24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010

24-Stunden-Rennen

Das 78. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 78e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 12. bis 13. Juni 2010 auf dem Circuit des 24 Heures statt.

Zieldurchfahrt der drei siegreichen Audi R15 TDI: Mike Rockenfeller vor Benoît Tréluyer und Rinaldo Capello
Das von Jeff Koons gestaltete BMW M3 Art Car mit der Startnummer 79 (Ausfall nach 53 gefahrenen Runden durch technischen Defekt)
Der LMP1-Drayson-Lola B09/60 mit der Startnummer 11, in dem neben Paul Drayson und Johnny Crocker auch der fünfmalige Le-Mans-Sieger Emanuele Pirro am Steuer saß; wegen zu geringer zurückgelegter Distanz nicht gewertet
Motorschaden am Peugeot 908 HDi FAP mit der Startnummer 2 am Sonntagvormittag. Am Steuer saß Franck Montagny

Das Rennen Bearbeiten

Rekorde Bearbeiten

Der siegreiche Audi R15 TDI, gefahren von Mike Rockenfeller, Timo Bernhard und Romain Dumas übertraf, bedingt durch ein lange Zeit enges Rennen gegen die Peugeot 908 HDi FAP, den seit 1971 bestehenden Distanzrekord, mit ebenfalls 397 Runden, die aber inzwischen 5410,713 km entsprechen.

Meldungen Bearbeiten

Am 19. November 2009 veröffentlichte der Automobile Club de l’Ouest seine automatische Startliste für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010.[1] Diese Liste wurde ermittelt aus dem jeweils Ersten und Zweiten der vier Le-Mans-Klassen des Vorjahresrennen, der American Le Mans Series, der Le Mans Series, der Asian Le Mans Series, der FIA-GT-Meisterschaft sowie den Siegern des Petit Le Mans auf Road Atlanta. Eine automatische Meldung bekam auch der Sieger der Michelin-Green-X-Challenge. 29 Teams wurden eingeladen, 21 akzeptierten und planten, am Rennen teilzunehmen.

Inklusive dieser 29 Fahrzeuge registrierte der ACO 85 Meldungen. Am 4. Februar gab der ACO die 55 Starter des Rennens bekannt. Zum ersten Mal in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens mussten die Teams zu den Fahrzeugen auch mindestens einen Fahrer pro Team als fix melden. Die weiteren Piloten pro Team mussten bis spätestens 12. Mai dem Veranstalter bekannt gegeben werden.

Die Teams Bearbeiten

LMP1 Bearbeiten

Audi gab am 5. Februar die neun Piloten bekannt, die den überarbeiteten Audi R15 TDI in Le Mans fuhren. Ein Team bildeten wieder der Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen mit Allan McNish und Rinaldo Capello. Den zweiten Wagen pilotierten Timo Bernhard und Romain Dumas, die bereits im Vorjahr den Diesel-Prototyp fuhren. Zu ihnen kam Mike Rockenfeller ins Team, der 2009 noch eine Mannschaft mit Lucas Luhr und Alexandre Prémat gebildet hatte. Das dritte Fahrzeug wurde mit Neuverpflichtungen besetzt: André Lotterer, 2009 für Colin Kolles im Audi R10 TDI Siebter in der Gesamtwertung, bildete ein Fahrerteam mit dem Schweizer Marcel Fässler und dem Franzosen Benoît Tréluyer. Tréluyer steuerte 2009 einen Peugeot 908 HDi FAP für das Team von Henri Pescarolo und hatte in der Nacht einen schweren Unfall, den er unverletzt überlebte.[2]

Am 22. Februar gab auch Peugeot bereits die restlichen Fahrer bekannt und beendete gleichzeitig die Spekulation darüber, ob der mehrfache Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb erneut in Le Mans startete. Es galt den im Siegerwagen des Vorjahres engagierten David Brabham zu ersetzen, der für Highcroft Racing einen Acura ARX-01 in der LMP2-Klasse fuhr. Da Loeb nicht genug freie Testzeit zur Verfügung hatte, um sich an den Peugeot 908 zu gewöhnen, wurde auf seinen Einsatz verzichtet. Stattdessen verpflichtete Peugeot den ehemaligen Honda-Testfahrer und Super Aguri-Formel-1-Piloten Anthony Davidson. Das zweite Team wurde umgestellt, wo zu Franck Montagny und Stéphane Sarrazin nun Nicolas Minassian ins Auto kam. Sébastien Bourdais, der im Vorjahr in diesem Wagen saß, bildete nun ein Team mit Pedro Lamy und Simon Pagenaud, der neu ins Team kam. Ersatzfahrer war Christian Klien.[3]

Der Formel-1-Weltmeister von 1992, Nigel Mansell, gab 2010 im Alter von 57 Jahren sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen. Gemeinsam mit seinen Söhnen Leo und Greg fuhr er einen Ginetta-Zytek GZ09S. Am 8. April gab das japanische Dome-Team seinen Startverzicht bekannt. Als erste Reserve kam damit das französische Pegasus-Team mit seinem Norma M200 der Klasse LMP2 ins Starterfeld.[4]

LMP2 Bearbeiten

2010 war in der LMP2-Klasse kein Porsche RS Spyder am Start. Erstmals nahm jedoch Acura am 24-Stunden-Rennen teil. Mit Karim Ajlani ging zum zweiten Mal ein Syrer an den Start, der für OAK Racing einen Pescarolo 01-Judd steuerte.[5]

GT1 Bearbeiten

Die GT1-Klasse hatte 2010 acht Starter. Luc Alphand vertraute weiter auf die Corvette C6.R und brachte zwei Fahrzeuge an den Start. Mit Spannung wurde die Rückkehr von Ford an der Sarthe erwartet, wo drei Ford GT1 in dieser Klasse am Start waren.

GT2 Bearbeiten

Corvette Racing ging mit der neuen Renn-Corvette in der GT2-Klasse an den Start. Auch BMW gab ein Comeback in Le Mans. Nachdem der ACO die neuen BMW M3 GT2 homologiert hatte, setzte BMW Motorsport zwei Wagen ein. Das deutsche Rennteam hatte die beiden Werksfahrer Jörg Müller und Andy Priaulx als Piloten offiziell bestätigt.[6] Das AF-Corse-Team, für das in der Le Mans Series neben Toni Vilander auch die beiden ehemaligen Formel-1-Piloten Jean Alesi und Giancarlo Fisichella an den Start gingen, setzte zwei Ferrari ein. Fisichella gab sein Le-Mans-Debüt, Alesi fuhr bereits 1989 in Le Mans.[7]

Einladungen Bearbeiten

Startliste Bearbeiten

Startliste[8][9]
No. Nation Team Fahrzeug Reifen Fahrer Fahrer Fahrer
LMP1
1 Frankreich  Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP M Osterreich  Alexander Wurz Spanien  Marc Gené Vereinigtes Konigreich  Anthony Davidson
2 Frankreich  Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP M Frankreich  Nicolas Minassian Frankreich  Stéphane Sarrazin Frankreich  Franck Montagny
3 Frankreich  Peugeot Sport Total Peugeot 908 HDi FAP M Frankreich  Sébastien Bourdais Portugal  Pedro Lamy Frankreich  Simon Pagenaud
4 Frankreich  Team Oreca Matmut Peugeot 908 HDi FAP M Frankreich  Olivier Panis Frankreich  Nicolas Lapierre Frankreich  Loïc Duval[10]
5 Vereinigtes Konigreich  Beechdean Mansell Motorsport Ginetta-Zytek GZ09S D Vereinigtes Konigreich  Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich  Leo Mansell Vereinigtes Konigreich  Greg Mansell
6 Frankreich  AIM Team Oreca Oreca 01-AIM M Frankreich  Soheil Ayari Vereinigtes Konigreich  Andrew Meyrick[11] Frankreich  Didier André[12]
7 Deutschland  Audi Sport Team Joest Audi R15 TDI M Danemark  Tom Kristensen Vereinigtes Konigreich  Allan McNish Italien  Rinaldo Capello
8 Deutschland  Audi Sport Team Joest Audi R15 TDI M Deutschland  André Lotterer Schweiz  Marcel Fässler Frankreich  Benoît Tréluyer
9 Deutschland  Audi Sport North America Audi R15 TDI M Deutschland  Mike Rockenfeller Deutschland  Timo Bernhard Frankreich  Romain Dumas
10 Japan  Dome Racing Team[13] Dome S102-Judd M Frankreich  Sébastien Philippe
11 Vereinigtes Konigreich  Paul Drayson Racing Lola B09/60-Judd M Vereinigtes Konigreich  Paul Drayson Vereinigtes Konigreich  Jonny Cocker Italien  Emanuele Pirro
12 Schweiz  Rebellion Racing Lola B10/60-Judd M Frankreich  Nicolas Prost Schweiz  Neel Jani Vereinigte Staaten  Marco Andretti
13 Schweiz  Rebellion Racing Lola B10/60-Judd M Italien  Andrea Belicchi Frankreich  Jean-Christophe Boullion Vereinigtes Konigreich  Guy Smith
14 Deutschland  Kolles Audi R10 TDI M Niederlande  Christijan Albers Vereinigte Staaten  Scott Tucker Frankreich  Manuel Rodrigues
15 Deutschland  Kolles[14] Audi R10 TDI M Frankreich  Christophe Bouchut Vereinigtes Konigreich  Oliver Jarvis Danemark  Christian Bakkerud
17 Frankreich  Pescarolo Sport[15] Pescarolo 01-Judd M China Volksrepublik  Ho-Pin Tung
18 Frankreich  Sora Racing[15] Pescarolo 01-Judd M Frankreich  Christophe Tinseau
19 Vereinigte Staaten  Autocon Motorsports Lola B06/10-AER D Vereinigte Staaten  Michael Lewis Vereinigte Staaten  Bryan Willman Kanada  Tony Burgess
007 Vereinigtes Konigreich  Aston Martin Racing Lola-Aston Martin LMP1 M Schweiz  Harold Primat Deutschland  Stefan Mücke Mexiko  Adrián Fernández
008 Frankreich  Signature-Plus Aston Martin LMP1 M Frankreich  Pierre Ragues Frankreich  Franck Mailleux Belgien  Vanina Ickx
009 Vereinigtes Konigreich  Aston Martin Racing Aston Martin LMP1 M Vereinigtes Konigreich  Darren Turner Danemark  Juan Barazi Vereinigtes Konigreich  Sam Hancock
LMP2
24 Frankreich  OAK Racing Pescarolo 01-Judd D Frankreich  Jacques Nicolet Frankreich  Jean-François Yvon Monaco  Richard Hein
25 Vereinigtes Konigreich  RML Lola B08/80-HPD D Vereinigtes Konigreich  Mike Newton Brasilien  Thomas Erdos Vereinigtes Konigreich  Andy Wallace
26 Vereinigte Staaten  Highcroft Racing Acura ARX-01C M Australien  David Brabham Vereinigtes Konigreich  Marino Franchitti Deutschland  Marco Werner[16]
28 Schweiz  Race Performance AG Radical SR9 D Frankreich  Pierre Bruneau Frankreich  Marc Rostan Schweiz  Ralph Meichtry
29 Italien  Racing Box SRL Lola B08/80-Judd P Italien  Luca Pirri Italien  Marco Cioci Italien  Piergiuseppe Perazzini
35 Frankreich  OAK Racing Pescarolo 01-Judd D Frankreich  Matthieu Lahaye Frankreich  Guillaume Moreau Tschechien  Jan Charouz[17]
37 Frankreich  Gerard Welter WR LMP2008-Zytek D Frankreich  Philippe Salini Frankreich  Stéphane Salini Frankreich  Tristan Gommendy
38 Frankreich  Pegasus Racing[18] Norma M200-Judd D Frankreich  Julien Schell Frankreich  Frédéric Da Rocha Frankreich  David Zollinger
39 Deutschland  KSM[15] Lola B08/40-Judd D Frankreich  Jean de Pourtales Japan  Hideki Noda Vereinigtes Konigreich  Jonathan Kennard
40 Portugal  Quifel ASM Racing Ginetta-Zytek GZ09S/2 D Portugal  Miguel Amaral Frankreich  Olivier Pla Vereinigtes Konigreich  Warren Hughes[19]
41 Vereinigtes Konigreich  Team Bruichladdich Ginetta-Zytek GZ09S/2 D Saudi-Arabien  Karim Ojjeh Vereinigtes Konigreich  Tim Greaves Frankreich  Gary Chalandon
42 Vereinigtes Konigreich  Strakka Racing Acura ARX-01C M Vereinigtes Konigreich  Nick Leventis Vereinigtes Konigreich  Danny Watts Vereinigtes Konigreich  Jonny Kane
GT1
50 Frankreich  Larbre Compétition Saleen S7R M Frankreich  Roland Bervillé Frankreich  Julien Canal Schweiz  Gabriele Gardel
52 Deutschland  Young Driver AMR Aston Martin DBR9 M Danemark  Christoffer Nygaard Tschechien  Tomáš Enge Niederlande  Peter Kox
53 Belgien  Pekaracing NV[15] Corvette C6.R Belgien  Anthony Kumpen
60 Schweiz  Matech Competition[15] Ford GT1 M Deutschland  Thomas Mutsch Frankreich  Romain Grosjean Schweiz  Jonathan Hirschi
61 Schweiz  Matech Competition Ford GT1 M Schweiz  Natacha Gachnang Schweiz  Cyndie Allemann Schweiz  Rahel Frey[20]
69 Japan  JLOC Lamborghini Murciélago R-GT Y Japan  Atsushi Yogō Japan  Kōji Yamanishi Japan  Hiroyuki Iiri
70 Belgien  Marc VDS Racing Team[21] Ford GT1 M Belgien  Eric de Doncker Belgien  Bas Leinders Finnland  Markus Palttala
72 Frankreich  Luc Alphand Aventures Corvette C6.R D Frankreich  Stéphan Grégoire Frankreich  Jérôme Policand Niederlande  David Hart
73 Frankreich  Luc Alphand Aventures Corvette C6.R D Frankreich  Julien Jousse Niederlande  Xavier Maassen Frankreich  Patrice Goueslard
GT2
63 Vereinigte Staaten  Corvette Racing Corvette C6 ZR1 M Danemark  Jan Magnussen Vereinigte Staaten  Johnny O’Connell Spanien  Antonio García
64 Vereinigte Staaten  Corvette Racing Corvette C6 ZR1 M Vereinigtes Konigreich  Oliver Gavin Monaco  Olivier Beretta Frankreich  Emmanuel Collard
75 Belgien  Prospeed Competition Porsche 997 GT3 RSR M Niederlande  Paul van Splunteren Niederlande  Niek Hommerson Belgien  Louis Machiels
76 Frankreich  IMSA Performance Matmut Porsche 997 GT3 RSR M Frankreich  Raymond Narac Frankreich  Patrick Pilet Vereinigte Staaten  Patrick Long
77 Deutschland  Team Felbermayr-Proton Porsche 997 GT3 RSR M Deutschland  Marc Lieb Osterreich  Richard Lietz Deutschland  Wolf Henzler
78 Deutschland  BMW Motorsport BMW M3 GT2 D Deutschland  Jörg Müller Deutschland  Uwe Alzen Brasilien  Augusto Farfus
79 Deutschland  BMW Motorsport BMW M3 GT2 D Vereinigtes Konigreich  Andy Priaulx Deutschland  Dirk Müller Deutschland  Dirk Werner
80 Vereinigte Staaten  Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR M Vereinigte Staaten  Seth Neiman Deutschland  Jörg Bergmeister Vereinigte Staaten  Darren Law
81 Vereinigte Staaten  Jaguar Rocketsports Racing Jaguar XKRS Y Vereinigte Staaten  Paul Gentilozzi Vereinigtes Konigreich  Ryan Dalziel Belgien  Marc Goossens
82 Vereinigte Staaten  Risi Competizione Ferrari F430 GT2 M Brasilien  Jaime Melo Italien  Gianmaria Bruni Deutschland  Pierre Kaffer
83 Vereinigte Staaten  Risi Competizione Ferrari F430 GT2 M Vereinigte Staaten  Tracy Krohn Schweden  Niclas Jönsson Belgien  Eric van de Poele
84 Vereinigtes Konigreich  Modena Group Racing[22] Ferrari F430 GT2 M Russland  Roman Russinow
85 Niederlande  Spyker Squadron Spyker C8 Laviolette GT2-R M Niederlande  Tom Coronel Vereinigtes Konigreich  Peter Dumbreck Niederlande  Jeroen Bleekemolen
88 Deutschland  Team Felbermayr-Proton[22] Porsche 997 GT3 RSR M Osterreich  Horst Felbermayr sen. Osterreich  Horst Felbermayr jun. Slowakei  Miroslav Konôpka
89 Deutschland  Hankook Team Farnbacher Ferrari F430 GT2 H Deutschland  Dominik Farnbacher Danemark  Allan Simonsen Vereinigte Staaten  Leh Keen
92 Vereinigtes Konigreich  JMW Motorsport Aston Martin V8 Vantage GT2 D Vereinigtes Konigreich  Rob Bell Vereinigtes Konigreich  Tim Sugden Vereinigte Staaten  Bryce Miller[23]
95 Italien  AF Corse SRL[15] Ferrari F430 GT2 M Italien  Giancarlo Fisichella Frankreich  Jean Alesi Finnland  Toni Vilander
96 Italien  AF Corse SRL[24] Ferrari F430 GT2 M Argentinien  Luís Pérez Companc Argentinien  Matías Russo Finnland  Mika Salo[25]
97 Italien  BMS Scuderia Italia SpA Porsche 997 GT3 RSR M Vereinigtes Konigreich  Richard Westbrook Deutschland  Marco Holzer Deutschland  Timo Scheider[26]

Reservefahrzeuge Bearbeiten

Wie in den Jahren davor veröffentlichte der ACO mit der Startliste auch die Liste der Reserve-Fahrzeuge. 2010 gab es hierbei eine Neuerung. Jeweils fünf Teams wurden als LMP- bzw. GT-Fahrzeuge auf die Liste gesetzt und würden jene Teams ersetzen, die aus den unterschiedlichsten Gründen am Rennen nicht teilnehmen könnten. Wobei die LMP-Reservisten nur Fahrzeuge der LMP1- und LMP2-Klasse ersetzen dürften. Selbes Prozedere galt für die GT-Wagen. Die Nachrückung erfolgte in der Reihenfolge der Nominierung.

Reserve[27]
Reihenfolge Klasse No. Nation Team Fahrzeug Status
LMP
1. Reserve LMP2 38 Frankreich  Pegasus Racing Norma M200-Judd nachgerückt
2. Reserve LMP1 23 Japan  Tōkai University YGK Power[28] Courage-Oreca LC70-YGK zurückgezogen
3. Reserve LMP2 39 Deutschland  Kruse-Schiller Motorsport Lola B08/40-Judd nachgerückt
4. Reserve LMP2 28 Frankreich  José Ibañez Lola B05/40-Judd zurückgezogen
5. Reserve LMP1 22 Japan  Kaneko Racing Courage LC70-Judd zurückgezogen
GT
1. Reserve GT2 88 Deutschland  Team Felbermayr-Proton Porsche 997 GT3-RSR nachgerückt
2. Reserve GT2 91 China Volksrepublik  Team Hong Kong Racing Aston Martin V8 Vantage GT2 zurückgezogen
3. Reserve GT2 95 Italien  AF Corse SRL Ferrari F430 GT2 nachgerückt
4. Reserve GT1 60 Schweiz  Matech Competition Ford GT1 nachgerückt
5. Reserve GT2 86 Niederlande  Spyker Squadron Spyker C8 Laviolette GT2-R kein Startplatz

Ergebnisse Bearbeiten

Piloten nach Nationen Bearbeiten

Frankreich  42 Franzosen Vereinigtes Konigreich  28 Briten Deutschland  17 Deutsche Vereinigte Staaten  12 US-Amerikaner Schweiz  10 Schweizer
Italien  8 Italiener Niederlande  8 Niederländer Belgien  6 Belgier Danemark  5 Dänen Japan  4 Japaner
Osterreich  4 Österreicher Brasilien  3 Brasilianer Finnland  3 Finnen Portugal  3 Portugiesen Argentinien  2 Argentinier
Australien  2 Australier Monaco  2 Monegassen Tschechien  2 Tschechen Spanien  2 Spanier Kanada  1 Kanadier
Mexiko  1 Mexikaner Saudi-Arabien  1 Saudi Schweden  1 Schwede Slowakei  1 Slowake

Schlussklassement Bearbeiten

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden
1 LMP1 9 Vereinigte Staaten  Audi Sport North America Deutschland  Mike Rockenfeller
Deutschland  Timo Bernhard
Frankreich  Romain Dumas
Audi R15 TDI Plus Audi TDI 5.5L Turbo V10 M 397
2 LMP1 8 Deutschland  Audi Sport Team Joest Deutschland  André Lotterer
Schweiz  Marcel Fässler
Frankreich  Benoît Tréluyer
Audi R15 TDI Plus Audi TDI 5.5L Turbo V10 M 396
3 LMP1 7 Deutschland  Audi Sport Team Joest Danemark  Tom Kristensen
Vereinigtes Konigreich  Allan McNish
Italien  Rinaldo Capello
Audi R15 TDI Plus Audi TDI 5.5L Turbo V10 M 394
4 LMP1 6 Frankreich  AIM Team Oreca Matmut Frankreich  Soheil Ayari
Frankreich  Didier André
Vereinigtes Konigreich  Andrew Meyrick
ORECA 01 AIM YS 5.5L V10 D 369
5 LMP2 42 Vereinigtes Konigreich  Strakka Racing Vereinigtes Konigreich  Nick Leventis
Vereinigtes Konigreich  Danny Watts
Vereinigtes Konigreich  Jonny Kane
HPD ARX-01C HPD AL7R 3.4L V8 M 367
6 LMP1 007 Vereinigtes Konigreich  Aston Martin Racing Schweiz  Harold Primat
Deutschland  Stefan Mücke
Mexiko  Adrián Fernández
Lola-Aston Martin LMP1 Aston Martin 6.0L V12 M 365
7 LMP2 35 Frankreich  OAK Racing Frankreich  Matthieu Lahaye
Frankreich  Guillaume Moreau
Tschechien  Jan Charouz
Pescarolo 01 Judd DB 3.4L V8 D 361
8 LMP2 25 Vereinigtes Konigreich  RML Vereinigtes Konigreich  Mike Newton
Brasilien  Thomas Erdos
Vereinigtes Konigreich  Andy Wallace
Lola B08/80 HPD AL7R 3.4L V8 D 358
9 LMP2 24 Frankreich  OAK Racing Frankreich  Jacques Nicolet
Monaco  Richard Hein
Frankreich  Jean-François Yvon
Pescarolo 01 Judd DB 3.4L V8 D 341
10 LMP2 41 Vereinigtes Konigreich  Team Bruichladdich Vereinigtes Konigreich  Tim Greaves
Saudi-Arabien  Karim Ojjeh
Frankreich  Gary Chalandon
Ginetta-Zytek GZ09S/2 Zytek ZG348 3.4L V8 D 341
11 LMGT2 77 Deutschland  Team Felbermayr-Proton Deutschland  Marc Lieb
Osterreich  Richard Lietz
Deutschland  Wolf Henzler
Porsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 338
12 LMGT2 89 Deutschland  Hankook Team Farnbacher Deutschland  Dominik Farnbacher
Danemark  Allan Simonsen
Vereinigte Staaten  Leh Keen
Ferrari F430 GTC Ferrari 4.0L V8 H 336
13 LMGT1 50 Frankreich  Larbre Compétition Frankreich  Roland Bervillé
Frankreich  Julien Canal
Schweiz  Gabriele Gardel
Saleen S7R Ford 7.0L V8 M 331
14 LMGT2 97 Italien  BMS Scuderia Italia SpA Deutschland  Marco Holzer
Vereinigtes Konigreich  Richard Westbrook
Deutschland  Timo Scheider
Porsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 327
15 LMGT1 72 Frankreich  Luc Alphand Aventures Frankreich  Stéphan Grégoire
Frankreich  Jérôme Policand
Niederlande  David Hart
Chevrolet Corvette C6.R Chevrolet LS7.R 7.0L V8 D 327
16 LMGT2 95 Italien  AF Corse SRL Italien  Giancarlo Fisichella
Frankreich  Jean Alesi
Finnland  Toni Vilander
Ferrari F430 GTC Ferrari 4.0L V8 M 323
17 LMGT2 76 Frankreich  IMSA Performance Matmut Frankreich  Raymond Narac
Frankreich  Patrick Pilet
Vereinigte Staaten  Patrick Long
Porsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 321
18 LMP2 28 Schweiz  Race Performance AG Frankreich  Pierre Bruneau
Frankreich  Marc Rostan
Schweiz  Ralph Meichtry
Radical SR9 Judd DB 3.4L V8 D 321
19 LMGT2 78 Deutschland  BMW Motorsport Deutschland  Jörg Müller
Brasilien  Augusto Farfus
Deutschland  Uwe Alzen
BMW M3 GT2 BMW 4.0L V8 D 320
20 LMP2 40 Portugal  Quifel ASM Team Portugal  Miguel Amaral
Frankreich  Olivier Pla
Vereinigtes Konigreich  Warren Hughes
Ginetta-Zytek GZ09S/2 Zytek ZG348 3.4L V8 M 318
21 LMGT2 75 Belgien  Prospeed Competition Niederlande  Paul van Splunteren
Niederlande  Niek Hommerson
Belgien  Louis Machiels
Porsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 317
22 LMGT1 52 Deutschland  Young Driver AMR Tschechien  Tomáš Enge
Danemark  Christoffer Nygaard
Niederlande  Peter Kox
Aston Martin DBR9 Aston Martin 6.0L V12 M 311
23 LMP2 37 Frankreich  Gerard Welter Frankreich  Philippe Salini
Frankreich  Stéphane Salini
Frankreich  Tristan Gommendy
WR LMP2008 Zytek ZG348 3.4L V8 D 308
24 LMGT2 88 Deutschland  Team Felbermayr-Proton Osterreich  Horst Felbermayr senior
Osterreich  Horst Felbermayr junior
Slowakei  Miroslav Konôpka
Porsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 304
25 LMP2 26 Vereinigte Staaten  Highcroft Racing Australien  David Brabham
Vereinigtes Konigreich  Marino Franchitti
Deutschland  Marco Werner
HPD ARX-01C HPD AL7R 3.4L V8 M 296
26 LMP2 39 Deutschland  KSM Frankreich  Jean de Pourtales
Japan  Hideki Noda
Vereinigtes Konigreich  Jonathan Kennard
Lola B07/40 Judd DB 3.4L V8 D 291
27 LMGT2 85 Niederlande  Spyker Squadron Niederlande  Tom Coronel
Vereinigtes Konigreich  Peter Dumbreck
Niederlande  Jeroen Bleekemolen
Spyker Laviolette GT2-R Audi 4.0L V8 M 280
Nicht klassiert
28 LMP1 11 Vereinigtes Konigreich  Drayson Racing Vereinigtes Konigreich  Paul Drayson
Vereinigtes Konigreich  Jonny Cocker
Italien  Emanuele Pirro
Lola B09/60 Judd GV5.5L V10 M 253
Ausgefallen
29 LMP1 4 Frankreich  Team Oreca Matmut Frankreich  Olivier Panis
Frankreich  Nicolas Lapierre
Frankreich  Loïc Duval
Peugeot 908 HDi FAP Peugeot HDi 5.5L Turbo V12 M 373
30 LMP1 009 Vereinigtes Konigreich  Aston Martin Racing Vereinigtes Konigreich  Darren Turner
Danemark  Juan Barazi
Vereinigtes Konigreich  Sam Hancock
Aston Martin LMP1 Aston Martin 6.0L V12 M 368
31 LMP1 1 Frankreich  Team Peugeot Total Osterreich  Alexander Wurz
Spanien  Marc Gené
Vereinigtes Konigreich  Anthony Davidson
Peugeot 908 HDi FAP Peugeot HDi 5.5L Turbo V12 M 360
32 LMP1 15 Deutschland  Kolles Danemark  Christian Bakkerud
Vereinigtes Konigreich  Oliver Jarvis
Niederlande  Christijan Albers
Audi R10 TDI Audi TDI 5.5L Turbo V12 M 331
33 LMP1 008 Frankreich  Signature-Plus Frankreich  Pierre Ragues
Frankreich  Franck Mailleux
Belgien  Vanina Ickx
Aston Martin LMP1 Aston Martin 6.0L V12 D 302
34 LMP1 2 Frankreich  Team Peugeot Total Frankreich  Nicolas Minassian
Frankreich  Stéphane Sarrazin
Frankreich  Franck Montagny
Peugeot 908 HDi FAP Peugeot HDi 5.5L Turbo V12 M 264
35 LMGT2 64 Vereinigte Staaten  Corvette Racing Vereinigtes Konigreich  Oliver Gavin
Monaco  Olivier Beretta
Frankreich  Emmanuel Collard
Chevrolet Corvette C6 ZR1 Chevrolet 5.5L V8 M 255
36 LMGT1 73 Frankreich  Luc Alphand Aventures Frankreich  Julien Jousse
Niederlande  Xavier Maassen
Frankreich  Patrice Goueslard
Chevrolet Corvette C6.R Chevrolet LS7.R 7.0L V8 D 238
37 LMGT2 63 Vereinigte Staaten  Corvette Racing Vereinigte Staaten  Johnny O’Connell
Danemark  Jan Magnussen
Spanien  Antonio García
Chevrolet Corvette C6 ZR1 Chevrolet 5.5L V8 M 225
38 LMGT2 83 Vereinigte Staaten  Risi Competizione Vereinigte Staaten  Tracy Krohn
Schweden  Niclas Jönsson
Belgien  Eric van de Poele
Ferrari F430 GTC Ferrari 4.0L V8 M 197
39 LMP1 14 Deutschland  Kolles Vereinigte Staaten  Scott Tucker
Frankreich  Manuel Rodrigues
Frankreich  Christophe Bouchut
Audi R10 TDI Audi TDI 5.5L Turbo V12 M 182
40 LMP1 12 Schweiz  Rebellion Racing Frankreich  Nicolas Prost
Schweiz  Neel Jani
Vereinigte Staaten  Marco Andretti
Lola B10/60 Judd Rebellion 5.5L V10 M 175
41 LMGT1 60 Schweiz  Matech Competition Deutschland  Thomas Mutsch
Schweiz  Romain Grosjean
Schweiz  Jonathan Hirschi
Ford GT1 Ford 5.3L V8 M 171
42 LMP1 13 Schweiz  Rebellion Racing Frankreich  Jean-Christophe Boullion
Italien  Andrea Belicchi
Vereinigtes Konigreich  Guy Smith
Lola B10/60 Judd Rebellion 5.5L V10 M 143
43 LMGT1 69 Japan  JLOC Japan  Atsushi Yogō
Japan  Kōji Yamanishi
Japan  Hiroyuki Iiri
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV Lamborghini 6.0L V12 Y 138
44 LMGT2 82 Vereinigte Staaten  Risi Competizione Brasilien  Jaime Melo
Italien  Gianmaria Bruni
Deutschland  Pierre Kaffer
Ferrari F430 GTC Ferrari 4.0L V8 M 116
45 LMGT2 92 Vereinigtes Konigreich  JMW Motorsport Vereinigtes Konigreich  Rob Bell
Vereinigtes Konigreich  Tim Sugden
Vereinigte Staaten  Bryce Miller
Aston Martin V8 Vantage GT2 Aston Martin 4.5L V8 D 71
46 LMGT2 80 Vereinigte Staaten  Flying Lizard Motorsports Vereinigte Staaten  Seth Neiman
Vereinigte Staaten  Darren Law
Deutschland  Jörg Bergmeister
Porsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 61
47 LMGT1 61 Schweiz  Matech Competition Schweiz  Natacha Gachnang
Schweiz  Cyndie Allemann
Schweiz  Rahel Frey
Ford GT1 Ford 5.3L V8 M 59
48 LMP2 29 Italien  Racing Box SRL Italien  Luca Pirri
Italien  Marco Cioci
Italien  Piergiuseppe Perazzini
Lola B08/80 Judd DB 3.4L V8 P 57
49 LMGT2 79 Deutschland  BMW Motorsport Vereinigtes Konigreich  Andy Priaulx
Deutschland  Dirk Müller
Deutschland  Dirk Werner
BMW M3 GT2 BMW 4.0L V8 D 53
50 LMP2 38 Frankreich  Pegasus Racing Frankreich  Julien Schell
Frankreich  Frédéric Da Rocha
Frankreich  David Zollinger
Norma M200 Judd DB 3.4L V8 D 40
51 LMP1 3 Frankreich  Peugeot Sport Total Frankreich  Sébastien Bourdais
Portugal  Pedro Lamy
Frankreich  Simon Pagenaud
Peugeot 908 HDi FAP Peugeot HDi 5.5L Turbo V12 M 38
52 LMGT1 70 Belgien  Marc VDS Racing Team Belgien  Eric de Doncker
Belgien  Bas Leinders
Finnland  Markus Palttala
Ford GT1 Ford 5.0L V8 M 26
53 LMP1 5 Vereinigtes Konigreich  Beechdean Mansell Vereinigtes Konigreich  Nigel Mansell
Vereinigtes Konigreich  Greg Mansell
Vereinigtes Konigreich  Leo Mansell
Ginetta-Zytek GZ09S Zytek ZJ458 4.5L V8 D 4
54 LMGT2 81 Vereinigte Staaten  Jaguar Rocketsports Racing Vereinigte Staaten  Paul Gentilozzi
Vereinigtes Konigreich  Ryan Dalziel
Belgien  Marc Goossens
Jaguar XKR GT2 Jaguar 5.0L V8 Y 4
55 LMP1 19 Vereinigte Staaten  Michael Lewis Autocon Vereinigte Staaten  Michael Lewis
Vereinigte Staaten  Bryan Willman
Kanada  Tony Burgess
Lola B06/10 AER P32T 4.0L Turbo V8 D 1
Nicht gestartet
56 LMGT2 96 Italien  AF Corse SRL Argentinien  Luís Pérez Companc
Argentinien  Matías Russo
Finnland  Mika Salo
Ferrari F430 GT2 Ferrari 4.0L V8 M 1

[29]

1 Unfall im Training

Nur in der Meldeliste Bearbeiten

Weitere gemeldete Teams, Fahrzeuge und Fahrer finden sich in der Start- und Reserveliste.

Klassensieger Bearbeiten

Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
LMP1 Deutschland  Timo Bernhard Frankreich  Romain Dumas Deutschland  Mike Rockenfeller Audi R15 TDI Plus Gesamtsieg
LMP2 Vereinigtes Konigreich  Nick Leventis Vereinigtes Konigreich  Danny Watts Vereinigtes Konigreich  Johnny Kane HPD ARX-01C Rang 5
LMGT1 Frankreich  Roland Bervillé Frankreich  Julien Canal Schweiz  Gabriele Gardel Saleen S7R Rang 13
LMGT2 Deutschland  Marc Lieb Osterreich  Richard Lietz Deutschland  Wolf Henzler Porsche 997 GT3 RSR Rang 11

Renndaten Bearbeiten

  • Gemeldet: 65
  • Gestartet: 55
  • Gewertet: 27
  • Rennklassen: 4
  • Zuschauer: 258.100
  • Ehrenstarter des Rennens: Jean-Claude Killy, französischer Skifahrer und Sportfunktionär
  • Wetter am Rennwochenende: heiß und trocken
  • Streckenlänge: 13,629 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:01:23.694 Stunden
  • Runden des Siegerteams: 397
  • Distanz des Siegerteams: 5410,713 km
  • Siegerschnitt: 225,228 km/h
  • Pole Position: Stéphane Sarrazin – Peugeot 908 Hdi FAP (#2) – 3:19,711 = 245,677 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Loïc Duval – Peugeot 908 Hdi FAP (#4) – 3:19,074 = 246,463 km/h
  • Rennserie: zählte zu keiner Rennserie

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Automatische Startliste des ACO vom 19. November 2009 (Memento vom 24. Juli 2008 im Internet Archive)
  2. „Audi nominiert die neun Fahrer für das Rennen“ (Memento vom 26. August 2014 im Internet Archive)
  3. „Peugeot gibt Piloten bekannt“
  4. „Dome verzichtet auf den Start, Team Pegasus rückt nach“
  5. „Karim Ajlani ist der erste syrische Rennfahrer, der in Le Mans an den Start gehen wird“
  6. „Comeback von BMW in Le Mans“
  7. „Giancarlo Fisichella und Jean Alesi bei AF Corse“@1@2Vorlage:Toter Link/www.endurance-fans.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2018. Suche in Webarchiven)
  8. Startliste des 24-Stunden-Rennens von Le Mans 2010 (Memento vom 23. Dezember 2010 im Internet Archive)
  9. ACO veröffentlicht die endgültige Startliste (Memento vom 24. Mai 2010 im Internet Archive)
  10. Loïc Duval dritter Fahrer im Oreca-Peugeot 908
  11. Andy Meyrick zweiter Pilot im Oreca 01 mit der Nummer 6
  12. Didier André dritter Fahrer im Oreca 01 mit der Nummer 6
  13. Dome verzichtet auf den Start, Team Pegasus rückt nach
  14. Christophe Bouchut ersetzt Christian Bakkerud im Kolles-Audi Nummer 15
  15. a b c d e f Le Mans ohne Pescarolo
  16. Marco Werner startet für Highcroft Racing
  17. @1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsport.comOAK Racing signs Jan Charouz (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2020. Suche in Webarchiven)
  18. Kommt nach dem Rückzug von Dome als erste LMP1-Reserve ins Starterfeld
  19. Warren Hughes dritter Fahrer bei Quifel ASM Racing
  20. Matech-Dreamteam komplett: Frey im Ford GT
  21. Marc VDS Racing gibt die beiden weiteren Fahrer des Ford GT1 bekannt
  22. a b Le Mans 24 Hour – Modena drop out of 24 Hours
  23. Bryce Miller pilotera la Vantage du JMW Motorsport. (Memento vom 14. März 2016 im Internet Archive; CMS)
  24. Rückzug nach Unfall von Russo im Qualifikationstraining (Memento vom 17. Juni 2010 im Internet Archive)
  25. Mika Salo avec Perez-Companc et Russo chez AF Corse (Memento vom 13. Mai 2010 im Internet Archive)
  26. Scheider startet auch in Le Mans!
  27. Startliste inklusive Reserve
  28. Tokai University : Le Mans 2010 non, l'hybride oui ! (Memento vom 9. April 2010 im Internet Archive)
  29. 24 Heures du Mans. (PDF) Automobile Club de l'Ouest, 13. Juni 2010, archiviert vom Original am 4. Juli 2010; abgerufen am 2. August 2013.