Die Stribeck-Pressung (nach Richard Stribeck) ist die Flächenpressung zwischen einer zylindrischen Welle und der Lagerschale eines Gleitlagers. Sie gibt die Belastung des Gleitlagers an und wird berechnet als Belastungskraft bezogen auf den Durchmesser der Welle und die Breite der Lagerschale:

Der Begriff Stribeck-Pressung ist in der Fachliteratur selten genannt.[1]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Laut Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Hannibal, Dozent an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Iserlohn, ist es aber in der Praxis eine bekannte Bezeichnung für diese Pressungsart.