Resolution A/RES/ES-10/20 der UN-Generalversammlung
Die Resolution A/RES/ES-10/20 der Generalversammlung der Vereinten Nationen ist eine Resolution der Zehnten Dringlichkeitssitzung der UN-Generalversammlung, welche die israelische Reaktion auf die Proteste an der Grenze von Gaza, 2018 kritisiert. Der entsprechende Resolutionsentwurf A/ES-10/L.23 wurde von den Staaten Algerien, Türkei und Palästina eingebracht[1] und mit 120 Ja-Stimmen, 8 Nein-Stimmen und 45 Enthaltungen angenommen. 20 Staaten nahmen an der Abstimmung nicht teil.[2]
 UN-Generalversammlung
Resolution | |
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| Datum: | 13. Juni 2018 |
| Sitzung: | Zehnte Dringlichkeitssitzung (Fortsetzung) |
| Kennung: | A/RES/ES-10/20 (Dokument) |
| Abstimmung: | Dafür: 120 Dagegen: 8 Enthaltungen: 45 |
| Gegenstand: | Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung |
| Ergebnis: | Resolution angenommen |
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Deutschland und Österreich enthielten sich der Stimme, die Schweiz und Liechtenstein stimmten für die Resolution.[2]
Weblinks Bearbeiten
- Protection of the Palestinian civilian population : resolution / adopted by the General Assembly (mehrsprachig, Resolutionstext)
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Protection of the Palestinian civilian population : draft resolution / Algeria, Turkey and State of Palestine. Abgerufen am 26. März 2022 (Resolutionsentwurf).
- ↑ a b Protection of the Palestinian civilian population : resolution / adopted by the General Assembly. Abgerufen am 26. März 2022 (englisch, Abstimmungsverzeichnis).