Skulpturenzentrum in Polen
Kunstmuseum in Polen
Das Skulpturenzentrum in Polen (polnisch: Centrum Rzeźby Polskiej w Orońsku) ist ein Museum und Skulpturenpark vor allem von polnischen Bildhauern in Orońsko in Masowien.
Geschichte
BearbeitenDas Bildhauerzentrum wurde in den früheren Atelierräumen des Malers Józef Brandt (1841–1915) 1965 gegründet und 1992 von der Jozef-Brandt-Stiftung übernommen und fortgeführt.
Das Zentrum besteht aus
- einem Museum für die Bildhauerei mit mehr als 600 Kunstwerken, unter anderem mit dem Werk Ugun (aus der Serie War Games) aus 1995 von der Bildhauerin Magdalena Abakanowicz,
- Atelierräumen für zehn Bildhauer in einem ehemaligen Stallgebäude,
- einem Skulpturenpark mit 73 Skulpturen und Installationen von polnischen und internationalen Künstlern.
Werke (Auswahl)
Bearbeiten- Józef Szajna: Ladder to heaven
- Anna Dębska: Fallow deer (1970)
- Jan de Weryha-Wysoczański: Wooden Panel (2003)
- Zbigniew Maleszewski: Anti-matter (1981)
- Zbigniew Frączkiewicz: Head (1984)
- Adolf Ryszka: Sarkophag (1986)
- Andrzej Bednarczyk: The Field where Angels whisper (1988)
- Aleksandra Dománska-Bortowska: Trace ... always my son (1988)
- Antoni Porczak: Three matches (1992)
- Adam Kalinowski: Big Ear (2005)
Fotogalerie
Bearbeiten-
Ladder to heaven
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Anti-matter
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Head
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Sarkophag
Weblinks
BearbeitenCommons: Skulpturenzentrum in Polen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Website des Skulpturenzentrums (polnisch, englisch)
Koordinaten: 51° 18′ 44,6″ N, 20° 59′ 3,8″ O