Sebastian Ringel (* 18. November 1976 in Großröhrsdorf) ist ein deutscher Autor.

Leben und Werk

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Ringel wuchs in der Oberlausitz auf und schloss seine schulische Bildung 1995 mit dem Abitur ab. Nach einem abgebrochenen Geschichtsstudium an der TU Dresden erfolgte eine Ausbildung zum Ergotherapeuten. Im Jahr 2002 erschien sein erster Roman Von der Monotonie des yeah, yeah, yeah im Radebeuler NOTschriften-Verlag, kurz darauf siedelte er nach Leipzig über. 2004 veröffentlichte Ringel mit Mein Hund der Fisch einen Band von Erzählungen und Gedichten. Inspiriert von einem einjährigen Aufenthalt in Australien veröffentlichte Ringel 2009 den Roman 5,8 Menschen. Seit 2007 ist er selbständig als Stadtführer in Leipzig tätig, 2015 erschien anlässlich des Leipziger Stadtjubiläums beim Verlag Edition Leipzig in deutscher und englischer Sprache Die ganze Welt im Kleinen. Leipziger Geschichten aus 1000 Jahren.

Schriften

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Literatur

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  • Mathias Orbeck: Die verlorenen Bauten der Vorstädte. Gästeführer Sebastian Ringel schreibt in der Corona-Zeit ein Buch über verschwundene Gebäude. In: Leipziger Volkszeitung 128 (2022), Nr. 91, ISSN 0232-3222, S. 19 (online, abgerufen am 26. Mai 2023).
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