3. Fußball-Liga 2008/09

Erste Saison der 3. Liga im deutschen Männerfußball

Die Saison 2008/09 der 3. Liga war die erste Spielzeit der eingleisig ausgetragenen 3. Liga. Sie startete am 25. Juli 2008 mit der Partie zwischen dem FC Rot-Weiß Erfurt und Dynamo Dresden (0:1) und endete am 23. Mai 2009. Aufstiegsberechtigt waren prinzipiell alle Vereine mit Ausnahme der drei Zweitvertretungen von Bundesligisten. Die ersten Vier der Tabelle waren darüber hinaus automatisch für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2009/10 qualifiziert.

3. Liga 2008/09
Logo der 3. Liga
Meister 1. FC Union Berlin
DFB-Pokal 1. FC Union Berlin
Fortuna Düsseldorf
SC Paderborn 07
SpVgg Unterhaching
Aufsteiger 1. FC Union Berlin
Fortuna Düsseldorf
SC Paderborn 07
Relegation ↑ SC Paderborn 07 (1:0 und 1:0 gegen VfL Osnabrück)
Absteiger Kickers Emden (Rückzug)
Stuttgarter Kickers
VfR Aalen
Mannschaften 20
Spiele 380 + 2 Relegationsspiele
Tore 956 (ø 2,52 pro Spiel)
Zuschauer 2.134.425 (ø 5617 pro Spiel)
Torschützenkönig Anton Fink (SpVgg Unterhaching), 21 Tore
Regionalliga 2007/08
2. Bundesliga 2008/09
Vereine der 3. Liga 2008/09 im Überblick

Gründungsmitglieder der 3. Liga Bearbeiten

Das erste Teilnehmerfeld der Drittliga-Historie entstand durch die Zusammenführung der beiden Regionalligen Nord und Süd. Qualifiziert waren jeweils die zehn bestplatzierten Teams der Saison 2007/08, wobei die vier in die 2. Bundesliga aufgestiegenen Mannschaften (zwei aus jeder Staffel) durch die vier Absteiger der vorherigen Zweitliga-Saison ersetzt wurden. Dies waren die Kickers Offenbach, Erzgebirge Aue, der SC Paderborn 07 und der FC Carl Zeiss Jena.

Aus der Nord-Staffel waren dabei: Fortuna Düsseldorf, 1. FC Union Berlin, Werder Bremen II, Wuppertaler SV, FC Rot-Weiß Erfurt, Dynamo Dresden, Kickers Emden und Eintracht Braunschweig.

Aus der Regionalliga Süd stammten: VfB Stuttgart II, VfR Aalen, SV Sandhausen, SpVgg UnterhachingWacker Burghausen, FC Bayern München II, SSV Jahn Regensburg, Stuttgarter Kickers.

Gespielt wurde fortan um je drei Auf- und Abstiegsplätze, wobei der Drittplatzierte zwei Relegationsspiele gegen den 16. der 2. Liga zu spielen hatte.

Saisonverlauf Bearbeiten

Aufstiegskampf Bearbeiten

Union Berlin setzte sich nach kleineren Problemen zum Saisonstart in der Spitzengruppe fest und eroberte zu Beginn der Rückrunde die Tabellenspitze, die man fortan nicht mehr abgab. Die Eisernen erspielten sich dank einer Serie von 18 ungeschlagenen Spielen ein Polster auf die Konkurrenz, sodass man sich am 35. Spieltag den Aufstieg sichern konnte und zugleich zum ersten Meister der 3. Liga wurde.

Um die restlichen Spitzenplätze entbrannte ein Dreikampf. Fortuna Düsseldorf war dabei meist in der Position des Verfolgers und beendete die Hinrunde auf Platz 4. Erst zwei Spieltage vor Schluss erreichten die Rheinländer endgültig den zweiten direkten Aufstiegsplatz und verwiesen den SC Paderborn, der lange Tabellenführer gewesen war und auch die Hinrunde auf Rang 1 abschloss, auf den Relegationsrang. Die Paderborner konnten sich mit zwei 1:0-Siegen aber gegen den Zweitligisten VfL Osnabrück durchsetzen und stiegen nach einer Saison somit ebenfalls wieder in die 2. Bundesliga auf.

Als weiterer Aufstiegsaspirant präsentierte sich zunächst der BSV Kickers Emden, der die Tabelle in der Hinserie zeitweilig anführte, im Verlaufe der Rückrunde aber den Anschluss verlor. An die Stelle der Niedersachsen rückte die SpVgg Unterhaching, die in der Endphase der Saison sogar an Paderborn und Düsseldorf vorbeiziehen konnte. Durch eine 4:3-Niederlage in Jena am vorletzten Spieltag rutschten die Hachinger aber doch wieder auf den 4. Rang ab und hatten am Ende einen Zähler weniger als Paderborn.

Abstiegskampf Bearbeiten

Die Stuttgarter Kickers erlebten ein schweres Jahr und belegten an 34 der 38 Spieltage den letzten Tabellenplatz. Der Abzug von drei Punkten besiegelte schließlich den Abstieg schon vor dem 37. Spieltag.[1] Auch Werder Bremen II sah lange wie ein sicherer Absteiger aus, jedoch konnte man dank einer starken Rückrunde (27 Punkte) kurz vor Saisonende noch über den Strich gelangen. Stattdessen landeten Wacker Burghausen, das vor dem letzten Spieltag nur noch theoretische Chancen hatte, und der VfR Aalen auf den weiteren Abstiegsplätzen. Beide hatten den überwiegenden Teil der Spielzeit in der unteren Tabellenhälfte verbracht und wurden letztlich von den Bremern übertrumpft. Dass Burghausen am letzten Spieltag Aalen in der Tabelle noch überholte, war letztlich entscheidend, da sich die Kickers Emden aufgrund wirtschaftlicher Probleme aus der 3. Liga zurückzogen und Wacker auf Platz 18 in der Liga verbleiben durfte.[2]

Lange Zeit mussten auch der Wuppertaler SV und Jahn Regensburg um den Klassenerhalt bangen, konnten sich aber am vorletzten Spieltag retten. Noch knapper war es bei Carl Zeiss Jena, das den zweiten Abstieg hintereinander vor allem durch das 4:3 über Unterhaching am 37. Spieltag verhindern konnte. Es war aber trotz allem noch auf eine Niederlage Aalens am letzten Spieltag – ebenfalls gegen Unterhaching – angewiesen.

Abschlusstabelle Bearbeiten

Tabellenführer
Tabellenletzter
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. 1. FC Union Berlin (Q N)  38  22  12  4 059:230 +36 78   / P
 2. Fortuna Düsseldorf (Q N)  38  20  9  9 054:330 +21 69
 3. SC Paderborn 07 (A)  38  20  8  10 068:380 +30 68 ( ) / P
 4. SpVgg Unterhaching (Q S)  38  20  7  11 057:460 +11 67 P
 5. FC Bayern München IIU23 (Q S)  38  14  17  7 054:380 +16 59
 6. Kickers Emden1 (Q N)  38  16  11  11 045:440  +1 59  
 7. Kickers Offenbach (A)  38  12  16  10 040:350  +5 52
 8. SV Sandhausen (Q S)  38  12  14  12 058:520  +6 50
 9. Dynamo Dresden (Q N)  38  13  11  14 046:460  ±0 50
10. FC Rot-Weiß Erfurt (Q N)  38  13  11  14 046:480  −2 50
11. VfB Stuttgart IIU23 (Q S)  38  13  10  15 061:500 +11 49
12. FC Erzgebirge Aue (A)  38  12  12  14 043:430  ±0 48
13. Eintracht Braunschweig (Q N)  38  12  9  17 046:510  −5 45
14. Wuppertaler SV Borussia (Q N)  38  11  12  15 036:450  −9 45
15. SSV Jahn Regensburg (Q S)  38  11  12  15 037:510 −14 45
16. FC Carl Zeiss Jena (A)  38  10  11  17 041:590 −18 41
17. Werder Bremen IIU23 (Q N)  38  10  10  18 049:580  −9 40
18. Wacker Burghausen (Q S)  38  10  10  18 040:650 −25 40
19. VfR Aalen (Q S)  38  8  15  15 038:600 −22 39  
20. Stuttgarter Kickers2 (Q S)  38  7  11  20 038:710 −33 29
Zum Saisonende 2007/08:
(A) Absteiger aus der 2. Bundesliga 2007/08
(Q N) Qualifikant aus der Regionalliga Nord 2007/08
(Q S) Qualifikant aus der Regionalliga Süd 2007/08
Zum Saisonende 2008/09:
  Aufstieg in die 2. Bundesliga 2009/10
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der 2. Bundesliga 2008/09
P Teilnahme am DFB-Pokal 2009/10
  Abstieg in die Regionalligen 2009/10
  Rückzug zum Saisonende und Abstieg in die Oberliga Niedersachsen 2009/10
U23 
Die Zweitmannschaften von höherklassigen Vereinen durften nur Spieler einsetzen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre waren (U23). Somit waren in dieser Saison grundsätzlich nur Spieler spielberechtigt, die am oder nach dem 1. Juli 1985 geboren wurden. Darüber hinaus durften sich drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden. Die Zweitmannschaften waren zudem weder aufstiegs- noch zur Teilnahme am DFB-Pokal berechtigt.
1 
Die Kickers Emden zogen aus wirtschaftlichen Gründen den Lizenzantrag für die 3. Liga zurück.[3]
2 
Den Stuttgarter Kickers wurden drei Punkte abgezogen. Der Verein hatte 200.000 Euro aus dem Kautionsfonds des DFB zur Liquiditätssicherung erhalten, das Darlehen aber nicht fristgerecht zurückgezahlt, was nach den Ligastatuten mit einem Punktabzug bestraft wurde.[1]

Relegation Bearbeiten

Der SC Paderborn 07 erreichte den dritten Platz in der Saison 2008/09 und trat deswegen am 29. Mai und am 1. Juni 2009 gegen den 16. der 2. Bundesliga, den VfL Osnabrück, an.

Datum Ergebnis Tore
29. Mai 2009 SC Paderborn 07 1:0 (0:0) VfL Osnabrück 1:0 Löning (78.)
1. Juni 2009 VfL Osnabrück 0:1 (0:0) SC Paderborn 07 0:1 Löning (63.)
Gesamt: SC Paderborn 07 2:0 VfL Osnabrück  

Kreuztabelle Bearbeiten

2008/09                                        
1. FC Union Berlin 1:0 3:2 0:1 0:0 2:0 1:0 2:2 2:1 1:1 3:1 2:0 1:1 0:0 2:0 1:0 0:0 4:0 3:0 5:1
Fortuna Düsseldorf 0:1 1:4 0:0 1:1 1:1 1:0 3:2 1:0 3:0 1:1 0:0 2:1 3:1 3:1 1:0 1:0 3:1 1:1 2:0
SC Paderborn 07 0:0 0:0 1:1 2:1 2:0 0:0 1:2 1:2 2:0 1:1 0:0 2:1 0:1 3:1 2:0 0:2 6:0 4:0 2:0
SpVgg Unterhaching 1:0 2:1 2:1 2:1 1:1 1:0 2:0 2:0 4:0 0:2 1:1 2:0 1:1 1:0 1:0 3:0 0:2 2:1 2:0
FC Bayern München II 2:1 0:1 2:1 0:0 4:0 1:1 2:1 1:0 1:0 1:1 2:3 0:1 2:0 2:2 2:1 1:1 3:1 4:0 3:3
Kickers Emden 3:2 1:0 1:2 0:4 0:2 1:1 3:0 2:2 1:0 2:1 1:1 1:0 1:0 0:0 3:1 3:1 1:1 5:2 0:1
Kickers Offenbach 1:1 0:2 0:0 3:1 2:0 0:0 0:3 2:2 0:0 2:0 0:0 2:0 1:2 1:1 2:1 1:0 2:0 2:1 4:0
SV Sandhausen 0:0 2:0 4:0 3:1 3:3 2:1 0:2 2:2 2:0 1:1 0:2 0:1 1:1 3:0 2:2 3:1 1:1 1:2 2:0
Dynamo Dresden 0:1 0:2 0:3 1:0 3:2 1:2 1:1 1:1 1:1 1:0 3:1 1:1 1:1 3:1 2:0 2:1 3:1 1:1 1:2
FC Rot-Weiß Erfurt 1:1 2:0 1:4 4:1 1:1 0:1 1:1 1:1 0:1 1:0 2:0 2:1 2:2 4:1 2:1 3:1 0:3 0:0 3:2
VfB Stuttgart II 0:3 0:4 1:2 1:3 2:2 0:1 1:1 1:1 2:0 3:1 3:0 4:0 2:0 1:2 3:0 2:0 3:0 0:0 3:0
FC Erzgebirge Aue 0:1 0:1 0:2 1:1 1:1 3:0 2:1 2:2 1:1 1:0 0:3 0:2 1:0 1:0 5:0 0:1 2:0 0:0 0:2
Eintracht Braunschweig 0:2 5:5 2:0 4:0 0:1 2:1 4:0 3:3 0:1 1:1 2:0 1:1 2:1 0:3 1:2 1:1 2:0 2:0 1:1
Wuppertaler SV Borussia 0:1 0:0 0:1 2:4 2:2 0:3 2:1 1:0 1:0 0:2 2:0 1:0 1:0 0:0 0:1 2:1 2:4 5:0 3:3
SSV Jahn Regensburg 0:2 1:2 0:4 1:2 1:2 0:1 1:1 2:1 1:0 1:0 1:1 1:4 2:0 2:0 2:2 1:0 1:0 1:0 1:1
FC Carl Zeiss Jena 1:2 1:0 2:4 4:3 0:2 1:1 0:2 2:0 0:0 1:1 0:6 3:2 2:0 0:0 0:0 3:1 2:2 1:1 0:0
Werder Bremen II 1:2 2:0 2:3 1:0 0:0 0:1 3:1 4:3 0:1 2:1 4:5 4:2 1:1 1:1 2:2 0:0 2:2 3:1 2:0
Wacker Burghausen 0:0 0:4 2:0 5:1 0:0 3:1 0:0 2:3 0:3 1:4 2:1 0:4 0:2 2:0 0:1 0:2 2:2 1:0 2:0
VfR Aalen 1:4 1:2 3:3 2:3 0:0 0:0 1:1 0:0 4:3 0:2 2:1 0:0 2:0 0:0 1:1 3:2 1:0 0:0 3:1
Stuttgarter Kickers 2:2 0:2 0:3 2:1 0:0 1:1 0:1 0:1 2:1 1:2 4:4 1:2 3:1 0:1 1:1 0:3 3:2 0:0 1:4

Torschützenliste Bearbeiten

 
Torschützenkönig Anton Fink
Pl. Nat. Spieler Verein Tore
1 Deutschland  Anton Fink SpVgg Unterhaching 21
2 Turkei  Sercan Güvenışık SC Paderborn 07 17
Deutschland  Torsten Oehrl Werder Bremen II 17
4 Deutschland  Karim Benyamina 1. FC Union Berlin 16
5 Deutschland  Thomas Müller FC Bayern München II 15
6 Deutschland  Frank Löning SC Paderborn 07 14
Deutschland  Halil Savran Dynamo Dresden 14
8 Italien  Massimo Cannizzaro FC Rot-Weiß Erfurt 12
Deutschland  Marco Sailer VfR Aalen 12

Stadien Bearbeiten

 
Die LTU Arena in Düsseldorf war das größte Stadion der Saison
 
Die paragon arena war das neueste Stadion der Saison
 
Das Gazi-Stadion auf der Waldau beherbergte gleich zwei Vereine
Name
(Sponsorenname)
Stadt Verein(e) Kapazität
Mercedes-Benz Arena Stuttgart3 VfB Stuttgart II 57.000
LTU Arena Düsseldorf Fortuna Düsseldorf 51.500
Stadion am Bieberer Berg Offenbach Kickers Offenbach 25.000
Eintracht-Stadion Braunschweig Eintracht Braunschweig 23.500
Stadion am Zoo Wuppertal Wuppertaler SV Borussia 23.067
Steigerwaldstadion Erfurt FC Rot-Weiß Erfurt 19.439
Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark4 Berlin 1. FC Union Berlin 19.708
Erzgebirgsstadion
(Sparkassen-Erzgebirgsstadion)
Aue FC Erzgebirge Aue 16.350
Ernst-Abbe-Sportfeld Jena FC Carl Zeiss Jena 15.610
Sportpark Unterhaching
(Generali Sportpark)
Unterhaching SpVgg Unterhaching 15.053
paragon arena Paderborn SC Paderborn 07 15.000
Wacker-Arena Burghausen SV Wacker Burghausen 12.000
Jahnstadion Regensburg SSV Jahn Regensburg 11.800
Gazi-Stadion auf der Waldau3 Stuttgart Stuttgarter Kickers
VfB Stuttgart II
11.544
Scholz Arena Aalen VfR Aalen 11.183
Städtisches Stadion an der Grünwalder Straße München FC Bayern München II 10.240
Rudolf-Harbig-Stadion5 Dresden Dynamo Dresden 14.000
Hardtwaldstadion Sandhausen SV Sandhausen 10.600
Embdena-Stadion Emden Kickers Emden 7.200
Weserstadion Platz 11 Bremen Werder Bremen II 5.500
3 
Da die Sicherheitsmaßnahmen im GAZi-Stadion als nicht ausreichend beurteilt wurden, musste der VfB Stuttgart II das erste Saisonheimspiel zunächst in der Mercedes-Benz Arena austragen. Das erste Heimspiel der Stuttgarter Kickers konnte im GAZi-Stadion stattfinden.[4]
4 
Aufgrund von Umbaumaßnahmen am heimischen Stadion An der Alten Försterei trug der 1. FC Union Berlin seine Heimspiele in der Saison komplett im zu dieser Zeit nur vom Footballteam der Berlin Adler genutzten Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark aus.
5 
Das Rudolf-Harbig-Stadion wurde während der Saison umgebaut. Nach Abschluss der Bauarbeiten betrug die Zuschauerkapazität 32.296 Plätze.

Finanzen Bearbeiten

Die Klubs der 3. Liga finanzierten sich neben dem Ticketverkauf, den Sponsoren- und Merchandisingeinnahmen vor allem aus den Fernsehrechten, die sich die ARD gesichert hatte. Neben den Zusammenfassungen in der Sportschau wurden in den dritten Programmen mehrere Live-Spiele, Zusammenfassungen und am letzten Spieltag eine Konferenzschaltung gesendet. Insgesamt wurden etwa 625.000 Euro an die Vereine der 3. Liga ausgeschüttet; dabei wurden die zweiten Mannschaften der Bundesligisten nicht beteiligt.[5]

Kader Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Frank Pfauth: Blaue nehmen Punktabzug in Kauf und planen Neuausrichtung in der Fußball-Regionalliga. In: stuttgarter-kickers.de. Stuttgarter Kickers, 14. Mai 2009, archiviert vom Original am 18. Mai 2009; abgerufen am 11. Mai 2016.
  2. Kickers Emden zieht seine Bewerbung für 3. Liga zurück. Abgerufen am 30. Juli 2021.
  3. Kickers Emden zieht Antrag auf Erteilung einer Lizenz für die 3. Liga zurück (Memento vom 9. August 2016 im Internet Archive) (PDF; 840 kB)
  4. VfB II muss ins Daimler-Stadion. In: kicker online. Olympia-Verlag GmbH, 21. Juli 2008, abgerufen am 25. Juli 2008.
  5. 3. Liga: Mehr TV-Gelder für Drittligisten