Stafanie Taylor

west-indische Cricketspielerin

Stafanie Roxann Taylor (* 11. Juni 1991 in Spanish Town, Jamaika) ist eine west-indische Cricketspielerin die seit 2008 für das West Indies Women’s Cricket Team spielt und zwischen 2015 und 2022 ihre Kapitänin war.

Stafanie Taylor
Taylor im Jahr 2020
Spieler-Informationen
Name Stafanie Roxann Taylor
Geboren 11. Juni 1991 (32 Jahre alt)
Spanish Town, Jamaika
Batting-Stil Rechtshänderin
Bowling-Stil Rechtshändige off break
Rolle All-rounder
Internationale Spiele
Nationalmannschaft West Indies Women‘s Cricket Team West Indies (2008–heute)
WODI-Debüt (cap 60) 24. Juni 2008 v Irland Irland
Letztes WODI 22. März 2022 v Australien Australien
WT20I-Debüt (cap 11) 27. Juni 2008 v Irland Irland
Letztes WT20I 4. Juli 2021 v Pakistan Pakistan
Nationale Mannschaften
Jahre Mannschaft
2002–heute Jamaika
2011/12 Auckland
2015/16–2018/19 Sydney Thunder
2016–2018 Western Storm
2019 Trailblazers
2019 Southern Vipers
2019/20–2020/21 Adelaide Strikers
2021 Southern Brave
2022–heute Guyana Amazon Warriors
Karriere-Statistiken
Spielform WODI WTwenty20
Spiele 148 113
Runs (gesamt) 5.367 3.166
Batting Average 43,99 35,57
100s/50s 7/38 0/21
Highscore 171 90
Bälle 5.680 1.737
Wickets 153 98
Bowling Average 21,84 16,72
5 Wickets in Innings 0 0
10 Wickets im Spiel 0 0
Beste Bowlingleistung 4/17 4/12
Catches/Stumpings 67/– 34/–
Quelle: Cricinfo, 23. Februar 2023

Kindheit und Ausbildung Bearbeiten

Taylor wuchs in Jamaika auf und spielte zunächst Fußball. Mit Cricket begann sie mit acht Jahren und absolvierte ihre erste Tour in Guyana mit 10 Jahren. Sie entschied sich für Cricket, da sie sich erhoffte damit besser die Welt bereisen zu können.[1]

Sportliche Karriere Bearbeiten

Anfänge in der Nationalmannschaft Bearbeiten

Taylor gab ihr Debüt in der Nationalmannschaft bei einer Reise in Europa im Sommer 2008. Zunächst konnte sie in ihrem zweiten WODI gegen Irland ein Half-Century über 66* Runs erzielen,[2] bevor ihr bei ihrem WTwenty20-Debüt gegen den gleichen Gegner 90 Runs gelangen.[3] Die Reise wurde in den Niederlanden fortgesetzt, bei der sie im ritten WODI als Spielerin des Spiels ausgezeichnet wurde als sie 70 Runs erzielte und so den Seriensieg sicherte.[4] Im März 2009 wurde sie zum Women’s Cricket World Cup 2009 in Australien nominiert. Dort eröffnete sie mit 4 Wickets für 17 Runs Im Bowling gegen Südafrika das Turnier für ihre Mannschaft und ermöglichte so den Sieg.[5] Dieser Sieg ermöglichte die Qualifikation für die Super-Six-Runde, in der sie gegen Pakistan ein Half-Century über 55 Runs erzielte, was jedoch nicht für einen Sieg ausreichte.[6] Bei der ersten WTwenty20-Weltmeisterschaft im Juni des Jahres gelangen ihr gegen Südafrika (50 Runs[7]) und Neuseeland (58* Runs[8]) jeweils ein Fifty.

Im Oktober 2009 auf der Tour in Südafrika konnte sie im ersten WODI ein Century über 108* Runs aus 117 Bällen[9] und im dritten WODI 66 Runs erreichen.[10] Vor der nächsten Weltmeisterschaft bestritt sie mit dem Team eine Tour gegen Sri Lanka, bei der sie in den drei Spielen der WTwenty20-Serie drei Half-Centuries erzielte (50,[11] 54*[12] und 58 Runs[13]). Bei der in den West Indies ausgetragenen ICC Women’s World Twenty20 2010 erzielte sie ihre beste Leistung miz 58* Runs bei der einzigen Niederlage in der Vorrunde gegen Australien.[14] Sie erreichte mit dem Team das Halbfinale, in dem sie gegen Neuseeland unterlagen. Im Oktober 2010 bestritt sie ein Sechs-Nationen-Turnier in Südafrika, bei dem sie zunächst gegen die Niederlande ein Century über 147 Runs aus 141 Bällen erzielte,[15] bevor sie jeweils ein weiteres Half-Century gegen Irland (68* Runs[16]), Sri Lanka (83 Runs[17]) und Pakistan (85* Runs[18]) hinzufügte. Im Januar 2011 erzielte sie zwei weitere Fifty über 85*[19] und 83 Runs[20] in Indien.

Aufstieg zur Kapitänin Bearbeiten

Beim Women’s Cricket World Cup Qualifier 2011 konnte sie zunächst gegen Irland ein Century über 107 Runs aus 154 Bällen erreichen,[21] bevor sie gegen Pakistan (66* Runs[22] ) und Sri Lanka (58 Runs[23]) zwei weitere Half-Centuries erzielte. Im Februar 2012 kam Indien in die West Indies. In der WTwenty20-Serie gelang ihr ein Half-Century über 54* Runs im ersten Spiel.[24] In der WODI-Serie erzielte sie im zweiten Spiel 75 Runs[25] und im dritten Spiel 4 Wickets für 21 Runs, wofür sie als Spielerin der Serie ausgezeichnet wurde.[26] Daraufhin folgte Sri Lanka in die West Indies, gegen die sie jeweils ein Fifty in der WODI-Serie (53 Runs[27]) und WTwenty20-Serie (62 Runs[28]) erreichte. Zur Vorbereitung auf die kommende Weltmeisterschaft spielten die West Indies eine Tour gegen Südafrika. Dort gelang ihr im dritten Spiel neben 71 Runs Runs am Schlag auch 4 Wickets für 22 Runs im Bowling.[29] Im abschließenden Spiel konnte sie mit 76 Runs das unentschieden der Serie sichern und wurde als Spielerin der Serie ausgezeichnet.[30] Beim Women’s Cricket World Cup 2013 konnte sie in der Vorrunde gegen Sri Lanka ein Century über 171 Runs aus 137 Bällen erzielen und so den Einzug in die Super-Six-Runde für die West Indies ermöglichen.[31] Dort erreichte sie gegen Südafrika 75 Runs und wurde erneut als Spielerin des Spiels ausgezeichnet.[32] Ihre Leistungen hatten wichtigen Anteil daran, dass das Team das Finale erreichte. Direkt im Anschluss daran bestritt sie mit dem Team eine WTWenty20-Serie in Sri Lanka, bei der ihr ein Fifty über 75 Runs gelang.[33]

Ebenfalls im WTWenty20 konnte sie im Finale bei einem heimischen Drei-Nationen-Turnier gegen England im Oktober 2013 51 Runs erreichen und so als Spielerin des Spiels den Gewinn sichern.[34] Daraufhin kam Neuseeland in die West Indies gegen die sie im letzten WODI ein Century über 135 Runs aus 148 Bällen, sowie 4 Wickets für 35 Runs erzielte und als Spielerin von Spiel und Serie ausgezeichnet wurde.[35] Beim ICC Women’s World Twenty20 2014 im März des Folgejahres konnte sie gegen England und Sri Lanka jeweils 56 Runs erzielen und so die Grundlage schaffen für den Halbfinaleinzug ihrer Mannschaft.[36][37] Die Saison 2014/15 begann mit zwei Half-Centuries (50[38] und 66 Runs[39]) gegen Neuseeland und drei weitere in Australien (95[40], 52[41] und 78 Runs[42]). Im Mai 2015 gelang ihr auf der Tour in Sri Lanka sowohl ein Half-Century in den WODIs (86* Runs[43]), als auch in den WTwenty20s (59* Runs[44]) Im September 2015 wurde sie als Kapitänin der Nationalmannschaft ernannt und ersetzte damit Merissa Aguilleira.[45] Ihre erste Tour in der neuen Funktion bestritt sie gegen Pakistan und konnte dort mit 98*[46] und 87* Runs zwei Half-Centuries in den WODIs erreichen und wurde dafür als Spielerin der Serie ausgezeichnet.[47] Im nationalen Cricket spielte sie von da an auch in der australischen Women’s Big Bash League für die Sydney Thunder.[48]

Gewinn der World Twenty20 Bearbeiten

Im Frühjahr 2016 reiste sie mit dem Team nach Südafrika und konnte dort jeweils ein Fifty in den beiden Serien erzielen (79[49] und 63 Runs[50]). Im Sommer folgte der ICC Women’s World Twenty20 2016. In der Vorrunde erzielte sie 3 Wickets für 13 Runs und 40 Runs am Schlag gegen Bangladesch und wurde dafür als Spielerin des Spiels ausgezeichnet.[51] Als Gruppenzweite qualifizierten sie sich für das Halbfinale und konnten sich dort gegen Neuseeland durchsetzen, unter anderem auf Grund er 3 Wickets für 26 Runs durch Taylor.[52] Im Finale trafen sie auf Australien und Taylor konnte mit ihrem Half-Century über 59 Runs einen entscheidenden Beitrag zum Gewinn des Turniers machen. Auch wurde sie für ihre Leistungen als Spielerin des Turniers ausgezeichnet.[53]

Im Oktober 2016 konnte sie drei Half-Centuries gegen England erzielen (56,[54] 85[55] und 57 Runs[56]). Es folgte eine Tour in Indien bei der sie ein Fifty über 90 Runs in den WTWenty20s erreichte.[57] Beim Women’s Cricket World Cup 2017 war ihre beste Leistung 90 Runs gegen Pakistan,[58] jedoch reichte dieses nicht um sich für das Halbfinale zu qualifizieren und so schied man in der Vorrunde aus.[59] Die Saison 2017/18 beinhaltete zwei Half-Centuries gegen Sri Lanka (60*[60] und 55 Runs[61]) und drei in Neuseeland (90,[62] 86[63] und 51* Runs[64]). Beim ICC Women’s World Twenty20 2018 war ihre beste Leistung 4 Wickets für 12 Runs in der Vorrunde gegen Südafrika.[65] Mit dem Team erreichte sie das Halbfinale, wo sie gegen Australien ausschieden.

Verlust der Kapitänsrolle Bearbeiten

Im Februar 2019 erzielte sie zwei Half-Centuries gegen Pakistan (58[66] und 52 Runs[67]). Im Mai 2019 folgte eine Tour in Irland, wobei sie 75 Runs in den WTwenty20s erzielte.[68] In der Saison 2019/20 konnte sie 70* Runs gegen Australien erreichen,[69] ebenso wie zwei Fifties (94[70] und 79 Runs[71]) gegen Indien für die sie als Spielerin der Serie ausgezeichnet wurde. Beim ICC Women’s T20 World Cup 2020 konnte sie nicht herausragen und verletzte sich im Vorletzten Spiel. So schied sie mit dem Team schon in der Vorrunde aus.[72]

Nach der Pause auf Grund der COVID-19-Pandemie konnte sie im Juli 2021 gegen Pakistan in den WODIs ein Century über 105 Runs aus 116 Bällen[73] erreichen und in den WTwenty20s 4 Wickets für 17 Runs.[74] Als man im November des Jahres im Gegenzug Pakistan besuchte gelang ihr dort abermals ein Century über 102* Runs aus 117 Bällen.[75] Beim Women’s Cricket World Cup 2022 erzielte sie gegen Australien ein Fifty über 50 Runs und gegen Bangladesch 3 Wickets für 29 Runs.[76][77] Sie führte das team ins Halbfinale, bei dem sie gegen Australien 48 Runs erreichte, was die deutliche Niederlage jedoch nicht verhindern konnte.[78] Im Juni 2022 wurde sie dann durch Hayley Matthews als Kapitänin der West Indies ersetzt.[79]

Im September 2022 erzielte sie bei der WODI-Serie gegen Neuseeland ein Fifty über 51* Runs und wurde dafür als Spielerin des Spiels ausgezeichnet.[80] Jedoch musste sie das Spiel auf Grund einer Verletzung abbrechen. Mit einer Rückenverletzung musste sie dann mehrere Monate aussetzen.[81] Daraufhin erhielt sie beim ICC Women’s T20 World Cup 2023 zwei Einsätze und konnte dort gegen Indien 42 Runs erreichen.[82]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Sacha Walters: Stafanie Taylor: eats, sleeps and dreams cricket! The Gleaner, 18. Januar 2010, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  2. Taylor stars in series-clincher. Cricinfo, 30. Juni 2008, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  3. Taylor powers West Indies to convincing win. Cricinfo, 28. Juni 2008, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  4. West Indies seal series in fine style. Cricinfo, 7. Juli 2008, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  5. West Indies win crucial group game. Cricinfo, 8. März 2009, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  6. Armaan Khan drives Pakistan to victory. Cricinfo, 14. März 2009, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  7. Taylor stars in West Indies win. Cricinfo, 11. Juni 2009, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  8. Bates sets up comfortable New Zealand win. Cricinfo, 13. Juni 2009, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  9. Taylor century hands easy win to West Indies. Cricinfo, 16. Oktober 2009, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  10. Cri-zelda Brits gives SA the lead. Cricinfo, 21. Oktober 2009, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  11. Daley and Taylor help West Indies sail through. Cricinfo, 22. April 2010, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  12. Stafanie Taylor seals series for Windies. Cricinfo, 24. April 2010, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  13. Taylor, Daley and Mohammed ensure clean sweep. Cricinfo, 25. April 2010, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  14. Australia maintain unbeaten run. Cricinfo, 9. Mai 2010, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  15. Taylor ton leads West Indies win. Cricinfo, 6. Oktober 2010, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  16. Taylor stars again to shore up West Indies. Cricinfo, 7. Oktober 2010, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  17. West Indies make it three in three. Cricinfo, 9. Oktober 2010, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  18. South Africa take title with perfect record. Cricinfo, 12. Oktober 2010, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  19. All-round Taylor stars in big West Indies win. Cricinfo, 10. Januar 2011, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  20. Mithali Raj stars in close win for India. Cricinfo, 18. Januar 2011, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  21. West Indies thrash Ireland. Cricinfo, 14. November 2011, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  22. West Indies beat Pakistan comfortably. Cricinfo, 17. November 2011, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  23. Semi-Final, Fatullah, Nov 24 2011, ICC Women's World Cup Qualifier. Cricinfo, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  24. Stafanie Taylor stars in commanding win. Cricinfo, 19. Februar 2012, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  25. Taylor's fifty helps hosts level series. Cricinfo, 3. März 2012, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  26. Taylor, Dottin help West Indies to series win. Cricinfo, 5. März 2012, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  27. Anisa's five give West Indies win. Cricinfo, 26. April 2012, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  28. Stafanie Taylor powers hosts to narrow win. Cricinfo, 3. Mai 2012, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  29. All-round Taylor helps West Indies to first win. Cricinfo, 13. Januar 2013, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  30. Taylor, Campbell square series for West Indies. Cricinfo, 16. Januar 2013, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  31. Vishal Dikshit: Taylor, Dottin bat SL out of match. Cricinfo, 3. Februar 2013, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  32. South Africa exit after narrow defeat. Cricinfo, 8. Februar 2013, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  33. Daley dose too much for SL; WI take series. Cricinfo, 5. März 2013, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  34. Taylor, Dottin give WI series win. Cricinfo, 27. Oktober 2013, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  35. All-round Taylor sets up series win for West Indies. Cricinfo, 11. Oktober 2013, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  36. Seamers, Taylor propel WI to top of table. Cricinfo, 28. März 2014, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  37. Taylor, Dottin star in tense WI win. Cricinfo, 24. März 2014, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  38. Dottin, Mohammed set up 2-0 lead for WI. Cricinfo, 15. September 2014, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  39. NZ collapse gives West Indies 4-0 whitewash. Cricinfo, 20. September 2014, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  40. Australia win as Lanning 95 outdoes Taylor 95. Cricinfo, 11. November 2014, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  41. Jonassen guides Australia to victory. Cricinfo, 2. November 2014, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  42. Lanning, Healy give Australia series. Cricinfo, 7. November 2014, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  43. Taylor, Dottin set up West Indies win. Cricinfo, 18. Mai 2015, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  44. Taylor, Dottin star in series-levelling win. Cricinfo, 25. Mai 2015, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  45. Taylor named new West Indies Women’s captain. Guyana Chronicle, 4. September 2015, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  46. Taylor leads West Indies to 109-run win. Cricinfo, 22. Oktober 2015, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  47. Taylor steers West Indies to series win. Cricinfo, 25. Oktober 2015, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  48. Geoff Lemon und Adam Collins: Lanning, Barty star in WBBL's first week. Cricinfo, 11. Dezember 2015, abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  49. Taylor, Dottin fifties lead WI Women to win. Cricinfo, 27. Februar 2016, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  50. Firdose Moonda: Stafanie Taylor 63 makes it 1-1 for WI Women. Cricinfo, 6. März 2016, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  51. Clinical WI Women knock Bangladesh out. Cricinfo, 20. März 2016, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  52. Shashank Kishore: Cooper, spinners push West Indies Women to maiden final. Cricinfo, 31. März 2016, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  53. Shashank Kishore: West Indies Women gun down 149 for maiden WT20 title. Cricinfo, 3. April 2016, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  54. Collapse hands WI Women 38-run win. Cricinfo, 11. Oktober 2016, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  55. All-round Taylor stars as West Indies square series. Cricinfo, 16. Oktober 2016, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  56. Hartley and Sciver earn England series win. Cricinfo, 20. Oktober 2016, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  57. Taylor's 51-ball 90 studs six-wicket win. Cricinfo, 18. November 2016, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  58. Varun Shetty: Dottin, Taylor star as West Indies leave Pakistan winless. Cricinfo, 11. Juli 2017, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  59. Dottin, Taylor star as West Indies leave Pakistan winless. Cricinfo, 11. Juli 2017, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  60. Spinners fire again to help West Indies wrap up series. Cricinfo, 14. Oktober 2017, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  61. West Indies defend 182 comfortably to complete whitewash. Cricinfo, 16. Oktober 2017, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  62. Devine, Kasperek star in NZ's one-run win. Cricinfo, 4. März 2018, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  63. Bates, Devine give New Zealand 2-0 lead. Cricinfo, 8. März 2018, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  64. NZ hold on for narrow win courtesy Kasperek's three-for. Cricinfo, 14. März 2018, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  65. Deivarayan Muthu: Stafanie Taylor's career-best figures help West Indies defend 107. Cricinfo, 15. November 2018, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  66. Deandra Dottin's all-round brilliance demolishes Pakistan. Cricinfo, 7. Februar 2019, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  67. Ameen, Sandhu, Baig give Pakistan women historic series win. Cricinfo, 11. Februar 2019, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  68. Stafanie Taylor, Afy Fletcher give West Indies women thumping victory. Cricinfo, 26. Mai 2019, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  69. Lanning and Healy hundreds crush West Indies. Cricinfo, 6. September 2019, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  70. Anisa Mohammed's last-ball strike gives West Indies women one-run win. Cricinfo, 2. November 2019, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  71. 3rd ODI, North Sound, Nov 6 2019, India Women tour of West Indies. Cricinfo, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  72. ICC T20 World Cup - Stefanie Taylor Ruled out of West Indies' Final Clash. News 18, 2. März 2020, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  73. Stafanie Taylor's all-round brilliance guides West Indies home for 1-0 lead. Cricinfo, 8. Juli 2021, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  74. Stafanie Taylor's hat-trick and 43* lead West Indies to 3-0 sweep of Pakistan. Cricinfo, 5. Juli 2021, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  75. Stafanie Taylor's ton takes West Indies to 3-0 sweep. Cricinfo, 14. November 2021, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  76. Annesha Ghosh: Perry, Gardner, Haynes brush aside West Indies to keep Australia unbeaten. Cricinfo, 14. März 2022, abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  77. Matthews, Fletcher break Bangladesh hearts. Cricinfo, 17. März 2022, abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  78. Valkerie Baynes: Healy 129, Haynes 85 power Australia to seventh final. Cricinfo, 29. März 2022, abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  79. Hayley Matthews takes over as West Indies captain from Stafanie Taylor. Cricinfo, 25. Juni 2022, abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  80. All-round Matthews and Taylor lead the way as West Indies record consolation win. Cricinfo, 26. September 2022, abgerufen am 23. Februar 2023 (englisch).
  81. Valkerie Baynes: Stafanie Taylor named in West Indies T20 World Cup squad, subject to fitness test. Cricinfo, 1. Februar 2023, abgerufen am 23. Februar 2023 (englisch).
  82. Vishal Dikshit: Richa, Harmanpreet seal comfortable win after Deepti three-for. Cricinfo, 15. Februar 2023, abgerufen am 23. Februar 2023 (englisch).