Barbosa wurde in das All-Star-Team gewählt. Mit 60 Toren war sie die viertbeste Werferin des Turniers.
2021 Spanien 32 04. Carmen Martín, Carmen Campos, Silvia Arderíus, Elisabet Cesáreo, Silvia Navarro, Laura Hernández, Mercedes Castellanos, Jennifer Gutiérrez, Maitane Etxeberria, Soledad López, Kaba Gassama, Alicia Fernández, Almudena Rodríguez, Ainhoa Hernández, Irene Espínola Pérez, Paula Arcos, Alexandrina Barbosa, Lara González, Mireya González[54][55] José Ignacio Prades Alexandrina Barbosa war mit ihren 44 Toren die zweitbeste Werferin im Turnier. Mercedes Castellanos und Silvia Navarro kamen mit Fangquoten von jeweils 36 Prozent auf Platz 7 der Torhüterbestenliste. Carmen Martín wurde ins All-Star-Team gewählt.
2023 Dänemark,
Norwegen und
Schweden
32 13. Paula Arcos, Silvia Arderíus, Carmen Campos, Mercedes Castellanos, Maitane Etxeberria, Alicia Fernández, Kaba Gassama, Mireya González, Amaia González de Garibay, Lara González, Marta López, Soledad López, Paulina Buforn, María Prieto O’Mullony, Danila So Delgado, Ester Somaza, Lysa Tchaptchet, Darly Zoqbi[56] Ambros Martín
2025 Deutschland,
Niederlande
32
2029 Spanien 32

B-Weltmeisterschaften Bearbeiten

Die spanische Auswahl nahm an fünf B-Weltmeisterschaften teil.

Teilnahmen der spanischen absoluta selección an B-Weltmeisterschaften
Jahr Gastgeber Teams Platz Mannschaft Trainer Anmerkungen
1977 Deutschland 12.
1981 Dänemark 12. Ana Mesa
1983 Polen 11.
1987 Bulgarien 14.
1992 Litauen 05.

C-Weltmeisterschaften Bearbeiten

Die spanische Auswahl nahm an drei C-Weltmeisterschaften teil.

Teilnahmen der spanischen absoluta selección an C-Weltmeisterschaften
Jahr Gastgeber Teams Platz Mannschaft Trainer Anmerkungen
1986 Spanien 03.
1988 Frankreich 03. María Sánchez
1991 Italien 05.

Europameisterschaften Bearbeiten

An einer Europameisterschaft nahm Spanien erstmals im Jahr 1998 teil.

Teilnahmen der spanischen absoluta selección an Europameisterschaften
Jahr Gastgeber Teams Platz Mannschaft Trainer Anmerkungen
1998 Niederlande 12 12. Aitziber Elejaga, Amaia Ugartamendía, Ana Ruiz, Begoña Sánchez, Consuelo Benavent, Cristina Gómez, Cristina López, Eider Rubio, Elena Ciubotaru, Elisabeth López, Gemma Luján, Lidia Sánchez, Montserrat Puche, Natalja Morskowa, Susana Pareja, Maite Andréu
2002 Dänemark 16 13. Maria Sánchez, Aitziber Elejaga, Elisabeth López, Noelia Oncina, Susana Pareja, Diana Box, Montserrat Puche, Marta Mangué, Lidia Sánchez, Susana Fraile, Isabel Ortuño, Maite Andréu, Cristina López, Cristina Gómez, Verónica Cuadrado, Patricia Alonso
2004 Ungarn 16 08. Elisabeth López, Maria Sánchez, Soraya García, Susana Pareja, Davinia López, Beatriz Morales, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Rocio Guerola, Patricia Alonso, Isabel Ortuño, Verónica Cuadrado, Noelia Oncina, Aitziber Elejaga, Nely Alberto, Lidia Sánchez
2006 Schweden 16 09. Aitziber Elejaga, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Susana Fraile, Cristina López, Noelia Oncina, Isabel Ortuño, Yolanda Sanromán, Diana Box, Sara Castro, Begoña Fernández, Cristina González, Beatriz Morales, Patricia Pinedo, Silvia Navarro, Eider Rubio Miguel Florido
2008 Nordmazedonien 16 02. Cristina González, Tatiana Garmendia, Carmen Martín, Andrea Barnó, Beatriz Fernández, Verónica Cuadrado, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Nuria Benzal, Mihaela Ciobanu, Jessica Alonso, Elisabeth Chávez, Elisabeth Pinedo, Begoña Fernández, Noelia Oncina, Zornitsa Koleva Jorge Dueñas Spanien gewann erstmals eine Medaille bei Europameisterschaften.
Marta Mangué war mit 43 Treffern drittbeste Torwerferin des Turniers. Begoña Fernández wurde ins All-Star-Team gewählt.
2010 Dänemark und
Norwegen
16 11. Cristina González, Andrea Barnó, Carmen Martín, Nely Alberto, Beatriz Fernández, Verónica Cuadrado, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Nuria Benzal, Silvia Navarro, Jessica Alonso, Elisabeth Chávez, Elisabeth Pinedo, Begoña Fernández, Vanesa Amorós, Nerea Pena Jorge Dueñas Nerea Pena wurde in das All-Star-Team des Turniers gewählt.
2012 Serbien 16 11. Cristina González, Carmen Martín, Beatriz Fernández, Verónica Cuadrado, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Nuria Benzal, Silvia Navarro, Jessica Alonso, Elisabeth Chávez, Elisabeth Pinedo, Begoña Fernández, Vanesa Amorós, Nerea Pena, Patricia Elorza, Alexandrina Barbosa Jorge Dueñas
2014 Ungarn und
Kroatien
16 02. Macarena Aguilar, Alexandrina Barbosa, Elisabeth Chávez, Naiara Egozkue, Patricia Elorza, Beatriz Escribano, Beatriz Fernández, Lara González, Marta López, Marta Mangué, Carmen Martín, Silvia Navarro, María Núñez, Nerea Pena, Elisabeth Pinedo, Ana Temprano Jorge Dueñas Carmen Martín belegte mit 46 Treffern den dritten, Nerea Pena mit 38 Treffern den siebten Platz der Torschützenliste. Carmen Martin wurde in das All-Star-Team gewählt.
2016 Schweden 16 11. Carmen Martín, Silvia Navarro, Marta López, Nely Alberto, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Elisabeth Chávez, Amaia González, Nerea Pena, Lara González, Patricia Elorza, Mireya González, Naiara Egozkue, Ainhoa Hernández, Darly Zoqbi, Judith Sans, Alexandrina Barbosa Jorge Dueñas Carmen Martín wurde in das All-Star-Team gewählt. Silvia Navarro war viertbeste Torhüterin des Turniers.
2018 Frankreich 16 12. Carmen Martín, Silvia Arderíus, Elisabet Cesáreo, Silvia Navarro, Mercedes Castellanos, Jennifer Gutiérrez, Paula García, Nerea Pena, Lara González, Soledad López, Alicia Fernández, Ana Martínez, Almudena Rodríguez, Ainhoa Hernández, Sara Gil de la Vega, Paula Valdivia, Mireya González Carlos Viver Carmen Martín wurde in das All-Star-Team gewählt.
2020 Dänemark 16 09. Marta López, Carmen Martín, Carmen Campos, Silvia Arderíus, Silvia Navarro, Mercedes Castellanos, Jennifer Gutiérrez, Nerea Pena, Lara González, Soledad López, Kaba Gassama, Alicia Fernández, Almudena Rodríguez, Ainhoa Hernández, Lysa Tchaptchet, Mireya González Carlos Viver Carmen Martín war mit 32 Toren siebtbeste Werferin des Turniers.
2022 Slowenien,
Nordmazedonien und
Montenegro
16 09. Silvia Navarro, Mercedes Castellanos, Maddi Aalla, Jennifer Gutiérrez, Soledad López, Lara González, Alexandrina Barbosa, Alicia Fernández, Carmen Campos, Esther Arrojeria, Paula Arcos, Almudena Rodríguez, Irene Espínola, Maitane Etxeberria, Paula Valdivia, Kaba Gassama, Lysa Tchaptchet, Alba Spugnini,[57] Nicole Wiggins, Silvia Arderíus José Prades
2024 Ungarn
Österreich
Schweiz
24

Olympische Spiele Bearbeiten

Das spanische Team nahm erstmals im Jahr 1992 an Olympischen Spielen teil.

Teilnahmen der spanischen absoluta selección an Olympischen Spielen
Jahr Gastgeber Teams Platz Mannschaft Trainer Anmerkungen
1992 Granollers 08 07. Amaia Ugartamendía, Blanca Martín-Calero, Cristina Gómez, Dolores Ruiz, Esperanza Tercero, Karmele Makazaga, Maria Sánchez, Mercedes Fuertes, Montserrat Marín, Montserrat Puche, Paloma Arranz, Raquel Vizcaíno, Rita Hernández, Begoña Sánchez
2004 Athen 10 06. Elisabeth López, Soraya García, Susana Pareja, Vanesa Amorós, Cristina López, Maite Andréu, Cristina Gómez, Marta Mangué, Diana Box, Montserrat Puche, Susana Fraile, Patricia Alonso, Isabel Ortuño, Maria Sánchez, Noelia Oncina
2012 London 12 03. Marta López, Andrea Barnó, Carmen Martín, Nely Alberto, Beatriz Fernández, Verónica Cuadrado, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Silvia Navarro, Jessica Alonso, Elisabeth Pinedo, Begoña Fernández, Vanesa Amorós, Patricia Elorza, Mihaela Ciobanu Jorge Dueñas
2016 Rio de Janeiro 12 06. Marta López, Carmen Martín, Nely Alberto, Marta Mangué, Macarena Aguilar, Silvia Navarro, Elisabeth Chávez, Elisabeth Pinedo, Nerea Pena, Lara González, Patricia Elorza, Naiara Egozkue, Ainhoa Hernández, Darly Zoqbi, Alexandrina Barbosa Jorge Dueñas
2020 (2021) Tokio 12 09. Marta López, Carmen Martín, Elisabet Cesáreo, Silvia Navarro, Mercedes Castellanos, Jennifer Gutiérrez, Nerea Pena, Lara González, Soledad López, Alicia Fernández, Almudena Rodríguez, Ainhoa Hernández, Paula Arcos, Alexandrina Barbosa, Mireya González[58] Carlos Viver
2024 Paris 12

Mittelmeerspiele Bearbeiten

Das spanische Team nahm erstmals im Jahr 1979 an den Mittelmeerspielen teil.

Teilnahmen der spanischen absoluta selección an Mittelmeerspielen
Jahr Gastgeber Teams Platz Mannschaft Trainer Anmerkungen
1979 Jugoslawien 04 02. Maria del Carmen, Maria Nondedeu, Maria del Carmen Rams, Mercedes Fuertes, Angeles Casafont, Cristina Mayo, Luisa Martín, Ana Toledano, Vicenta Cano, María Ángeles Capilla, Carmen García, Rosa García, Lydia Pena, Sagrario Santana
1987 Syrien 04 03. María Sánchez, Amaia Ugartamendía, Paloma Arranz, Mercedes Fuertes, Rita Hernández, Olga Garcia, Esperanza Tercero, Cristina Gómez, Teresa Anducas, Raquel Vizcaíno, Vincenta Cano, Sagrario Santana, Karmele Makazaga, Dolores Ruiz Francisco Sánchez
1991 Griechenland 05 03. Montserrat Marín, Sagrario Santana, Maria Sánchez, Amaia Ugartamendía, Paloma Arranz, Esperanza Tercero, Rita Hernández, Karmele Makazaga, Cristina Gómez, Begoña Sánchez, Raquel Vizcaíno, Montserrat Puche, Lydia Montes
1993 Frankreich 06 03. Paloma Arranz, Reyes Baello Vidal, Pilar Cabrera Gil, Rosa Delia Cruz Sánchez, Iasone Diéz De Gereño, Isabel Domínguez Lino, Cristina Gómez, Blanca Martín-Calero, Montserrat Marin, Cristina Martínez Lominchar, Lidia Montes García, Izaskun Múgica Zozaya, Begoña Sánchez, Maria Sánchez, Amaia Ugartamendía, Raquel Vizcaíno
1997 Italien 08 05.
2001 Tunesien 08 02. Aitziber Elejaga, Elizabeth Lopez, Cristina López, Anna Voytsekhoyska, Ana Isabel Ruiz, Diana Box, Maria Teresa Andreu, Cristina Gómez, Noelia Oncina, Tatiana Garmendia, Montserrat Puche, Susana Fraile, Silvia Del Olmo, Izaskun Mugica, Verónica Cuadrado, Patricia Alonso
2005 Spanien 08 01. Macarena Aguilar, Patricia Alonso, Verónica Cuadrado, Aitziber Elejada, Begoña Fernández, Soraya García, Rocío Guerola, Elisabeth López, Marta Mangué, Carmen Martín, Beatriz Morales, Noelia Oncina, Isabel Ortuño, Susana Pareja, Maria Sánchez, Yolanda Sanromán Miguel Florido
2009 Italien 09 04. Jorge Dueñas
2013 Türkei 10 05. Patricia Elorza, … Jorge Dueñas
2018 Spanien 10 01. Mercedes Castellanos, Jennifer Gutiérrez, Maitane Etxeberria, Paula García, Amaia González de Garibay, Lara González, Alicia Fernández, Almudena Rodríguez, Ivet Musons, Ainhoa Hernández, Judith Sans, Andrea de la Torre, Paula Valdivia, María Prieto O’Mullony, Carmen Campos, Emma Boada Carlos Viver
2022 Algerien 08 01. Maddi Aalla, Elba Álvarez, Carmen Campos, Elena Cuadrado, Esther Arrojeria, Clara Gascó, Kaba Gassama, María Gomes, Laura Hernández, June Loidi, Seyna Mbengue, Alba Spugnini, Paula Valdivia, Sara Valero, Ona Vegué, Nicole Wiggins Sancho José Prades

Nachwuchsteams Bearbeiten

Altersmäßig unterhalb der A-Nationalmannschaft sind die Juniorinnenauswahl und die Jugendauswahl angelegt.

Die spanische Jugendmannschaft gewann die U-17-Europameisterschaft 1997.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Spanische Frauen-Handballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. www.rfebm.net: Máx. Goleadoras, abgerufen am 25. Dezember 2018
  2. www.rfebm.net: jugadores internacionales categoria absoluta femenina (Memento des Originals vom 13. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rfebm.net, abgerufen am 25. Dezember 2018
  3. www.rfebm.com, Spielbericht USA gegen Spanien, 24. November 1978, abgerufen am 2. Februar 2023
  4. www.rfebm.com, Spielbericht Schweiz gegen Spanien, 25. November 1978, abgerufen am 2. Februar 2023
  5. www.rfebm.com, Spielbericht Spanien gegen Frankreich, 25. November 1978, abgerufen am 2. Februar 2023
  6. www.rfebm.com, Spielbericht Spanien gegen Holland, 14. Dezember 1983, abgerufen am 2. Februar 2023
  7. www.rfebm.com, Spielbericht Brasilien gegen Spanien, 15. Dezember 1987, abgerufen am 2. Februar 2023
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