Wikipedia Diskussion:Förderung/Scanstation WikiMUC

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von WolfgangRieger in Abschnitt Scanner

Projektumfang

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Bitte ergänze den Projektumfang noch um die Scan-Aktionen des Foto-Teams. Wir wollen erstmals im Oktober und dann mehrmals im Jahr Aufrufen an die Öffentlichkeit starten, ihre Fotoalben aus einem bestimmten Jahrzehnt mitzubringen und "historische" Bilder zu spenden. Erste Aktion heißt "die 80er Jahre" und soll Veranstaltungen und Promis der Zeit abdecken. Grüße --h-stt !? 14:33, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Done. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 20:30, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Scanner

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Ich würde mich freuen, wenn du als Alternative noch einen Auflichtscanner vorschlagen würdest. Der kostet natürlich(?) erheblich mehr, hat aber strukturelle Vorteile: Buchschutz, Flachware etc und ist daher flexibler. Wenn das Ding viel teurer ist, lassen wir uns von WMDE auf den Auflegescanner "runterhandeln". Grüße --h-stt !? 14:33, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Das wurde im Team schon besprochen, wenn Du Dich erinnerst. Ein Grund, einen Flachbettscanner zu bevorzugen, war damals die Mobilität, die bei einem Auflichtscanner nicht gegeben ist. Ich halte die Mobilität insbesondere in Hinblick auf künftige GLAM-Scan-Aktionen für wichtig. Ein zusätzlicher Auflichtscanner wäre schön, allerdings ist der Platzbedarf vielleicht ein Problem. Beste Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 20:24, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich weiß, es geht mir aber wirklich auch um den obigen Aspekt, etwas zu beantragen, was "runterverhandelt" werden kann. Natürlich kann man drüber streiten ob es sinnvoll ist, das hier öffentlich zu schreiben. Aber das Konzept erscheint mir nützlich. Und klasse wäre er! Grüße --h-stt !? 20:40, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Apropos Auflichtscanner: Es gibt auch preisgünstige Auflichtscanner, z. B. den FUJITSU Image Scanner ScanSnap SV600 ([1], [2], ca. 630+ €). Für problematisch halte ich hier die niedere Auflösung (285 dpi ist an der unteren Grenze dessen, was für OCR verwendet werden kann), kommen dann noch Verzerrungsungenauigkeiten dazu, kann es vor allem bei kleinen Schriften Probleme geben. Mit 3kg wäre ein solches Gerät auch portabel (vermutlich).
Hinzu kommt bei Auflichtscannern generell das bekannte Problem mit dem Niederhalten der Seiten: manche Leute finden die mitgescannten Hände und Finger unschön. Wenn man aber anfängt mit Glasplatten u.Ä. zu arbeiten, ist der Geschwindigkeitsvorteil eines Auflichtscanners gleich wieder dahin.
Im Übrigen meine ich, wir sollten das die Anforderungen am besten erfüllende Gerät suchen und uns dabei nicht von taktischen Erwägungen leiten lassen. Schließlich gibt es ja auch bereits Erfahrungswerte, siehe die Erfahrungen der Österreicher, die sich einen Bookeye 4 Scanner angeschafft haben. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 22:04, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten