Salut Salon

kammermusikalisches Frauen-Quartett

Salut Salon ist der Name eines kammermusikalischen Frauen-Quartetts aus Hamburg, das von den Geigerinnen Angelika Bachmann und Iris Siegfried gegründet wurde und seit dem Jahr 2000 in der Formation Klavier, Cello und zwei Violinen auftritt.

Das Logo der Band
Salut Salon beim Konzert zum 20-jährigen Jubiläum der Hamburger Bürgerstiftung auf Kampnagel, November 2019.

Geschichte

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Die beiden Gründerinnen des Quartetts, Angelika Bachmann und Iris Siegfried, lernten sich in den 1980er Jahren in Hamburg kennen, spielten gemeinsam am ersten Pult im Schulorchester.[1] Sie gründeten eine Wohngemeinschaft.[2] Seit dem ersten Auftritt als Duo spielten sie regelmäßig Kammermusik – beim Jour fixe mit der Pianistin Ameli Winkler, einem Treffpunkt von Schauspielern, Musikern und Literaten, der sich in der Tradition des Salons des 19. und 20. Jahrhunderts verstand. Als Quartett (mit Ameli Winkler am Klavier und Simone Bachmann am Cello) traten sie im Herbst 1999 zum ersten Mal gemeinsamen in der Galerie Rose in Hamburg auf. Am 3. Januar 2003 spielten sie in der Musikhalle Hamburg ihr erstes großes öffentliches Konzert. Im selben Jahr veröffentlichten sie bei Warner ihre erste CD Was kann das Herz dafür. Darauf bot ihnen Warner einen Plattenvertrag an.[3][4] Seitdem tourt das Quartett international und spielt über 100 Konzerte jährlich – in den ersten Jahren in wechselnden Formationen, in denen die Geigerinnen Angelika Bachmann und Iris Siegfried immer beteiligt waren. Im Jahr 2023 wandte sich Siegfried neuen Aufgaben zu und verließ das Quartett, ihren Platz nimmt seitdem Violinistin und Sängerin Meta Hüper ein.[5]

Gastspielreisen

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Seit 2005 tritt das Quartett auch im Ausland auf. Es gibt regelmäßig Gastspiele in den USA,[6] in China (2010 vertrat es auf der Expo in Shanghai die Hansestadt Hamburg darüber hinaus als musikalische Botschafter), in Kanada, in Chile, in Russland, in der Schweiz, Italien, Luxemburg, Spanien und Kenia.[7] Dazu kommen Auftritte im Fernsehen und Beiträge im Radio.[8]

2012 ging das Quartett auf Jubiläumstournee und feierte das zehnjährige Bestehen von Salut Salon, obwohl das Ensemble bereits seit zwölf Jahren bestand, wie Iris Siegfried bei der Premiere im Hamburger Thalia Theater bemerkte.[9] 2016 fand ihr Debüt in New York City mit einem Konzert ihres Programms Carnival of the Animals and Other Phantasies im Michael Schimmel Center der Pace University statt.[10]

Seit 2016 touren Salut Salon regelmäßig durch Frankreich. Im Januar 2016 erntete das Quartett Standing Ovations im altehrwürdigen Salle Gaveau in Paris.[11] Ein Jahr später, am 24. Januar 2017, traten die vier Hamburgerinnen im L'Olympia in Paris auf.[12]

Biografien

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Angelika Bachmann

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Angelika Bachmann wurde 1972 in Hamburg geboren und aufgrund ihrer musikalischen Sonderbegabung durch den Senat der Hansestadt Hamburg vom Schulunterricht befreit, so dass sie sich schon in frühester Kindheit dem Geigenspiel widmete.[13] Seit dem siebten Lebensjahr ist sie als Konzertsolistin u. a. mit den Hamburger Symphonikern aufgetreten,[14] sammelte Erfahrungen bei Fernsehauftritten und gewann zahlreiche Erste Bundespreise bei „Jugend musiziert“-Wettbewerben. Ihre musikalische Ausbildung genoss sie u. a. bei Michael Goldstein und Roland Greutter, dem Ersten Konzertmeister des NDR-Sinfonie-Orchesters. Angelika Bachmann war über viele Jahre hinweg Stipendiatin der Oscar- und Vera-Ritter-Stiftung sowie Jurorin des LTM-Wettbewerbs in Hamburg. Ihre eigenen musikalischen Arrangements sind unter dem Titel „Flexible Strings“ 2007 im Musikverlag Breitkopf & Härtel erschienen.[15] Neben der Musik studierte Angelika Bachmann Philosophie und Germanistik. Im Oktober 2011 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz für ihr Engagement in der musikalischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.[16]

Meta Hüper

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Hüper studierte Geige bei Tomasz Tomaszewski an der Universität der Künste (UdK) in Berlin sowie bei Hagai Shaham an der Rubin Academy for Music and Dance in Jerusalem. Zudem besuchte sie Meisterkurse in Polen, Slowenien, Belgien und Deutschland, etwa bei Klaus Storck, beim Nomos Quartett, bei Claude Lelong und bei Radovan Vlatkovic. Darüber hinaus studierte Hüper Jazz-Violine in Berlin sowie Opern- und Jazzgesang in Berlin und New York.[17]

Konzertreisen unternahm Hüper nach Singapur, Hong Kong, China, Marokko, Türkei, Israel, Island, Italien, Großbritannien, Polen, Spanien, durch die USA und nach Frankreich. Sie spielte 1. Violine im Orchester der Deutschen Oper Berlin und wirkte als Konzertmeisterin im Berliner Sibelius Orchester und als Principle Leader im Auckland Philharmonia Orchestra Neuseeland. Sie spielte unter Dirigenten wie Kurt Masur, Heinrich Schiff, Andris Nelsons und Christian Thielemann. Beim Rheingau Musikfestival leitete sie das Till Brönner Orchestra, beim Schleswig-Holstein Musikfestival trat sie mit Künstlern wie Daniel Hope auf. Als Sängerin konzertierte sie u. a. mit der Big Band des SWR sowie der Deutschen Oper Berlin und hat zusammen mit Sharon Brauner eine eigene Show im Tipi am Kanzleramt.[18][19][20]

Heike Schuch

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Heike Schuch wurde in Neuss geboren und begann in früher Kindheit, Cello zu spielen. Neben ersten Preisen bei „Jugend musiziert“ erhielt sie – als bisher jüngste Preisträgerin – den Kunstförderpreis der Stadt Neuss. Aufgrund ihres Talents wurde sie mit 16 Jahren als Jungstudentin an der Musikhochschule Köln und auf dem Konservatorium Maastricht aufgenommen. Ihre musikalische Ausbildung führte sie an der Universität Mozarteum Salzburg bei Enrico Bronzi und Clemens Hagen fort, wo sie ihren Master of Arts mit Auszeichnung abschloss. Sie konzertiert deutschlandweit und international als Kammermusikerin. Regelmäßig arbeitet Heike Schuch mit Kammer-, Sinfonie- und Opernorchestern wie den Hamburger Symphonikern, der Philharmonie der Nationen oder dem Finnischen Rundfunk Sinfonieorchester. Sie nimmt an Crossover-Projekten zwischen Klassik, Pop und Rock teil. Darüber hinaus ist sie als Schauspielerin in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Heike Schuch wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, unter anderem beim internationalen Johannes Brahms Wettbewerb in Danzig und von der Brahmsgesellschaft Hamburg. Sie lehrt bei internationalen Meisterkursen und ist Assistentin von Martti Rousi an der Sibelius-Akademie in Helsinki.[21][22][23]

Kristiina Rokashevich

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Kristiina Rokashevich erhielt als Siebenjährige an der Musikschule in Tallinn Klavierunterricht. Anschließend studierte sie Klavier an der Estnischen Akademie für Musik und Theater bei Marko Martin und Ivari Ilja. Im September 2010 ging Kristiina nach London, um bei Joan Havill an der Guildhall School of Music & Drama ihr Masterstudium zu absolvieren, das sie mit ›summa cum laude‹ abschloss. In dieser Zeit arbeitete sie mit vielen ausgezeichneten Pianisten, u. a. mit Richard Goode, Angela Hewitt und Steven Osborne. Während ihres Studiums wurde Kristiina mehrfach ausgezeichnet; u. a. mit dem Sergej-Rachmaninov-Award, dem Guildhall-School-Scholarship-Trust und dem Estonian Students Fund in den USA. Darüber hinaus erhielt sie 2015 und 2016 jeweils den Preis des Estnischen Kulturministeriums. Auch in Wettbewerben war Kristiina früh erfolgreich. Sie erhielt u. a. Preise beim Croydon Music Festival, beim Beethoven Wettbewerb der Beethoven Piano Society of Europe und bei der Amy Brant International Piano Competition in Großbritannien. Sie konzertierte an Veranstaltungsorten wie der Barbican Hall und zuletzt dem Wiener Konzerthaus, als Solistin mit Ensembles wie dem Tallinn Kammerorchester und dem nationalen estnischen Symphonie-Orchester – mit Dirigenten wie Christian Vasquez, Mihail Gerts, Olari Elts und Risto Joost. Außerdem gab sie Solokonzerte in Großbritannien, Frankreich, Italien, Luxemburg, Estland, Lettland, Litauen, Österreich, Schweiz, Deutschland, Schweden und Finnland.

Außerdem spielt Kristiina Cembalo und veranstaltet Salonabende mit Lesungen und theatralische musikalische Nachmittage für Kinder und Jugendliche.[24][25][26]

Besetzung

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Die Puppe Oskar spielt in jedem Salut-Salon-Programm eine wichtige Rolle.
Aktuelle Quartettmitglieder

Zusammenstellung laut:[27][28]

  • Angelika Bachmann: Geige, Gesang (Gründerin des Quartetts)
  • Meta Hüper: Geige, Gesang (seit 2016)
  • Heike Schuch: Cello, Gesang
  • Kristiina Rokashevich: Klavier, Gesang (seit 2019)

seit 2014:

  • Olga Shkrygunova: Klavier (2. Besetzung)

seit 2017:

  • Rahel Maria Rilling: Geige (2. Besetzung)

seit 2019:

  • Maria Well: Cello und Gesang (2. Besetzung)
  • Kristiina Rokashevic: Klavier und Gesang (2. Besetzung)
Frühere Quartettmitglieder
  • Iris Siegfried, Geige, Gesang (Gründerin des Quartetts 2000–2023)[29]
  • Ameli Winkler, Klavier (2000–2002)[30]
  • Simone Bachmann, Cello (2000–2002)[30]
  • Christine Schütze, Klavier (2002–2005)[31]
  • Gesa Riedel, Cello (2002–2005)[31]
  • Phoebe Scott, Cello (2002–2005)[32]
  • Lara Jones, Klavier (2005–2008)[33][32]
  • Peiwen Chen, Cello (2005–2007)[34]
  • Jule Hinrichsen, Cello (2007–2008)[35]
  • Valeria Stab, Klavier (2007–2010)[36]
  • Frederike Dany: Cello (2010–2017)[37]
  • Anne-Monika von Twardowski, Klavier (2008–2018)[38][39]
  • Romy Nagy, Cello (2. Besetzung, verstarb am 25. Mai 2019)[40]
  • Sonja Lena Schmid, Cello, Gesang (2008–2019)[41][42]
  • Anna-Lena Perenthaler: Cello, Gesang (2019–2020)[43][44]

Programm

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Salut Salon schreiben für ihre Programme klassische Stücke für ihre Besetzung um, mischen Klassik mit Filmmusik, Folk, Jazz und Pop[45]. Eine Rolle in allen Programmen von Salut Salon spielt außerdem der argentinische Tango Nuevo von Astor Piazzolla. Hinzu kommen Puppenspieleinlagen mit der Handpuppe Oskar[46][47].

  • 2004/05: Was kann das Herz dafür?[48]
  • 2007/08: Herzenssache[48]
  • 2009: Klassisch verführt[49]
  • 2010: Um alles in der Welt[50]
  • 2011: Ein Haifisch im Aquarium[51]
  • 2012: Jubiläumsprogramm „Dichtung & Wahrheit“[52]
  • 2013/14: Die Nacht des Schicksals
  • 2015/16: Ein Karneval der Tiere und andere Phantasien[53]
  • 2017–19: LIEBE[54]
  • 2020/22: Die Magie der Träume[55]
  • 2023: Jubiläumsprogramm „Träume“[56]

Soziale Projekte

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Die Salut-Salon-Gründerinnen Angelika Bachmann und Iris Siegfried engagieren sie sich seit den 1990er Jahren in verschiedenen Projekten zur Musikvermittlung für Kinder. Im Oktober 2011 erhielten Angelika Bachmann und Iris Siegfried für diese Tätigkeit das Bundesverdienstkreuz. Außerdem wurden Salut Salon 2015 zu Ehren-Alster-Schleusenwärterinnen ernannt.[57]

Die Coolen Streicher

 
Die Coolen Streicher 2010 bei einem Probenwochenende

„Die Coolen Streicher“ sind ein 1995 von Angelika Bachmann und Iris Siegfried gegründetes Kinderorchester. Es gewann mehrfach den Hamburger Instrumentalwettbewerb und konzertierte mit den Berliner Symphonikern in der Berliner Philharmonie. 2004 wurden sie vom damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau den „inventio“ als innovativstes Musikprojekt Deutschlands ausgezeichnet.

 
Salut Salon 2010 bei einem Besuch in Chile

Escuela Popular de Artes in Chile

2003 übernahmen Salut Salon eine Patenschaft für die Musikschule Escuela Popular de Artes in Achupallas, einem Elendsviertel von Viña del Mar in Chile.[58] Zweimal trat ein aus den „Coolen Streichern“ und Kindern der Escuela Popular de Artes gebildetes Orchester in Deutschland und Chile auf.

Salut Deluxe

2020 gründete Angelika Bachmann gemeinsam mit dem Rapper Samy Deluxe in Hamburg den Verein „SalutDeluxe“,[59] der Kindern und Jugendlichen einen Zugang zur Musik ermöglichen und dabei Grenzen zwischen Klassik und Hip Hop auflösen soll. Ein weiteres Ziel ist die Überwindung von Rassismus und Sexismus in der Musikbranche. Zu diesen Zwecken bietet SalutDeluxe verschiedene kostenlose Aktivitäten für Kinder und Jugendliche, darunter Kurse in Beatboxing, Instrumentenbau, Beatproducing oder auch Dirigieren für Mädchen.[60][61]

The Young ClassX

Für „The YoungClassX“[62] entwickelte Angelika Bachmann 2007 zusammen mit Alexander Birken von der Otto Group die Grundidee für ein Förderprogramm, das möglichst vielen Kindern überall in Hamburg kostenlos den Zugang zu klassischer Musik ermöglichen will. Die Otto Group trägt das Projekt finanziell. Im ersten Jahr 2011 nahmen 3186 Kinder am Angebot von „The Young ClassX“ teil; 1700 Kinder aus 21 Schulen sangen in 31 verschiedenen Stadtteilchören. Die Instrumentalschüler werden nach dem „Coach-the-coach“-Prinzip von fortgeschrittenen Schülern oder Musikstudenten unterrichtet. Die Kinder und Jugendlichen können außerdem in einem Projektorchester spielen.

Eine Idee von „The Young ClassX“ ist es, Kinder das erste Mal mit klassischer Musik in Berührung zu bringen. Dafür gibt es das „MusikMobil“, das Schulklassen z. B. zum Probenbesuch in die Hamburger Oper und zum NDR-Sinfonie-Orchester fährt. Im zweiten Jahr seines Bestehens erhielten „The Young ClassX“ in dem von Bundesregierung und Wirtschaft ausgeschriebenen Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ die Auszeichnung „Ausgewählter Ort 2011“.

Hamburger Instrumentalwettbewerb

Seit 2013 leiten Angelika Bachmann und Iris Siegfried den Hamburger Instrumentalwettbewerb, der vom Landesverband der Tonkünstler und Musiklehrer gegründet wurde. Er findet alljährlich im Herbst statt. Gefördert wird der Wettbewerb von der Oscar und Vera Ritter-Stiftung, deren langjährige Stipendiatin Angelika Bachmann war, sowie der Haspa Musikstiftung. 2016 entwickelte Angelika Bachmann mit Stephanie Schiller und unterstützt von der Oscar und Vera Ritter-Stiftung außerdem den Wettbewerb Töne der Welt. Damit werden auch Kinder und Jugendliche gefördert, die ein in der Klassik eher seltenes Instrument spielen – vom Alphorn über die arabische Oud bis zur persischen Santur.[63][64]

Skype Projekt Ghetto Classics Kenia

Auf ihrer Afrika-Tour 2015 arbeiteten Salut Salon in Korogocho, einem der größten Slums von Nairobi, mit Jugendlichen der „Ghetto Classics“[65] – einem Kinder- und Jugendorchester, das jungen Menschen die Möglichkeit gibt, ein klassisches Instrument zu lernen. Via Skype unterrichten seit 2015 unterschiedliche Musiker aus Europa jede Woche die Kinder in Nairobi. Finanziert wurde der Unterricht anfangs aus dem Erlös einiger Benefizkonzerte, die Salut Salon in Nairobi gaben. Seit 2017 finanziert die Stiftung „Chancen für Kinder“ den Skype-Unterricht für die Kinder in Kenia.[66][67]

Auszeichnungen

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  • 2004: Förderpreis „inventio“ vom Deutschen Musikrat und der Stiftung „100 Jahre Yamaha“
  • 2016: Echo Klassik 2016 in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“[68][69]
  • 2022: Opus Klassik in der Kategorie Nachwuchsförderung für das Projekt The Young Classx[70]

Diskografie

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  • Was kann das Herz dafür (CD-Livemitschnitt, VÖ 2005)
  • Herzenssache (CD, Live-Mitschnitt, VÖ 2007)
  • Klassisch verführt (DVD, Live-Mitschnitt, 2009)
  • Salut Salon. Der Film (DVD, Live-Mitschnitte aus 2010 und 2011, VÖ 2012)
  • Dichtung und Wahrheit. Das Beste aus 10 Jahren (CD, Live-Mitschnitt, VÖ 2013)
  • Christmas With Salut Salon (VÖ 2014)
  • Salut Salon LIVE (VÖ 2015)
  • Carnival Fantasy (CD, DVD, VÖ 2016)
  • „Salut Salon – Lady-Power im Quartett“ (Regie: Ralf Pleger / arte 2011)
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Commons: Salut Salon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Stephanie Schiller: Ein Leben voller Geigen – Musikerin hilft Jugendlichen. 8. Juli 2010, abgerufen am 14. Juli 2023 (deutsch).
  2. dpa: Quartett Salut Salon startet 2017 neues Programm. Abgerufen am 14. Juli 2023.
  3. Salut Salon! Albums and Discography. Abgerufen am 14. Juli 2023 (englisch).
  4. Quartett mit frechem Mundwerk - WELT. 5. Mai 2002, abgerufen am 14. Juli 2023.
  5. Stefan Reckziegel: Salut Salon träumt sich was – bald auf Tournee im Thalia in Hamburg. 31. Januar 2023, abgerufen am 14. Juli 2023 (deutsch).
  6. Salut Salon on USA Safari 2016. SalutSalon, 3. Juni 2016, abgerufen am 13. März 2017.
  7. 2015 01 Heute Journal Kenia. SalutSalon, 24. Januar 2015, abgerufen am 13. März 2017.
  8. Auftritt im NDR Schleswig Holstein Magazin, 2010(?),Auftritt bei 3 nach 9, Radio Bremen, 2016 (?)
  9. Salut Salon feiert nach zwölf Jahren zehnten Geburtstag in: Hotspot-HH.de (Memento vom 10. März 2014 im Internet Archive)
  10. "Carnival of the Animals and Other Phantasies" (Memento vom 19. April 2016 im Internet Archive), Schimmel Center at Pace University
  11. Stefan Reckziegel: Salut Salon ist auf dem Weg ins Pariser Olympia. Abgerufen am 13. März 2017.
  12. Salut Salon, classique souriant au casino-théâtre Barrière. In: ladepeche.fr. (ladepeche.fr [abgerufen am 13. März 2017]).
  13. Dagmar Leischow: Hamburg-Interview mit Musikerin Angelika Bachmann von Salut Salon | SHZ. 16. Februar 2023, abgerufen am 14. Juli 2023.
  14. Salut, „Geli“. In: Hamburger Abendblatt-Hamburg. 31. Januar 2023, abgerufen am 14. Juli 2023 (deutsch).
  15. Angelika Bachmann *1972. Abgerufen am 14. Juli 2023.
  16. deutschlandfunkkultur.de: Musikerin Angelika Bachmann - Das Spiel mit der Klassik. Abgerufen am 14. Juli 2023.
  17. BIOGRAPHIE | Hüper. Abgerufen am 14. Juli 2023 (deutsch).
  18. Berlin, Du coole Sau! - Die Berlin-RevueT - The Capital Dance Orchestra mit Sharon Brauner und Meta Hüper. Abgerufen am 14. Juli 2023.
  19. Metason: Meta Hüper. Abgerufen am 14. Juli 2023 (englisch).
  20. Login bei StagePool. Abgerufen am 14. Juli 2023.
  21. Heike Schuch: Künstlerischer Lebenslauf. In: heikeschuch.com. 2019, abgerufen am 26. Juli 2022.
  22. Iris Wilcke: Musikschul-Ensemble „Sinfonia“: Ein Wiedersehen auf der Konzertbühne. 24. März 2023, abgerufen am 14. Juli 2023.
  23. BIOGRAPHIE | Schuch. Abgerufen am 14. Juli 2023 (deutsch).
  24. Hamburger Kindertheatertreffen feiert 25. Geburtstag. In: Hamburger Abendblatt. 8. Februar 2023, abgerufen am 25. Juli 2023 (deutsch).
  25. BIOGRAPHIE | Rokashevich. Abgerufen am 25. Juli 2023 (deutsch).
  26. Stefan Reckziegel: Salut Salon macht im Thalia Theater Hamburg musikalisch Träume wahr. 6. Juli 2023, abgerufen am 25. Juli 2023 (deutsch).
  27. Salut Salon: Salut Salon – Quartett. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  28. Weitere Besetzungen. Abgerufen am 21. Dezember 2023
  29. Stefan Reckziegel: Salut Salon träumt sich was – bald auf Tournee im Thalia in Hamburg. 31. Januar 2023, abgerufen am 14. Juli 2023 (deutsch).
  30. a b Salut Salon - Geschichte. Salut Salon, abgerufen am 13. März 2017.
  31. a b Lady-Power mit Charme und Esprit. 14. April 2005, abgerufen am 14. Juli 2023.
  32. a b „Salut Salon“ bringt „Herzenssachen“ ins Rathaus. NWZonline.de, 4. Januar 2008, abgerufen am 14. Juli 2023.
  33. Biografie Lara Jones, Piano | Rhapsody in School. Abgerufen am 13. März 2017.
  34. Augtritt: Quartett „Salut Salon“ verspricht „Klassik mit Pepp“. In: Nordwest-Zeitung online. (nwzonline.de [abgerufen am 13. März 2017]).
  35. Mit einem Bier an der Alster. In: Hamburger Abendblatt. Abgerufen am 13. März 2017.
  36. wn: Klassik mit Elan und viel Charme. Abgerufen am 14. Juli 2023.
  37. „Salut Salon“ begeistert im Kurhaus Hamm. 6. Mai 2011, abgerufen am 14. Juli 2023.
  38. Sofia Dreisbach, Viña del Mar: Chile: Salut Salon in den Hütten der Armen. In: FAZ.NET. 16. November 2011, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 14. Juli 2023]).
  39. Anne von Twardowski Klavier Salut Salon. Abgerufen am 14. Juli 2023.
  40. Salut Salon trauert um Cellistin – Krebstod mit 42 Jahren. In: Hamburger Abendblatt. 26. Mai 2019, abgerufen am 14. Juli 2023 (deutsch).
  41. Sofia Dreisbach, Viña del Mar: Chile: Salut Salon in den Hütten der Armen. In: FAZ.NET. 16. November 2011, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 14. Juli 2023]).
  42. Prof. Sonja Lena Schmid. Abgerufen am 14. Juli 2023.
  43. programm ARD de-ARD Play-Out-Center Potsdam, Potsdam Germany: SALUT SALON. Abgerufen am 14. Juli 2023.
  44. Bio. Abgerufen am 14. Juli 2023 (deutsch).
  45. Salut Salon: Die Magie der Träume | Magazin. Abgerufen am 17. Juli 2023.
  46. Oskar und die Damen in Schwarz. 29. November 2010, abgerufen am 17. Juli 2023.
  47. Oskar und die vier Frauen. 14. November 2008, abgerufen am 17. Juli 2023.
  48. a b Quartett „Salut Salon“ verspricht „Klassik mit Pepp“. NWZonline.de, 30. August 2007, abgerufen am 17. Juli 2023.
  49. Salut Salon: "klassisch verführt". In: Hamburger Abendblatt. 14. Juli 2009, abgerufen am 17. Juli 2023 (deutsch).
  50. Salut Salon:. Abgerufen am 17. Juli 2023.
  51. Zum Eierlegen, das Haifisch-Aquarium von Salut Salon. In: Hamburger Abendblatt - Hamburg. 9. Juli 2011, abgerufen am 17. Juli 2023 (deutsch).
  52. „Dichtung und Wahrheit“ zum Geburtstag interpretieren. NWZonline.de, 8. August 2012, abgerufen am 17. Juli 2023.
  53. Salut Salon mit "zoologischen und andere Phantasien". dpa, 18. Juni 2015, abgerufen am 17. Juli 2023 (deutsch).
  54. Stefan Reckziegel: Salut Salon weiß, wie „Liebe“ im Thalia klingt. 23. Juli 2018, abgerufen am 17. Juli 2023 (deutsch).
  55. Salut Salon zeigt Magie der Träume. NWZonline.de, 14. Februar 2020, abgerufen am 17. Juli 2023.
  56. Andrea Eisele: VIDEO | 20 Jahre Salut Salon: Frauen-Quartett erobert vom Hamburger Wohnzimmer aus die Bühnen der Welt. 21. Februar 2023, abgerufen am 17. Juli 2023 (deutsch).
  57. Quartett „Salut Salon“ neue Ehren-Alster-Schleusenwärter. In: Die Welt. 3. Juli 2015 (welt.de [abgerufen am 30. Oktober 2017]).
  58. kindernothilfe. Escuela Popular de Artes in Chile
  59. Über Uns – SalutDeluxe e. V. Abgerufen am 17. Juli 2023 (deutsch).
  60. "SalutDeluxe": Rapper Samy Deluxe gründet Verein für Jugendliche. In: Eimsbütteler Nachrichten. 28. Mai 2021, abgerufen am 17. Juli 2023.
  61. SalutDeluxe. Abgerufen am 17. Juli 2023.
  62. The Young ClassX. Projekt von Salut Salon
  63. Hamburger Instrumental Wettbewerb. Abgerufen am 28. August 2017.
  64. Anmeldung für den Hamburger Instrumental Wettbewerb. In: Hamburger Abendblatt. abendblatt.de, 2017, abgerufen am 14. September 2023 (deutsch).
  65. Ghetto Classics. In: Art Of Music Foundation. Abgerufen am 28. August 2017.
  66. Kenia – „Ghetto Classics“ | Stiftung – Chancen für Kinder. Abgerufen am 28. August 2017 (deutsch).
  67. Ginanne Brownell Mitic: A Classical Music Lover Changes Kenyan Children’s Lives. In: The New York Times. 26. Oktober 2016, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 28. August 2017]).
  68. SalutSalon: ECHO KLASSIK 2016 für Salut Salon. 12. Oktober 2016, abgerufen am 13. März 2017.
  69. Bundesverband Musikindustrie: ECHO Klassik | Klassik ohne Grenzen. Abgerufen am 13. März 2017 (englisch).
  70. "Opus Klassik"-Preisträger 2022 verkündet. In: musik-heute.de. 26. August 2022, abgerufen am 30. Oktober 2022.