Still Not Getting Any …

Album von Simple Plan

Still Not Getting Any … ist das zweite Studioalbum der kanadischen Pop-Rock-Band Simple Plan. Es erschien in Deutschland am 2. Mai 2005 bei Atlantic/Warner.[8]

Still Not Getting Any …
Studioalbum von Simple Plan

Veröffent-
lichung(en)

2. Mai 2005

Aufnahme

2004

Label(s) Atlantic/Warner

Format(e)

CD

Genre(s)

Pop-Rock, Alternative Rock

Titel (Anzahl)

11

Länge

38 min 22 s

Besetzung

Produktion

Bob Rock

Chronologie
Live in Japan 2002
(2003)
Still Not Getting Any … MTV Hard Rock Live
(2005)
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2][3][4][5]
Still Not Getting Any …
  DE 16 16.05.2005 (11 Wo.)
  AT 5 15.05.2005 (19 Wo.)
  CH 22 10.04.2005 (38 Wo.)
  US 3 13.11.2005 (49 Wo.)
Singles[6][7]
Shut Up!
  DE 25 02.05.2005 (9 Wo.)
  AT 59 01.05.2005 (7 Wo.)
  UK 44 05.03.2005 (2 Wo.)
  US 99 12.03.2005 (2 Wo.)
Welcome to My Life
  DE 70 05.09.2005 (3 Wo.)
  UK 49 02.07.2005 (1 Wo.)
  US 40 25.12.2004 (18 Wo.)
Untitled (How Could This Happen to Me?)
  CH 7 29.01.2006 (26 Wo.)
  US 49 23.07.2005 (16 Wo.)

Entstehung und Veröffentlichung Bearbeiten

Die ersten Arbeiten an dem Album begannen im Jahre 2004, als Chuck Comeau und Pierre Bouvier mit dem Songwriting anfingen.[9] Kurz darauf begannen die Arbeiten im Tonstudio.

Das Album erschien am 26. Oktober 2004 in den Vereinigten Staaten, erst am 2. Mai 2005 kam es auch im deutschsprachigen Raum heraus.[8] Neben der Standard-CD, kam auch eine Special-Edition auf den Markt, die zusätzlich noch eine Bonus-DVD enthält.

Der Albentitel Still Not Getting Any … (englisch für Wir bekommen noch immer keine …) bezieht sich auf die Kritiken des ersten Albums, die meistens nicht positiv ausfielen.

Titelliste Bearbeiten

# Titel Länge
1. Shut Up! 3:01
2. Welcome to My Life 3:23
3. Perfect World 3:51
4. Thank You 2:53
5. Me Against the World 3:12
6. Crazy 3:38
7. Jump 3:08
8. Everytime 4:01
9. Promise 3:32
10. One 3:22
11. Untitled (How Could This Happen to Me?) 3:57
12. Perfect (Live) (Bonus in Australien und Japan) 4:39

Rezeption Bearbeiten

Die Meinungen der Kritiker fielen unterschiedlich aus, meistens wurde das Album aber eher negativ bewertet:

Matthias Manthe vergibt auf laut.de einen von 5 Sternen und kritisiert die Band und das Album aufs Äußerste. Unter anderem werden die Texte und die Musik kritisiert. Außerdem bezeichnet er die Band als sehr austauschbar.[8]

Jochen Gedwien von plattentests.de vergibt 5 von 10 Punkten und bezeichnet das Album zwar als etwas kitschig, seiner Meinung nach ist es für ruhigere Stunden aber ganz gut geeignet.[10]

Auf cdstarts.de bekommt das Album 4 von 10 Punkte. Kritiker Christian Kruschel schreibt, dass die Texte zu niveaulos seien und es auf dem Album nichts neues gäbe. Seiner Meinung nach ist das Album höchstens für Fans des sehr einfachen Punkrocks den Kauf wert.[9]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. austriancharts.at: Simple Plan in den österreichischen Charts
  2. Simple Plan in den Official UK Charts (englisch).
  3. hitparade.ch: Simple Plan in den Schweizer Charts
  4. billboard.com: Simple Plan in den Billboard 200
  5. musicline.de: Simple Plan in den deutschen Album-Charts (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/musicline.de
  6. musicline.de: Simple Plan in den deutschen Single-Charts (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/musicline.de
  7. billboard.com: Simple Plan in den US-amerikanischen Single-Charts
  8. a b c Matthias Manthe: Stromlinienförmig, oder: Wie erschaffe ich ein Poppunk-Idol. Eine Anleitung in zehn Kapiteln. In: laut.de. Abgerufen am 8. Juni 2011.
  9. a b Christian Kruschel: Kritik. In: cdstarts.de, abgerufen am 8. Juni 2011.
  10. Jochen Gedwien: Saubermänner. In: plattentests.de, abgerufen am 8. Juni 2011.