Schaukelpolitik

beschreibt abwertend eine Politik ohne festen Standpunkt, die sich der jeweiligen Situation anpasst oder zwischen verschiedenen Fronten wechselt. Es beschreibt also eine Beliebigkeit, bzw. politischen Zickackkurs

Das Wort Schaukelpolitik beschreibt abwertend eine Politik ohne festen Standpunkt, die sich der jeweiligen Situation anpasst oder zwischen verschiedenen Fronten wechselt. Es beschreibt also eine Beliebigkeit bzw. einen politischen Zickzackkurs.

Beispiele für den Begriff in den Medien

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Der Google Ngram Viewer sieht für die Verwendung des Wortes einen deutlichen Höhepunkt in der Zeit zwischen 1960 und 2000.[4]

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Einzelnachweise

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  1. Thomas Avenarius, Silke Bigalke: Was Erdoğan und Putin trennt - und verbindet. Abgerufen am 7. August 2022.
  2. Stefan Meister: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/52857. Abgerufen am 18. November 2022.
  3. Volker Kronenberg: Grundzüge deutscher Außenpolitik 1949-1990. In: Bundeszentrale für politische Bildung. Abgerufen am 18. November 2022.
  4. Schaukelpolitik. In: Ngram Viewer. Abgerufen am 18. November 2022.