Vorbereitung des 78. Treffens

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Nach längerer Pause gibt es im September wieder ein Treffen, und zwar in Wimmental. Der Termin 8. September steht bereits fest, darum keine Terminfindung, sondern nur die Bitte, dass sich eintragen möge, wer kommen will.

Es wird einen kleinen Dorfrundgang mit dem üblichen Abriss der Ortsgeschichte geben. Wimmental ist nicht groß, so dass das nicht allzulange dauern wird. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr vor dem Eingang der Kirche St. Oswald, das sollte leicht zu finden sein. Parken: Wo auch immer am Straßenrand was frei ist. Im Anschluss an den Rundgang geht's in die Wimmentaler Pizzeria Positano in der Grantschener Str. 10/1. Neben Pizza gibt es dort auch noch ein paar andere deutsche, italienische und griechische Gerichte, ich war dort immer zufrieden. Bis dann. -- Rosenzweig δ 20:52, 31. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Mir wird's heute nicht reichen, wünsche Euch jedoch viel Spaß. Grüße, -- feuerst – disk 11:30, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Donnerstag, 8. September 2016

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  1. -- Rosenzweig δ 20:52, 31. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
  2. --kjunix 22:42, 31. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
  3. -- KeinBahnFahrer (Diskussion) 15:38, 1. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
  4. -- M. Meilicke 22:42, 2. Sep. 2016 (CEST)
  5. -- Sam Gamdschie 19:17, 5. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Rückblick 78. Treffen im Wimmental

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Fünf Sechs Wikipedianer, aktive, eher passive und ehemalige fanden sich am Parkplatz bei der katholischen Kirche in Wimmental ein. - Überraschenderweise hatte die uns von früheren Treffen gut vertraute ortansässige Lieblingspizzeria dort leider geschlossen, so dass wir spontan den Biergarten beim Weinsberger Haxenkeller als Ersatz zum Ausklang des Treffens ins Visier nahmen. Rosenzweig erwies sich als ortskundiger Führer und brachte an diesem schönen Sommerabend einige im Dorf Wimmental verborgene historische Perlen zum Leuchten. Einige Details wurden von einem ehemaligen Wikipedianer mit erweiterten kunsthistorischen Kenntnissen noch ergänzt. Gerade die Figuren an der Kirche St. Oswald, die reichlich vorhandenen Bildstöcke so wie lateinische Inschriften an anderen Hinterlassenschaften des katholischen Glaubens im Ort fanden große Aufmerksamkeit. Erinnerungen an früheren Lateinunterricht wurden hervorgekramt und die Übersetzung der Inschriften gelang. Eine sportliche Herausforderung stellte die Besteigung des Berges mit der Kapelle Ave Maria entlang des Kreuzweges dar. Auf dem Weg zurück ins Tal durch die Weinberge wurde eingehend der Traubenbestand untersucht.

Nach dem Ortsrundgang formierten wir uns zu einer Blechkaravane und zogen nach Weinsberg zum Biergarten. Dort fanden wir uns zu einer lustigen Runde zusammen, bei der Dinge wie die Vergabe von IP-Adressen, Bahntechnisches, die Geschichte von Großkonzernen wie IG Farben u. a., Friedhöfe, Nazi-Hinterlassenschaften in Berlin und vieles andere mehr zur Sprache kamen. Besonders ist mir die Schilderung eines Besuchs bei der Völklinger Hütte im Gedächtnis haften geblieben. - Das Essen war typisch deutsch. Unser italienischer Ex-Wikipediander bedauerte die Abwesenheit der ihm vertraute Küche, sprach aber denoch seinem schweinefleischfreien Gerichten kräftig zu. Zur vorgerückten Stunde kamen auch einige Jugendsünden mit Autos zur Sprache, die so heute dank schärferer Gesetze undurchführbar wären. Dabei musste auch die Bedienung mitlachen, die bei uns kassieren wollte. Alles in allem ein sehr schöner Abend. An dieser Stelle vielen lieben Dank an den Organisator Rosenzweig.--Sam Gamdschie 19:36, 10. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gruß an alle, insbesondere auch an den Ehemaligen, von dem ich hoffe, dass er dereinst wiederkommt. --Silvicola Disk 01:06, 12. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Rückblick 78,5stes Treffen

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Wie schon beim 75. Treffen in der Villa Faißt im Frühjahr angeregt, fand nun am 16. September 2016, zu passender Zeit, ein informelles Treffen auf dem Heilbronner Weindorf statt. Alle Teilnehmer erschienen unter Tarnnamen, mit verändertem Haarschnitt, mit ungewohnten Verkehrsmitteln oder unter Anwendung sonstiger Maßnahmen der Verschleierung, damit alkoholbedingte Ausfallerscheinungen keinem der hinlänglich bekannten Autoren der sonstigen Treffen zugeordnet werden konnten. Außerdem entschieden wir uns für Tarnnamen, da bei diesem Treffen erstmals der Anteil gesperrter Nutzer den der ungesperrten überstieg. Der Berichterstatter kann sich an die genaue Abfolge der Winzergenossenschaften und ihrer Weine nur noch sehr eingeschränkt erinnern. In Erinnerung blieb der Stand der WG Heilbronn, wo sich die Gruppe nochmals vermehrte, bevor man zum Stand der ebenfalls der WG Heilbronn angehörenden Weingärtnergenossenschaft Grantschen wechselte, um sich dort an vorzüglichem Lemberger Weißherbst und einem daraus erzeugten Schaumweingetränk festzutrinken. Trotz tausenden von Besuchern gelang es, einen ausreichend großen Sitzplatz zu ergattern, an dem wir von einem Jazztrio mit einem Durchschnittsalter von Ü70 fast bis Mitternacht bestens unterhalten wurden. An WP-relevanten Themen, die trotz oder wegen des genossenen Weines zur Sprache kamen, sind insbesondere die Baulichkeiten im Umfeld des Weindorfgeländes rund um das Rathaus (Heilbronn) und die mehr oder weniger gelungenen Wiederaufbauplanung von Heilbronn in den 1950ern zu nennen. Außerdem beschäftigten wir uns mit Rudolf Schlauch und seinen Söhnen. Über den von Bernulf Schlauch angebotenen „Holunderzauber“ schloss sich der alkoholische Bogen zurück zu den feinen Getränken in unseren Gläsern. Der Abend endete mit Schwärmereien von regionalen Spirituosen. Wie schon beim Treffen in Wimmental angeregt, sollen solche bei einem der kommenden Wintertreffen verköstigt werden. Wer am Weindorf-Treffen nicht teilnehmen konnte, findet die regionalen Weinspezialitäten dankenswerterweise auch in vielen Supermärkten der Region (Sachsen, Thüringer, Hamburger und Berliner, selbst Pfälzer mit ihrer Plärre dürfen zurecht neidisch sein, denn: „Kenner trinken Württemberger“!) und kann zumindest den sensorischen Teil des Treffens bei Gelegenheit auch zuhause nachholen. Weinzahn (Diskussion) 12:20, 17. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bitte sich darüber nicht aufzuregen, denn es drängt mich, wenigstens ganz sachte anzufragen: Hat zu irgend einem Zeitpunkt auch ein Nudelsiebkopfbedeckungshintergrund eine Rolle gespielt (Biervulkan), oder war es ein streng oinophiles und kritharophobes Fest? --Silvicola Disk 19:17, 17. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]