Wikipedia:Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes

Ich denke, ich mache jetzt, nach Abschluss des Alutanus, primär mal eine Check-, Standardisierungs- und Qualitätssicherungsrunde und nehme dabei die ur- und frühgeschichtlichen Abschnitte der jeweiligen Ortsartikel gleich mit, bevor es mit den offenen Baustellen weiter geht...

Bausteine für das Einfügen von RAN-/LMI-Codes in Infoboxen der ro:wp

| cod RAN           = 54519.01
| cod LMI           = CS-I-s-A-10892

Neuer Standard für RAN-CIMEC-Zitate

  • [] im Repertoriul Arheologic Național (rumänisch), abgerufen am .
  • [ Forschungsbericht JAHRESZAHL] in den „Vorläufigen archäologischen Forschungsberichten“ der Cronica cercetărilor arheologice din România (rumänisch), abgerufen am .

Strecke A / XI Bearbeiten

Kastell Lişteava 85 Bearbeiten

FRAGLICH! KEIN RAN, KEIN LMI!

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Limes Dakischer Limes
Abschnitt A / XI / 85[1]
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Forschungsgeschichte Bearbeiten

Archäologische Befunde Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 94f., (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 208.
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 224 und 284.
  • Donald W. Wade: The Roman auxiliary units and camps in Dacia. Chapel Hill 1970, S. 300.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).

Kastell Căciulătești 86 Bearbeiten

WAHRSCHEINLICH KEIN RÖMISCHES KASTELL! KEIN RAN, KEIN LMI!

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Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 95, (Digitalisat).
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 271.
  • Donald W. Wade: The Roman auxiliary units and camps in Dacia. Chapel Hill 1970, S. 291.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).

Kastell Castranova 87 Bearbeiten

NUR VERMUTET!

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Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 95, (PDF).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 193.
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 271.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).

Kastell Mofleni 88 Bearbeiten

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Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 95f., (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 209.
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 224.
  • Donald W. Wade: The Roman auxiliary units and camps in Dacia. Chapel Hill 1970, S. 298f.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).

Kastell Cătunele 90 Bearbeiten

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Fundverbleib und Denkmalschutz Bearbeiten

Die Funde aus den hier besprochenen Anlagen befinden sich heute im XYZ

Die gesamte archäologische Stätte steht nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historisches Denkmal unter Schutz und ist mit den LMI-Code GJ-I-s-B-09155 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[2] Der RAN-Code lauten 79647.01[3] Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 97, (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 122.
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 291.
  • Donald W. Wade: The Roman auxiliary units and camps in Dacia. Chapel Hill 1970, S. 298f.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
  2. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  3. RAN 79647.01 auf der Webpräsenz des Repertoriul Arheologic Național (rumänisch), abgerufen am ABCXYZ

Kastell Pinoasa 91 Bearbeiten

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Abgegangen!

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Archäologische Befunde Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 97f., (Digitalisat).
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 286.
  • Donald W. Wade: The Roman auxiliary units and camps in Dacia. Chapel Hill 1970, S. 222f.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).

Kastell Bumbeşti 92 Bearbeiten

DREI STÜCK!

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Abschnitt A / XI / 85[1]
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Archäologische Befunde Bearbeiten

Fundverbleib und Denkmalschutz Bearbeiten

Die Funde aus den hier besprochenen Anlagen befinden sich heute im XYZ

Die gesamte archäologische Stätte steht nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historisches Denkmal unter Schutz und ist mit den LMI-Code ABCXYZ in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[2] Der RAN-Code lauten ABCXYZ[3] Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 98f., (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 120f.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
  2. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  3. [] auf der Webpräsenz des Repertoriul Arheologic Național (rumänisch), abgerufen am

Kastell Vârtop 93 Bearbeiten

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Abschnitt A / XI / 85[1]
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Archäologische Befunde Bearbeiten

Fundverbleib und Denkmalschutz Bearbeiten

Die Funde aus den hier besprochenen Anlagen befinden sich heute im XYZ

Die gesamte archäologische Stätte steht nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historisches Denkmal unter Schutz und ist mit den LMI-Code ABCXYZ in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[2] Der RAN-Code lauten ABCXYZ[3] Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 99, (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 174.
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 309.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
  2. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  3. [] auf der Webpräsenz des Repertoriul Arheologic Național (rumänisch), abgerufen am

Kastell Pleșa 94 Bearbeiten

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Abschnitt A / XI / 85[1]
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Archäologische Befunde Bearbeiten

Fundverbleib und Denkmalschutz Bearbeiten

Die Funde aus den hier besprochenen Anlagen befinden sich heute im XYZ

Die gesamte archäologische Stätte steht nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historisches Denkmal unter Schutz und ist mit den LMI-Code ABCXYZ in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[2] Der RAN-Code lauten ABCXYZ[3] Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 99, (Digitalisat).

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
  2. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  3. [] auf der Webpräsenz des Repertoriul Arheologic Național (rumänisch), abgerufen am

Diverses Bearbeiten

Muzeul Național al Unirii Bearbeiten

Universität des 1. Dezember Bearbeiten

Muzeul Naţional de Istorie a Transilvaniei Bearbeiten

Ion Horațiu Crișan Bearbeiten

Porolissum Bearbeiten

Kastell Moigrad-Pomet (A / V / 25) Bearbeiten

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Kastell Orăștioara de Sus im Verlauf der dakischen Limites

Lage Bearbeiten

Archäologische Befunde Bearbeiten

Fundverbleib und Denkmalschutz Bearbeiten

Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im

Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[1] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Manuel Fiedler, Constanze Höpken, Szilamer Panczel et al.:Porolissum. Forschungen im Kastell auf dem Pomet von 2009 bis 2011. In: Kathrin M¨uller, Birgit Schiller und der Fachschaftsrat desWinckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin (Hrsg.): Von Kreta nach Kuba. Gedenkschrift zu Ehren des Berliner Archäologen Veit Stürmer. Logos, Berlin 2018, ISBN 978-3-8325-4275-7, S. 449-468, (Digitalisat).
  • Nicolae Gudea: 'Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 45f., (Digitalisat).
  • Nicolae Gudea: Das Römergrenzkastell Von Moigrad-Pomet. Porolissum 1. Ardealul, Zalau 1997.
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 88–101 sowie Tafel 11.

Weblinks (Auswahl) Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

Kastell Moigrad-Citera (A / V 26) Bearbeiten

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Limes Dakischer Limes
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
 
Kastell Orăștioara de Sus im Verlauf der dakischen Limites

Lage Bearbeiten

Archäologische Befunde Bearbeiten

Fundverbleib und Denkmalschutz Bearbeiten

Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im

Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[2] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

Kastell Moigrad-Coasta Citerii (A / V / 26a) Bearbeiten

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Limes Dakischer Limes
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Kastell Orăștioara de Sus im Verlauf der dakischen Limites

Lage Bearbeiten

Archäologische Befunde Bearbeiten

Fundverbleib und Denkmalschutz Bearbeiten

Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im

Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[3] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

Transalutanus Bearbeiten

Donaulimes Bearbeiten

Arbeitsmittel Bearbeiten

Weblinks, allgemein Bearbeiten

Weblinks, speziell Bearbeiten

Literatur, allgemein Bearbeiten

Literatur, speziell Bearbeiten

  1. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  2. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  3. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe