Transilvanian Beat Club

deutsche Band

Transilvanian Beat Club (TBC) ist eine im Jahr 2005 gegründete deutsche Extreme-Metal-Band aus Tambach-Dietharz. Die Musik ist beeinflusst von den Genres Black Metal, Rock ’n’ Roll und Polka. Die Texte der Band sind meist auf deutsch verfasst und handeln von Vampiren, Alkohol und vermeintlicher rumänischer Nationalromantik.

Transilvanian Beat Club
Allgemeine Informationen
Genre(s) Extreme Metal
Gründung 2005
Website www.transilvanian-beat-club.com
Gründungsmitglieder
Ronny „Yantit“ Fimmel
Theresa „2T“ Trenks
Blutknecht
Dr. Franzenstein
Ehemalige Mitglieder
Klavier, Bratsche
Theresa „2T“ Trenks (2005–2006)
Studiomusiker
Jakowar Sekurita

Name Bearbeiten

Der Name Transilvanian Beat Club wurde laut Yantit gewählt, weil sich die Mitglieder wie echte Rumänen fühlen.[1]

Ebenfalls habe sein Lieblingslied Transilvanian Hunger von Darkthrone, das auf dem Debütalbum als Coverversion enthalten war, die Wahl des Namens beeinflusst.[2]

Das Band-Akronym TBC ist auch die offizielle Abkürzung für Tuberkulose, was nach Ronny Fimmel die Namensgebung indirekt beeinflusst habe, da die Abkürzung witzig und einprägsam sei.[1]

Geschichte Bearbeiten

Die Band bestand von Anfang an zu großen Teilen aus der Live-Besetzung von Ewigheim. Dieser Umstand sorgte dafür, dass die Phase des Kennenlernens entfiel.[1]

Das Debütalbum Willkommen im Club! wurde im Februar und März 2006 von Markus Stock in der Klangschmiede Studio E in Mellrichstadt aufgenommen und produziert. Es erschien am 5. Mai.

Im September 2006 verließ Theresa Trenks die Band.

2007 wurde das Album Das Leben soll doch schön sein… veröffentlicht.

Diskografie Bearbeiten

  • 2006: Willkommen im Club! (Massacre Records)
  • 2007: Das Leben soll doch schön sein… (Massacre Records)

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c SirG: Transilvanian Beat Club - Interview. metal.de, 8. Dezember 2005, abgerufen am 11. Juni 2011.
  2. Dirk: Transilvanian Beat Club (03.05.2006). Rumänische Bauern im Wodkarausch ... Metallic-Zine, 3. Mai 2006, abgerufen am 11. Juni 2011.