Sukoun
Sukoun (englischer Festivaltitel Amplified) ist ein jordanisch-palästinensisch-ägyptischer Kurzfilm unter der Regie von Dina Naser aus dem Jahr 2024. Der Film soll im Februar 2024 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Berlinale Generation feiern.
Handlung Bearbeiten
Die junge Karatekämpferin Hind hat eine Hörbehinderung. Ihre Welt gerät ins Wanken, als sie in ihrem Trainingszentrum Opfer eines Übergriffs wird. Auf audiovisuell beeindruckende Weise erlebt das Publikum diese brüchig gewordene Weltwahrnehmung. Die Karateka macht sich auf, um ihre alte Stärke zurückzugewinnen.[1][2]
Produktion Bearbeiten
Filmstab Bearbeiten
Regie führte Dina Naser.
In wichtigen Rollen sind Malak Nassar, Suhad Khatib, Nadeem Al-Rimawi und Hanna George Sakkab zu sehen.[1]
Dreharbeiten und Veröffentlichung Bearbeiten
Der Film soll im Februar 2024 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Berlinale Generation feiern.
Auszeichnungen und Nominierungen Bearbeiten
- 2024: Internationale Filmfestspiele Berlin – SPECIAL MENTION AWARD for a Berlinale Generation Kplus Best Film by the Children's Jury
Weblinks Bearbeiten
- Berlinale-Profil
- Sukoun bei IMDb
- Amplified – Presseheft (PDF; 2,67 MB)
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ a b Sukoun | Amplified. Abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Berlinale 2024: Aggregatzustände des Aufbegehrens bei Generation | filmportal.de. Abgerufen am 30. Dezember 2023.