Welche Giftstoffe sind in einer Mignon Batterie?

--89.13.128.252 14:20, 19. Okt. 2016 (CEST)

Eine Mignon (Batterie) ist zunächst nur eine Bauform; im verlinkten Artikel findest Du eine Typ-Übersicht und daraus kannst Du dann die "Giftstoffe" ersehen. 89.244.64.56 14:33, 19. Okt. 2016 (CEST)
Die gängigisten Typen sind Alkaline und Zink-Kohle für nicht wiederaufladbare Primärzellen und NiMH für wiederaufladbare Sekundärzellen. --MrBurns (Diskussion) 16:57, 19. Okt. 2016 (CEST)
Nickel-Metallhydrid-Akkus enthalten Nickel, Lanthan, Neodym und Cobalt. Saure Zink-Kohle-Batterien enthalten Mangan und Ammoniumverbindungen. Alkali-Mangan-Zellen enthalten Mangan. Zusätzlich enthalten Nickel-Metallhydrid-Akkus und Alkaline-Batterien ätzende Kalilauge. Becher, Blechmantel und Elektroden können weitere möglicherweise giftige Schwermetalle enthalten. Früher war auch noch Quecksilber in vielen Batterien. In Nickel-Cadmium-Akkus, die sich in Nischenanwendungen zäh halten, ist neben Nickel auch noch giftiges Cadmium. --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 19. Okt. 2016 (CEST)
Das Verbot gilt (mit einigens Ausnahmen) seit 2009, da sich Akkus normalerweise schon einige Jahre lang halten, dürften also auch in den Universalgrößen wie Mignon noch viele Nickel-Cadmium-Akkus in Verwendung sein. --MrBurns (Diskussion) 20:35, 19. Okt. 2016 (CEST)