3. Fußball-Liga 2017/18

10. Saison 2017/18 der 3. Fußball-Liga im deutschen Männerfußball

Die Saison 2017/18 der 3. Fußball-Liga war die zehnte Spielzeit der dritthöchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball. Sie begann am 21. Juli 2017 mit der Partie des Zweitliga-Absteigers Karlsruher SC gegen den VfL Osnabrück (2:2) und endete am 12. Mai 2018. Vom 18. Dezember 2017 bis zum 18. Januar 2018 wurde die Saison durch eine Winterpause unterbrochen.[1]

3. Liga 2017/18
Meister 1. FC Magdeburg
DFB-Pokal 1. FC Magdeburg
SC Paderborn 07
Karlsruher SC
SV Wehen Wiesbaden
Aufsteiger 1. FC Magdeburg
SC Paderborn 07
Relegation ↑ Karlsruher SC (0:0 und 1:3 gegen den FC Erzgebirge Aue)
Absteiger Werder Bremen II
Chemnitzer FC
FC Rot-Weiß Erfurt
Mannschaften 20
Spiele 380 + 2 Relegationsspiele
Tore 1038 (ø 2,73 pro Spiel)
Zuschauer 2.345.390 (ø 6172 pro Spiel)
Torschützenkönig Manuel Schäffler (SV Wehen Wiesbaden), 22 Tore
3. Liga 2016/17
2. Bundesliga 2017/18

Veränderungen zur Vorsaison Bearbeiten

 
Vereine der 3. Liga 2017/18

Die beiden direkten Aufsteiger MSV Duisburg und Holstein Kiel wurden durch die Würzburger Kickers und den Karlsruher SC ersetzt. Auch Jahn Regensburg war nach dem Relegations-Sieg gegen 1860 München in die 2. Liga aufgestiegen. Die Münchner erhielten allerdings keine Drittliga-Lizenz und starteten stattdessen in der Regionalliga Bayern. Profitieren konnte davon der SC Paderborn, der als Tabellenachtzehnter der Vorsaison eigentlich sportlich abgestiegen wäre.

Die hinter Paderborn platzierten Teams Mainz 05 II und FSV Frankfurt mussten die Liga hingegen verlassen. Sie wurden durch die drei Sieger der Aufstiegsspiele ersetzt. Dies waren der FC Carl Zeiss Jena (aus der Regionalliga Nordost, setzte sich gegen den Westvertreter Viktoria Köln durch), der SV Meppen (Regionalliga Nord, besiegte Waldhof Mannheim aus der Regionalliga Südwest im Elfmeterschießen) und die SpVgg Unterhaching aus der Regionalliga Bayern, Sieger gegen den zweiten Südwestklub SV Elversberg.

Saisonverlauf Bearbeiten

Aufstiegskampf Bearbeiten

Der 1. FC Magdeburg konnte seinen erstmaligen Zweitliga-Aufstieg feiern, nachdem man in den beiden Vorsaisons schon jeweils Tabellenvierter geworden war. Einer 4:1-Niederlage zum Saisonstart bei Sonnenhof Großaspach ließ der FCM sechs Siege folgen, sodass man bereits am 6. Spieltag erstmals auf einem direkten Aufstiegsplatz stand, den man ab dem 16. Spieltag auch nicht mehr abgab. Mit zehn Siegen aus den letzten zehn Spielen konnte Magdeburg die bis dato meistens vorne liegenden Paderborner endgültig übertrumpfen und die Drittliga-Meisterschaft feiern. Mit 85 Punkten und einer Tordifferenz von +38 spielten die Magdeburger zudem die zweitbeste Saison der Drittliga-Historie (Braunschweig hatte 2010/11 ebenfalls 85 Punkte, aber eine Tordifferenz von +59 erreicht).

Der SC Paderborn, der nur durch den Lizenzentzug des TSV 1860 München überhaupt in der Liga verblieben war, hatte sich bereits am 4. Spieltag an die Tabellenspitze gesetzt und blieb bis zum Ende durchgängig auf einem direkten Aufstiegsplatz. Darüber hinaus boten die Ostwestfalen die stärkste Offensive der Liga auf, die 90 Tore erzielte, was bis dahin noch keinem Drittligisten gelungen war.

Bereits am 35. Spieltag standen die beiden direkten Aufsteiger fest. Der Karlsruher SC konnte zwar mit einer zwischenzeitlichen Serie von 21 ungeschlagenen Spielen den schlechten Saisonstart wettmachen, die nächste Niederlage, das 2:0 beim 1. FC Magdeburg am 33. Spieltag, war im Aufstiegsrennen aber letztlich vorentscheidend. Immerhin behielt der KSC im Zweikampf um den Relegationsrang gegen den SV Wehen Wiesbaden die Oberhand, der seit dem 17. Spieltag auf Platz 3 gestanden hatte, sich in der Endphase der Saison aber zu viele Niederlagen erlaubte. Den Aufstieg über die Relegation verpassten die Karlsruher allerdings gegen Erzgebirge Aue.

Abstiegskampf Bearbeiten

Der Kampf um den Klassenerhalt war früh entschieden. Prägend, wenn auch nicht entscheidend, waren dabei Anträge auf Eröffnung von Insolvenzverfahren und die daraus folgenden Punktabzüge für Rot-Weiß Erfurt (insgesamt zehn Punkte) und den Chemnitzer FC (neun Zähler). Erfurt konnte sportlich nur 23 Punkte sammeln und stand am 8. Spieltag letztmals auf einem Nicht-Abstiegsplatz. Ähnlich verlief lange auch die Spielzeit der Reserve von Werder Bremen, die bis zum ersten Punktabzug für die Erfurter mit diesen punktgleich war. Der Chemnitzer FC rutschte gegen Ende der Hinrunde unter den Strich und verlor spätestens mit einer 6:1-Niederlage am 24. Spieltag beim direkten Konkurrenten Osnabrück den sportlichen Anschluss.

Zwar konnte sich der VfL Osnabrück zwischenzeitlich etwas absetzen, allerdings waren die 37 gesammelten Punkte der niedrigste Wert, der je zu einem sportlichen Klassenerhalt in der 3. Liga reichte. Nur Wacker Burghausen hatte in der Saison 2010/11 ebenfalls mit 37 Punkten die Klasse gehalten.

Statistiken Bearbeiten

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle Bearbeiten

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1.   1. FC Magdeburg  38  27  4  7 070:320 +38 85   / P
 2.   SC Paderborn 07  38  25  8  5 090:330 +57 83
 3.   Karlsruher SC (A)  38  19  12  7 049:290 +20 69 ( ) / P
 4.   SV Wehen Wiesbaden  38  21  5  12 076:390 +37 68 P
 5.   Würzburger Kickers (A)  38  17  10  11 053:460  +7 61
 6.   Hansa Rostock  38  16  12  10 048:340 +14 60
 7.   SV Meppen (N)  38  15  13  10 050:470  +3 58
 8.   SC Fortuna Köln  38  15  9  14 053:480  +5 54
 9.   SpVgg Unterhaching (N)  38  16  6  16 054:550  −1 54
10.   Preußen Münster  38  14  10  14 050:490  +1 52
11.   FC Carl Zeiss Jena (N)  38  14  10  14 049:590 −10 52
12.   VfR Aalen  38  13  11  14 048:570  −9 50
13.   Hallescher FC  38  13  10  15 052:540  −2 49
14.   SG Sonnenhof Großaspach  38  12  11  15 055:600  −5 47
15.   FSV Zwickau  38  10  11  17 038:550 −17 41
16.   Sportfreunde Lotte  38  11  7  20 043:600 −17 40
17.   VfL Osnabrück  38  8  13  17 047:670 −20 37
18.   Werder Bremen IIU23  38  6  13  19 039:620 −23 31  
19.   Chemnitzer FC1  38  8  7  23 048:740 −26 22
20.   FC Rot-Weiß Erfurt2  38  5  8  25 026:780 −52 13
Zum Saisonende 2016/17:
(A) Absteiger aus der 2. Bundesliga 2016/17
(N) Neuzugang, Aufsteiger aus der Regionalliga 2016/17
Zum Saisonende 2017/18:
  Aufstieg in die 2. Bundesliga 2018/19
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der 2. Bundesliga 2017/18
P Teilnahme am DFB-Pokal 2018/19
  Abstieg in die Regionalligen 2018/19
U23 
Die Zweitmannschaften von höherklassigen Vereinen durften nur Spieler einsetzen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre waren (U23). Somit waren in dieser Saison grundsätzlich nur Spieler spielberechtigt, die am oder nach dem 1. Juli 1994 geboren wurden. Darüber hinaus durften sich drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden. Die Zweitmannschaften waren zudem weder aufstiegs- noch zur Teilnahme am DFB-Pokal berechtigt.
1 
Der Chemnitzer FC stellte im April 2018 einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.[2] Am 23. April 2018 verhängte der DFB einen Punkteabzug von neun Punkten.[3] Die Einspruchsfrist verstrich am 30. April 2018.
2 
Dem FC Rot-Weiß Erfurt wurde wegen Verstoßes gegen die Zulassungsauflagen ein Punkt abgezogen.[4] Nach § 6 der DFB-Spielordnung wurden weitere neun Punkte nach der Stellung eines Insolvenzantrags abgezogen.[5] Die Frist für einen Einspruch verstrich am 5. April 2018, an dem der Verein auch gleichzeitig die Unterlagen für eine Lizenz in der Regionalliga Nordost einreichte.[6]

Kreuztabelle Bearbeiten

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaften sind in der linken Spalte, die Gastmannschaften in der oberen Zeile aufgelistet.

2017/18                                        
  Würzburger Kickers 0:0 1:0 1:1 1:0 0:5 0:0 0:1 1:1 2:2 2:1 1:0 4:1 0:3 1:0 1:1 2:3 2:2 0:2 2:0
  Karlsruher SC 2:0 1:0 1:0 2:2 2:1 2:0 3:0 3:1 0:0 1:0 1:1 2:0 0:0 1:0 1:0 0:0 2:3 3:1 2:0
  1. FC Magdeburg 2:1 2:0 2:21 2:0 0:0 3:1 3:1 3:0 6:1 2:0 2:1 3:0 2:0 2:0 4:1 1:0 2:0 0:3 0:0
  FSV Zwickau 0:1 2:42 3:1 1:1 0:2 3:2 1:0 2:0 2:2 1:1 1:1 1:1 1:0 1:0 1:0 1:3 2:1 1:3 0:1
  VfL Osnabrück 1:1 0:01 0:2 4:0 0:4 6:1 0:1 2:1 4:1 1:0 3:3 0:1 1:1 2:2 1:1 0:5 1:2 2:0 2:2
  SV Wehen Wiesbaden 0:2 1:1 1:2 3:0 5:1 2:1 6:2 5:0 2:0 3:1 3:1 4:2 0:1 1:1 2:2 4:1 1:0 1:0 0:1
  Chemnitzer FC 0:3 0:0 2:3 1:0 0:0 1:41 1:2 2:3 2:4 3:1 1:1 1:0 1:1 1:2 2:1 0:2 1:0 2:1 1:2
  Preußen Münster 1:0 1:1 0:1 0:2 4:1 1:0 1:0 1:4 1:1 3:0 1:2 5:01 2:0 1:1 0:1 1:1 2:2 2:0 3:0
  SG Sonnenhof Großaspach 1:3 1:0 4:1 2:0 0:1 1:3 3:1 2:2 0:0 1:1 0:3 1:0 0:01 1:3 2:2 1:1 0:0 1:2 2:3
  VfR Aalen 2:3 0:2 0:1 2:2 2:1 1:0 3:2 0:0 4:1 3:0 2:1 1:1 1:0 1:1 1:0 0:5 3:1 3:1 1:1
  Sportfreunde Lotte 1:3 1:1 0:1 1:0 2:3 0:1 3:1 0:0 0:2 2:0 2:1 1:0 0:2 0:2 3:2 1:2 4:0 2:1 2:2
  Hallescher FC 1:3 0:1 0:2 2:0 1:0 2:1 0:3 3:0 3:0 3:2 1:0 3:0 0:2 0:3 1:0 4:4 0:2 1:2 2:0
  FC Rot-Weiß Erfurt 1:3 1:3 3:1 0:3 4:41 1:3 0:5 1:1 0:6 0:1 2:3 1:1 0:1 2:1 0:3 0:1 1:0 0:2 0:0
  Hansa Rostock 3:1 0:3 1:0 1:1 2:0 2:0 3:1 1:1 0:0 1:0 0:3 4:2 3:1 5:3 0:0 2:3 0:0 1:1 1:2
  SC Fortuna Köln 2:1 4:0 1:2 1:1 3:0 1:0 3:0 2:4 1:3 1:0 0:3 1:1 2:0 0:0 2:1 2:4 1:0 0:0 0:2
  Werder Bremen II 0:1 2:0 1:3 0:0 2:2 0:0 1:1 2:4 0:5 1:0 1:1 1:2 0:0 1:1 1:2 0:2 2:4 3:0 2:1
  SC Paderborn 07 0:0 0:2 1:1 2:0 3:0 3:1 3:2 2:1 5:0 3:0 5:0 0:0 0:1 2:1 3:1 7:1 6:0 3:0 1:0
  FC Carl Zeiss Jena 1:21 0:0 1:51 2:1 0:0 4:3 1:1 2:0 0:0 3:2 2:2 2:1 1:0 1:0 0:2 2:1 3:1 2:1 2:2
  SpVgg Unterhaching 3:2 3:2 0:1 2:1 4:1 0:1 4:2 1:0 1:4 0:1 3:0 1:1 1:1 0:3 2:2 1:0 0:3 3:2 4:0
  SV Meppen 2:2 2:0 1:2 4:0 1:0 1:3 3:2 2:0 1:1 1:1 2:1 2:2 3:0 0:2 1:0 2:2 0:01 2:11 1:1
Stand: Saisonende

Relegation Bearbeiten

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der 2. Bundesliga und dem Dritten der 3. Liga wurden am 18. und 22. Mai 2018 ausgetragen.

Datum Ergebnis Tore
18. Mai 2018 Karlsruher SC 0:0 FC Erzgebirge Aue
22. Mai 2018 FC Erzgebirge Aue 3:1 (1:1) Karlsruher SC 1:0 Bertram (25.), 1:1 Schleusener (44.), 2:1 Bertram (53.), 3:1 Bertram (75.)
Gesamt: Karlsruher SC 1:3 FC Erzgebirge Aue
Damit blieb der Karlsruher SC in der 3. Liga.

Tabellenverlauf Bearbeiten

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38
  19 8 9 6 3 2 2 3 3 2 2 2 2 3 3 2 2 2 2 1 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1
  7 7 7 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2
  9 14 15 11 15 16 17 12 16 12 14 8 10 9 9 8 7 7 8 8 6 6 6 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3
  4 1 1 5 6 5 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4
  9 12 13 15 18 14 18 15 13 14 17 18 19 20 18 15 13 11 11 10 10 11 8 10 10 10 10 10 8 9 9 8 7 6 6 5 6 5
  3 6 6 8 6 5 6 6 7 8 6 7 7 6 8 7 5 5 4 4 5 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 6 7 5 6 5 6
  9 17 18 13 10 11 11 10 9 10 7 6 6 7 7 9 9 9 9 11 9 8 10 8 8 9 8 8 9 10 10 9 9 9 8 7 7 7
  4 2 1 2 1 3 3 2 2 3 3 3 3 2 2 3 4 4 5 6 4 5 5 6 6 6 6 5 5 5 5 5 5 5 7 8 8 8
  20 11 12 13 11 8 8 9 8 5 5 5 5 5 5 5 8 6 7 5 7 7 7 7 9 7 7 7 7 7 7 7 8 8 9 9 10 9
  13 3 5 7 9 10 12 14 12 19 12 17 15 17 16 18 15 15 16 17 16 15 14 15 12 15 15 14 14 12 12 13 12 10 12 11 9 10
  15 20 10 10 14 15 20 20 19 15 18 15 17 13 14 12 12 13 13 12 14 12 15 14 15 12 13 16 16 16 16 14 16 15 14 13 12 11
  15 10 8 4 5 4 4 5 6 7 9 10 11 10 10 11 10 10 10 9 11 10 11 9 7 8 9 9 10 8 8 10 10 11 10 10 11 12
  7 13 14 16 17 18 14 17 11 16 16 13 13 11 11 10 11 12 12 13 12 13 12 12 13 16 17 15 15 13 11 11 11 12 11 12 13 13
  1 3 3 9 8 9 9 7 5 6 8 9 8 8 6 6 6 8 6 7 8 9 9 11 11 11 11 13 13 11 14 12 13 13 13 14 14 14
  15 15 17 17 20 20 19 16 14 11 13 14 9 14 15 17 18 17 17 16 17 16 16 16 17 14 14 11 11 14 13 15 14 16 16 16 15 15
  18 16 16 20 13 17 13 18 18 13 10 12 12 15 12 13 14 14 15 14 13 14 13 13 14 17 16 17 17 17 17 16 15 14 15 15 16 16
  9 19 20 19 16 12 10 13 17 17 19 19 20 18 19 16 16 16 14 15 15 17 17 17 16 13 12 12 12 15 15 17 17 17 17 16 17 17
  2 3 3 3 4 7 7 8 10 9 11 16 14 16 17 19 19 19 18 18 18 18 19 19 19 19 19 20 19 19 19 19 19 19 19 19 18 18
  4 9 11 11 12 13 15 19 20 18 15 11 16 12 13 14 17 18 19 19 19 19 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 19 19
  13 18 19 18 19 19 16 11 15 20 20 20 18 19 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 19 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20

Torschützenliste Bearbeiten

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
01. Deutschland  Manuel Schäffler SV Wehen Wiesbaden 22
02. Deutschland  Benjamin Girth SV Meppen 19
Deutschland  Stephan Hain SpVgg Unterhaching
Deutschland  Sven Michel SC Paderborn 07
05. Deutschland  Fabian Schleusener Karlsruher SC 17
Deutschland  Philip Türpitz 1. FC Magdeburg
07. Schweiz  Stephan Andrist SV Wehen Wiesbaden 15
Deutschland  Adriano Grimaldi Preußen Münster
Deutschland  Daniel Keita-Ruel Fortuna Köln
10. Deutschland  Christian Beck 1. FC Magdeburg 13
Deutschland  Daniel Frahn Chemnitzer FC
Deutschland  Matthias Morys VfR Aalen
Stand: Saisonende[7]

Zuschauertabelle Bearbeiten

Die Zuschauertabelle zeigt die besuchten Heimspiele an. Die Reihenfolge ist nach dem Zuschauerschnitt sortiert.

Verein Zuschauer pro Spiel Auslastung ausverkauft
01.   1. FC Magdeburg 345.934 18.207 71,4 % 0/19
02.   Hansa Rostock 235.900 12.416 42,8 % 0/19
03.   Karlsruher SC 221.785 11.673 40,6 % 0/19
04.   SC Paderborn 07 157.176 08.272 55,1 % 0/19
05.   VfL Osnabrück 153.245 08.066 48,4 % 0/19
06.   SV Meppen 130.894 06.889 49,9 % 1/19
07.   Preußen Münster 126.432 06.654 44,2 % 0/19
08.   Chemnitzer FC 126.029 06.633 44,2 % 0/19
09.   Hallescher FC 116.052 06.108 40,6 % 0/19
10.   Würzburger Kickers 103.719 05.459 41,7 % 0/19
11.   FC Carl Zeiss Jena 102.932 05.417 41,7 % 1/19
12.   FC Rot-Weiß Erfurt 097.238 05.118 27,5 % 0/19
13.   FSV Zwickau 092.410 04.864 48 % 0/19
14.   VfR Aalen 071.968 03.788 26,1 % 0/19
15.   SpVgg Unterhaching 055.700 02.932 19,5 % 0/19
16.   SV Wehen Wiesbaden 049.038 02.581 20,5 % 0/19
17.   Sportfreunde Lotte 048.055 02.529 25,1 % 0/19
18.   SC Fortuna Köln 046.308 02.437 16,3 % 0/19
19.   SG Sonnenhof Großaspach 037.294 01.963 19,6 % 0/19
20.   Werder Bremen II 026.481 01.394 15,6 % 0/19
Gesamt 2.345.390 06.172 38,9 % 2/380
Stand: Saisonende[8]

Stadien Bearbeiten

 
Wildparkstadion Karlsruhe
 
Ostseestadion Rostock
 
MDCC-Arena Magdeburg
Verein Stadion
(Sponsorenname)
Kapazität
Hansa Rostock Ostseestadion 29.000
Karlsruher SC Wildparkstadion 28.762
1. FC Magdeburg MDCC-Arena 25.500
FC Rot-Weiß Erfurt Steigerwaldstadion 17.500
VfL Osnabrück Bremer Brücke 16.667
Hallescher FC Erdgas Sportpark 15.057
SpVgg Unterhaching Sportpark Unterhaching
(Alpenbauer Sportpark)
15.053
Preußen Münster Preußenstadion 15.050
Chemnitzer FC community4you ARENA 15.000
SC Paderborn Benteler-Arena 15.000
SC Fortuna Köln Südstadion 14.944
VfR Aalen Ostalb Arena 14.500
SV Meppen Hänsch-Arena 13.815
Würzburger Kickers flyeralarm Arena 13.100
FC Carl Zeiss Jena Ernst-Abbe-Sportfeld 12.990
SV Wehen Wiesbaden Brita-Arena 12.566
FSV Zwickau Stadion Zwickau 10.134
Sportfreunde Lotte Frimo Stadion 10.059
SG Sonnenhof Großaspach Mechatronik Arena 10.001
Werder Bremen II Weserstadion Platz 11
Weserstadion
05.500
42.100

Sponsoren Bearbeiten

Verein Trikotsponsor Ausstatter
1. FC Magdeburg FAM Förderanlagen Magdeburg Uhlsport
Carl Zeiss Jena Wacken Foundation Puma
Chemnitzer FC AHORN Hotels Adidas
FC Rot-Weiß Erfurt Autohaus König JAKO
FSV Zwickau Zwickauer Energieversorgung Puma
Hallescher FC Stadtwerke Halle Puma
Hansa Rostock sunmaker Nike
Karlsruher SC KLAIBER Markisen JAKO
Preußen Münster Tuja Zeitarbeit Nike
SC Fortuna Köln HIT Handelsgruppe JAKO
SC Paderborn 07 Finke Sport-Saller
SG Sonnenhof Großaspach Sanwald Hummel
Sportfreunde Lotte FRIMO Puma
SpVgg Unterhaching kein Trikotsponsor (bis 20. Spieltag)
frostkrone (ab 21. Spieltag)
Adidas
SV Meppen KiKxxl Nike
SV Wehen Wiesbaden Brita Nike
VfL Osnabrück TEDi[# 1] Adidas
VfR Aalen Telenot Sport-Saller
Werder Bremen II Wiesenhof Nike
Würzburger Kickers s.Oliver JAKO

Anmerkungen:

  1. Am 32. Spieltag lief der VfL Osnabrück im Rahmen einer vereinsinternen Aktion mit dem Slogan GEGEN RECHTS auf den Trikots auf.

Trainerwechsel Bearbeiten

Verein Tabellen­platz Trainer Grund Datum Nachfolger Quelle
  Chemnitzer FC Sommerpause Deutschland  Sven Köhler Vertragsende 30. Juni 2017 Deutschland  Horst Steffen [9]
  Hansa Rostock Deutschland  Uwe Ehlers Ende der Interimszeit Bulgarien  Pavel Dotchev [10][11]
  Würzburger Kickers Deutschland  Bernd Hollerbach Rücktritt Deutschland  Stephan Schmidt [12]
  SG Sonnenhof Großaspach Deutschland  Oliver Zapel Vertragsauflösung Deutschland  Sascha Hildmann [13][14]
  Sportfreunde Lotte Deutschland  Ismail Atalan Wechsel zum VfL Bochum 11. Juli 2017 Deutschland  Oscar Corrochano [15][16]
18. Deutschland  Oscar Corrochano Vertragsauflösung 27. Juli 2017 Deutschland  Marc Fascher [17]
  Karlsruher SC 15. Deutschland  Marc-Patrick Meister Entlassung 20. August 2017 Bosnien und Herzegowina  Zlatan Bajramović
Deutschland  Christian Eichner (interim)
[18]
16. Bosnien und Herzegowina  Zlatan Bajramović
Deutschland  Christian Eichner
Ende der Interimszeit 29. August 2017 Deutschland  Alois Schwartz [19]
  Würzburger Kickers 17. Deutschland  Stephan Schmidt Freistellung 2. Oktober 2017 Deutschland  Michael Schiele
(bis zum 23. Oktober interim)
[20][21]
 
FC Rot-Weiß Erfurt 20. Deutschland  Stefan Krämer Entlassung 2. Oktober 2017 Deutschland  David Bergner [22]
  VfL Osnabrück 19. Vereinigte Staaten  Joe Enochs Freistellung 4. Oktober 2017 Deutschland  Daniel Thioune [23][24]
 
Werder Bremen II 16. Deutschland  Florian Kohfeldt Übernahme der Profimannschaft 30. Oktober 2017 Tschechien  Mirko Votava (interim) [25][26]
  Sportfreunde Lotte 15. Deutschland  Marc Fascher Entlassung 31. Oktober 2017 Deutschland  Andreas Golombek [27]
 
Werder Bremen II 17. Tschechien  Mirko Votava Ende der Interimszeit 13. November 2017 Deutschland  Oliver Zapel [28]
 
FC Rot-Weiß Erfurt 20. Deutschland  David Bergner Freistellung 20. November 2017 Deutschland  Stefan Emmerling [29]
 
SC Preußen Münster 16. Deutschland  Benno Möhlmann Freistellung 10./12. Dezember 2017 Deutschland  Marco Antwerpen [30][31]
  Chemnitzer FC 19. Deutschland  Horst Steffen Beurlaubung 2. Januar 2018 Serbien  Sreto Ristić (interim) [32]
Serbien  Sreto Ristić Ende der Interimszeit 6. Januar 2018 Deutschland  David Bergner [33]
 
Werder Bremen II 19. Deutschland  Oliver Zapel Freistellung 5. Februar 2018 Deutschland  Sven Hübscher [34]
 
FSV Zwickau 16. Deutschland  Torsten Ziegner Freistellung 25. April 2018 Deutschland  Danny König (interim) [35]

Wissenswertes Bearbeiten

Höchstwerte der Saison Bearbeiten

  • Die torreichsten Partien der Saison waren mit jeweils acht Toren:
  • Die torreichste Unentschieden der Saison waren das 4:4 des Halleschen FC gegen den SC Paderborn 07 am 1. und von Rot-Weiß Erfurt gegen den VfL Osnabrück am 27. Spieltag.
  • Die torreichsten Spieltage mit 34 Toren waren der 34. Spieltag vom 13. bis 15. April 2018 und der 35. Spieltag vom 20. bis 23. April 2018.
  • Die meisten Tore in einem Spiel erzielten mit vier Toren Timmy Thiele (FC Carl Zeiss Jena) gegen den SV Wehen Wiesbaden (4:3) und Michele Rizzi (Preußen Münster) gegen Werder Bremen II (4:2). Nie erzielte ein Drittligaspieler mehr Tore und zuvor gelang dies nur vier weiteren Spielern.
  • Die Partie von Hansa Rostock gegen den 1. FC Magdeburg (1:0) am 26. Spieltag verfolgten die meisten Zuschauer (23.000).

Rekorde Bearbeiten

  • Am 31. März 2018 stellte der Karlsruher SC mit dem 21. Spiel in Folge ohne Niederlage seinen eigenen und den bisherigen Drittliga-Rekord ein.[36]
  • Der Vizemeister, der SC Paderborn 07, stellte mit 90 Saisontoren den bisherigen Rekord des FC Ingolstadt (81) aus der Saison 2010/11 ein.

TV-Übertragungen Bearbeiten

In der abgelaufenen Saison wurden 112 Spiele im Free-TV übertragen, was einer Quote von 30 Prozent entspricht. Der MDR lag hierbei mit 44 Übertragungen an der Spitze, gefolgt vom WDR (33 Übertragungen), dem NDR (30 Übertragungen), dem SWR (14 Übertragungen), dem BR (10 Übertragungen) und dem HR (2 Übertragungen).[37]

Platz Verein Anzahl Übertragungen
1.   Hansa Rostock 21
2.   FC Carl Zeiss Jena 18
  SC Paderborn 07 18
4.   SC Fortuna Köln 17
5.   1. FC Magdeburg 16
6.   Karlsruher SC 15
7.   Preußen Münster 13
8.   VfL Osnabrück 12
9.   Chemnitzer FC 11
  Hallescher FC 11
  FC Rot-Weiß Erfurt 11
  SV Meppen 11
13.   Sportfreunde Lotte 10
  Würzburger Kickers 10
15.   SpVgg Unterhaching 9
16.   SV Wehen Wiesbaden 7
17.   FSV Zwickau 6
18.   VfR Aalen 5
19.   Werder Bremen II 2
20.   SG Sonnenhof Großaspach 1

Kader Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. DFB-Präsidium verabschiedet Rahmenterminkalender. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 2. Dezember 2016, abgerufen am 20. April 2017.
  2. Chemnitzer FC e. V. stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. In: chemnitzerfc.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. April 2018; abgerufen am 11. April 2018.
  3. DFB-SPIELAUSSCHUSS VERHÄNGT PUNKTABZUG GEGEN CHEMNITZER FC. In: dfb.de. Abgerufen am 23. April 2018.
  4. Punktabzug: Erfurt nimmt Einspruch zurück. In: kicker.de. Kicker, 13. März 2018, abgerufen am 15. März 2018.
  5. Nach Insolvenzantrag: Neun Punkte Abzug für Erfurt. In: kicker.de. Kicker, 29. März 2018, abgerufen am 29. März 2018.
  6. Rot-Weiß Erfurt reicht Unterlagen für Regionalliga ein. In: mdr.de. Abgerufen am 5. April 2018.
  7. 3. Liga – Torjäger. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, abgerufen am 13. Mai 2018.
  8. Zuschauer. In: kicker.de. Abgerufen am 12. Mai 2018.
  9. Abschied am Saisonende: Köhler verlässt den Chemnitzer FC. In: liga3-online.de. 19. Mai 2017, abgerufen am 24. Mai 2017.
  10. Hansa Rostock trennt sich von Trainer Brand. In: ndr.de. Norddeutscher Rundfunk, 13. Mai 2017, abgerufen am 24. Mai 2017.
  11. Hansa: Zweijahresvertrag für Trainer Dotchev. In: ndr.de. Norddeutscher Rundfunk, 19. Mai 2017, abgerufen am 24. Mai 2017.
  12. Erfolgstrainer Bernd Hollerbach gibt den Staffelstab an Stephan Schmidt weiter. In: wuerzburger-kickers.de. Würzburger Kickers, 22. Mai 2017, abgerufen am 24. Mai 2017.
  13. Überraschende Entscheidung: Zapel verlässt Großaspach. In: liga3-online.de. 23. Mai 2017, abgerufen am 24. Mai 2017.
  14. Großaspach: Hildmann folgt auf Zapel. Kicker online, 1. Juni 2017, abgerufen am 1. Juni 2017.
  15. Atalan verlässt die SFL. In: sf-lotte.de. 11. Juli 2017, archiviert vom Original am 8. Oktober 2017; abgerufen am 11. Juli 2017.
  16. Corrochano ist neuer Cheftrainer. In: sf-lotte.de. 14. Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juli 2017; abgerufen am 22. Juli 2017.
  17. Vertrag mit Corrochano aufgelöst. In: sf-lotte.de. 27. Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juli 2017; abgerufen am 27. Juli 2017.
  18. Karlsruhe trennt sich von Cheftrainer Meister. kicker.de, 20. August 2017, abgerufen am 20. August 2017.
  19. Alois Schwartz ist neuer KSC-Cheftrainer. In: ksc.de. 29. August 2017, abgerufen am 29. August 2017.
  20. „FC Würzburger Kickers stellen Cheftrainer Stephan Schmidt frei“. In: wuerzburger-kickers.de. FC Würzburger Kickers, 2. Oktober 2017, abgerufen am 2. Oktober 2017.
  21. Michael Schiele erhält einen Vertrag als Cheftrainer bei den Rothosen. In: wuerzburger-kickers.de. FC Würzburger Kickers, 23. Oktober 2017, abgerufen am 16. Dezember 2017.
  22. Krämer muss beim FC Rot-Weiß Erfurt gehen – Bergner neuer Trainer. In: thueringer-allgemeine.de. 2. Oktober 2017, abgerufen am 14. Oktober 2017.
  23. VfL Osnabrück trennt sich von Enochs. In: NDR.de. 4. Oktober 2017, abgerufen am 5. Oktober 2017.
  24. Thioune nun offiziell Cheftrainer. In: kicker.de. 8. November 2017, abgerufen am 8. November 2017.
  25. Werder Bremen trennt sich von Trainer Nouri. In: kicker.de. 30. Oktober 2017, abgerufen am 30. Oktober 2017.
  26. Werder Bremen ernennt Kohfeldt zum Cheftrainer. In: zeit.de. 10. November 2017, abgerufen am 19. November 2017.
  27. Fascher wieder weg: Golombek übernimmt in Lotte. In: kicker.de. 31. Oktober 2017, abgerufen am 31. Oktober 2017.
  28. Zapel wird U23-Coach. In: weser-kurier.de. 13. November 2017, abgerufen am 19. November 2017.
  29. Emmerling zurück auf Trainerposten bei Rot-Weiß Erfurt. In: mdr.de. 20. November 2017, archiviert vom Original am 1. Dezember 2017; abgerufen am 28. November 2017.
  30. Benno Möhlmann und Sven Kmetsch freigestellt. In: scpreussen-muenster.de. SC Preußen Münster, 10. Dezember 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2017; abgerufen am 10. Dezember 2017.
  31. Trainersuche beendet – Marco Antwerpen übernimmt an der Hammer Straße › SC Preußen 06 e. V. Münster – 3. Liga – Offizielle Seite. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2017; abgerufen am 13. Dezember 2017 (deutsch).
  32. Chemnitzer FC beurlaubt Cheftrainer Steffen. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 2. Januar 2018.
  33. Archiv der Trainer. In: chemnitzerfc.de. Chemnitzer FC, archiviert vom Original am 8. Januar 2018; abgerufen am 8. Januar 2018.
  34. Oliver Zapel und Werder Bremen beenden Zusammenarbeit. In: werder.de. 5. Februar 2018, abgerufen am 6. Februar 2018.
  35. Torsten Ziegner wird mit sofortiger Wirkung von seiner Tätigkeit als Cheftrainer beim FSV Zwickau e. V. entbunden. In: fsv-zwickau.de. 25. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. April 2018; abgerufen am 1. Mai 2018.
  36. 21 Spiele unbesiegt: Karlsruhe knackt eigenen Rekord. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, abgerufen am 31. März 2018.
  37. Hansa Rostock ist TV-Meister – MDR führt Sender-Ranking an. In: liga3-online.de. Abgerufen am 1. Juni 2018.