Vorbereitung des 41. Treffens

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Das nächste Treffen findet am 5. Mai 2011 in Neckarbischofsheim statt. Wir treffen uns um 18:30 Uhr an der Stadtkirche St. Salvator (Hauptstraße, Ecke Schulgasse). Parkmöglichkeiten gibt es im unmittelbaren Umfeld reichlich. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, ist wenig empfehlenswert. Wir machen einen kleinen Stadtrundgang und kehren anschließend gegen 20.30 Uhr nahe des Ausgangspunkts in Annes Keller ein.

Termin des nächsten Treffens wäre gem. Termin-Grobplanung um den 14. April 2011. Mögliche Orte sind Lauffen am Neckar oder Neckarbischofsheim. Kjunix und Schmelzle erkundigen sich, was möglich ist, und geben dann hier Bescheid. -- Rosenzweig δ 18:48, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe inzwischen mit Sondierungen in Nbh. begonnen, aber noch keine konkreten Ergebnisse. Wie siehts bei Klaus in Lauffen aus? Der 14. April wirds wegen der inzwischen fortgeschrittenen Terminsituation wohl nicht. Ich bleib in Neckarbischofsheim mal zeitnah dran. Falls wir dort nichts außergewöhnliches besichtigen können, könnte ich einen kleinen Stadtrundgang anführen, da ich mich dort recht gut auskenne. Sollen wir mal mit der Terminfindung beginnen? Grüße -- · peter schmelzle · d · @ · 13:19, 7. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stadtrundgänge mit Peter Schmelzle waren bisher immer gut! -- Ehrhardt 17:29, 7. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warten wir noch ab, wie's bei kjunix wg. Lauffen aussieht, dann kann die Terminfindung wohl starten. -- Rosenzweig δ 22:43, 7. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sorry, den Thread habe ich überlesen. In Sachen Lauffen habe ich bis jetzt noch nichts unternommen. Wenn Peters Führungen auf so großes Interesse stoßen, dann lasse ich ihm natürlich gerne den Vortritt. Beste Grüße, --kjunix 22:26, 12. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

OK, dann stellen wir mal ein paar Termine ein, wie üblich Donnerstage, wenn es mit denen nicht klappt, kann man es auch mit anderen Wochentagen versuchen. Zeit wie üblich 18.30 Uhr, sofern nicht noch was anderes ausgemacht wird, Ort Neckarbischofsheim, weitere Details dann von Schmelzle. -- Rosenzweig δ 20:27, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich konnte bisher zwar trotz einiger Telefonate und Mails noch kein Highlight für das Treffen in Neckarbischofsheim organisieren, aber vielleicht kommt noch was. Ansonsten gibt es einen sicherlich interessanten Ortsrundgang mit ein paar Daten zur Ortsgeschichte und einigem an historischen Bauten, vielleicht leider eben nur von außen. Für die Eisenbahn-Fraktion ist der Anfahrtweg von Bad Rappenau aus reizvoll: dem Verlauf der Krebsbachtalbahn nach. Als Treffpunkt bietet sich der Platz bei der Stadtkirche St. Salvator (Neckarbischofsheim) (Ecke Hauptstraße/Schulgasse) an. Einkehren können wir dort gegenüber nach einem etwa ein- oder anderthalbstündigen Rundgang in „Anne's Keller“ [1]. Das ist der Keller des Alexanderschlösschens, ist ganz urig und hat Donnerstags bis 24.00h offen, Küche ist bis 23.00h besetzt. Den Erfahrungen vom letzten Eppinger Treffen nach, bitte ich darum, Regenschirme, Gummistiefel und Friesennerz mitzubringen ;) GRüße -- · peter schmelzle · d · @ · 21:12, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Donnerstag, 5. Mai 2011

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  1. -- Rosenzweig δ 20:27, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  2. -- Ehrhardt 20:57, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  3. -- · peter schmelzle · d · @ · 21:12, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  4. --kjunix 20:52, 15. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  5. --Pfedelbacher 21:30, 18. Apr. 2011 (CEST)ich muss leider absagen[Beantworten]
  6. --Sam Gamdschie 21:07, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Rückblick auf das 41. Treffen

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Nachdem wir im März das 40. Treffen hatten, gab es diesmal das Jubiläumstreffen, fünf Jahre nach dem ersten Treffen im Mai 2006. Die Feier fand am 5. Mai 2011 ab 18.30 knapp außerhalb der Landkreisgrenzen in Neckarbischofsheim und somit im Rhein-Neckar-Kreis statt. Eigentlicher Beginn war gegen 18.45 Uhr, da der Ort über Autobahn und Bundesstraße zwar gut erreichbar ist, besagte Autobahn (A 6) aber mitunter zu Stau neigt, was die Ankunft zweier Teilnehmer etwas verzögerte. Teilnehmer waren Schmelzle als Ortskundiger, Ehrhardt, kjunix, Rosenzweig und Sam Gamdschie. Pfedelbacher hatte leider kurzfristig absagen müssen.

Neckarbischofsheim ist recht überschaubar und wurde von Schmelzle trotz durch widrige Umstände behinderter Vorbereitung gewohnt souverän vorgestellt. Wichtigste Tiere dort sind die Raben, die zwar nicht in natura, aber auf den Wappen der Helmstatt an diversen Bauwerken massenhaft anzutreffen sind. Neben drei Schlössern, einer ziemlich alten und einer etwas neueren Kirche sowie einem Wehrturm war noch ein interessanter, von den drei Machtzentren Kirche, Bezirksamt und Sparkasse umringter Kreisverkehr zu erspähen.

Gegen 20 Uhr ging es dann in Annes Keller, passenderweise der Keller eines der besagten drei Schlösser (des Alexanderschlosses, heute das Rathaus). Dort konnte man auf der Speisekarte Gerichte wie WUSAPO und SCHNIPOSA bestaunen oder sich doch für ein Rumpsteak entscheiden. Letztlich war keiner vom Essen enttäuscht. Interessant auch die Toilette mit Türsuchspiel, originellen Handwaschbottichen, Kraftstromanschluss und Notausgang.

Nach einer kleinen Bücherverteilrunde ging man zu den Gesprächsthemen des Abends über, kaum gestört vom dankenswerterweise sehr dezent spielenden Klavierspieler. Neben Bankmachenschaften, Museumsmachenschaften, neuer Kamera-Hardware und an der Wand präsentierten Keller-Kindern ging es doch auch noch um Wikipedia-Themen wie die Schmollerstraße (deren Name uns nicht einfiel), Erinnerungsbots, Gestaltung von Signaturen und redundante Bahnstrecken. Nach 23 Uhr ging's dann hinaus in die kalte Nacht und nach Hause. -- Rosenzweig δ 15:12, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke, Peter für die gekonnte Führung und für die gelungene Auswahl des Lokals (muss ich mir merken, für den Fall, dass ich mal wieder vor Ort bin)! Vielen Dank auch an Rosenzweig für die wie immer gute Zusammenfassung. --kjunix 21:20, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Erwähnenswert wäre vielleicht noch die sportliche Einlage beim Überwinden der Mauer um das Gelände der Totenkirche (Neckarbischofsheim), die uns zu (O-Ton) "sensationellen" Grabsteinen an der Außenwand der Kirche führte. Aber das musste im Hinblick auf die Vollständigkeit eben so sein. War schön, mal wieder dabei gewesen zu sein. --Sam Gamdschie 23:29, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Thx für Zusammenfassung und zufriedenes Geführtsein. Die Grabmale an und vor allem in der Totenkirche (Neckarbischofsheim) sind in der Tat sensationell, nur dass wir eben lediglich einen Bruchteil davon sehen konnten. Im Artikel gibts reichlich Bilder vom Inneren vor der Sanierung. Wie fast alles in Neckarbischofsheim auch in der Totenkirche ein starker Bezug zu Philipp von Helmstatt und seinem Enkel Johann Philipp von Helmstatt, denen durch Erbgang und geschichte Politik großer Besitz zugefallen ist und die Bischofsheim mehr oder weniger auch zur Residenz ausgebaut haben. Am Klavierspieler hat mir am besten gefallen, dass er insbesondere Variationen des Cage-Klassikers 4'33" dargeboten hat ;) Grüße -- · peter schmelzle ·   · d · @ · 19:14, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]